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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187511274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18751127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18751127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-11
- Tag1875-11-27
- Monat1875-11
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1875
- Autor
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n. ?. k k 8. 8. ? 8 8 8 t» u. k. k. L 6. Ü. *2« b- ». 8. S »K e.vi Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. Rrbaeü», ,»» Lrpröltt«, Johannisgaffe 33. Verantwortlicher Redacteur Fr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction «vnoltlag, ,on tt-n Uhr Nach«»«-,» von « —b Uhr. ünnadme der für die nächst- sollende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis sllhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen früh bis '/»v Uhr. Z» de» Filialen für Z»s.-Annahme: Ott» Klemm, Univerfitätsstr. 22, Lo«t< Lösche, Hainstr. 2i, part, «ur bis '/,3 Uhr. ripzi-er TxMblall Anzeiger. ÖtM M WM, Localzeschichte, Handels ^ und GeschäMeckchL Auslüge 13,650. Ad«i»i>rine»k»»rri§ viertrlj. 4V,Mk, incl. Bringerlohu 5 Mt, durch die Post bezogen « E Jede einzelne iitummer 30 Ps. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesvrdcrung 36 Mk. Mit Postbesördrrung 45 Mk. Znscrale Igesp. BourgeoiSz. 20 Pf. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichniß —Tabellarischer Satz nach höherem Tarif, ürclauira unter dem kköac»ton»ftrich die Spaltzeile 40 Pf- Inserate find stets an d. Erpeditian zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praeaamsrnocku oder durch Postvorschuß. a v 8 n t>r u. ü dr o L v p 8 6^ x 6 u k. 6 V tt. 8 8 V 1.2 l'^-l Sp,L.x 1»«. ^ >««. 5- n 6. f.n.m.a» u lv.ITUu.» 8 ? 6. W 331. Sonnabend den 27. November. 1875. Zur gesiilligeu Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag dm 28. November nur Vormtttag» bis >,S Uhr Bekanntmachung. Ein im Haufe Nr 16 der Körnerstraße Hierselbst gehaltener Hnnd — keiner schwarz »nd gelb- brauner Wolf-Hund männlichen Geschlecht» mit weißer Brust »ub Kehle, nngeShr 8 Jahr« alt — ist am 1«. diele» Moaat» Abend» in Folge einer von feinem Herr«, desseichWnd er ßebissed, em- pfangenen Züchtigung enUaufen und am 19. diese» Monat» in WaldenNerg Wege» Lvlwfltd erfchoffen worden. Bei der dom dortigen vezirk-thierarzte vorgeaommenen Sektion hat sich ergebe«, daO dieser Hand der «AergrSHte« Wndrschetnltchkett »ach «» der LvAtWüh gelltte» H»L Derfübe ist vor dem Entlaufen »ährend de» ganzen Lage» auf der Straße gewesen, es wird »der versichert, daß er einen Maulkorb getragen, mit welch«« er auch entlausen fein soll. In Folge besten wird die in «nserer Bekanntmachung vom 4. Oktober diese» Jahre» verfügte Verschärfung der Vorschriften über die Hundemanlkvrb« auf weitere 12 Woche», vom 1» diese» Monat» an gerechnet, hiermit erstreckt, daher Jeder, besten Hund bi» mit dem 7. Februar 1878 »dar vorschrtft»«ähige« G»tfitz«»d«n Maulkorb anf Strahen, Mätze«, Wege» »der sonst ansterhatb Geschloffener Sä»»« t« Stadtbezirke frei ««herlansend betroffen wird, da« erste Mal n« 1v t« Wieder» hvlnogtsaAe HSHer bi« z« «0 oder «rit entsprecheader Haft bestrast »erben wirb. Wir machen wiederholt darauf ansmerksam, daß der Ein wand, ein Hund fei ohne verschulden de» Besitzer» manlkorblo- auf die Straße gekommen, unbeachtlich ist, da e» nicht die absichtliche Zu widerhandlung gegen die Vorschrift ist, welche im Interest« der öffentlichen Sicherheit gestraft werde» mnß, sondern der Mangel an Vorsicht und gehöriger Beaufsichtigung der Hunde. Uebrigeu» fordern wir alle Hundebesitzer auf, ihre Hunde in der nächste» Zeit genau zu beob> achten und jede bedenkliche Wahrnehmung an denselben sofort bei nn» auznzetgeu. Leipzig, am 26. November 1875. Le« Math de« Stadt Leipzig. vr «och. Sauer. Bekanntmachung, die an» L Deeeaeber L87S v»rz«»eh«e»de Volks« a. SewerdezEhraag betreffead Die beuorstebrnde Volk»- «nd Gewerbezählung wird mit Hülfe freiwilliger Zähler bewirkt werden. Diese Zähler sind «l» Organe der Behörde anzuseheu. Legitimirt find dieselben dnrch den Besitz der von unserem statistischen Burea» au »gegebenen, mit de« Namen de» Zähler» ver sehenen »nd abgestempelte« Kormularmappe. Die freiwilligen Zähler werden in der Zeit vom 25. bi» zn« 30. November d. I. jeder Hau-Haltnug und jeder alleinlebenden, nicht an einer anderen Han»halt»ug al» Aftermiether rc. theilnehmenden Person eine Hau-Haltung»liste, sowie denjenigen Gewerbetreibenden, welche mehr al» 5 Ar«erb»gehülsen beschäftigen oder znm Betriebe ihre» Gewerbe» Thier-, Wasser-, Wind», Dampf, oder Va»krast verwenden, einen besonderen Fragebogen an-händigen. Jeder Han-haltung-vorstand, welcher am 30. November Abend» noch nicht im Besitze der nöthigen Formulare ist. bat sich dergleichen bei 6 Ma«k St«as« am 1. December vormittag» vor 12 Uhr im statistische« B«««a», welche« a« L bt« C. Deee«b«r in der Alten Waage (Katharinenstraße 29, 2. Etage) sich befindet, abzuholen. Die Zähler werden am t. December von Mittag- 12 Uhr an die an-gesüllten Hau-Haltung»- listen wieder abholen und an Ort und Stelle prüfen. Wir rechnen daranf, daß alle Einwohner »nserer Stadt die erforderlichen Angaben voll- ständig »nd gewissenhaft machen, um hierdnrch die A»»führnng der Zählnng selbst zu ermög. lichen »nd den Zählern da» im öffentlichen Interesse übernommene Ehrenamt möglichst zu erleichtern. Sollte jedoch Jemand die erforderlichen Angaben zu machen sich weigern, s» würde denselba» ans erstattete Auzejge eine Geldstrafe bi» z» 20 Mark treffen. Die Fragebogen (6) für größere Gewerbebetriebe, welche den Zählern noch nicht mitaeaeben werden können, sind «»»gefüllt bi« spätesten« den 15. December d. I. an unser statistisch« Burea» eiuzureichen. Nach Ablauf dieser Frist Waden wir gegen Sännchtze miß Strafanflage» Der Math der Stabt HeiptziM. vr Koch. Hasse. d« 22 No»««r« I«7ö. Bekanntmachung, die Eisbahnen da Dan« Wir bringe» hierdurch zur öffentlichen Kenutniß, »aß »tr Adviph Vase und Herrn Sank Magast Kaeiset nnd Leich« hiesigen Stadtbezierk», soweit dieselben al« Ei» gegenwärtigen Winter» sorgfältig zn überwachen. E» ist daher den Anordnungen derselben sowohl seiten» da Inhaber da Eisbahn»», als anch seiten« da die tk»b<ch*e» vesuchenden uubchingt Folge zu leisten. Lntbelonbae ist da» Betrete« de» Eise» und da» Schlittschnhlaufe», heb». Solche» ans da fraglichen <i»bahn von den Obengenannte» für nnbedevllich erklärt worben, verboten. E» habe» anch die Inhaber da Eisbahnen auf hqüglich« Anordnung und namentlich bei riugetretenem Lhau- wett« den Zutritt zn ihren Bahnen ferner nicht zn gestatte« und etwaige eisfreie »da nicht ge nügend sichere Stellen in gehöriger Weife abzusperren Zuwiderhavdlangeu gegen diese Vorschriften Waden mit Geldstrafe bi» zu Sechzig Mark »da mit Haft bi» zu LA Lage» geahndet Waden. Leipzig, am 23. Rovemba 1875. De, Math der Stabt Leipzig vr. Koch Bekanntmachung. Nachdem wir auf Grnnd de» Gefetzt vom 26. April 1873 «ine Fvrtbtldaagsschale fff, Knabe» errichtet haben, in welch« die au» da Bolksschnle eutlassenen Knabe« noch zw« Jahre laug einen wöchentlich sechsstündigen Unterricht erhalten, mach« wir hierdurch öffentlich bekannt, 1) daß alle in Leipzig wohnhaften Knaben, welche Ostern 1875 au» da Bolksschnle — gleich viel ob an» ein« hiesigen oda answärttgen Schule — entlassen worden find, sowie diejenigen, welche Ostern »875 von höhere« Schulen abgegangen sind, ohne bi» dahin da» 15. Lebensjahr vollendet zu haben, zu de« Besuche da Fortbildungsschule verpflichtet sind, »nd 2) bah Lehrherre», Lteastherrschaste« »ab Arbeitgeber bte hie, etazteheabe», za» «esnche -er Kortbtldnngsschnle verpflichtete« Knabe« sosart and spätesten« »t»«e» beet Lage« »ach de» Staznge bet bea» Ltreetnr der stzvrtbilbn«g«schnle (im östlichen Alvgelgebände da 8 Bürgaschnle) »ater Beibrtagang de« Schnleatlaffaag». zeaaatffe« a»z«»elbe» habe«, btt Vameidung ein« Geldstrafe k» z» 80 Mark, die i» Kalle der Xrchterlangnug in Haft »mznwaudeln ist Leipzig, den 2». November i»7L. Le» Math be. Stabt Oetpsth. vr. «och. «iksch, Nesdr Bekanntmachung I, etnig« straheapaltzetltch« Anordaaage» betreffe»«. Wir bringen hierdurch die zur Erhaltung der Ordnung, Sicherheit, Bequemlichkeit und Nein- ichkeit auf den öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen hier bestehenden Borschriften in Erinnerung »nd verordnen zugleich wie folgt: 1) Jedwede Bannreinignng der öffentlichen Wege, Straßen »nd Plätze, da an denselben gelegenen Baulichkeiten und Anlage», sowie da dortselbst etwa befindlichen, de« öffent liche» Interesse dienenden Gegenstände, al« Hallen, Buden, Stände, Säule» u. s. w. ist verboten. 2) Ärdrr Grundstücksbesitzer hat dafür zu sorgen, daß da läng» da Straßenfront? feine» Grundstück» befindliche Lheil der Straße «nd zwar bei gepflasterten Straßen bi» z» deren Mitte, bei anderen bi» mit der Lagerinvne an jede« da von nn» estgestellte» Kehr tage in da Naißmittagsstnnden von 2 bi» 4 Uhr gekehrt und vollstäad g gactnigt Wade. Hierbei ist »nr Verhütnng von Staub bei trockener Witterung die z» reinigend« Fläche gehörig mit Nasser zu besprengen und die zusammengekehrten Hansa gleichmäßig flllsjflekrtage »ada bi» «ns Weitere» sestgestellt: Dienstag, Donnerstag und Sounabad jeder Woche uud fall» ein« dies« Tage aus einen Festtag stillt, der Tag vorher. t GehaKefall «gb Arost bat jeder Sraadflffcksbefitzer läag« der ahenfraqt» fetae« »real« den Aahiveg «ad die Tagerinae va» ,e« a^ St« z« retatge«, de» Schaee a«f der Fahrbah« aber bt« ß« dere» Mitte z«sa»a»e»z»scha«felN »ad a« der «ach der Srrahe za geteaeae» Sette oer Lageriaae in Hänfen bringe» z» lassen, a»«h bet «lütte dnrch Wiederholte» Sttene» von Sand, Asche oder Seiigespane» fnr Srhaltnng et»«« sicher gangbare» Fnhwege« z» sorge». 4) Da» Ausschütten von Unralh m die Schleußen-Einsalllöcher ist verboten; anch haben die Grundstücksbesitzer die vor ihren Grundstücken befindlichen Straßenschleußenrechen fort während rein zu halten. 5) Der in den Tagerinnen sich sammelnde Unrath ist mit dem Straßeukehricht in Hansen rnsammrnznbringen «nd nicht etwa in die EmfalUöcder der Nebenschleußen z» kehren. 6) Kehricht, Stroh, Papiere »nd Küchenabfälle sind nur innerhalb der oben nuter 2) geordneten Kehrzeit zn dem Straßeukehricht zn schütten, anderer Abranm an» de» Grnndflücken aber, al» Asche, Bauschutt, Scherben, Muschelschaalen, Steine und der gleichen oder Schuse und Ei», sowie der von den Dachreparaturen herrührende Ziegel- nnd Schieserschntt ist »ä>er zu den Kehrichthaufen auf die Straße zu bringen noch mit dem HanSkehrichl vermischt den Rath»kärrnern znr Abfuhre zu geben, vielmehr lediglich ans de» hierzu durch Anschlag »nd öffentliche Bekanntmachung bestimmten Plätzen abznlager». 7) Da» Bnladen von Material aller Art und namentlich da» Auf- »ad Abladen von Kohlen, Schutt, Sand, Erde, Baumaterialien unv dergleichen hat in der Weise z» aefchehen, daß hierbei da» Ausschütten oder übwerfen aus die Straße, beziehentlich da» Lagern daselbst, vermieden wird; da» Aufhäuf« n «nd Liegenlassen der vorberegten Gegen stände auf öffentlichen Wegen. Straßen »nd Plätzen und insdesondere vor den bei Neu bauten gestatteten Bauplanken ist unzulässig. 8) Wenn außer der regelmäßigen Kehrzeit beim Auf- »nd Abladen oder beim AuSpacken von Maaren oder Meuble», beim Abträgen von Kohlen, Holz, Torf, Stroh und anderen Materialien die Straße verunreinigt worden, so ist dieselbe von dem betreffenden Grund stücksbesitzer sofort nach beendigter Arbeit zu reinigen und der Abraum bei Seile zu schaffen. 9) Zu« Transport von Kohlen, Eoak», Asche, Sand, Kalk, Bauschutt und dergleichen, sowie zur Absuhre von Dünger unv Jauche find vollständig dichte Gefäße, beziehentlich mit Stroh »nd Echutzbretern wohloerwahrle Kastenwagen zu benutzen, etwaige Etraßen- verunreiniguuge« aber durch diejenigen Personen, welche den Transport oder da» Abfahren bewerkstelligen, selbst oder auf deren Veranlassen sofort zu beseitigen. 10) Die Vornahme von Reinig»ng«arbriteu jeder Art aus öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen und namentlich da» Spülen der Wäsche au de« öffentlichen Brunnen uud Ständern, da» Waschen der Wagen »nd da» AuSklopfen von Teppichen, Decken »nd dergleichen aus Straßen »nd öffentlichen Plätzen ist, resp. »nter Anshebung unserer Brkaantmachnng vom 9. Mai 1880 verboten. Znwiberhaudlnngen gegen diese Vorschriften werde« mit Geldstrafe bi» z» Zwanzig Thaleen oder mit Hast bt» zu vierzehn Lage« geahndet werden. Leipzig, am 1. Jnli 187 t. De» Math de» Stadt Leipzig. vr E Stephani. Bekanntmachung. . Zur NuirechterHaltung der Ordnung «rd znr Verhütung von Unglück»fällen ans öffentlichen gen derordueu wie hierdurch: L) Sa laag» di» SttaOe« »nd Plfftze »1t GH»»» dedeckt flad, nenh tzde« nett Pferde« »»spannte Nnhrweiek «tt Scheie« ada» GlockengelFnte «ersehe» sei». A) La« Klatsche« »tt Schltttenpettsche» t« der innere« Stadt nnd 1» de» Strahe» der Bvrstäidte tfl «erbäte». dies« Vorschriften »erden mit Geldstrafe bi» z» 60 Mark oder mit det werden. 1875. La« Pvitzeianrt der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Triuckler, Secr. Bekanntmachung. Herr Christian Heinrich K««fl«aa« beabsichtigt in seinem hier an der Ecke der Arndtstraße »nd der Eonnewitzer Chaussee gelegenen Grundstücke Nr. 2520k de» Flurbuch» und Fol. 75 de» Grund, und Hypothekenbuch» für die Stadt Leipzig, eine Schlachterei für Kleinvieh zu errichten. Wir bringen diese» Unternehmen hierdurch znr öffentlichen Kenutniß mit der Anfforbernng, etwaige Einwendungen dagegen, welche nicht auf privatrechtlichen Titeln bernhen, bei deren ver- lnst binnen 14 Tagen »nd längsten» a» LL. December L87S bei «u» avznbringen. Einwendnngen, welche auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, sind, ohne daß von der Erledigung derselben die Genehmigung der Anlage abhängig gemacht werden wird, zur richterlichen Entscheidung zn verweisen. Leipzig, den 25 Noi»eu»ber 1875.1 Der Math der Stadt Leipzig. ^ vr Rei vr. Koch reiche!. Bekanntmachung. Die nächste Menjahnaeffe beginnt an» 8. Januar und endigt «tt den, L6. Jaanar L878 Der Zahltag ist der 12. Januar L87«. Eine s. g. Vorwoche, d. h eine Frist zn« Auspacke« der Waareu »nd zur Lröffmmg der Mrßlocale vor Beginn der eigentlichen Messe, hat die Nenjahrmeffe nicht. Leipzig am 15. November 1875. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch Cerntti.
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