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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187310255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-10
- Tag1873-10-25
- Monat1873-10
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1873
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Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. RrtacHo» nod Lrpeditio» Jobannisgasje 33. Verantw. Nedacteur Fr. stüttaer. Sprechstunde d. Redaktion !t-oru»liag« ron ll—l't M'k Ra,t,nui^g» von 4—i Uhr. Annahme der für die nächst- ivlyende Nummer bestimmlrn Jmeratc au Wochentagen bis 3Uhr Nachmittags, an So-n- unv Fejuagen früh bis V.,9 Uhr. /Male sür Znsrrateaannakmt: Ltto Klemm, Universitätsstr. 22, Louis Lösche. Hainstr. 21, part. Taaeblaü Anzeiger. UmMstt des Kmigl. Bezirksgerichts und des Raths der Ttadt Leipzig. Anflage 11.V0E. Ap»„ement§-ret» vierteljährlich 1 Thlr. 15 Ngr„ tuet. Bringcrlohu l Thlr. 20 Ngr. Jede einzeln« Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesörderung 11 Tblr. mit Postbesörderung 14 Thlr. Zuserate «gespalteneBourgoiSzeile 1*/,Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichniß. Rrrlamr» unter d Ledacliooijtrich die Epaltzeile 2 Ngr. Zur gesMgeu BeachtMg. Unsere Erpedition ist morgen Somtag dm 26. October um Vormittag- bis 1,9 Uhr geöffnet. LxpeÄIlIoi» ÄV8 LelpSlxer V«gredl»tte8. Den Herren Stadtverordneten bringe ich in Erinnerung, daß heute Vormittag 1t Uhr auf dem Rathhause die Einführung der neugewählten Herren Stadträthe vr. Ha»itz, Naget, Eavael, Krause und Bollrath erfolgt Leipzig, am 24. October 1873. vr. Gteorgi, Vorst, de- Stadtv.-C. Aus Ata-t und Land. f Leipzig, 24. October. Um der schweren E r - krank ung unseres in Ehrfurcht geliebten KönigS willen ist Donnerstag früh bei dem Communion - iSotte-dienst in der ThomaSkirche Fürbitte gehalten worden, und wird solche sortan in jedem Gotte-dienst statifinden. — Die Sitzung der Dresdner Stadt verordneten am Mittwoch eröffnete der Vor sitzende, Hosrath Ackermann, mit folgender An- spräche: „Meine Herren! Die Bürgerschaft der Stadt Dresden uuv ehre Vertretung hat in gut-n, wie m bösen Tagen rnu zu Sr. Majestät dem Könige gestanden, nicht blos, weil Sr unser König, unser Herr ist, mehr noch darum, weil wir gesebev, an uns erlebt haben, daß König Johann den Forderungen de« schwersten aller Äemtrr volle Genüge geleistet, daß er da« Größte und Höchste zu sein, was Menschen sein können, den Willen und die Kraft besessen uüd danach gehandelt hat. ist Seine Freude unsre Freude, Seine Trauer unsre Trauer ge- wesen Damm fühlt und leidet auch jetzt die Stadt mit dem schwer erkrankten Könige und darum soll in» »itten der Britrrtung der Stadt, welche den Bestu- imugen und Befühlen der Bürgerschaft Bettung zu geben den Beruf, wie die Verpflichtung har, die aus- richtigste Theiloahme und der allseitig gehegte heiße Luusch sür die Errettung und Lrhattuug des König» zum Ausdruck gebracht werden. Aber jede Brdrängmß der Natur »st «ne Erinnerung an die höhere Heimath, Md jeder Schmerz der Erde wird gemildert, wenn er im Lichte der andern Welt erscheint. Nun denn, so sei Sott mit dem Könige, Bott sei ihm gnädig und helfe ihm in dm schwersten Stunden des Lebens! In diesem Wunsche sind wir, d«S weiß ich, Alle einig; Sie wollen dies dadurch bestätigen, daß Sie sich von Ihren Plätzen erhebe«'." Die Mitglieder deS Collegiums und die Be sucher der Galerien folgten einmüthig dieser Aufforderung. — Der Gesetzentwurf, welcher u. A. eine A b > Lnderung der Verfassung-Urkunde in dem Sinne bezweckt, daß da- Recht der freien Präsidentenwahl der Zweiten Kammer und da» gleiche Recht bezüglich der Vicepräsidenten beiden Kammern eingeräuwt wird, ist im Wesentlichen unverändert dem Landtage vorgelegt worden. Dasselbe gilt von der Landtagsordnung. >m letzten Landtage scheitertkn diese Gesetze be- kauntttch daran, daß die Erste Kammer sie „zur Zeit" ablehnte. Hoffentlich kommen sie diesmal M Stand«. — Da mit der jetzigen ReichSmilitairgesetz- cn unsere- CivilstaatS- im nöthigen Einklänge Regierung eine neue Be rechnung der Dienstzeit bei solchen Civil- staatsdienern vor, die vorher im Milttairdienste gestanden haben. Solchen sächsischen StaatS- dimern, die bei dem srüheren sächsischen Bunde», kontingente oder dem jetzigen 12. ArmeecorpS, »Kr einem anderen ArmeecorpS de- Reich-Heere-, Kn bei der Marine in Militairdiensten gestän de, haben, soll nämlich diese Zeit de- activcn MitairdrcnsteS dem Cimidienste zugerechnet »erden. Inwiefern die FeldzugSzeit, auch wenn Ke Krieg nicht 1 Jahr dauerte, als 1 Jahr zu berechnen sei, wird ausführlich bestimmt. Diese Bestimmungen schließen sich dem ReichSgesetze über dir Penfionirung und Versorgung der Militair- pnsouen an. Die Zeit eine» FcstungSarresteS »ou einjähriger und längerer Dauer und die der Kriegsgefangenschaft wird in der Regel t berechnet. — Die Irva liden und Pension aire, die » dem sächsischen Heere dienten, bevor dasselbe »l» 12. ArmrccorpS dem großen ReichSarmee- derhande einverleibt wurde, wird eS freuen, zu deruehmen, daß ihre Lage erheblich gebessert werden ioll Wie die Regierung dem Landtage vor- schlitzt, soll für die Zukunft und vom Jahre 1874 » hinsichtlich der Pensionen der vor dem Jahre Mo verstümmelten Milnairpersonen, sowie der hmterlassenen der vor demselben Jahre geblie- daeu oder in Folge der Verwundung verstorbener Mlianpersonen der königlich sächsischen Armee »it denen der Invaliden au- dem Kriege 1870,71 viizlitste Gleichstellung erfolgen. - Einige Stadträthe in Dresden haben «« Stadirath beantragt, er solle Namen« der «dt durch deren Vertretung an den deutschen Kaiser eine Adresse richten, in welcher mau dem Kaiser sür seine offene, kräftig schöne Ant wort an Papst Piu» IX. freudigen Dank au»- spricht. Der Rath hat dem allenthalben beige stimmt und legt den Stadtverordneten folgende Adresse vor: „Allerdurchlanchtigster, großmächtigster Kaiser und König'. Allerguadigster Kaiser und Herr I Ew. kaiserlichen und königlichen Majestät Antwort au den Papst Pius IX. hat vor ver Welk nu neues, klares Zeugniß dafür ab- gelegt, daß der mit Zustimmung des katholischen Kirchen- obnhauptes von besser» Priestern heransbeschworene Kampf nicht, wie vorgegeben wird, die Verthridigung der Wahrheit und deS LhristenthumS bezweckt, sondern lediglich das Ziel verfolgt, die Völker, welche durch Ent» frsselung der geistigen Kräfte in gesetzlich geordnetem Staatswesen den toben Aufgaben menschlich christlicher Brstttung gerecht werden wollen, der Herrschaft eine» unduldsamen PriesterthomS zu unterwerfen. Ew. Majestät Antwort hat in würdigster und zugleich kräf- tigster Weise de» Papste» ungerechte Ansprüche zurückge- wiesen und die Hoffnung aller Deutschen erfüllt, welche in Ew. Majestät nicht nur den tapfer» und siegreichen KriegShelden, sondern auch den entschlossenen Vorkämpfer für die ungehemmte Entwickelung de- auf christliche Duldsamkeit und «ms gesetzliche Freiheit gegründeten deutschen StaatSweseuS verehren wollten. In aller Deutschen Herzen lebt jetzt dir feste Zuversicht, daß unter Ew. Majestät Führung der Sieg religiöser Freiheit über BlaubenSzwana, der Steg de» Rechtsstaat« über Prieflerhrrischaft gesichert dasteh«. Gestatten Ew. kaiser lich« königlich« Majestät, daß wir im Namen unserer Stadt und zogleiw aus unfern eignen Herzen heraus für die wahrhaft kaiserlich« That unfern freudigsten und ehrerbietigsten Dank abstatten. Gott schütze Ew. kaiser liche und königliche Majestät! Gott schütze unser Deutsch land! Ew kaiserliche und königliche Majestät treu ge horsamste Rath und Stadtverordnete zu Dresden." Ohne Debatte schloß sich am Mittwoch da- Stadtverordneten-Collegium der Dankadresse an und beauftragte den Vorsitzenden, sie mit zu voll ziehen. Z Leipzig« 24. October. Zu dem heute statt- gefundenen BersteigerungStermine, die der Stadtgemeinde gehörigen, zuletzt von der städti- scheu Speiseanstalt benutzten Grundstücke der ehemaligen Hauptwache an der Ecke de» König», platze» und der Windmühlengass« stehenden Bau lichkeiten nebst Dampfe ffe und Einfriedigung be treffend, hatten sich 1t Bieter eingestellt und wurde ein Höchstgebot von S»0 Thlr. gethan. Verschiedener. — Ln» dem-reise Halle schreibt man: „Lus eine schreckliche Weise wurde eine Dienstmagd für ihre Eitelkeit bestraft. Sie hatte gehört, daß man sich, um weiße Hautfarbe zu erlangen, mit Petroleum waschen müsse, und da» Mittel be- reit» einige Mal in Anwendung gebracht. Al st« nun vor einigen Tagen wiederum Gesicht, Hals und Brust mit dem gefährlichen Oele eben gebadet hatte, wußte sie ihrem Dienstherrn mit einer brennend«! Kerze leuchten, bringt die Flamme zu nahe an da» mit Petroleum gefeuchtete Haar und steht plötzlich mit brennendem Haupte, Hal» und Brust vor dem erstaunten Gebieter. Nach vergeblichen Löschung-Versuchen mit Wasser und Milch dämpft fie endlich durch Wälzen aus dem Fußboden da« Feuer. Schwer verletzt durch Brandwunden, wurde da- unglückliche eitle Mäd- chen in- Krankenhaus gebracht." — Die Stadt Träfenthal im Saalfeldischen ist schon wieder von einem Brandunglück heim gesucht worden. Ihr schöne- Rathhau» ist ein Raub der Flammen geworden. Einen ganzen Stoß Acten hat man gerettet, aber ein armer Handwerksbursche ist im Arrestlocal de» RathhauscS verbrannt. War e« denn nicht mög lich, den Unglücklichen zu retten? — Ein hohe- Freudenfest ist am letzten Soun- abend in der guten Residenzstadt München ge- feiert worden, bei dem sich Alt und Jung, Hoch und Gering bewegten Herzen» die Hände schüttelten: die Wiedereröffnung de» königlichen Hofbrau hause». Zu Ehren de- Tage- wurden binnen 12 Stunden 146 Eimer Bier au-gctrunken und die braven Münchener behaupteten trotz empfind licher Kälte ihre Plätze im Freien, al» ob «an sich mitten im Hochsommer befände. — Zwischen Großwardein und Clausenburg ist die Entgleisung eine- ElsenbahnzugeS durch einen Büffel herbeigeführt worden, welcher sich quer über die Bahn gelegt hatte und beim Ueber- fahren mit den Hörnern so in die Schienen ge zwängt wurde, daß mehrere Wagen heran-- sprangen. Glücklicherweise war eine Verspätung de- Zug- die einzige Folge der Störung. — Wie der „Pungolo" in Neapel meldet, wurde dieser Tage in Pompeji eine interessante Entdeckung gemacht. Bei der Porte Stabina wurde nämlich zum ersten Male eine Gerberei auSgrgraben, in der noch da- dem heutigen ziem lich gleichende Handwerkszeug vorhanden war. j litt nämlich oft au Magenkrämpf», Husten und Diarrhoe, von welch» »ich Ihr vorzügliche-Heilmittel befreite. L. Groß««»». Nahrhafter al» Fleisch, erspart die bei Erwachsenen und Kindern 50 Mal ihren Preis ttr andern Mitteln und Speise». (Eingesandt.) — Am vorigen Sonntag konnte man eine interessante Scene im Anatomischen Mu seum aus der Messe beobachten. Ein hiesiger wohlbekannter Verein war unter der Führung seiner Hauptpropheten versammelt. Die Gläubigen lauschten andacht-voll den Erklärungen derselben, wobei natürlich die erschrecklichen und ganz nutz losen Grausamkeiten der Chirurgen und „Medi- cinärzte" in ihrer ganzen Schändlichkeit enthüllt uud Kraftworte wie: „diegottverd—" zur Herzen-- stärkung'auSgetauscht wurden. Man stand vor einem Präparate, welches da» Zwerchfell, besonder- von unten, zur vollständigen Dcmon- stratton brachte. ES tst die- bekanntlich die horizontale Scheidewand, welche die Brusthöhle mit ihren Organen von der Bauchhöhle mit den Organen der letzteren vollständig abschl'eßt und nur wenigen Verbindung-- und Ernährung-- gliedern den Durchgang gestattet. Da» Prä parat zeigte nur die beiden großen Oeffnungen mit den durchtretenden Hauptblutgesäßen und die Oeffnung für den Durchtritt der Speiseröhre zum Magen, welch letzterer entfernt war. lieber die Bedeutung der beide» ,-th und bla« «ge- strichenea Gesäße war man bald einig, aber vor der dritten Oeffnung stand man wie vor einem unenthüllbaren Räthsel. Daß die» unbedingt nur die DurchtrittSstelle für den Verdauung-- canal sein könne, da gar keine Oeffnung weiter an dem Präparate sichtbar war, und eine Com- municatiou zwischen Brust- und Bauchtheil de» Berdauung-canal- doch, wie jedem Kinde ein leuchtet, vorhanden sein muß, da- fiel keinem der naturheilkunstbefliffenen Herren ein. Man sann und sann nach, bi- endlich der eine der beiden Hauptpropheten eine sinnige Hypothese ausstellte, die kaute cke mieur natürlich mit gläu bigem Staunen ausgenommen wurde: „viel leicht am Ende enne Pulsader sor de Beene." Eingesandt. Gestern gewahrten wir beim Pasfireu de» AngustuS- platze», am Neuen Theater, die von Herrn dort wiederum ausgestellte Materiell-Rost-Maschine, welch« schon seit einig» Jahr» dem Publicum die Marone» gebraten znführt. B. ». Alm Kranken Kraft and Wund heil ohne Mediän and ohne Letzen ..K«v»le8vierv vo karnv v» Die vorzügliche Heilnahrung kevaleseistrs än varr^ be währt sich bet allen Krankheiten, dt« der Medici» widerstehen: nämlich Mag»-, Nerven-, Brost-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athen»-, Blasen- u. Nierenleiden, Tuberkulose, Diarrhö», Schwindsucht, Asthma, Hast«, Unverdaoltchkett, Verstopfung, Fieber, Schwindel, Blnt- «rfsteig», Ohrrnbrausm, Urbelkett »od Erbrechen selbst io der Schwangerschaft, Diabetr», Melancholie. Abma gerung, NhemnatiSmu», Gicht, Bleichsucht. — Au-zug au- 80,00« Lerttficat» über Genesungen, die aller Me dici» getrotzt: «erMat Nr. S8.471. Prunetto (bei Monbovi), d» 26. October 1869. Mein Herr! Ich kann Sie versichern, daß, seit ich von der wundervoll» Levnlescisrs äu Larrr Ge branch mach«, da« heißt seit zwei Jahr», ich die Be schwerlichkeit meine- Atter» nicht mehr fühle, noch dir Last meiner 84 Jahre. Meine Bein« find wieder schlank aeword«; «ei» Gesicht tst so gut, daß ich keiner Brill« vedars; «ein Mag» tst stark, al- wäre ich Zt» Jahre alt. Kur», ich fühle mich verjüngt; ich predige, ich hör» Beichte, ich besuche Kranke, ich mach« ziemlich lange Reis» z« Fuß, ich fühle mein» verstand klar und mein Gedächtuiß erfrischt. Ich ersuch« Sie, diese Er klärung zu veröffentlich», wo und wie Sie e- wünsch». Ihr ganz ergebener AbbS Peter ««stellt, Laed -sa-Tdsol. und Pfarrer zu Prunetto (Kreis Mondovi). «erlistest «r. 78.705. Wien, Praterstraß« 22, i« Mai 187l. Ich bin Ihn» Dank schuldig für dm Erfolg, dm Ihre vorzüglich« üevalesci-rs an mir ao-übte. Ich 4 Thlr. 20 Sgr.. 12 Pfd. 9 Thlr 15 Sar, 24 Pfuud l8 Thlr. — Lignit»: Büchs» 4 l Thlr. b Sgr. und 1 Thlr. 27 Sgr. — Lersle^iSr« Okoeo- latSe in Pulver für 12 Taffen 18 Sgr., 24 Lag» t Thlr. 5 Sgr-, 48 Taff» , Thlr. 27 Sgr., 12« Taff» 4 Thlr. 2« Sgr., 288 Taff» 9 Thlr. 15 Sgr., 578 Taff» >8 Thlr.; tu Tablett» für !2 Taff» 18 Sgr., 24 Taffen 1 Thlr. 5 Sgr., 48 Taff» 1 Thlr 2? Sgr. — Zu bezieh» durch Barry dn Barry L Lomp. in Berlin, 178 Friedrich-straß«. und in all» Städten bei viel» gut» Apotheke». Droguen- Specrrri- und Delicateffenhändlern Leipzig: Ideacl. pstlrmnnu. Hoflieferant, Angel-, bloövo, lokaunin- uud A»rien-4p»td«K«. Haupt - Gewirrwe 5. Llaffe 84. König!. Sächs. LandeS-Lotterie. Gezogen zu Leipzig den 24. October I8?z. «r. 50382 Lhlr. -au»i-a»lltktt»a». 2000 bet Hrn. Bernhard Morell in Lhemnid. 67782 200» - - L. K. Herfurth jnn. in Hainichen. 31878 1000 - - Borr Ger« u. 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Kainz, Früh S Uhr Hr. Kat. Linke, Abend» 6 Uhr Hr. Kat. Krömer, Früh 9 UhrHr.C«nv Ca-pervom Pred.-Coll., Abend» 6 UhrHr.Cand.Siebenhaar vom Pred.-Coll, t.Iohannt-. Früh »/,9 Uhr Hr. dl BrockhauS, Commumon, Beichte um 8 Uhr, Nachm. 2 Uhr Hr dt Hegewald vom Pred.-Verein zu St. JohanmS, MiistonSstunde wegen Einweihung de» Mission«.Hause» aus den 2. November verschoben. (im früheren St. Jacob-Hospital) Früh 9 Uhr Hr. Kat. Santa, im neuen Stadt - Krankenhavse) 9 Uhr Hr. Pfarrer Michaelis, 9 Uhr Hr. Hilsspred. Bücher, Neukirche: St. Petri: St. Pauli: St. Georg: St. Jacob: resorm Kirche Früh -Früh
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