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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187604227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-04
- Tag1876-04-22
- Monat1876-04
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1876
- Autor
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' Grschetut tS-ltch früh 6»/, Uhr. Kckactto» »ud seprdstto« JohauulSgaff« LZ. Eprantwortüchn Redactrur Gr. Hüttner in «enduitz. Sprechstunde d. Redactton «ornniia«» »oa ll—14 Uhr »ach«ttia,« »»» 1—t Uhr. Unnabme der für die nilchst- ttlgenoe Nummer bestimmten Inserate an «ochmtagm bis 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- and Festtagen früh bisUhr. 1« de, Filiale» str Z,f.A,»h«r: Ott» Klemm, UniversitLtsstr. 22. «onts Lösche. «atbanaanst^is.p. u»r di« '/^ Uhr. 113. MMer TagMM Anzeiger vrM str Politik, Lvcalgcschichte, Handels- und GeschWderkehr. Soun«bend den 22 April. A»fl»«e 14,250. 18»»ur»e»t»»rt, »terttlz. 4V.NL incl. vrinaertoh, b Mt. durch di« Post bezogen « Vtt ged« einzelne Nummer so Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebühre» für Exttabeilage» sljMe Postbefvrderuug 3« Mt. mit PoßbefSrderung 4b Mk luferwr 4gef» Bourgeois». 20 P Größere Schrifw» lant unserem PreisurrzeiLmß. -Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Arttawk, „ui de« ««bacUmußriL die Spaltzeile 40 Df. Inserate find stät» an d. Twebttto» zu smd«. — Rabatt wird nicht zrgeb«. Zahlungpraoamaanmäo oder durch Postuorfchutz. 1878. »irh Bekanntmachung. Da* IS. »r.d 11. Stück de- diesjährigen Reich» - Gesetzblattes find bei «ns ««gegangen und »erden »ts ,»» 8. kstg. Wstts aus de« Rathhanssanle öffentlich «mshängeu. Diefeüea «ähaltenf: Nr. 11SV. Bererdnnng, betreffend die Ausführung des Gesetzes vom 13. Sani 1873 über die Kiiegsleistnngen Bom 1. April 187s. - 1131. Verordnung, betreffend die Cantionen der Telegraphenbeamteu. vom 3 «pril 1876 - 1132. Bekanntmachung, betreffend die Anßerconrssetznng von Scheidemünzen der Thalerwährnvg. Bom 12 April 187« Leipzig, den 20. «pril 1876. Der «nth der Stadt »etp^O. vr. Ocorgi. Eerntti. 8Mtl8«Iie k«rtdll«l»d888vdiile istr llaadea. vio Inwslänugen rar »tüätisebo» boitbilcknnggocbnl» tür London »edmv lob io äon lagon row 22 bi» mit 25. ^pril Vormittags roa 1s —1 vdr ans XnebmittNU« 4—6 vbr im üsttieüon klügelgebünäv ckor ckritton Aürgvrsedal« (»n cker »lvbnnoisüirobo) ootgego» I-aiprig, ckon 19. Ipril 1876 virostor vr WnmamtlGw»». Realschule II. Ord«. M»«tast, de» 24. April, vormittags 9 Uhr: Nachfeier de« Gebnrtstages Sr. Majestät des Königs Ulbert. Aufnahme der neueintreieudcn Schüler. Nachmittags 2 Uhr: Prüsunß der nach träglich angemeldeten Schüler Mckbsst». Vierte Bürgerschule. Die Anfnahme der neu eintretenden Kmder findrt WlwntaA de« 24. April friih 8 NHn statt vr TImamawri»»»», Direktor. Fünfte Bür-erschule. Montag den 24. April früh 9 Uhr findet die Aufnahme der »enaugemeldeten Kinder statt. vr. Köihr, Direclor. . Zweite BezirkSschule. Die Ausnahme der angemeldeten Kinder erfolgt Montag den 24. April, vormittags 8 Uhr, im Scknlsaale L »a»VLm«, Director. Rathsfrcifchule. Die Aufnabme der als Bnrgerfchiiler «»gemeldeten Kinder erfolgt: Maatag, de« 24. April, früh 10 Uhr, die der Freischüler Ma«»ttt«-s 2 Uhr. Director L,. Vlawi »»». Zur v«>«r «>«» 8«. M»ß«»stLt H», MG«,,» vom »mastaaai , „ 8«M»ü»x ast«» 28. all«»«» Mwmmt« WfftttaU» 1 Uhr et« FeH«ahl t«e Sch»tze»ha«fe hterselhch statt fiwde». A»e, 4ch dockhetltge» W»Ie», »erde« gedete». die Tafelstarte» 4 8 Wstar? dt» znw» 22 diese» kvrwnats Mach«ittag» 4 Uhr het Herr« M>1««sti7lo1» Si««»U t» Wir»« 4!««R W»1»»1s1» M«»t« chh ä)«., Metchsstraste 2V 2I, «der t«e Gchütz««ha»s» t» W«pf«ng z« nehwea«. »eipzi«, a« 8. April L878. ' D . r N « t h h e , tzdt « ht » e t^g i O. Wegen der Mrffr ist unsere Expedition morgen Sonntag Bormittag» di« 12 Uhr geöffnet. LLPSMIlQA MS» InSlpLlUSr Bekan«t«achu»g. Den 24., 2K.««d28. April ds». Jahre» sollen die Locale des Unterzeichneten Königlichen Gerichts«»ts der Reihe nach gereinigt werden S« können daher an diesen Tagen nur hrt«gltche Amtsg,schäfte Erledigung finden K-»tgltche» Gericht»a«t Gelpzlg I, den 18 April 187». ». Bose. Bekanntmachung. Vor de« neuen Stadttheater, vom östlichen Fußwege der Goethestraße ab bis zum westlichen Fußwege der Bahnhosstraße, sollen 3 Meter breit Lrottoirs gelegt werden. Diejenigen, welche diese Arbeit z« übernehmen bereit find, weiden ersucht, Zeichnung und Be dingungen bei unser« »«»amte einzusehen und ihre Offerten bis zum 29. April diese« Sabre« »er- fiogell und mit der Aufschrift Tr»tt»tr» p»r dem »e»e« Theater versehen bei de» Banamte einzureichen. Leipzig, den lv April 1876. De, Math her Stadt LetpztG. vr. Georg». Hetnke. Nicolai-Gymuasin«. Die zur Ausnahme Auaemeldeten haben, soweit fie nicht schon am 3« März die Ausnayme. Prüfung bestanden habe», Montag den 24 April vormittags 8 Uhr, die bereit- Geprüften an demselben Tage Nackmittags 5 Uhr sich in der Schnle einzufindeu. Leipzig am 21. April 1876. vr. LlD-Ulm«. Dritte Bürgerschule für Knaben. Die Anfnahme der angemeldeten neuen Schüler findet Wll»»l«g, de» 24 April «u». früh p»»ct S Uhr statt Dir cl»r IL»rI Alelu»«r. Dritte Bürgerschule für Mädchen. Die Aufnahme der für die 8 Claffe augemeldeten Schülerinnen findet Montag, de« 24. April «r. Mckchtmtttags 2 Uhr strtl Director MV üto!d,mol«l»r. Dritte Bezirksschule. Montag den 24. Aprrl er. früh um 8 Uhr A«f««hm« der «»gemeldeten Rrnder. Director vr Heynold. An der Hand des soctalistischen Programms bewies der Redner ferner, daß im Zukuuftsstaat dieser Partei erst recht Unzufriedenheit »nd schlimme Gilnationen entstehen müßte», indem in diese« Staat die Freiheit der Person »nd die Freiheit des Lohnes vollständig aufgehoben sei. An Stelle der persönlichen Freiheit bringe der socialifiische Staat die ärgste Tyrannei. Herr Serrmann wies an» die bekannten Auschnl- big»,«, gegen die Industriellen, baß fie mit ihre« kapital «usbenleten. »ns da» recht« Maß znrllik, indem er mit Vorführung einzelner Gei- spiele zeigt«, wie »nter den gegen»*, schwierigen Geschäfts»« hältuiffeu die Veßtzer tudnfirielle» Etabliffeweuts wett »nter dem ^ kofienpret» fabricire« lassen. «» ihre - - - —----- — Wer WMHMMfUlWr» WrUUWi«He fU«W er W«rm, daß nach dem Znsammeubrechen der Gtrons- berg'sche» Uutervehmnngen die Arbeiter in Prag vor das Statthaltereigebände zogen und »er- laugte«, daß die Regierung anf Staatskosten die hoffanugslosen Unternehmungen weitersühre Eire solche Unterstützung der Sudnstrie vnrch deu Staat sei »»bedingt anch im Interesse der Arbeiter zu oerwerfen. Der zweite Theil des Vortrages bildete eine mit »ielem Geschick und »oller Ueberzengnngs- wärme «usgeführte Rechtfertigung der national- liberalen Partei Diese Paitei habe im Prrla- «ent eine Reihe von Gesetzen zur Verbesserung der wirthfchaftlichen Lage der Arbeiter (das Loalitionsgesetz. das Kreizügigkeitsgefetz, dal Haft- pstichtgesetz re.) durchgefitzt »nd immer den guten Willen gezeigt, den Arbeitern entsegenznkommen Daraus, daß sie die Politik des Fürsten viSmarck unterstütze, der ihr Ideal, die Einbeit Deutsch land», herbeigesührt, sollte ihr doch sicher kein Vor wurf gewackt »erden Ließe« sich die Arbeiter nicht auch von ihren Führern letten? Sei hier, wenn überhaupt von einer „Unterwti-figkeit" die Rebe sein könne, was er aber entschieden bestreite, diese nicht in viel höherem Maße vor handen? Der Redner schloß, indem er der natioualliberalen Partei, wie jeder andern Par- tei. entschieden das Recht wahrte, ihre politisch« Mrianng. die in der Begründung eiucs »räch- Israelitische Religionsschule. Der neue Cursu« begrünt Sountoy ho» 28. April MorgrnS 8 Uhr. Volkrversa«»l»«g i» -er Lo«tzRäe. * Leipzig, 2l. April Wie wir schon in der letzten Nummer angrdeutrt hatten, fand am restrrgen Abend in der Tonhalle hier eine von den Socialisten einberufene Volksversammlung statt, in welchrr der zur nationalliberalen Partei gehörende ErsenwerkSbefitzer Herr L Serrmann au« Plagwitz deu Lehren des Gocialismns ent- gegevtrat »nd seine Partei gegen die von den So.ialdemokrateu ansgehendeu verdächtig»»,« und Angriffe vertheidigle. Die Versammlung war gnt besncht »nd »tr bemerkten unter den Anwesenden anch viele Nichtsocialist«. Herr Serrmann vrrsügt zwar über kein recht lantes Organ, er verwochte sich indeffm trotzdem bei der Stille, mit der ihn die Versammlung «n- hörte, verständlich zu machen »nd brachte »it seine« ruhig »nd streng sachgemäß gehalten«! Vortrag, der über eine St ««de danerte, eia« reckt günstigen Eindruck hervor. In de« ersten Theile des Vortrages wies der Redner nach, daß das Programm der socialistischen Partei, wie es i« »origen Jahre anf rem k»n- greß in Gotha sestgestrllt worden, »nd die Art und Weise, wie die Führer der Socialisten seine vnrchsübrung erstreb«, mit eiuander in Wider- sprnch stchrn Während im Programm gesagt ist, dal das Pr,-ramm mit all« gesetzlichen Mitte» - zur Aurführnng gelang« soll, erklärt Herr Bebel, daß, wenn sich die Gegner »er So- r,»listen nicht zur Annahme des Programme« der selben bequemen, bann in ganz Europa in nicht .» ferner Zeit sich die Zustände der Pariser ^mune wieeerbolen werbe». Diese Drohnug nid ih^.e Verwirklichung könnt« doch wohl nicht »nter die gesetzlichen Mittel gerechnet werden. Der Redner coustatirte noch andere derartige Widersprüche »nd legte sodann dar. daß der ganze socialistisch« Staat, wie er von den Social'stea für die Zuknnft erstrebt werde, ein Ding abso- er Unmöglichkeit sei. Seinen hanptfächlich« V oei zrnnd fand Herr Serrmann in dev Leid«. s<p«sl »nd Schwächen der Mensch«, welche eine seiche LcistnngSsäbiakeit »«bedingt aus- H««. Diese gleiche Leistnngssäb'gkeit aber sei Morste Kriterium des socialistischen. bezieh«!. «nvistisch« Staate«. tigen, «noßen »vd freien deutschen Vaterlandes sich verkörpere, znm Ausdruck zu bringen. (Bei fall, Zischen.) Referent hörte nun noch zu« Theil den vor- irog bes nächste» Redners, eines Her« vr. Müller, an. welcher in Folge seiner überhastet« Redeweise größtentheil» unverständlich blüh So viel z« verstehen war, suchte düser Herr anszu- führ«, daß Herr Serrmann von falsch« Vor aussetzung« «»«gegangen »nb somit dessen Ge- »etssützrnug thetls »uoenügrud, theil» »'ßglückt sei. Später sollt« ei» Borlrag des Herrn Lieh» knecht folg«. * » * Wir find gezwnugev, dem vorsteh«d« Berichte »och eine Herwahrnng emznfügm. Sn der Donner«, tagsnnmmer de« Tageblattes befand sich folgende Notiz: Leipzig. 19. «pril. Herr GisenwerkSbesitzerL Jernnann «ns Dt«g«itz thr,U v»S m t, daß er in sto'qr seiner «e»e tu brr Tonh-Ieuuerscemmlung am 3«. März »on Herr» Molteler herausgrforbert worden fit. fein« ,o,r deu G»ri»tisteu »ogegriff-oen Behauptungen zu u-rtheidigeu, sowie die von »«ifetbru erhobenen Deichuldiqunqeu gegen b,e uutiouaüiberalr Part«,, zu welcher -,rr Jer:m«nn stch bekennt, zu widerlegen Die Versammlung zu dns,« Zweck findet Donuerstuz, den 20. »pril, Aden»« 8 Uhr tu der Touholle st'tt. Geqen diese Notiz erhob Herr Motteler Widersprnch, indem er «nter Anorrm behauptete, fie sei von »er Redaktion des Tageblattes nach ihrem Gefallen «»gefaßt, nud es sei nicht anzu- nehmen, daß von Herrn Serrmann an die Re. dactton in diesem Sinue geschrieben worden. Da Herr Serrmann leider vicht die Verpflichtung ge fühlt hat, Herrn Motteler »nb die Versammlung z« belehr«, daß in der Tageblattnotiz allerdings nnr seine eigenen Worte fast nnverändert wiedergeaeben fiud, so last« wir z» »vserer Recktsertignnq nachstehend den Wortlaut der de- treffevd« Stelle sene« Schreibens folg«: Plagwitz bei Leip»'«. iS. »pnl 187«. U» dp «edanio, dck T»,tdl«tle« in Leip.ig. Ich erlunb« «,r. Jbue» hierbnrkb di« Aittbeiluug zu «oche«. daß ich in Folge meiner Red« iu der Tou- ballenversommlung am »». MLr» »on Herrn Motteler herauSgesmdert »mdeu diu, «eine »ou den SociaUßu» ougegr fseue» Vebouptnuge» zu vettbeidtge», sowie di, »on der gegnntsch«, Partei nhobeurn Vescha'digungrn gegen memr Partei, die Nation«lltbrrale, zu widerleg«. Mt« dazu arbrraumte »erfammlung soll morgen, Loaumstag, den t« April, in der Touholle ftatt- fiode»; ich theile Ihnen Lirs in der Heffuuag »st, d.ß S,e sich »»»anloßt fühle« «Schteo. Ihr« Herr» Referenten »«rauf aufmerksam zu mache«, damit di« Sach« uölhigeufalls anch i« Tagcklatt« besprochen werden kan» rc. rc. Hochochtmrgsooll L. Jerrmauu. Neiut Ltzerter. LRpttg. 21. April. Die gestrige »nfführnng vonShakespenre» „Wintermärchen" znm Besten des Lheaterpevstousfonds war keineswegs so besucht, wie «an es wegen des Zweckes der vorstellnug hätte erwarten müssen; es herrschte ans einzelnen Plätzen eine vollkommene Ausge- storbeuheit, wie z. >. ans de« ltnken Gettenbetl- con, ans de« »an nnr leere Plätze »nb keine» einzigen Zuschauer sah; wir hoffen nicht, daß die Th-ilnahme »es Leipziger Pnbltcnms für das Theater »nd die mit ihm znsammenhängeude» Institutionen sich verringert hat. Freilich müffcn wir bekennen, daß wir d«L „Wintermärchen" für eins der schwächsten Stücke Shakespeare'» halten, »bschon Dingelstedt mit seinem theatralischen Geate. «it Hülfe »vserer scenischen Mittel, der gefälligen Flotow'scheu Mustk »nb des Valets allerlei Steigerungen »nb Wirkungen in die Handlang gebracht »ad deren »ehr als märchenhafte Zerklüftung mit den Blumen seines Arrangements zngedeckt hat. Das Märchenhafte in diese« Drama hrt keinen phantastischen Reiz; die überhitzten Otbellosceven am Aafaug lasten keine Steipernng «ehr z» »nb versetzen anck nicht in eine tragische Stimmung;dazu ist die Eifersucht des Leoute» viel zu abrnvt »nd uumottvirt; die Einheit des Tans, eine Grnnd- bedingnng künstlerischer «irknng, geht von Hanse on» verloren. In der zweiten Hälfte des Stückes überwiegev die komischen Genrebilder; »och anch diese, wie manche ernste Scene», erinnern vielfach an die Puppenkowödie. Die Art, wie Perdita in den ersten Acten mitspielt, widerspricht »nser« Grschwuck, die Zeitpanse von 17 Jahre« mitten i« Stück unserer ästhetischen Emficht. Die GerichtSscene, die dnrch die scenischen Eiarichtnogen Dingelstedt'« und die Donverschläge. die ans de« vierten Act der „Jungfrau von Orleans" «t-
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