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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1880
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1880-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18800127029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1880012702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800127
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1880012702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-01
- Tag1880-01-27
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RetzerN»» „» Lepeöttt«» JohanniSgaffe 33. »« na^anvtrr »«««- >rn»ik mach« stch dl- Re»ant»n nutzt »<rdtn»lich. «muchme der für dir nächst- "stgende Morgen-Ausaabe de- stimmten Iifferare au Wochen - ragen dis 6 Uhr Nachmittags, au Sonn- und Festtagen in», bis '/,S Uhr. 7» de» Mlalt» str Zos. Unvahmr: Ltto Klemm. UaiverfitätSstr. 22, Louis Lösche, lltatharmcnstr. 16,p. UM dis Uhr. Abend-Ausgabe KiW-tr.,Tageblatt Anzeiger. Organ für Politik, Lvcatgcschichtc, Handels- nnd Geschäftsverkehr. Auflage 10,000. -d—r»r«t»»ert« viertelt. i iuct. vttngerloh« S Mt., durch di« Post bezöge« 6 Mk. Jede ein»«!« Nummer 2L Pf. Belegexemplar 10 Ps. chedührru für Extrabeilage« ohne PostdesSrderuug 3» Mk. «tt Pofibesürberung 48 Mk. Inserate Sgrsp. Petitzeile 2» Pf. Gr-Herr Schriften laut unseren« Preisverzeichnis. — Tabellarisch,:«: Satz nach höherem Tarif. Uertame, »ater »cm llrdactt»«»-rtch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets an d. «r,e»M«, zu senden. — Stabart wrrtz nicht gegeben Zahlung pr!t«l»u«ar»a«io oder durch Postvorschub. .1° 4^. Dienstag den 27. Januar 1880. 74. Jahrgang. Leipzig, 27. Januar. Für das neue Militairgesetz gelangen be reits innerhalb der liberalen Partei im All gemeinen und unter den RcichstagSabgcordneten ! werden kann. Aber innerhalb der Mehrbeit des erinnerlich, der Dampfer „L u x o r" der Hamburger I einer Verwerfung des Entwurf-erachte. Dem gegen- Hau,eo uiacht sich doch die Auffassung gellend,, ."osmos roste von den peruanischen Behörden! über bewnte der Berichterstatter indeß, daß da» daß dv«S Bevürfniß für die Regelung dieser I mit Beschlag betcql, iveit er Kriegs-Eontredande I Eentralbureau das Aufsckicben der Berathung der Angelegenheit im Lande immer mehr fühlbar I geführt habe. Hn drei Instanzen erklärten die I Borlage nicht als eine Verwerfung derselben an- - ......>wnd und daß die Abgeordneten gerade mit I Geruhte Perus den „Luxor" für gute Prise. Da I sehe und daß eS von der Regierung abhänge, die mAcke ^^""ttklungSvorschlage zumI Bezug aus dieses Gesetz nickt mit leeren I jedoch die Thaksackcn zu Gunsten des Eapitains I Frist, nach welcher der Senat die Vortage von beschlosten, dem nna der Session . ist Ut x >, Ic-rv Iti^t «>I »>»»,>>,»»^>^ z.» V)aS mit dieser "og"cy ül fcvretvl ! Länge rieben wird. Die Klerikalen sollen ihre I Protest elnzulegen. Rack einigem Zögern hat, wie I Maßregel erreicht werden soll, ist nickt recht er- ^ I HvNnungen auf einen Ausgleich nicht so weit auf-1 aus Lima vom l 1. d. M. eiiigetrvstenc Nachrichten ! sichtliL-, es sei denn, das Mmisterium «volle bi en cv eine mcvrwvcpenmcve uevtnig so '^il > durch einen unzcitiqen Wider-1 melden, die peruanische Regierung den Anträgen I zur nächsten Session eine Ernennung von PairS :: dringen, daß sw rm Mit eines 3rnegeS nach I drücken zu rerstören. die bis jetzt so I des Vertreters des Deutschen Reiches entsprochen! vorbereiten, die da« Stiinmenverbältniß iin Senat lurrer AuSblldung zum Feldheer slopen konnte, I -. - ,mischen Ber so frage es sich, ob nicht überhaupt ein Theii am zivtschen FricdenS-Armec mit einer kürzeren Zeit zum Die berangerogcn werden und ob die Zabl I Mannschaften mit längerer Dienstzeit so weit vrr-. ^ ^ordnung des Häuses gelangen dürsten. I Berlin eingetrosie I ^ 'st nickt abzusehen, «deshalb jetzt, nachdem das wartet und nach so kurz vorbergegangener An I Nach den letzten Nachrichten auS dem Orient ^ ^ ^ Reichömililairgcsetz alle Hoffnungen aus Ueberschüne I Meldung erfolgt, «vic man dies an den Relseent-1 soll der Stillstand in den Raufereien und Sckar- ^^^°^ugebem E würde dadurch d '^ arke ^machl bat. der Landtag seine kostbare schlüsten des Kanzler- gewöhnt ist; bis zum 24. „.jjtzeln zwischen Albanesen und Montene- ve» H^ereS für den Fall eines Kr.egeS bedcnlcmd ^ch mit nutzloser Rederei vergeuden soll. d. M. herrschte über den Termin der Abreise inj. rin er.? „ickt nur durch die Witterung und /om^n obne lm Frntcn d,c j gand würde gerade in diesem Augenblicke die j der Umgebung des Fürsten noch völlige Ungewiß j ähnliche äußere Gründe herbeigesübrk worden sein, « Beratbung dieses 0'esetzentwurss wie einen Spott beit. Es wird abzuwarten sein, ob und in welchen, sondern hauptsächlich dadurch, daß sich die Mon- lwthwendag^m^Anspruch ^u nekmen^und ^bne^^a. j betrachten. Man wünscht seiten« der liberalen j Umfange das Befinden des RclcbskanzlerS 'hm die j lenegrincr für die von ihnen unternommene Besitz. gegen eine allgemeine Herabsetzi schen Dienstzeit auf zwei Jahre ralen Abgeordneten nickt für halten und es »vird von tenselbe..^..^ beschtoffen, daß der Durckbe-1 Wesenheit einen fordernden Einfluß versprechen, I j^r :war die Herausqade von Kutschlund 1 ^Uhung und Fertigstellung de« Etats vorläufigI wie denn dieselbe in gewissen großen Fragen auch I Arsnja nickt gerade veriveiaert. aber dock de- 1 ? I übrigen Entwürfe zu weichen haben." j für die festere Stellungnahme der Parteien bezw. j huptet hat. die bezügliche Bestimmung deS Ber R°» -PM. «n^n, von E-°v.'wiv» da. s.ch°». re monstratlonen" und „Massenmeeting-", I bunaen von Privalestenbabnen durch den Staat ein I pari« g<m«t0<l wiro, pal ,,w an die in Berlin demnächst gegen die MiIitair- j getretenen Veränderungen im Budget betrifft und zu ! angeordneten Revision der Gmeral Vorlage von Seiten der Fortschritt-Partei inj gleich eine neueEinrichlung derEi'enbabnverwaltung j Kriege minlsterluinS °er Eafprer Tcenc gesetzt werde» sollen. Dazu bemerkt die I enthält. Nachdem Abg. Berger wie schon früber» F^u^u'^r ertchossen. Die csawe macht großes „Tribüne": österreichische« Generalstabskarte. Die- kam der Pforte, die sich auf die Gegenseitigkeit der Fest setzungen berief und verlangte, daß auch Mou tenegro seinerseits den Vertrag ausführe, mittelba, zu statten sein Bedauern über die endgültige Annahme des I Aufsehen und eS ist eine strenge Untersuchung e,n-1 Staatsbahnsvstems ausgesprochen hatte, vertrat er j geleitet worden. — Der letzte Empfang im aus-j H^^^^^ »»» Lvvv. — »..c. »» >>—I--V.Minister de Freycinet l Ikl Rußland bestimmt der Czar selbst die Ein end ausgefallen; da« diplomatische I nabmcn und Ausgaben sein^ Reiches Daher komm, müch vollltändia aniveiend eben I "« den, russischen Budget nickt der Wille der Nation s» - Im-,? I >°ndern nur der Wille der Regierung zum Ausdruck . MX». , II» c , ^ x' 5' ^n ^ ^ ^ j Aber auch in dieser Beziehung verdient bei den zahl ilmrch, «me dre Periode der ZoUkampfe genug,am ge-die mangelhatte Darlegung der Ein-j wurde d,e starke Vertretung der Generalität I,ose,, Wirren, die das Esche Reich bedrohen., de, ^ dab Wac> aber die Demonstrationen^aegen die I Mt, während ubg. l)r. Hammacher l und der Ossiciercorps. Dieselbe war allerdings I ,etzige Haushalt, aus welchem eigenhändig der Selbst chige Milirairrorlage betrint, so sind die .xnbrcr der I e: ,e größere Berücksichtigung der Industrigegcn I veranlaßt durch ein vertrauliches Rundschreiben I Herrscher aller Reußen die Wotte: ..Dem sei also!' ' *n^"x^ I bon bei Fesstetzung der Direct«onssitze, sowie dafür I des General-Gouverneurs von Paris, worin den ! geschrieben, unsere volle Aufmerksamkeit. Die Ein mißlichcn vage. V.cr sich der Verzinnungen über > ss^, v. .wendete, daß für das tdrtra Ordinarium, be-! Ossicieren daS Erscheinen in der Abendgesellschaft! nahmen Rußlands sind für das Jahr 1860 im das letzt beitchende Milstairgefetz noch ernnicrr, wird i sonder-z zur Neubeschaffung en Wagen und Er-j hach „nd batb anbesoblen wurde. — Trotz des ! "Manien aus «>«>6,452,4:«4 Rubel veranschlag! worden; in f^sson, daß m rbnen die Demontttalionen de^ I ^,„ung re'peet ve Vergrößerung der Fahrparks j Interesses welches die Gesetzvortaae über I versioneiieu Iabre betrugen sie 626,4:15,706 Rubel Volkes kur >ono Vorlage e,ne scbi wichtige Roll.-1 Ansätze eingestellt würden. Abgeordneter j.»>. ^ x'x.,,,s^.„ ch j-sbre reichlich,le Quelle bildet die Steuer von gegoh spielten, daß Abgeordnete, auch solche, die damals I ^ M i n d t b o r si stellte sich wie ! ^ "' ehrung der deutschen Armee m Paris D . der Fortschrittspartei no^ » - - ' - Wählern die gebieterische as Oksetz zu stimmen, ia-lrei^B-schlüffe »u O . , ^ - , - tonnte, — und daß es damals gerade die Fori,chrMo I tutende E-r,parniffe berbeizusübren. Abg. t^ras l Paul de Eassaqnac in einer Polemik mit I Branntweinsteuer de», Staate nichts einbringeo ! "lN'bura Stiruni wies aus die fleißige und sorg, j Dc-troyat von der „Estafette" folgendes merk I wurdcr Wie bimmklwest ist Rußland von der Per ' v wwEuaelaufeneu Volkshauten .von dem i Ausarbeitung der Vorlage hin und bereicbnkte I mürdiae Geständnist I wirNichung dieses Wunsches entternt, da der Filianz ..Unverstand der Masten und dem Aebnlicken ini i ausführlicheres Eingehen au« Einzelbeile» im j ^ - x r > » . . . j minister sick zu der Meinung berechtigt fühlte, du Reichstage wrack.- Wir erinnern hieran nickt, um überflüssig. Ter Minister für die offen, j . "S'.e lagen, daß der kanerluhe Pnnz me dara,, ge-1 ,^rgnkesteucr, welche im Jahre 1879 212,448,76" zu dem neuen Zündstoff noch alten zu sugen, wir I^beiten setzte darauf in ausführlicher Weise! bm, eine Landung m Frankreich zu versuchen. I Ebrackte, werde im lausenden Jahre für de« X.-. .. x._ , i. ^ , I cm., - SN., x^ gestigt: ich I Staat eine Einnahme von W5M2,,i80 Rubel, als. meinen aber, daß es unter den heutigen Verhältnissen I ^ ffnterschiede und Vortheile des neuen Verwal-! zwanzig Mal das Gegentheil ivvbl ernster Ueberlegung bedarf, ehe man gerade I tungs-Qrgamsmus gegenüber der früheren Einrichtung j kann cs ,etzl erzählen, weil es nur noch der Geschichte ,n Berlin daran geht, große Volksversammlungen auseinander. DieEiscnbatmleitung erfordere eine rasche ansteborr. Zch cruinere »iich,ogar das! ich emeö -mzuberusen. mit dem ausgcsprochenen Zweck. gegen rhatigkett. weshalb das Sustem der Colleg.al.täl ver j als ick ,bn mcbr als cntschlosirn ,ab, das d„ M , l, talrvorlage zu demonsttiren. 2lußcr I „'arten sei An die Sinne der«e,irk»Directionen I Abenteuer gegebenen Falls zu unternehmen, ihm das dieser Vorlage ftebt dem Reichstage bekanntlich neck eine I „.„wx,, energische iiickliae Niänne, aestelli werden ! eidliche Versprechen entriß, mich im Voraus zu benack andere bevor, welche di. Verlängerung des Soc.a-I^bc, die Regierung auch gern am wirklich tüchnge nchngen. Warum verlangen S,c Das ron nur/ hnengesetzcs verlangen wird. Wir baden n,»t die! zz^sleute Ri.cksicht nebmen würde. Vom finanziellen j 'ragw der Prinz. Vielleicht um S>c davon adzubalten, rund 13 Millionen Rubel mehr abwrrfen! — D» zahlreichen Zölle, mit denen sick Rußland von den Nachbarstaaten abgesperrt bat, sollen 68,544,000 Rubel bringen, und die directe Steuer hat der Finanz minister auf 133,369^78 Rubel festgesetzt. Von diesen Einnahmen wird nun die hoch angewachsene Reichs scknld an Intereffenzablung und Schuldentilgung die viel,. ^ .... I worden war,'w«rde.'dem'v'om'«bg'.'Äraf Limburg"-1 zwischen dem neuen italienische^» Ministerium j ffLtz^üd^t^ür'^^andheer'ist'in dem uns'vw wähnten. »weisetloS aelcbeben würde. w-t".->:E, , auf L'in begrün- Zur parlamentarischen Lage wird uns I "^kionallideralen Partei des Retcdslages, I f,nme, vvrnebmen zu laffe«7 Sie hatte ^ie I gegenwärtige f)age Rußlands mS 8uge faßt. Wer ou4 Berlin dom Montag wie folgt geschrieben: l welche im «ommer 1879 aus der Fraction auö-lWhfzchz, pj, Kammer sofort zu schließen und I aber die Proceffe gegen die nihilistischen Venchwörer ^ x ^ . . . . .. ^ .. -7., . L . x , ...... ^ daß NW oie wtaffen birnverbrannien
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