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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.04.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187604026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-04
- Tag1876-04-02
- Monat1876-04
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.04.1876
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V" '' VW)' Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. «» -wcdtti-, Johuunisgafle 33. Brrantumrttichcr Redactrnr Wr. Hßttner i» Neuduitz, «ncrchstunv« d. Nedactio» »«» 11—l, Uhr «-chmttt-,4 »», 4—» Uhr. AumHme der für die nächst- koiarnde Nummer besttmmlr« Avserate »n Bochnttagrn dt« »Uhr Nachmittags, an Sonn- «»d Festtagen früh bi«Uhr. >» de» Maie» sie Zos^ouaiMr: Otto Klemm. Universitätsstr. 22. Sow« Lischt, «atdarnxn»». 1». u «r dt« Uhr. Tilgtblaü Anzeiger. Organ str Politik, Localgischichtr, Handels- und Geschäftsverkehr. »«1»»M 1S.»OO. ^»uunurukur«« viertelt. 4*/,MV iml. ^nnaerlohn L ML. vurch die Post btzoge» « Mk. ged« eiuzel« Nummer SO Pf. Velegqvnplar 10 Pf. Gebühre, stk rrtradeilageu ,h«e Poswesvrdcrung 3K ML mit Postdefikdermig 4L PL lusrrute 4aesp. Vouraeoisz. 20 Pf. Grdßerr Schriften laut lluserrm PrriSverzeichuiß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif, »erl««» «irr de» Led«ü»»«ß<tch die Spaltzeile 40 Pf. Inserat« find stet« au d. UePtdtli», ,u senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Hahlunapruonnnimunä» oder durch Postvorschuß. M SL. Gormtag den 2. April. 1876. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch aw S. April ». v- AKend- */,7 Uhr t« Saale der 1. Bür,eefch»le. Lagesordnnug: I. Gutachten de« Finavzansschusses Uber ». verw'lltguug eine« -ostenbeitrage« zur Ent sendung graphischer Gewerbsgehülsen zur Ausstellung in Pbiladelphia, d die Antwort de« Rathes auf den Antrag wegen specieüerer Rechnnugsablegnug, o. die Erklärung de« Rathes auf die Beschlüsse de« Lollegii zu den Lagerhofrechnunge» pro 1573 und 1874, ä die Positionen 11, 12 und 13 in Conto 29 de« Hanshaltvlane«. II. Gutachten de« Vau- »ud Oekouomie-Ausschusie« über die bei dem ArealauStausch mit der Unioerfität in Frage kommeudea Gtraßeuaulagen. m. Gutachten de« Banansschuffeß über ». Herstellung eine« Bruuueu« auf de« Floßplatze, d. die Reparatnr der durch den letzten Sturmwind an den städtischen Gebäuden ver ursachte» Schäden, o. die Reparatur der AufwLrterwohnuvg in der Realschule am Floßplatze, ä die Einlegung der Wasserleitung in die Arvdtstraße zwischen der Brand« vorwerkstraße und der Straße 6 de« südlichen Bebauungspläne«. IV. Gutachten he« Oekouomie - Au«schusse« über ». eine Rachforderuug zum Vau der Pouiatowtkybrücke, h. Schleußennenbauten in der West«, Wiesen-, Erdmann«, Alexander« und Promenadmstraße V. Gutachten de« Schulau-schnffe« über den Schnlgelderlaß für die über die Zahl drei an« einer Familie die Volksschule gleichzeitig besuchenden Kinder. Bekanntmachung. 1) Die dte<jährige Leipziger Osserwesse beginnt am L. Mat 187« und endet mit dem S0. Mat 187«. 2) Während dieser drei Wochen können alle in- und ausländisch»«« Handelsleute, Fabrikanten «ud Gewerbetreibende ihre Maaren hier öffentlich feil bieten. Doch kann der Großhandel in der hitzher üblichen Weise bereit- in der zum Anspackeu bestimmten Vorwoche, vom 24 April ab, betrieben werden. 3) Da« A«-packe« der Waaren ist den Inhabern der Meßlocalien in den Häusern ebenso Wie den in Buden und auf Ständen feilhaltenden Verkäufern in der Woche vor der Böttcherwocpe «hattet. Zum Ginpacken ist da- Offenhaltcn der Meßlocale i« de« Häuser« auch in der Woche nach der Zahlwoche gestattet. 4) Jede frühere Eröffnung, sowie spätere Schließung eine- solchen verkauf-locale- wird, außer der sofortigen Schließung desselben, jedesmal, selbst bei der ersten Zuwiderhandlung, mit einer Geldstrafe »iS zu 75 Mark geahndet werden. L) Personen, welche mit dem in tz. 55 der deutschen GewerbeordmmaSwxgeschriebene« Legitimation-« scheine nicht versehen sind, dürfen bei Vermeidung einer Geldstrafe b«WO Mark oder entsprechender Haststrafe de« Hausirhandel während der Messe nur nach eingeholter Erlaubniß de- Polizeiamtes «ud «uwmit dieser nur in den eigentlichen drei Meßwochm betreiben. «) Auswärtigen Spediteuren ist von der hauptzollamtlichen Lösung de- WaarenverschluffeS an dt« mit Ende der Woche nach der Zahlwoche da« Speditionsgeschäft hier gestattet. Leipzig, den 8. März 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Teorgi. Heinke. Bekanntmachung Die während de- Lause- de- diesjährige» Winter- in auffallend geringer Quantität erfolgte Lagerung von Petroleum im Güterschuppen für feuergefährliche Waaren läßt mit großer Wahr« scheiulichkett auoehmeu, daß die über die Aufbewahrung von Petroleum bestehenden Vorschriften «icht gehörig beobachtet werden. Wir sehen »us deshalb veraulaßt, »usere diesbezüglichen Anordnungen hierdurch wieder etuzu» schärfen. Rach diese» find zur Lagerung i» städtischen Güterschuppen für feuergefährlich« Waaren folgende Waare« verpflichtet, daferu sie die deiverzeichneteu Quautitäteu übersteige»: ». Eetr»le»«s in größerer Quantität als 2 Faß, 4 150 Kllogr., d die a«s Get»»l««w defttlltrte» Hrod»ete, Akaphtha re. in größeren Qua», titäten «l- 2*/, Kilogr., - 1 tu größerer Quantität als 25 Kllogr.. welche jedoch tm 2 5^lr»hle«ft«ff 1 freien Handelsverkehr in Flasche» nicht über uotto 2*/, E- Schweselather f Kllogr. anfznbewahreu stud. «. Gho-pho» in größerer Quantität als 25 Klgr, k- Kuallquecksilber tv größerer Quartität al» »/< Klar , g Ae»e,we,k«kürper in größerer Quantität al» 25 Klgr, Während mit Gel »der Fett getränkte Faserstoffe, al« Sboddv, Kämmlinge. Spinnerei-Abfälle und dergleichen, in jeder Quantität von der Lagernvg im freien Handelsverkehr ausgefchlofs« find. Z»wid«rhandelnde gegen diese Bestimmungen habe» Geld »der «ach Befinden Haftstrafe »1 erwarten Leipzig, den 21. «ärz 187«. Der Math de, St«dt Leipzig. . V vr. Ge»rgi. Heilpflanzen - Verkauf. B»n de« städtischen Forstrevier B»rga« können durch den Revierverwalter, Herrn Förster Dietze (Forsthaus Bnrgan, Ltndena» bei Leipzig), die nachverzetchneten Holzpflauzen z» den »ei. gefetzten Preise» gegen vaarzahlnng oder Postnachnahme abgegeben werde«, als: ^lk ^ 1«,«00 Stück etn;ährige Eichenfaat 4 Hnndert 2 — -.000 - zwei - . - 4 — 2,40« - drei - - - S — 509 - eingeschulte amerikluifche Scheu (rabru) 4 Stück 1 — ».-4« - . Birken 2—2»/, Meter hoch 4 Hundert 30 — - 1,08« » » . Ahorn 2—2*/» - - . - * 18 — 1,008 . , rfchenblätteriger Ahoru 2—2*/, Meter hoch . . » - 20 — 1,--- - « Ebereschen 2—2*/, Meter hoch 30 — 500 - . Lmdeu 2—2*/, » Stück — 50 1,000 - zweijährige Rothbuchensaat - Hundert 1 50 3,000 - - eschenblätterige 1 — 10,000 » - Eschensaat - - 1 — 2,000 - - «Hornsaat . 1 — 3,000 - «iugefchulte K,chten mit Ballen 1—1*/, Meter hoch .... Stück — 50 200 - » Lärchen » - 1 « » ...-» — 50 200 » - Launen - - 1—1*/, - - 1 50 Leipzig, am 18. Februar 1876 Des Rath« Gorss.Dep«tatto«. Könial. Baugewerkenschnle in Schloß Pletßenbnrg. Die Aa-ftel««» der Jetch«»»«e» m»d schriftliche» Arbeite« findet »w» Dte«-1«g de» S. April friih 8 Uhr dis Mittwoch de» S. April Mittach- 1» VH, ftatt. Di« Bertheilnug der Eens »reu nnd Entlaflung »er «bgehendeu Schüler Mittwoch de« T. April BorwtttaM- IS Vhr nntrr Abhaltung «tue« Vortrags über «oberue und antike Heizung«- nnd Benttlationsmethoben. Die Gönner und Kreuube der Anstatt, sowie die frühere» GchÜler ladet t» Ra«« de« Lehrer- Lollegt«»« hierdurch ergehe»- ein Low Wßroeküor. Bekanntmachung. Durch da« Gesetz, die Ausübung der Jagd betreffend, vom 1. December 1864 wkd bestimmt daß hinsichtlich I. de- Sdel» »»d D««wilde- ohne Unterschied de« Geschlecht« nnd Alter- »»« 1. April bi- »tt IS. J«lt, II der wilde» Gute» »»« 1. April hi- «it S0. I««t, HI. «ller übrige«, in Vorstehende» nicht hesonder- erwähnten jagdherre« Säuge- thtere, ingleiche« aller wilde» VSgel »o« 1. Aedr»ar bi« «tt Lö. A«g«O (da- Abschießen der Hähne von Aner-, Birk- und Haselwild, »gleichen der Schnepfen ist auch in der Zeit vom 1. März bi- «it 15. Mat gestattet), «tue Echo»- ««d Hegezeit staltfindet, sowie daß inländische« LSildpret, ans welche« die Be stimmungen über Schon- »n» Hegezeit Anwendnng leiden, vom 22. Lage nach Beginn dieser Zeit nnd weiterhin innerhalb derselbe«, also: ,» I vo« A». April dt- «it 1». Juli, zu II »o« SA. April dt- «tt 30. I««t, zu III vo« SS. F«hr»ar hi- «tt 31. A«g«ft weder aus Märkte«, »och s»»ft t« trge»d ei»«r Meise setlgebo*«« ««d verkauft Werde« darf »ud dag dem Verbote de« Fcilbieten« auch da- au« Mildgärte« und da« ari de« A»-la»de bezogen, Wildpret unterliegt. Lerche» dürfen nur in der Zeit vo« IS. Septeusher bi- z«« IS. Oktober »ud Ate«er »»d Drossel« (Krammelsvögel) nur in der Zeit vo« 1. Oetode» de- et««» dt- z«« 1. Mehr««, de- audere« Jahre- gefangen, geschoffen, feilgeboten und verkauft werde«. I« Uebrigeu ist gemäß der Bestimmungen der tztz t, 2, 4 der Verordnung de« Ministerium« de« Jnuern, da« Verbot de« Fangen« und Schießen» ver kleiueu Vögel betreffend, vom 1« August 1870 da- Gtufauge« ««d Schtege» sowie da- Aetlbtete« «ud Verkaas«» de« kletue» Feld-, Wald- a«d Stsgvügel üderhaapt »«d auch währe«d der offe«e« Jagdzeit verhole«. Wegen der Schonzeit »ud d«S Verkaufs der Fische während derselbe« endlich enthält die Ber- orduuug zur Aussührunc, des Gesetze« vom 15. Oktober 1868, die Ausübung der Fischerei iu flie ßenden Gewäfseru betreffend; vom 25. April 1875 folgende Bestimmungen: „Die nachhenanuten Ftscharte» dürfen während der beigesetzten Zeiten weder gefangen noch feilgrbotea »der verkausl werden, al«: Arsche, Barde, »«sch- — Nothauge, f in den Monate» März, Aprll, Mai, Inni; S«»der, Schwert, Weitzsssch, Rothfeder, l Dübel (Diebel, Hasel), / in den Monate« Mai, Juni, Jnli; Schleie 1 Aurele in den Monate» September. Oktober, Rovember, December; Aalra»pe in de« Monate» December nnd Sannar. Krebse dürfen in den Monaten August be« eine» bi« «tt Aprll de« ander» Jahres weder gefangen, noch seilgeboten oder verkauft werden." I« Interesse der Wildpret«. »nd Fischhändler und der Verkäufer auf hiesigen Märkte» bringen wir vorstehende Bestimmungen hierdnrch wiederholt in Erinnerung »it dem Bemerken, daß Zu widerhandlungen außer »it Sonss-eatto» de« feilgebotenen Wilde« oder der fellgebotenen Vögel, Kisch« und Krebse nut Seldstras« bi« zu Giuhuudert sü«sztg Mark oder «it Hast oi« zn sech-»ochr« zu bestrasen find. Leipzig, am 2?. März 1876. Der Rath ber Stabt Leipzig. .vr. Teorgi. vr. Reichel. Bekanntmachung. Zur Verbreiterung der über die Parthe führenden Blücherbrücke solle» an jeder Seite der selben drei Gitterträger von je 18,75 Meter Länge und eine« Gefammtgewicht von 520 Tentnern hergestelt »erden. Diejenigen Eisenwerke, welch« derartige Arbeiten bereit« ansgeführt haben nnd sich bei dieser Submission bethellige« »olle«, werde« ansgefordert, die ans »nserem Vanamte au«lteaenden Zeich nungen »nd Bedingungen einznsehen und ihre Angebote versiegelt, «it der Ansschrift „Gitter träger" di« den 20 Aprll d. I. bei dem genannten Bauamte einzureiche». Leipzig, den 2» März 187« Der Rath de« Stadt Leipzig. Evangeltsch-reformirte Gemeinde. Da« zu frühe »nd unreife Aller, iu welchem herkömmlich die Eonfirmation der Sngevd hier meistentheiÜ stattzufindrn pflegt, früher sogar statlfiodeu »nßte, »ud die kuappgeweffene Zeit, die gleicher Weise herkömmlich de« Boroereitnugs-Unterrichte zngewiesen war. ermöglichte e« nufere» Predigern schon fett lauge nnr schwer oder »nvollkommen, in «nseren Katechnmeuen de» feste« Grund bewußter religiöser «ud sittlicher Seberzeugungen z« legen, der sie allein befähige» kan», sich in den steigenden Anfechtungen de« Leben« zu vehanpten. Die Versammlung unserer stimmberechtigten Gemetndeglieder vo« 28. Febrnar l 875 hat daher beschlossen: i« Anschluß an §.« de« Bolksschnlgesetze« vo« 26. Aprll 1873 »o« Öfter» dtese- J«hre- ab de« Meltgt»»--U»t<rrtch1 »«serer J«ge«d »ow IS. bi- z«w LS. Jahre, b-ztehe«tltch t» de» beide» der E»»-rwatta» »araasgeheade» Jahre», gewet«dltcher Seit- z« üheraehwe». Rur bei denjenige» Andern, deren Eonfirmation die Ettern zu Ostern 1877 herbeiznführe» bereit« beschlossen hatten, verbleibt r< bei einem einjährigen BordereUnng«.Unterricht. Wir fordern demgemäß die Elter» «ller zu Ostern 1877 »nd 1878 i» evangeltsch-reformirte» Vekenntniß »» covfirmirenden Kinder ans, die Anmeldnng derselben bei unser» Predigern, »ud zwar »eiHerr» Pastor vr. H»warh die Anmeldung derjenigen Mädchen, »elche z» Ostern 1877, »nd derjenigen Knaben, welche z» Ostern 1878, bei Herrn Pastor v. Dreyharss die Anmeldnng derjenigen Knaben, welche zu Oster» 1877, »ud derjenige» Mädchen, welche z« Oster« 1878 coufiriuirt werde» solle», binnen kürpster Frist, jedenfalls vor Beginn de« neuen Schuljahre«, iu Hers»« zu bewirke». Anmeldungen durch die Kiuder selbst sind unstatthaft. Leipzig, de« 15. März 187«. Evangelisch-reformiere« Lonsistorium. v I. S. Drrpdvrss, Pastor. A. Ktrchhass, b. Zeit Vorsitzender. . b. Zeit stellvertr. Schriftführer. Sor»tll«d«r ll»»1rluv«r«!n äor ütnät IwlpVg. ä»k äutrug ro» llorrn vr M«Lm»a nick 17 Sonosoo»: LwUstavamckawüNaLa vionsiu« äou 4. äprll 187« äb«ä» « vbr i« krskuig«»»! äor L-olgl Lrolobäuptwuouxüuckl. VuUooorcknuug: Soratbuog n»ä LooobloostwouiU üdor oluo» ^atr»> äor odon douoiek- »oto» ööitUlloäor uuk »UmouuUleb« äblulltnng uuooaroräonttlobor Voiuaovüluogon doduks Lr- vrtoruug uo» Vrogo» äor OlloutUeb« Ooonoälältoplloi« «to. Lrwtuoll woosräom Lorutbung »bar 41« 4.n»«lg«p1icdt äor äorut«. vr
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