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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187502241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-02
- Tag1875-02-24
- Monat1875-02
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1875
- Autor
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Erscheint ttßttch früh 6»/, Uhr. Rebactla» »ab Er,r»ttia» Jvhamiisgasse 33. Verantwortlicher Redakteur Fr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redactioa O»r»ttta,4 »o» tt—N Uhl Nachmittag« v»a 4 —ö Uhr. Annahme der für die nächst folgende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis 8 Uhr Nachmittags, an Sonn- «nb Festtagen früh btt V»S Uhr. Filiale für Zaseralnmoaahmc: Ott» Slemm. UniverfitätSstr. 22. SoutS Lösche. Hatnstr. 21. pan. TagrlilaN W rr. Anzeiger. Organ für Politik, LocalgeMchte, Handels- nnd Geschäftsverkehr. Mittwoch den 2^. Februar. Auflage 12,700. LbeenenunttPrrt, viertelt. 4»/, ML, incl. Bringerlohn 5 Mt. Jede einzelne Rümmer so Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebilhren für Extrabeilagen «bne Postbeförderung 3« Mt. «tt Postbefvrderung 45 ML Inserate igesp. Bourgeois-. 20 Pf. Grüßen Echnften laut unsere» Prrisvrrzeichniß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Reklamen nnter dem RedarNoaastrütz die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stet« an d. Trpedttta» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»enamsr»llk1o oder durch Postvorschuß. 1875. Bekanntmachung. Das 5. und 8. Stück de« diesjährigen Reichs-Gesetzblattes sind bei un« etngegangen und werden Ns zu« 10. März d. I. auf dem Rathhaussaale öffentlich auShänaen. Dieselben enthalten: Nr. 1041. Gesetz, betreffend die Einführung de« Gesetzes de« Norddeutschen Bunde« über die Quartierleistung für die bewaffnete Macht während de« FriedenszustandeS vom 25. Juni 1868 im Königreiche Bayern. Vom 9. Februar 1875. - 1042. Gesetz, betreffend die Einführung de« Gesetze« über die Quartierleistung für die bewaffnete Macht während de« FriedenSzustande« vom 25. Juni 1P68 in Württemberg. Vom 9. Februar 1875. - 1043. Gesetz über die Naturalleistungen der bewaffneten Macht im Frieden. Vom 13 Februar 1875. - 1»44. Gesetz wegen Abänderung de« Gesetze- vom 8. Juli 1172, betreffend die französische KriegSkosten-Entschädigung. Vom 9. Februar 1875. - 1«45. Gesetz, betreffend die Verwendungen au- der französischen AriegSkosten-Ent schädigung. Vom 10. Februar 1875. - 1046. Gesetz, betreffend die Kontrolle de« Reich-Hau-Halt- und de« LandeShaushalt- Vvn Elsaß-Lothringen für da« Jahr 1874. Vom 11. Februar 1875. » 1047. Gesetz, betreffend die Erweiterung der Umwallung von Straßburg. Vom 14. Februar 1875. Leipzig, den 22. Februar 1875. Der North der Stadt Leipzig. vr. Koch. Eerutti. Modernes Gesammt-Gymnasium. Peterskirchhof Nr. A, Hirsch. Der neue Eursu« beginnt den 6. April. Die Anstalt, welche die Berechtigung zur Ausstellung von Reifezeugnissen für den Einjährig-Freiwilligendienst hat, nimmt Schüler schon vom 6. Lebens jahre an auf. Gefällige Anmeldungen erbittet sich der Unterzeichnete an den Wochentagen in der Zeit von Mittag- 11—'/,1 Uhr. Di». NüLm, Direktor. Bekanntmachung. In Gemäßheit de« tz. 1 der Instruction für die Ausführung von Wasserrohrleitungen und Wafferanlagen in Privatgrundstücken vom 7. Juli 1865 machen wir hierdurch bekannt, daß der Klempner Herr Grast Paal Gaaert, Wiesenstraße Nr. 12 wohnhaft, zur Uebernahme solcher Arbeiten bei un« sich angemeldet und den Besitz der hierzu erforderlichen Vorrichtungen nachgewiefeu hat. Leipzig, den 20. Februar 1875. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Wangemann. Submission. Zum Besprengen der Straßen sollen 11 Stück Wagen mit Eisenblech - Eylinder und Spreng« Vorrichtung für städtischen Bedarf angeschafft und die Anlieferung derselben nach Maaßgabe eines im Gehöfte der städtischen Marstall«Verwaltung ausgestellten Probewagen« im Wege der Submission vergeben werden. Hierauf Reflectirende haben ihre Offerten bi« zum 11. März d. I. versiegelt bei der Marstall- Expedition niederzulegen, woselbst auch die näheren Bedingungen eingesehen werden können. Den 12. März vormittag« 11»/, Uhr sollen diese Offerten an RathSstelle geöffnet werden und eS steht den Submittenten srei, bei der Eröffnung zugegen zu sein. Leipzig, den 22. Februar 1875. DrS NathS Stra-eabaadepatatto». Vorschule für die höheren Mädchenschulen. Dieselbe ist zunächst eine Borschale für die hiesige HSHer« Mädcheaschale, und umfaßt die drei ersten Schuljahre. Da« neue Schuljahr beginnt DtenStag den 6. April. Anmeldungen nehme ich täglich bi« 4 Uhr Nachmittag- in meiner Wohnung Liadenstrasie Nr. S, I. entgegen. Prospekte stehen gratis zur Verfügung. Leipzig, im Februar 1875. Laiiia «-schlösse >e« Raths i« -er Plenarsitzung vom 13. Februar 1875.*) Nach Bewilligung eine- Ehrengeschenke« von bez. 150 und 75 M. an zwei, 25 Jahre im RathS- rpjeust befindliche Beamte wird zur Kenntniß gebracht, daß ». der Leipziger Küustlerverein über die Modelle de« beabsichtigten Krieg-denkmal« in Leipzig sich gutachtlich ausgesprochen, ferner, daß die Stadtverordneten d. zur Einlegung der Wasserleitung in die Parthenstraße mit einem Kostenaufwande von 10,221 M, c. zu dem Ankäufe de« Grundstück- an der Ecke der Grnnma'schen Straße und de« Naschmarkte«, cl. zu dem Statut der Rüderstiftung, o. zu der Anfertigung de- Oelporträt« oe« Stadtrichter« Steche mit einem Auswavde von 450 M. behufs Vervollständigung der sogen. Stadtrichtergallerie in der Richterstube, k. zu den Kosten zweier Reservewafserschiebcr für die beiden Maschinen der Stadtwasserkunst im Betrage von 2000 M., A. zur Beschleußuna der Alexander-, Colonna- den- vnd Dorotheenflraße mit einem Aufwande von bez. 12,835, 15,122 und 1L.438 M. zugestimmt, dagegen Zustimmung d. zu einer Theuerungsuuterstutzung an die Rath-wachmannschaften versagt, ferner l. um Mitlheilung einer Zeichnung der äußern Ansicht eines projeetirten öffentlichen Aborte» in Eisenconstruction gebeten. U. es bei dem Beschlüsse de« Raths, die städti sch« Mobiliarversicherungen auf 5 Jahre mit Worausbozahlun« der Versicherungsprämie auf diese ganze Verficherungszeit und deren Berthei- l«»ß «ns die einzelnen Jahresbudgets bewenden lass«. Zu a wird Entschließung Vorbehalten, die An- aelegenheiteu b und l werden den betreffenden Deputationen zur Begutachtung überwiesen, im Uebrigen sollen die Beschlüsse au-geführt werden. Nach Genehm gung der Rechnungen der Koch- »nd Wendlrr'scden Stiftung auf das Jahr 1874, von denen erstere den Stadtverordneten zur Justification mitzutheilen ist, wird beschlossen: die neuangekausten Parzellen Nr. 123 und 128 von Portitz an den Verkäufer für da« Jahr 1875 für den Preis von 54 M pr. Acker mit der Bedingung, daß da- Pachtobject am 15. Octbr. d. I. zurückzugeben ist, zu verpachten, Die Frage ves Beitritt« zu einer Unfallver- sicherungSgesellfchast bezüglich >der städtischen Be amten und Arbeiter, in Erwägung, daß nicht für alle Fälle Garantie geleistet werde und mir Rück sicht darauf, daß die Stadtgemeinde selbst in sich die beste Versicherung findet, zur Zeit auf sich be ruhen zu lassen; anläßlich einer, in einem öffentlichen Blatte ab gedruckten Denkschrift der Direktion der Berlin- Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft an deren Ver- waltung-rath über Umbau und Erweiterung des hiesigen Bahnhöfe«, zur Wahrung der städtischen Interessen und Abwendung der in anderen Fällen bei dem bisherigen Verfahren gemachten ungün stigen, und die städtischen Interessen empfindlich schädigenden Erfahrungen, die Direktion um Mit theilung der betreffenden Pläne vor Einreichung *) Aingegan^u bei der Redaktion des Tageblatt«« l «nn ts. Fqbrnar bei der Königlichen Staal«regierung zu ersuchen, an letztere, sowie an die Stänvekammer eine Peti tion dahin zu richten, daß vor Entschließung de« Königlichen Ministern über irgendein Eisenbahn- project die Pläne rc für letzteres unter Ansetzung einer Präklusivfrist öffentlich auSgelegt werden, überhaupt hierüber ein dem Verfahren m tz. 16 ff. der Reichsgewerbeordnung analoge« durchs Gesetz geregelt werd«, die Stadtverordneten um Beitritt zu dleser Petition zu ersuchen und alle größeren Gemeinden zum Anschlüsse auszufordern, die WasserleitungS- und Garanlagen auf der Fortsetzung der Südstraße bi- zur Grenze mit ver Flur Connewitz mit einem Kostenaufwande von bez. 19,972 Mk. a conto der Stammanlage der Stadtwasserkunst und von 30.l52 Mk. 65 Pf., welche durch Darlehen zu beschaffen, nach einge holter Zustimmung der Stadtverordneten auS- zuführen. Auf die Deputation-Vorlage über die Parzel- lirung der großen Kunkenburg und die Negulirung der Grenzen de« siävtischen Areals mit denen diese-Grundstück- bleibt Entschließung Vorbehalten; die Verhandlungen wegen Wetterhinauslegung de« Magdeburger Rang'rbahnhofe« von der Stadt- arenze ab, sowie wegen Wegfall de« und Ersätze« für die Ueberbrückung der Magveburger und Thüringer Eisenbahn zur Verbindung berEutritzfcher Straße mit dem Anbau östlich der Bahn werden der Neubauten- und Straßenbau-Deputation zur Begutachtung überwiesen. Die Gemeinde Stötteritz hat eine Zusammen- stellung der Wegebaukosten der Gemeinde Stötteritz au« den Jahren 1871 bi- 1874 eingereicht und Erstattung de« hiervon auf die Stadtgemeinde' als Besitzerin de« Rittergutes Stötteritz u. Th. kommenden Antheil« gefordert, welcher durch ein Abkommen auf 27 Thlr. 1 Gr. 5 Pf. von jede« 100 THaler Baukosten fixirt ist. E« werden hierauf drei Positionen an zusammen 20 Thlr. 13 Gr. 9 Pf. al« nicht zu Wegebau- kosten gehörig und nicht erstattung-fähig ausge schieden und wird hiernach beschlossen, die Ver pflichtung zur Erstattung de« vereinbarten An theil« an den Neubaukosten der Leipziger Straße (1120 Thlr. 17 Gr.) anzuerkennen und nach ein geholter Zustimmung der Stadtverordneten aus zuzahlen, vagegen zur Erstattung de« Antheil« an den übrigen Positionen auf Grund de« Pacht verträge« den Rittergut-Pachter für verpflichtet zu erklären, und bezüglich unter Berechnung und Compenstrung der von demselben hierbei er hebenden Gegenansprüche aufzufordern. Her Hüffer hat al« theilwelser Adjacent für die seinerseits im Jahre 1875 auSzusUhrende Her» stellung der Planirung und Schleußen der fort gesetzten Sübstraße und der Pflasterung daselbst im Jahre 1876 folgende Bedingungen gestellt: 1) die Stadlgemeinde hat aus ihren Thell die Südstraße incl. Ga«- und Wasserrohre bis an die Connewrtzer Flurgrenze im Jahre 1875 herzu- stellen, 2) Gleiche- gilt bezüglich der Schleußen und Beifchleußen daselbst, 3) der von diesen Kosten aus Herrn Hüffer ent fallende Antheil wird auf die Vergütung com- pensirt, welche die Stadtgemeinde Leipzig nach K. 4,7 de« Neubauten-Regulativ« Herrn Hüffer für zur Straße abzutretendes Areal bei eiuxm Werthe von 2 Thlr. für die Quadratelle, mit einem Thaler für jede Quadratelle von zu einer breiteren al« 20elllgen Straßenhälfte abgetretenen Grund und Boden zu gewähren hat. 4) Herr Hüffer hat die Kosten der Gas- und Wasserleitungsanlagen nicht zeitweilig zu ver zinsen und die Stadt bauregelativmäßiaStraßen- deleucdtung, Ga« und Wasser für Neubauten auf Herrn Hüffer« Areal östlich der Connewitzer Lhaufsee zu gewähren, 5) die Südstraße ist spätesten« im Frühjahre 1876 mit Bäumen zu bepflanzen, 6) der Tract der Sübstraße von der Stadt grenze ab in Eonn<witzer Flur bis a» das s. g. Kreuz ist bis spätesten- Ende des Jahres 1877 herzustellen. ES wird hierauf zu Punkt 5 und 6 Ent schließung Vorbehalten, bezüglich mit Rücksicht daraus, daß die Straßenbaudeputation über ver änderte Eintheilung der Straße neue Vorschläge zu machen beabsichtigt, und da« Resultat der Verhandlungen mit der Gemeinde Connewitz ab zuwarten ist: die möglichste Erfüllung von Punct 1 und 2 wird zugesichert, soweit nicht unvorher gesehene Umstände entgegentreten und die Ver hältnisse e« gestatten, zu Punct 3 wird Zu stimmung der Stadtverordneten Vorbehalten, und im Uebrigen Einverständniß erklärt. Vom 17. Februar 1875.*) Nachdem die in die hiesigen Gymnasial- und Realschulcommissionen zu erwählenden juristisch gebildeten zwei RathSmitglieder und deren Stell vertreter auf 3 Jahre ernannt, ferner die dem König!. Ministerio de- Eultu« und ^öffentlichen Unterricht- vom Rath al« Mitglieder dieser Eommifsionen vorzuschlaqenden wissenschaftlich ge bildeten zwei Gemeindemitglieder erwählt worden, wird beschlossen: dem Gutachten Sachverständiger entsprechend für die Loncurrenzardeiten Über die ru erbauende höhere Töchterschule zwei Preise i« Betrage von 1200 und 800 Mark «uszusetzen und hierzu Zu stimmung der Stadtvervrdaeteu zu erbitten, die Mobiliarbeschaffuna für die 1. Kuabenschule Herrn Lackoru für den Preis von 5500 Mark, die Gesammtherstellung einer neuen Auflage de« Leipziger Gesangbuche«, Taschenausgabe, m Höhe von 10,000 Exemplaren incl. Papier nach Probe, Satz, Druck, Glättung, Eorrectur, Com- pletiren, Verpackung iu Haudvallen ü 150 Exem plare und Ablieferung an die Waisenhaus Verwal tung binnen 4 Wochen, für 3810 Mk. und die Lieferung der Stereotypie de- Satze- für 300 Mk sowie den Gratisnachdruck einiger Defektbogen der früheren Au-gabe gegen Vergütung de- hierzu verwendeten Papier« Herrn A. Th. Engelhardt zu übertragen, den bisherigen Lerpflegbeitrag für in die Biener'sche Blinden-Erziehung-anstalt künftig Auf zunehmende auf 300 Mk jährlich zu erhöhen, die Verwaltung in besonderen Fällen, insbesondere Wohlhabenderen gegenüber, zur weiteren Erhöhung de« VerpfleggelbeS bl« zu den auf 900 Mk. jähr lich veranschlagten Selbstkostenpreis zu ermäch tigen, ferner au« wirthschaftlichen Gründen, die von dem Aufzunehmenven mitzubrtngendcn, regu- lativmäßigrn Ausstattungsgegenstände, ebenso die von der Anstalt den Lusgenommenen gebührenden dergleichen Sachen, der bi«her unzureichenden Zahl und Gattung nach zu vermehren; und bei dem stetig fortschreitenden Zudrang zu den städtischen Gymnasien und der sich steigern den Uebersüllung derselben Behufs Beseitigung der au« letzterer hervorgehenden Uebelstände die Schuldepulation mit der Erörterung der Krage über die Füglichkeit der Errichtung eine« dritten städtischen Gymnasii zu beauftragen, die Beschlußfassung über den Antrag auf Er richtung einer Parallelklasse der Obersecunda in der Nicolaischule. Beschaffung eine- Claffenzimmer« für dieselbe, Gründung zweier neuer Oberlehrer stellen daselbst und RegnUrung der Gehalte der 15. und folgenden Oberlehrerftellen an den Gym nasien hier, eventuell Zusammennehuag der Quinten an der Nicolaischule von Ostern d. I. ab wird bi« nach weiterer Erörterung über die Sachverhältniffe auSgcsetzt. Die Stadtverordneten haben a) zu der postulirten persönlichen Gehaltszulage von 150 Mk. jährlich an einen Rath-reaistrator, dem budgetirten Beitrag von 300 Mk. an die hiesige ComeniuSstiftung und der bi« auf Weitere- fortlaufenden Unterstützung einer GaSarbeitcr«- wittwe mit 3 Mark wöchentlich, zu den Budget- postulaten für verschiedene ärztliche Verrichtungen in conto 11, für Instandhaltung der Kunstgegen stände im Museum in conto 14 und für Huude- steuerzeichen in conto 43 Zustimmung erklärt, solche aber d) zu den postulirten Gehaltserhöhungen für zwei Caflengehilfen abgelehnt, e) wiederholt beantragt, den Stempel für Lom bardscheine de« städtischen Leihhause- den Lom bardnehmern anzurechnen, und wollen ä) die Budgetpofition für verschiedene wohl fahrt-polizeiliche Ausgaben von 1450 Mark auf 1000 Mark für da« Jahr 1875 herabgesetzt habe«. E« wird hieraus zu <1 Beruhigung gefaßt, die Angelegenheit d an die Finanzdeputatton, der Antraa e an die Leihhausdeputation verwiese»; imUeorigen^sinddie^eschlÜffe^aus^^^ «Udo» «08SV. MM MM. WMSÄS. lletsil-KmIM tief KIM: ki-Markt?. StroNIsNt« werden schnell und schön gewaschen. ««vrttttar »«wwlUv«. Hutsübrik. Srnnma'sche Straße. allor SurLttHLSn Vo1,,v»ars» keleksstrasrs Illa. 8L lm ersten 8t»ek. SolR- Ullä klstLlI-SLrßs «,»>>. »«USD. *) «nae a» 20. bei der RHoction des Tageblattes Tageskaleuder. Reichs - Telegraphen - Station: Kleine Fleischergaks« S, Vetter'« Hof, 1. Ltage. Ununterbrochen geöffnet. Laudwehr-Burea« im VrbSud« am Eingang zu de» Baracke» bei Gohlis. Früh » bi« Rachm. V,4 Uhr. Oessnttliche Bibliotheken: Universität-bliothtk 11-1 Uhr. Stadtbibliothrk r-4 Ubr. v»tt«btbli»thek (Brühl«r. 41, Stadt «arscha», 1 Trepp«) 7—s Uhr «beud«. imu ftShSu-r inmaRchreH« bis Na s Uhr. - Gssretea-Sambar-aeschtst 1 Filiale für G1«la-«,: der «chützeastraße ; vrogue»-Geschvi Gt, straß« «r. -k»den.«polh«G, «^st«H, Nr. 17a. sittlbtische« Reihha»«. Expeditionszett; Ache» Wich» ta« v« früh s Uh, u»wtt»»»ch» »1s Nachmittag« r Uhr, während de, ««tt»«» »m bis 2 Uhr.
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