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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187509238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-09
- Tag1875-09-23
- Monat1875-09
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1875
- Autor
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Uedartio« va» -rpcditioi Johannisgasse 33. Verantwortlicher Redacteur Kr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction ««rnnliag» von u —12 Udr «»»mtllag, von «—L Uhr. Annahme der für die nächst- «olaenvr Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen dis 3 Udr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen früh bis '/-9 Uhr. Zu de» Filialen für Zus. Annahme Otto Klemm. UnivrrsitätSstr. 22, LoutS Lösche, Hainstr. 2t, pari, nur bis '/,3 Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr Metz-Auflage 1L,700. Adoaaemrv:§»rrt§ menest. 4'/, Mt. incl. Bnngerlohn ä Mt. Jede einzelne stummer 3V Pf. Belegexemplar i v M. Nedütiren für Extrabeilageu ohne Postbesvrderung 36 Mt. mit Postbesvrderung 45 Mt. Australe 4aefp BouraeoiSz 20 Pf Größere «chriften laut unsere« PreiSverzrichniß — Tabellarischer Latz nach höherem Tarif. Nrclamen nnlre dem Lcdacti«a»srttt di« Spaltzrile 4« Ps. Inserate find strlS an d. Erpedtttnn zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»«w u m«- .-»näo oder durch Postvorschuß. DonnerStagl den 2^i. September. 1875. Bestellungen auf das vierte Quartal 1875 des Leipziger Tageblattes (Auflage L3./ivtt, Meßauflage 13,7VV) volle man möglichst bald an die Unterzeichnete Expedition, Johanni-gasse dir. 33, gelangen lasten. Außerdem werden von sämmtlichen hiesigen AettuugSfpediteure« Bestellungen auf das Tageblatt angenommen und auSgeführt. Auswärtige Abonnenten müssen sich an das ihnen zunächst gelegene Postamt wenden. Der Abounemeut-preiS beträgt pr. Quartal L Mark SV Pfeuuige, iueluflve Bringerlohu S Mark. Für eine Extrabeilage find ohne Postbeförderung 36 Mark, «it Postbeförderung 45 Mark Beilegegebühren unter Vorausbezahlung zu vergüten Preis der Insertionsgebühren für die 4 gespaltene Bourgeoiszeile 20 Pfennige, für Reclamen aus Petitschrift unter dem RedactionSstrich 40 Pfennige. Größere Schriften werden, gering abweichend von dieser Norm, nach unserem PreiSverzeichniß berechnet, wogegen bei tabellarischem und Ziffer-Satz Berechnung nach höherem Tarif eintritt. Gleichzeitig erlaube« »ir u«S »och besonders darauf a»f«ertsam zu «ache«, datz auch Auzeigeu da» 1 Zeile für 20 Pseuuige auge- »omme» »erde«. DaS Tageblatt wird früh 6»/, Uhr ausgegeben und enthält die bis zum vorhergehenden Abend eingelausenen wichtigsten politischen und Börsen - Nachrichten in telegraphischen Original-Depeschen. Leipzig, im September 1875. ÄS» LuvtpLlxvr V»USbt»»ttS». Ablauf der Frist für die bevorzugte Anmeldung von Waarenzeichen. Auf Waarenzeichen, welche landesgesetzlich geschützt sind, ferner aus solche Zeichen, welche bis zum Beginn de- Jahres 1875 im Verkehr allgemein als Kennzeichen der Waaren eine- bestimmten Gewerbtreibenden gegolten haben, kann nach tz 9 des Markenschutzgesetzes vom 30. November 1874 durch die Anmeldung, außer den gesetzlich geschützten oder im Verkehr allgemein anerkannten In habern, Niemand ein Recht erwerben, sofern diese vor de« L Oktober L87S dt« A««el- -NN« bewirken. Die Betheiligten werden hierdurch aus den demnächstigen Ablauf dieser Frist aufmerksam gemacht Nähere Auskunft wird auf unserem Bureau, Neumarkt 19, I., bereitwillig erlheilt. Leipzig, im September 1875. Die Ha»delSka««er. WachSmuth. vr. Gensel, S Mimd's ossicieller Ausstelluugs-Lericht. * Leipzig, 22. September. Wir nahmen schon in der letzten SonntagSnummer unseres Blattes Gelegenheit, aus den von Herrn Ingenieur und Redacteur W. H. Uhland auSgegebenen osfi- ciellen Bericht über die sächsische Gewerbe- »nd Industrie-Ausstellung zu Dresden kurz hinzuweisen. Dieser Bericht, ein stattliche» Werk von weit über zweihuurert Octavseiten i Verlag der Baumgärtner'schen Buchhandlung), stellt sich indeß als eine Arbeit dar, die einer ein gehenderen Besprechung Werth erscheint. Die Ursache der verspäteten Ausgabe de» Be richtes, so beginnt der Verfasser in seiner Vorrede, liegt in den vielfachen Schwierigkeiten, mit welchen bei der Bearbeitung zu kämpfen war. In erster Linie sind es die Aussteller selbst, die zum größten Theile mit der Einsendung der für die Bearbei tung de» Berichtes nöthigen Informationen das Unternehmen, welches doch hauptsächlich ihre Inter essen vertritt, erst dann unterstützten, als sie wiederholt dazu ausgefordert wurden, während ein anderer Theil der Aussteller eS für genügend hielt, eine; Waaren eingesandt zu haben, und damit staubte seine Pflicht gegen sich selbst und die AuS- tellung erfüllt zu haben. Weiteren Aufenthalt verursachte die Herstellung der Illustrationen. Nur der Fachmann weiß zu ermessen, mit welchen Umständen c» verknüpft ist, bildliche Darstellungen ,u produciren, wenn man von der Gunst des »ussteller», des Photographen, de» Wetter», des Zeichners und endlich de» Lylographen abhängig ist. Der eigentliche Bericht beginnt mit einem s a ch> iichen Register, welche«, alphabetisch geordnet, de auf der Ausstellung vertretenen industriellen u»d gewerblichen Gebiete enthält. Diesen folgt dos Namens-Register der Aussteller und sovann das Eapitel über die Geschichte der ssusstellung. Der für die Ausstellung beschaffte R«»m hat 9000 Quadratmeter betragen und de» Beschluß zur Veranstaltung der Lu-stelluug der dresdener Gewerbeverein im Winter 1878 ge ätzt. Der Besuch der Ausstellung war vom Lage irr Eröffnung an ganz bedeutend und betrug an äauchen Lagen gegen l 0.000 Personen Herr Uhland »senkt, nachdem er die allseitiqe freundliche Un terstützung des Unternehmen- rühmend anerkannt, auch der Presse, welche lebhaften Antheil an den Erfolgen genommen habe. Biele einheimische und fremde Zeitungen hatten Referenten nach Dres den gesandt, welche die Ausstellung ohne Aus nahme sehr beifällig besprachen. Die Zahl der Aussteller betrug ca. 1340. Da» Kgl. Ministerium hatte zur Prämiirungder Aus steller lvü silberne und 200 broncene Medaillen, sowie eine Anzahl Ehrendiplome bewilligt, über deren Zuerkennung bereits ein Preisgericht ent schieden bat. Der Geschichte der Ausstellung folgt nun die Anordnung derselbe». Danach war dieselbe in sechszehn Gruppen getheilt, welche wieder entsprechende Unterabtheilnngen hatten, und zwar I. Gruppe: Bergbau und Hüttenwesen (1l Aus steller), 2. Gruppe: Ehewische Industrie (70 Aus steller). 3. Gruppe: Nahrung»- und Gevußmittel als Erzeugnisse der Industrie (48 Aussteller), 4 Gruppe: Textil - und Bekleidung» - Industrie (298 Aussteller), 5. Gruppe: Leder- und Kaut- schuck-Jndustrie (141 Aussteller), k. Gruppe: Me tall-Industrie (158 Aussteller), 7. Gruppe: Holz- Industrie (9V Aussteller), 8. Gruppe: Stein-, Thon und Glas-Industrie (79 Aussteller), 9. Gruppe: Kurzwaaren-Industrie (21 Aussteller), 10. Gruppe: Papier-Industrie (41 Aussteller), II. Gruppe: Graphische Künste und gewerbliches Zeichnen (85 Aussteller), 12. Gruppe: Transport mittel, technische Apparate und Maschinen (224 Aus steller, 13 Gruppe: Mathematische, physikalische und chirurgische Instrumente (6l Aussteller), 14. Gruppe: Musikalische Instrumente (88 Aus- steiler), 15. Gruppe: Bauwesen (9 Aussteller), 16. Gruppe: Lehrmittel (22 Aussteller). Nun mehr folgt noch der Orientirungsplan und schließlich die ausführliche Besprechung der einzelnen Gruppen. Gerade die letztere, die über- dies mit zahlreichen, trefflich aulgestihrten Ab bildungen der einzelnen »usstellu^zsobjecte aus- gestattet ist, wird auch jetzt npch für jeden Industriell« und Sewerbtreibend« viel Kesselndes und Lehrreiche» zugleich bieten, wie denn über- Haupt da« gesamwtr Work durch die Gründlichkeit, »it welcher der Herr Verfasser gearbeitet, der allseiligsten Beachtung empfohlen werden darf. Königliche Kunstakademie zu Leipzig. Die Studien ,m Winlerhalhjahr L87 »7tt beginnen Montag den 4. Oktober, die TngeSeurse früh 8 Uhr, die Äbendcnrse «in S Uhr. I. Adtherlung für Banknnfl, in ihrer Anwendung aus Ausschmückung der Gebäude; Fnehföhulr für NnnOgewerbe, welche sich mit Entwürfen der Totalanordnung der inneren Räume de» Wohnhauses und der Kirche, sodann mit denen d«S Mobiliars und der Geräthe von Holz, Metall, Stein, Glas, Thon, Porzellan :c. befallen; II Abtbeilung für Bildhauerei (Modelliren) ; Fachschule für Kunsttischler, Rahmen- und Ornamentschneider, als Bildhauer, Stuccatoren und Modelleure für Bronce, Silber. Gold und für Keramik (Gefäße); III. Abtheilung für Thier-, Blumen- und Ornamentmalerei; Fnchschnle für Musterzeichner (Stoff und Tapet«), Decorations«, Glas-, Porzellan-, Email - und Mosaikmalerei; IV. Abtbeilung für Zeichnen und Malen figuraler Gegenstände; Fachschule für Ausbildung der graphische» Künste, als Kupferstecher , Gravir«, Lithographir- und Holzschneidekunst, sowie kunstgemäßer Darstellung figuraler Objecte auf dem Felde der Kunstindustrie, verbunden mit akademischen Atelier- zur Lussllhruna selbstständiger Kunstwerke auf den Gebieten der Malerei und Plastik; V HIlsSwisseuschaste«. 1) Ornamentformen- und Styllehre, 2) Perspective, 3) Gesäßlehre der Antike und Renaissance, 4) Mythologie und Kunstmylhologie, 5) Kunstgeschichte, 6) Anatomie. Anmeldungen zur Ausnahme sind bi» spätesten« 3V September beim Unterzeichneten, West- straße 82, Mittag» zwischen I und 2 Uhr zu bewirken. Der Direktor der Königliche» Kunstakademie. Prof. Ludw. Nieper. Bekanntmachung. Bezug nehmend aus unsere Bekanntmachung vom 31. Mai d. I. dringen wir hierdurch in Erinnerung, daß oie öffentlich»«» Impfungen Mittwoch- Nach»«itta-S von 3 Uhr an im alten Nicolatschulgebäude am Nicolaiki ': hie, selbst staltfinven. Dieselben werden dis Mittwocd den 2^ September d. I fortgesetzt werden. Win-verweisen daraus, daß nach 8 1 deS ImpfzesetzeS jedes Kind vor Ablauf de- aus sei» Geburtsjahr folgenden Kalenderjahres zur Impfung zu bringen ist, sofern nicht gesetz liche BefreiuugSgrünve vorhanden sind, und daß nach 8 14 de- gedachten Gesetzes Aeltern. Pflege- ältern und Vormünder, deren Kinder und Pflegebefohlene ohne gesetzlichen Grund der Impfung entzogen werden, mit Geldstrafe bis zu 50 oder mit Haft bis zu 3 Tagen zu bestrafen sind. Auch wiederholen wir die zeilher nicht gehörig beachtete Vorschrift, wonach für jkdeS Kind, welches zur Jmpfnng gebracht wird, gleichzeitig de« Impsarzte ei» Zettel ,u übergeben ist, aus welchem Na«e, Geburtsjahr und Geburtstag deS KindeS, sowie Name, Etand und Wohnung deS VaterS, Pflegevaters oder Vormundes beziehentlich der Mutter oder Pflegemutter deutlich verzeichnet sind. Leipzig, am 27. Juli 1875. Der Kath der Stadt Leipzig. Der StadtbejirkSarzt. vr. Koch. vr. H. Sonnenkald. Bauer. Aus Stadt und Land. * Leipzig, 22. September. Wir haben immer aus die bedenklicben Folgen hingeviesen, die dar««» hervorgehen mußten, daß die Candivaten der Fortschrittspartei bei den Landtagswahlen die vundesgenoffenschast der Socialdemokraten nicht von der Hand wiesen, sondern sogar um deren Stimmen warben. Wir sagten schon vor den Wahlen, daß daraus nothwendigerweise eine Stärkung des socialiftischen Elements in Sachsen entstehen müsse, während es doch eigentlich die Aufgabe aller reichstre» gesinnten Männer de» Lande» sei, der weiteren Verbreitung der Social- demokratie entschieden entgegcnzutrcten Die „Dresdner Presse", da» Organ der Fortschritts partei, hat sich leichtfertig und mit kecken Ab leugnungen über diesen Thatbestand hinweg zu setzen versucht. Wir sind nun einigermaßen neu gierig. zu hör«, was die Fortschrittspartei zu deu Auslassungen de« ..Dresdner Bolksboten", welche derselbe nach dem Ausfall der Wahlen ver öffentlicht, sagen wird. In seiner Nummer vom 17. Stplember bemerkt der „BolkSbote" m einem „die Stellung der Socialdemokratie zu den Land tagswahlen" überschriebenen Artikel, daß d,e socialdemokratischen Wähler deshalb dem Avvocat. Lehmann ihre Stimmen gegeben, weil Derselbe ihnen schwarz auf weiß versprochen habe, die Agitation für dir Einführung de» allgemeinen Ltzahlrechtes und für die Aushebung aller die politische Propaganda beschränkenden Anordnungen in den Landtag zu tragen. ES handele sich darum, die besseren Elemente der Fort schrittspartei vorwärts zu treiben, damit sie ihren Stützpunkt mehr link» als recht» fänden. — In seiner Nummer vom 22. Sep tember aber sagt das vlatt Folgendes: „Die Landtagswahlen sind vorüber und bezeichnen eine Stärkung de» socialdemokratischen, eine Schwächung des nationalliberalen Element», be- sonder» in der Hauptstadt, und zeigen den Still stand der konservativen Propaganda. In den beiden Bezirken der Hauptstadt siegten die Fort schrittler mit Unterstützung der Socraldemokraten. In der Frredrichstadt siegte der Stadtrath Bönisch mit nur 9l Stimmen Majorität Dieser wäre unbedingt dem von den Nationalliberalen aus gestellten Christophaul unterlegen, hätte nicht die Socialdemokratie ihr gewichtiges Wort hinein- geworsen und sich für Böniscd entschieden. Die Socialdemokratie hat diesmal in Dresden da» erste Mal bei den Landtagswahlen mitgeredet, und zwar entscheidend. Sie erklärte sich deshalb für die Fortschrittsc^ndldaten, weil dieselben so wohl schriftlich wie mündlich gewisse Zusiche rungen in Bezug auf allgemeine» Wahlrecht, Eisenbahnwesen rc. gemacht hatten. Diese- Mal hat sie die weitgehendsten Candivaten erfolgreich unterstützt, da» nächste Mal wird sie selbstständig und hoffentlich siegreich austreten, damit so die Barg de» Censu» gestürmt wird." Ja anderthalb Jahren finden abermals die Wahlen zum Reichstag statt. Die nationalliberale Partei wird hierbei ihre Hauptavstrengungen gegen die Socialdemokratie ricdten, wie sie Dies bereits bei den letzten Wahlen gethan. Leider aber ist nach den Vor gängen bei den letzten Landtagswahlen zu be fürchten, daß die Nationalliberalen von den Fortschrittlern in Stich gelassen werden und daß es deshalb zu Anfang de» IahreS 1877 noch nicht gelingen wird, die socialistische Wühlerei in Sachsen in dem Maße unschädlich zu machen, wie eS jeder wahrhaft deutsche Patriot wün schen muß. * Leimig, 22. Scpt. Der Rath der Stadt hat sicherem vernehmen nach beschlossen, dem Antrag der Stadtverordneten zu entsprechen, daß das Wasser auS der städtischen Wasserleilung wieder zu Bauzwecken abgegeben werde. Gleich zeitig soll aber auch aus Anlegung von Brunnen bei Parzellirungen und Neubauten künftig strenger gedrungen und Erörterung darüber angestellt werden, in welchen Straßen nachträglich noch die Herstellung von Brunnen erforderlich erscheint — Im Rathe ist mau gegenwärtig mit Erwägung der Frage beschäftigt, inwieweit zur Vermei dung de» Wlederausreißcn» der Straßen eS ausführbar ist, bei Einlegung der Wasserlei tung die Privatseitenstränge bi» an da» Trottoir gleichzeitig mitzulegen. — Da» Musik-Institut von Herrmanu Katzsch veranstaltete am vergangenen Sonntage im großen Saale der Buchhändlerbörse eine MalinSe In derselben wurden sämntliche Vor träge nur von Schülern des Instituts vorgesührt, und dieselben bekundeten einen regen Eifer und guten Willen, um etwa» Gute« zu bieten, was
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