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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187503308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-03
- Tag1875-03-30
- Monat1875-03
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1875
- Autor
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Um bei Ausgabe der Legitimationskarten zum Abholen des Tageblattes beim Quartalwechsel den Andrang möglichst zu beschränken, können die geehrten Abonnenten «arte und Rechnung bereits von heute an in Empfang nehmen lasten. L»p?sNt1«i» sie« »Ip«Ißr«r VaUvdlattes Bekanntmachung, die Art der Ginlöfnng der Coupons öfter». Eiseubahupapiere betr. Äm Anschluß an unsere Bekanntmachung vom 22. December v. I. bringe» wir die seitde» er» lassen« Erklärungen über die Art der Einlösung der Coupon« österreichischer Eiseubahnpapiere, soweit dieselben im hiesigen EourSzettel notirt oder die Coupon« hier zahlbar sind, durch Nach stehende« zur allgemeinen Sumtniß ES werden eingelöst: ». tu Thaler» folgende Prioritäten-Coupon«: Gbmörer St.-Eisenbahn fällig 1/2 und 1./8. Kaschau-Oderberger - 1/>. - 1/7. Oesterreickisch.französische Staat«bahn - 1/5. - 1./1. Oesterreichisch« Südbahn . 1/1., 1/4, 1./7. und 1/10 Süd-uorddeutsche Berbindung-bahn - 1./2., 1./«., 1./8. . 1/10. d. t« Dulde« folgende Prioriläten-Coupons: Oesterreichische Rordwestbahn fällig l./Z, 1./5., 1,9 und 1/11 Kaiser Franz-Äosess-Bahn(ä9K'/« o/o. nur in Berlin) - 1./4. und l./lO. Kronprinz Rudolf-Bahn (de-gl.) - 1./4. - l./lO Leipzig, den 27. März 1875. Die La«delSka»«er. WachSmuth. vr Gensel, Secr Üanä6l8l6liraii8talt. vis cker bereits «mgemsläsieo oller uoed Lovamslllsvllsn 8cbülor beginnt in llsr Mtttvr«»«!» llen 31. dlürr krüb 7 vkr, io äer S»öZ>«>7« «ktkrtlniiG: Iü«»»i»ewnst»zx llen 1 ^prU krüb 8 vbr v!e »u krükenäen baden sied pUnctlieb null mit Lebreibkellsr versekev, einrvLnllen. vr. Virsctor. Bekanntmachung, die Ab gäbe vo« Waffer an» der «Ldtifche» Wasserleitung z» Bauzwecke» betr. Dll Pch nach stattgehahtem Erweiterungsbau der städtisch« Wasierleit»ng in einem der Sam«et- eanäle eisenhaltige, dS'Newheit de« Wasser« beeinträchtigende Quellen vorgefunden haben, so hat sich die Absperrung de« betreffenden Eanale« nöthig gemacht. Die in Folge deffe» eingetretene vorläufig geringere LeistunaSsähigkeit der Wafferleltung zwingt uns de-halb, vom 1. Aprll d. I ab bi« aus Weitere«, im Jutereffe einer hinreichend« Versorgung de« Hau-bedarfe- «it gute« Waffer, die Abgabe von Waffer au« der Wasserleitung zu Bauzwecken einzustellen. Leipzig, am 25 März 1875. Der Math der Stadt Leipzig. Wam vr Koch r»ge»a»». Bekanntmachung. Da- neuerr'chtete, mit 3150 ul JahreSgehalt und bi« zur Fertigstellung de« neuen Pfarr hauses auf die nächsten zwei Jahre mit emer jährlichen Miethziu-entschädiguug vo» 300 ul dolirte Pfarramt zu Connewitz ist zu besetzen. Bewerber wollen ihre schriftlich« Anmeldungen nebst den erforderlich« Bescheinigung« ihrer Qualifikation bi« zum 12. April d. I. hei uns einreichen. Wir bemerken noch, daß nach tz. 2 de« Gesetze« vom 15. April 1873 nur solche Geistliche oder PredigtamtScandldatcn Berücksichtigung find« dürfen, welche mindesten« vor 5 Jahren die Wahl- sähigkeltSprüsung bestanden haben. Leipzig, am 16. März 1875. Der Nath der Stadt Leipzig. " ' S. L vr. -och. Mechler. Bekanntmachung. Ein von Marie Louise Weidmaa» gestiftete« Stipendium im Betrage von 154 Mark 16 Pf. jährlich für in Leipzig wohnende Wittwen öder Jungfrauen, deren Männer oder verstorbene Bäter den Wissenschaft« oder der Handlung zugethan gewesen sind, welche einen stillen und fromm« Lebenswandel führen, ohne ihr Verschulden in Armuth gerathen sind, und ihr« nöthig« Unter halt nicht erwerben können, ist vom 27. Februar d. I. ab zu vergeben. Wir fordern diejenigen Person« auf, welche in den Besitz diese« Stipendii zu gelangen wünsch«, und den angegebenen Stiftungsbestimmungen entsprechen, auf, sich bei un« schriftlich unter Bei fügung der erforderlich« Nachweise bi« zum 31. Mär» d. I. anzumelden. Leipzig, am 8. März 1875. Der Rath der Stadt Leipzig vr. -o« Mechler. Schule für Theorie und Praris des Kindergarten«. Der diesjährige Cursu« beginnt sam 6. April. Anmeldungen werden bi« Freitag dm 2. April täglich von 9—lO Uhr Vormittag« und von 3 — 4 Uhr Nachmittag« von Fra» I>». OaLC- Rofeuttzalgasse Mr. L7, entgegengenommen. SeschlW de- Uaths in der Plenarfitzung vom 16. März 1875.*) Nachdem zur -enntniß gebracht ward« war. daß in den Tagen vom 15. bi- 23. d. M eine allgemeine Ausstellung von Zeichnungen der Schü ler fämmtlicher städtischer Schulen in der ersten Bürgerschule stattfinde, Wird Herrn vr. Gottfchalk für die von ihm vorgeuommenen Untersuchung« der Centralheiz- fysteme der hiesig« Schüler und hierüber erstat tet« gutachtlichen Berichte 900 .4? Honorar vor behaltlich der Zustimmung der Stadtverordneten bewilligt, einem städtisch« Beamten eine Unterstützung von 100 .4t bewilligt und hierauf über die eingegangenen Entschlie ßungen der Stadtverordneten Vortrag erstattet: letztere haben ») bei Justlficatiou mehrerer Schul rechnungen beantragt, daß bei Ablieferung von HnzungSmaterial bessere Eontrole eingeführt, da« Einölen der Thüren den Hau-männern übertragen werde, und sich dahin ausgesprochen, daß Pult- fchlüffel, welche durch der Lehrer Schuld verloren gehen, von diesen wieder anzuschaffen find, d) zu de» Gehaltszulagen ,m Betrage von 150 ul jährlich an den Herrn Inspektor Neutsch, von je 300 ul jährlich an die Assistenzärzte de« Krankenhauses, und z» dem für den dasigm Buch halter au «gesetzt« Zählgeld Zustimmung erklärt, «nd o) bei der großen Menge der von ihn« zu prüfenden Stiftung«- oud iuSbesoudere Gas- «staUSrechnuntzep de« Rath um Zustimmung dazu «sucht, daß eine «eignete Person zu, Prü- snna der Rechnung« Auftrag erhalte. Da jedoch de« jtzathe «»ch tz. 68. 2. d der Rev. Stssdte-Ordinmg nicht da« Recht znfteht, die Stadtverordnete« von ihr« Verpflichtung der Rechnungsprüfung z» entbinde», so erklärt sich der Nach»jchurrs«tz»,4pß« Stand«, dem Anträge z» 4 z, entsprechen und hat den Stadtverord- »et« zu Rberläsi«, inwieweit dieselben bei der RechnungSprüfnng Sachverständige zu verwenden gedenk« Der Antrag » weg« besserer Eontrole bei Ab- üesernng de« Heizung-materiale« wird dem betr. Deprftirte« zur Erwägung und Begutachtung überwiesen, r« Uebrigen aver zu » den Stadt- verordnet« beigetret«. Hinauf wird beschlossen, den diesjährig« Ge- burtH«o Sr Majestät de« König« von Sachs« in versähen Weise, wie im Vorjahre zu begehen, und zu den Kost« der Dekorationen. Kestmusik und Armenspeisung re. bi« zur Höhe von 2100 Zustimmung der Stadtverordneten einzuhol«, den Pachtvertrag mit Herrn Wolter« über den Obcrhof in Stötteritz unter Erhöhnng de« jähr- ) Einaeaan »r. «Lr». nge» »et der Wdocti»» d« r»gebl-tn« licken Pachtzinses von 180 Thlr. aus 200 Thlr aus 6 Jahre vom 1. Oktober d. I. an zu prolongiren, da« Legat der Freifrau von Pentz aus Brandi« für die Brener'sche Blindenanstalt im Betrage von 1000 Thlr. dankend anzunehmen, das Eckgewölbe in Nr. 3 am Salzgäßchen dem Kaufmann Glück für dessen Höchstgebot von 1100.^ jährlich außermcffentlich zu vermiethen, auf Grund de« Sachverständigen-Gutachten« sämmtliche Aborte außerhalb des neu zu erbauen den ThomaSschulhause« zu errichten, die Lieferung von 11 Sprengwagen dem Min- destforderndeo, Herrn Schmiedemeister Dille« für den Prei« von je 720 zu übertragen, die in der Straße läng« der Connewitz« Flur grenze von der Connewitzer Chaussee bi« zur Südstraße liegende Gteigeleitung, bei deren durch nothwendige Aufschüttung« der Straße bedeu tender Tieslage, zur größtmöglichen Vermeidung de« Wiederaufreißen« der Straße und Hemmung de« Verkehr« bei Nöhrenbrüch«, zum Schutze der benachbarten Gebäude bei letzt««, und um über haupt die Defekte an d« Steigleitung leichter und schnell« ausfinden und wiederherstell« lass« zu können, mit einem gemannten Canal zu um mauern, und hinauf au« dem Stammvermögen 29,190 zu verwenden, d« Stadtverordnetm Miltheilung davon zu mach«, daß die von ihn« verlangt« zwei >m- dnungen in dem Vertrag üb« Verlegung de» -ohlenbahnhof« Seit« der Königlich« Gennal- direction der Staatsbahn« abgelehnt Word«, und die Stadtverordneten um Vertrag-Vollziehung zu «such«, zuvor ab« die Reubautmdeputation vm Gutackt« Üb« die Möglichkeit d« Verschie bung d« 60 eiligen Straße auf der Oflseite der Connewitz« Chaussee und dadurch der Vermei dung de« Biaductrampenbane« ans ein« schmälern Straße zu «suchen. Weit« erfolgt die vergebnng von « vacauten Cinzelstub« im Johanneshospitale »ud die Wahl de« Nathsdiener« Leidert zn« Lasteüau de« Ge- wandha»se« »nd Anfwärt« an der Etadtbiblio- thek, »nd endlich wird da« verfahre« üb« Auf- stellung, Revision. Prüfung »nd Jnflistcation der Rechnung« üb« größere E««m»»bauten aus Kost« de« Stammvermöa««, und de,« Ein stellung in letztere« geregelt und sestgestellt. vom 20. Mürz 1875») E« wird beschloss«, die von der Stiftung für die Stadt Leipzig au« dem Betriebe de« Jahre« 1874 an den Rath gelangt« 1500 zur Uot«. ftützung verschämter Arm« zar Verfügung de« Rath«plenum« zu halten, und darüb« Special« rechnung s. Zt. ableg« zu lass«, einem Oberlrhr« der TkomaSschule vo« Mi chaeli« d I. ab auf 2 Jahre gcg« Jnnelaffung der Hälfte de- Gehalte« von d« Hälfte der von demselben zu ertheilendru Lehrstunden Behuf« I ^ *** Aebactio» dk«.Tageblatt«« ramt ierzu I sein« Vorbereitung für ein Universität«lehr l zu entbinden, dafern die Stadtverordneten hi I Zustimmung erklären, Herrn vr. Braun die 17. ständige Oberlehrn- stelle an der Thomasschule zu übertragen, und einem städtischen Beamten zu einer Kur eine Bcihülsc von 75 zu gewähren. Hierauf erfolgt Mittheilung von der Einladung de« Vorstände« de« Museum« für Völkerkunde zur Besichtigung diese« Museum« am 21. d. M, die Berwilligung einer Unterstützung von 75 au« der Mendestistung an eine Wittwe und die Uebertragung der mit 3000 JahreS- aehalt dotirten Stelle de« Vorstände« de« stati stischen Büreau«, an Herrn Premierlieutenant a.D. Haffe; weiter wird beschlossen, dem Vorstand de« sta tistischen Büreau« Pensionsberechtigung, nach ein geholt« Zustimmung d« Stadtverordneten hierzu, zu ertheclen, mit Rücksicht darauf, daß bisher Gesuche um Unterstützung au« d« Friedensstiftung auf Grund deren Regulative« al« unzulässig zurückaewicsen werde« müssen, obwohl auch in diesen Fällen eine Berücksichtigung der Gesuche den Grundgedanken der Stiftung entsprechen würde, den Zweck der Friedensstiftung zu erweitern und daß die Zu stimmung der Stadtverordneten einzuholen. Die neue HoSpitalscheane soll nach Ablauf de« dermaligeu Pachte« im Wege der Llcitatto« ander- weit verpachtet, und dem westvorstädtischeu Schrebervereiu deren bi»herigen Schreberplotz, welcher von d« Eröff nung d« BiSmarkstraße zum größten TheU be troffen wird, gekündigt, dafür vorbehältlich der einzuholend« Zustimmung der Stadtverordnete» da« Areal auf d« Fleischerwies« »wisch« d« Elster und dem von der hvhen Brücke nach der heilig« Brücke führend« Wege für den jährlichen Pachtzins von 26 Thlr. pro Acker aus 6 Jahre angeboren und dem vereme den Wunsch zu er kenn« geben werden, baß Landen, Gartenhäuser und Einfriedigungen ein erfreuliche« Ansehen er halten möchten. Unter d« für die Verpachtung de« vonoranb- schm Etablissement« ausgestellt« LicitationSbedin- gung«, »nt« den« der fernere Pacht den Bo- uorandscheu Erben zugesagt Word« war, hatte sich der Nath da« Recht Vorbehalt«, nach sein« eigen« Wahl bei Ablauf de« ne»« Pachte« z» verlang«, entweder daß die Pacht« da« von ihn« Eingebaute wieder beseitigen, ob« dem Rathe gegen eine Taxe zurücklaff« sollt«. Dies« LicitationSbedingung hatten die Stadtverordneten nicht zugestimmt. Obwohl nun hierin lediglich die Ausgabe eine- Rechte« de« Verpachter« liegt, nicht «der die Au'stelluug ein« neu« Verpflichtung für die Abpacht«, so treten doch die Adpacht« mit der ungerechtfertigten Behauptung auf. daß darin eine wesentliche Veränderung d« Pachtb«. dingung« liege, die sie von der Vollziehung de« Pachtverträge« entbinde, indem sie sich mit dies« B«tragSänderung nur dann einvnstauden «klären, wenn entweder die Stadt sich verpflichte, die Ban- t«, Ga«- und Wafferleitung«anlagen der Abpachter gegen Entschädigung zu übernehmen oder der Pacht statt auf 12 Jahre auf 20 Jahre abge schlossen werde, auch sind sie bereit, den bi-herig« Pacht bei dem dermaligen Pachtzins von 800 Thlr jährlich bi« 1. November d. I fortzusetzen. Da die Weigerung der Pachter al« unberechtigt sich darstellt, wird deren Offerte ix> allen 3 Punkt« abgelehnt, doch sieht der Rath davon ab, i» Rechtswege die Pächter zur ContractSvollziehuu» anzuhalten, will jedoch freiwillig die Pachtzeit cuq 15 Jahre auSvchnen, dafern die Pächter di« zn» 31. d. M. bestimmte Erklärung der Pachtüber nahme unter den gestellt« Bedmaungeu auf 15 Jahre abgeben; gleichzeitig wird beschlossen, für den Fall, daß bi« 31. d. M. diese Erklärung nicht erfolgt, die Pächter zur Räumung de« Pacht areale« mit dem 1. April d. I. vorbehältnch all« Rechte, insbesondere auch der nach dem bi«- herigenPachtvertrageverwirktenConventionalstrafe anzuhalten, und da« Pachtodject anderweit licita- tionSweise zu verpachten. — Die Ziehung -«fünft« groß« Mecklen- burgtsch« Pierdt-Verloosung iu Neu»ra«v«bnra findrt am 21. Mai v I. statt. Zur B«rl»vsung k,d bestimmt eine hochelegante Equipage mit 4 Pferden nebst komplettem Etsch,rr im Wrrth« von 10,400 ul unb 6v Stück brr edelsten, meist Mecklmburg« Pferd« im Werthe von ?«,»00 ul sv«ie 47« Stück Kahr-, Nett' und Stollrequistten im Werth« »»» ?b»o ul, m»d 1000 Freiloosr zur Psrrdevrrloosovg «87« im Werlh« von 3000 «cl (oder je nach Dahl sofortiger Ersatz de« Einsatzes in baar.) Der Ärwtnorr von eiuem oder «ehre«« Pferde« zahlt 20 ul Holfterqeld pro Stück wofür ibm da« Pferd mit elegantem Halfter m»d Decke üderwieien wird. Loos« 4 3 ul find ,« bezieh« von Kra»z Ohme iu Leipzig UniversttLtsstraße Nr. ro. Anckotl »0880, AM »W. HiMM üelaü-i«M ta f>I>ri!i: I«i>«ig. Inwkllt. StroRIiRts »erden schnei »nd ichöa gewaschen Ssdrüavr SvmrlLko, Hntfabrik — Erimma'sch« StrHe. ». voluanrd, U«»!»»»«« Nr »4. empfiehlt fein reichhaltige« Laaer von Besätze». P»s«- m«t«. Knüpf«. Näh- u. sshap-efetde, Z»tr»e n. Lolr- ouä N«t»II-SLrsss 4ha«r»er»,»« N». »O. M»IV RlNU«». L'vwl«» ck«« l»ck»«, 1 eo« 4»ba». ^wrü» v«r»««6«t tsBnoo di» »u 800 Nuitar tdr 8od»n vo» koularii «, l'loäe. vi«,e» i»t »oed <l»a «ioaig« V4p4k 1tor»p»i kür >t«o »«dt«v Oacdamir» 4« l'lnä«.
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