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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187604168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-04
- Tag1876-04-16
- Monat1876-04
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1876
- Autor
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Orscheiut täglich früh 6»/, Uhr. RrdarNo, »»i LkPktttto JohamiiSgassr »S. VerantworUicher Redakteur -r. Hüttner w «enbattz. Sprechstunde b Red««»»»« »-»»»,-«» »„ 1,—» Uhr R-ch«M«,» »», 1—t «tzr. der für dle uächft- Nummer bestimmt« au Wochentag« vts Nachmittags. an Sonn- »w Kesttag« srch bis '/.i> »hr. L> dmFtUatr» str Jas. Aaaahwe: Ott« ««»«. UmvcrfltätSstr. 22. S««t< Atche. »un bis '/.8 Ltzr. Anzeiger Or,«« für Hektik, kecchrschichtk, Hasielr- «>b «rschisttttrkhr. os»e postbechrdan», W «r «tl P-ßbrsüä«»»« » »tt »MrM agcsd roch »rdtzm Lchnft« Ütt Msemn Satz »ach Rrrto»» WM r Dem MrsWkWWgeM' P» snwep. — «MM «Mb Mch» Itg-b«^ HahlvNAp»>Q»»wMso c durch postoochchnh 1Ü7. S»«rt«g den 16 April. Zm gesMge» BeachtMg. Unsere Expedition ist m»rgen Montag den 17. April nnr Vormittag» di» 1,9 Uhr eöffust LXD>S«NllGN Me» LeSlPSlKvL V»K«I»ss»ssssEB Bekanntmachung I« Awlge früherer «efchlüffe de, »ereintgte» Kirch«L»»rEü»d«, Welche feiner Zeit die Pr»rhMtG»»g des Ktrche»re«tM»»t» erh«1te» h»de», Wird z»»üchft die htost«, Pererskirche t» ht« »»lle M»tekf««kett »ls Pfarrkirche et»rret»a Die Prtrr«ktrchr»Par»chir hat t« »»»tge» Hahr ihre» -t»e»e» Krchenv»»« flM>» h«rch GeM«t»heW»hl «hatte». N>» 7. R»»e»he« IV7S ist derselbe per- «fltchtet »»d -tngeWtes.» W»rde», »»d h»fl»h«t flch seither t» Geregelter Lhütig kett^ Der frühere Obrrkatechet, Herr Pr»f. I» KpIaRa» 1» «,f de« ge»rh. »ete» USege ,»M Pfarrer er»«»«t, ««4 M»ftrag hes e«a»geltfch-l»ih»rtsche» La»d»s Gw»f»ft»rt»y»s »erPfllchtet »«h e»»strmtrt W»rde», »»d H«1 sei« »Mt «ls Pfarrer tM Ja»»»r d. I. »»geirrte» L«« Dt»k»»»s tft Herr G« plrll MrSmoa« gewühlt, er wir» ««ch erf»l,ter Verpflicht»«« »»h G»»strMatto« «M 1. Ofterfeterlage «tdgewtefe« Werde», W<h,e»d d»s »och »icht hesetzte »rchi« diak»«at eiufiwetle» d»rch de» »rdtnirte» Katecheten Herr» G»»d. L*«»ol»«eZr »errrete» Werdo» Wird Da alle B»rbedi««»»ge» erfüllt fl»d, s» hat »»terzetch»et« Kirche»-Jnspee, ti»», tM Gt»»»rstäu-»th Mit de«r Ktrch«»»»rfta«d der Petersktrch», deschlaffe», d»G Mit de« erste» Dsterfetertage, de« I« dieses M»»«ts, a» Weiche« Lage Her, Dtak«»»s Gr llürSmoar sei» »Mt »«trete» Wird, die Prtertktrche Ihr« »«lle BZtrksaMkett »ls Pfmrrktrche «egt»»,» soll. Wir ersffae» dies hterMit der e»»»geltsch'I»ther1sche» Gesa«»MtgeM«i>de htefiger Gtadt, i»»deso«dere de«je«ige» »eMet»degltedrr», Welche d«M jetzige» Pfarrsprengel der Petersktrch« »«gehüre». G» st»d »ÜMlich der Peter», Parochie zngethetlt W»rde» f»lge»d« GtraGe» u«d Gtadttheile: »tdrrtstraste, Alleest?»str, »rndtstrage, Bayrischer Platz, Bayerisch« Grragr, B»»h»sgraGe, BrandWe«, Bra«d»»rW«rVstraOe Beaystrage, Drüderstraste, tkar»lt«e»stra-e. Düse»er Blleg «»d »»»der» LSt»tz »ühlr»' th»re, <Mttfe»stra-e, GMtlte»straOe, Alogpla«, »»r d«M Kio-Pl»tz »»d Schle»htger Weg, Artedrtchsstrag«, Bl»<e»str»O«, Hohe Gtraste, Jo daaatsrhal ssüdl. Lb-tl), Kü»«erstraHe K»hle»str»ge, >üt»tarr »trag« Lützo»strage, MahlMa»»ttrage, -tür»he,ger Gtrag« <»0M Bayerische» B atz dts zu. Roh» »»d Ltod»«strahe), Bchleererstiah», Gtdo»te»strahe, Tophte«str»he, Lvichstrahe, Lhalstrah« (»o» de» Waise»ha»»strage etuer« s,ttS di» ,», «t»de»strahr ««d »»dersett« Br»«d llkat Ntr 8vll). Waise». dauSftrahe, LSebergasse. SVt«dMÜHle»strahe <»»M Bayerische« Platz di» Tur»erstrah«, «»dersett» bis z»r BMtlte»strahe), Zettzer Gtrahr u»d vor de» Zettzer Lhore. Bo« 1« diese» Monat» a« st»d ««««ehr ans »lle» KaMtlte« e»a»gelifch° l«1hertsche» B«ke»«t«tfses, Welche i« de» ge«a«»te» Gtrahe» »»d Btadttheile» «voh»,». dt»je»tge» Kt»der, welche die heilige T»»f« eMpsa»««» soll»«, det der Pe«er»ki,che a»z»M»lde» »»d set»er Zeit r»r L»«f< r» drt«gr»; dteje»tge« B »»», paare a»« odt«e» Gtadttheile», Welche die Hürdttte der B«M«i»de »nd dt« ktrch ltche Lra»«»» Wünsche», Werde» stch gleichfalls »» die Geterskirche ,» W<«de» habe». »tWaige Güh»«»rrs«che a«s de» ge»a»»te» Gtadttheile» fi»d hei den» Pfarr» a«t der Petersktrche a«r»hrt«ge». Kirchliche Ha»dl»»ge», Welche heretts »or de»» Grschei»«» dies«, Bek»«»t- M»ch»»g det de, rh»M»»ktrche »»g«M«ldet Word«» st»d. Werde« t» letzterer Kirche a»ch ,«, Bo>tteh«»g?»«««». Htngege» «e»e M«M«ld«»ge» stnd »o» diese« Zeit«»«et »h »ach »tzahgad« des odtge» Berteichpiffes »» die Peter»ki^he ,« richte» »«d -»»üchst det de« Küster, Herr» »1«1»v, t» der Petersktrche a«,»d^»ge». Wir gede« »»s der Hoff»»»g ht», dah dieser Kortschrttt l» der W»t»tckel»»g des kirchliche» Mesens »nsere, Gtadt erspriehltche Urücht« drt»ge» Werde. Keipztg, »« LL. »pril L»7«. Die Iktrchen' J«spectio« fiir Leipzig. Ger Math der Gtadt Leipzig. Go. «»»»Ul. Hei»ke De» G»pe,1«te»de«t. G. I^eZelaoe Bekanutmachung. 3» der West», Wies«-, Erd««m»., Llerander- «w Pr»»«adevftr»ße solle« Schle»he« lU. Claffe «rda»t »vd diese Arbeite« eivschließltch der «»terieütefer»«- m» eure« Unternehmer in Aecord »ergebe« werden Diejenigen Uater««h»er. welche dies« Arbeite« z» kbernehmea gedenke», werde« hierd»rch s»f »esordert, die lkoße«»»schllige, Bedisgnngen «nd Zeich«»«ge» t« N»ttz»bm«u»1e ewzvfehe« »nv ihre Offerte» daselbst «»ter der A»fschrist : „Gchlenhe» t» der SS«st»orst»dt" di» den 24 d M «ntersüriede« »»d versiegelt adzmgebe» De» r». April d. 3 Vorwittag« 10 vhr solle« diese Offerte« «« Kathsstelle geöffnet werden »nd steht e« dev B»bmitte«1ev frei, bei der Lköff»»»g z«gege« z« sei» " ' — — D ' Leipzig, den 1» April lt7» hes Raths Va»hep»1atto». Städtische Gewerbeschnle. Die Ausnahme der ««»ar.gemrldeton Schtler fi»det R»«tag, den 24. April früh 7 Uhr statt. Dt« Dtreetto» der städtisch,« GeWe,hefch«le. Rieper. Prof Bekanntmachnng. 3« K'lge der znm Gesetze, die provisorische Korterhchwg der Este«»» »»d Abgabe« i» 3ahre 1»7» betreff «o. vom ». November »or. Jahre« erlasse«» Aa«fÜhr»»g1»erorda««g »o« 1. Deeember desi. Jahre« rst der dt» «jährige erst« Lernet» der GeWerh«. »»h G«,so»alste«er a« IS Ap tl ». a. M»r et»»« halh«» Hahreshesrag« füllig. Die de« Ha»»b.sttzerrr rrsp der,« Gtelloertreier» t»Aet»e»»e« Gte«e»»ettel st»h de« Mt» «tether» fofort z»z»stelle», a»ßerke« all« vte»erz,ttel von mittlerweile a»«gr-o,e»ea Gte»er- pst chngen unter «Nji«rb« der «ohn««g, beziehentlich dr« tzerwalige« >nfe»th«lts. soweit Solches bekannt geworden, schle««iost a« die »tadt»Gte«ar.Einnahme portofrei z«llchz»g«be,. Die hi.figen Steaerpst ckttge« aber werde» hierdarch »»sgesordert, ihr« P,rf»»alst«»„h«t,üge für dirfe» Lernet» »«Hst h<» stühttsch,» l — 80 ^ «»f je I »olle Mark h<s jührliche» Gtaotsstene^oges hei h« Bürger» »»d alle« fo»st «t« Mt»h«ste»s L »^le» Mark jährlicher Gteaä« »»h tzarüder hetOezogene» Person,», sowie r — 48 ^ »nf je I »olle Mar? dos jührliche» Gtaatsstenersatzes Hel h»» »»ter I »icht Mit heg,1ff,«e» Gch»tz»«rW»»hte». bttragen ht»»r« III Lag«» »» hie Gtadt Pt,»-».Binnahme «llhter — Mtterstraße l», Seorgenhakle — püperlia» avz»jühren, da nach »dtanf dieser Frist die gesetzliche» Maßregeln Igegen die Säumigen ««treten müssen Hierbei wird jeder veitrag«pflichtige. »elcher seit der i« November vor. Jahre« ersolglea lkatasteraufstellnng die Wohnnng gewechselt hat, und dessen Ste«erzettel in Anbetracht, daß solcher vom Ha««b<siser relp dessen Stellvertreter ohneraLtet dieser vckanutmachnng znrlläbehalt« wird »nd somit nicht z»r Authä dig»ng gelangen kann, ingleichen jeder veitrag«pstichtige, »elcher im Lanfe de« nenen Steaerj hre« nach hier gezogen ist, «m eignen 3ntereffe wegen Ablenf der Neela« «ati»»«srist z»r K,«»»«rthnnhM, feine« Gte«ersatz,s so»te z»r GMpfa»g»ahMe dos betreffende» St<r«,ra»Sw,tf»s an mchrqedachce St»dt Ste»er.Einnahme verwiese«. Mlt Rückst^ t a»f tue H ravzrehnnz d^r segeeanntea flottirenden Sevölkeenng >» yMAommnn« avlag?« werde« die hiesigen Princt-ale, Master nvd s»nstigen Lrbeitzeber ersucht, die td«e« d«M- »üchst z»geh,«d » Gte«erzett,l ihrer Gehülfe« sofort »» Letztere »h«»gehe», »nd viesrtdeu zur Berrstig»r>g der städtischen Angaben dtvnen gedachter Frist anhalten z» wollen Ebenso haben die Pnr-cipaie and A^bertaeber bet Vermeidung einer Ordnnn «strase von > bi« lt ^ll» hie seit der Kat«stera»fst,ll«»a «oegegaugene» Serss«sl«erü»der»»ge» »o» »Ae» Mir Mtvdes,»« S voll»» Mark jüdrlicher Ptaatästesrr »»d -»rüber vetgezogene« B Hülse» htaae» 8 Latz«» bei de: Stadl Steuer Einnahme allhier, woselbst Formnlare dieser B-:rär>de:»ng«an,tlgea veradre cht werden, schristlich anz»zrigen. Schließlich sind die von der Handel«, »nd Gewerbe!««»». wie den IkirchcnvorstLnden a»«ge- schrirbencn Slenerznschiäge — letztere nach Höhe von 5 ans je eine volle Rar! der jährlichen SlaatStzener — von d-u diesen Abgaben verfallenden Hteanpsttchligen mit z» enwichtea. Leipzig, am 12. April l876. Der Rath der Gtadt Leipzig. Vr. «Äeorgi. 'anbe. Bekanntmachung. 1) Die diesjährige Leipziger Oster«essr besinnt am ,. Mai 187« «nd endet mit dem SV. Mai 187«. 2) Während dies» drei Wochen können alle in- und ausländischen Handelsleute, Fabrikanten «nd Gewerbetreibende ihre Waaren hier öffentlich seil bieten. Doch kann der Großhandel in der bißh» übliche» Weise bereits in der znm Auspacken bestimmten Vorwoche, vom 24. April ah, betrieben werden. 8) Da« AnSpacke« der Waaren ist den Inhabern der Meßloeaken in den Häusern eb«üo wie den in Buden und auf Ständen feilbaltenden Ankäufern in der Woche vor der Böttcherwoche gestattet. Zum Ginpacken rst da« Offenhalten der Meßloeale i« de» Häuser« auch in der Woche nach d» Zahlwocke gestattet. 4) Jede frühere Eröffnung, sowie spätere Schließung eine« solchen B»kauf«locale« wird, außer »er sofortigen Schließung desselben, jedesmal, selbst bei d» ersten Zuwidarhandlung, mit an« Geldstrafe bis zu 75 Mark gMhndet werde«. 5) Person«, welche mit dem in tz 55 der deutschen Gewovbeoedmeng vovgeschriübenen Legitimation«- scheine nicht versehen sind, dürfen bei Vermeidung ein» Geldstrafe bis 15« Mark odor «wsprochM-er Haststrak d« Havfirhandel während d» Mosse nur nach eingeholt« Erlaubniß de« Polizaam«»« «nd «mW mit dies« nur in de« ei gentlieben drei Metzwoch« borreihen. S) Auswärtig« SpSiteuren rst von d» hauptzollamtlichen ßtffung do« Waareaverschluffe« a« bi« mit Ende d« Woche nach der Zahlwoche da« Speditionsgeschäft hur gostattet. Leipzig, den 8. März 1876. Der Roth der Gtadt Lotpßtg. — Vr. Georgt. Hemke Bekanntmachung. Bor dem städtische» Lrankeuhanse t» der Waisenhau-straße soll« 2 Met« drett Drottotr« gelegt »erde«. Diejenigen, welche diese Arbeit z« übernehmen b»eit stnd, »«den »sucht, Zeichnung »»- Vedingnngen bei nus»em Banamt einznsebea «nd ihre Offert« bi« »um S. Mat dieses Jahre» tzkaehMittag« s Uhr v»stegelt »nd mit der Anffchrift Lr«tt«trs »»r de» stü-ttsähr» Kra»ko»ha»se »«sehen hei dem Banamte eiuiureich« Leipzig, am 15 April 1876 G«? Rath her Gtadt Leipzig. vr. Georgi. «angeman«. SLllävIslodrLllrtLlt. vis ü.wk'w»l»W»«p>'E1'»»g äor bereit, »I gsmoläeteu säor I»cü aninmoläonäo» Sebülvr dogint.t In äor I,«I>r'Iimg»»I»tI»e!llwmg: blittnoab, äoa lS äpril trüb 7 llbr; in äer DSlxrw Voiverrt»?, «ie» 2« äprll krllb 8 vbr. v!« na krükonäo» dabell sied dier?» pLllktliek ni.ä mit Sedroibkos« rorivden «isrnlloäon. vr Ock«>-W»»wM, viroatar. FeArrvrlßchrrAll- AN- -sApoltzer * -eipchg. 1». «oril. - Da« in der Nacht vom Mittwoch znm Doaner«tag in der Sebastian, Vachstraße hi« strttgehabte vrandnnglllä gieht »,« hente, nachdem wir einige Unvollkommen, heile» de« hiesigen KenerlDschwesen« dargelegt nud die »ach «nserm Da für halt« geeigneten Maßregel« zur Adhlllfe voraeschlag«, »och z, folgend« Betracht»«,e» Anlaß Nach den »nserrrsett« in den Kreise» der Aß. gebrannte» eingezogonen Erknndm»,,« ist e« PWtß, -ich diejenig« F«»erv«fichern»^.Anstal1e,, au welche sich die Bewohn« de« zerüön« Hanse« »eg« Nenansnahm« von M«b,liar.U»fich»n,g«. Berträ,« »d« Ernennnng früh« abgeschlossener Verträge gewendet haben, diese Anträge zniüek. gewiesen Hab« «« Grurd ist die innere Jen«, aesährltchkeit de« Hanse«, bezi«h«Uich di« bedenk liche Einrichtnug im Erdgeschoß angegeben worbe«. 3a de« Räume« z« eben« Erde befand« stch eme Dampfmaschine klein«« »»sauge« «nd außerdem die ziemlich umfänglich« Werkstätten der Slasergenoffenschast. E« »nß z»gegeben »erd«, daß solch« Aal»,« im Parterre eine« nicht ohno besonder, Destrhr find »nd daß dte gerstchernng-gesellswasteu in ihrem voll« Nichte handeln, wenn de sich gegenüber den an« derartigen Häafern an sie herantrelenden verfichernagS.Antiäg« möglichst zu d «k« snch« Aber es «scheint un« darchan« nicht gerecht, fertigt, wenn sie die Vorsicht so weit ansrehn«, daß fie die versichernng gänzlich ablehuen. Hierin liegt eine Gransamkett, die n» so härter wirk« mnß. wenn wenig« bemittelt« Lente von ihr betroffen werd«. Die Fe«rverfichernng«.Gesellschaft« Hab« e« bekanntlich ganz t» ihr« Hand, die Höh« d« Prämiemsätze zn bestimm«. Kein Wknsch kann j Etwa« dawider habe», wen» sie die Sätze i» I Häusern mit größer« Fenergesährlichleit hoch I b-m«ff«. Jedermann, d« in ein solche Haus zieht, weiß vorher, »aß er weg« der verfichc- rnngßpräml« s» »nd s, viel ans die Wohnung«- «ieth« zaschlagea mnß. Wenn indessen di« ver- stcheruvadgesellschaft» di, versichernng ganz znräck- weiseu, so stress« st« ihr« Lharakt« al» gemotn- uützige Institut« ab, d« fie doch«nbedtvgt mit Hab« oll«, »nd fie begeben stch ans bas Gebiet an«- chließltch« Privalspecnlatiou. Hierin ab« er blick« mir «tu« Mtßbranch d« d« Oesellschait« von d« Staatsgewalt erlhülL» Privilegien^
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