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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188005155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-05
- Tag1880-05-15
- Monat1880-05
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1880
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Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. Uchmtt», «K IohauniSgasse SS. >P«chß»»tr, »er »«»«nttmu vormittag» 10—12 Uhr. Nachmittags 4—8 Uhr. Mr dte Mwgabr etn«ja«d»rr M»»». »M»t« Macht ^ nicht der für die nächst. Nummer bestimmten «, Bochentagkn dt« Nachmittag«, an Sonn- «tz Festtagen früh di« '/,S Uhr. L» de» Filiale» für L»t Tm»ai,»e: Otto Klemm. UniverfitätSstr. 22, 4a»t« Lösche, Katharinenstr. 18, p. «m dt« Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichtr, Handels- und Geschäftsverkehr. Auflage 16M>. pbo»»r»r,t§»rri« viertelt. incl. Brinaerlah« b Mk.. durch die Post bezog« I ML Jede einzelne Stummer 2t Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilage» ohne Postbewrderung »» ML «tt Postdefvrderung 48 ML Laterale Sgrsp. Petttzeil« 20 Pf- Größer« Echnftm laut nuferem Preisverzeichnis —Tabellarische» Satz nach höherem Tarif »ect««« «ater de» »rtacüaalßttch di« Spaltzeil« 40 Pf. Inserat« find stet» an d. GchMno» zu senden. — Rabatt wird mcht gegeben. Zahlung xr»oau»«a>i»ch» oder durch Poftvorfchllß. 161. Sonnabend den 15. Mai 1880. 74. Jahrgang. Jur gefälligen Venchlung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag dm 16. Mai nur Vormittag» bis 1-9 Uhr geöffnet. Bekanntmachung. In dem Auctionslocale des hiesigen Königlichen Amtsgerichts (Ecke der Harkortstraße und Pleißen- gasse sollen Freitag, den 21. Mai d. I. iS Uhr des BormtttagS 87 Stück Fußbodentaseln, ca. 4 Schock Breter, 19 Stück starke eichene Pfosten und ca. 80 Stück buchene Breter an den Meistbietenden gegen sofortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden.. Leipzig, den 13. Mai 1880. Der Gerichtsvollzieher des Königlichen «mtSgertchtS daselbst. Fischer. Bekanntmachung. Nach ß 17 der revidirten Städteordnuna sind alle diejenigen männlichen selbständigen Gemeindemit glieder zum Erwerbe des Bürgerrechts verpflichtet, welche 1. die sächsische Staatsangehörigkeit besitzen, L. das fünfundzwanzigste Lebensjahr erfüllt haben, 3. unbescholten sind und öffentliche Armenunterstützung weder beziehen, noch im Laufe der letzten zwei Jahre bezogen haben, 4 seit drei Jahren im Gemeindebezirke ihren wesentlichen Wohnsitz haben und 8. mindestens 9 an dirrcten Staatssteucrn jährlich (wobei die Zuschläge gesetzlicher Bestimmung zu Folge unberücksichtigt zu bleiben haben) entrichten. Wir fordern daher alle nach obigen Bestimmungen verpflichteten hierdurch auf, sich nunmehr unge säumt innerhalb 14 Tagen wegen Gewinnung des Bürgerrechts bei uns anzumelden, widrigenfalls nach Ablauf dieser Frist gegen die Säumigen mit Strafe vorgegangen werden wird. Leipzig, den 10. Mai 1880. Der «ath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Nitzsche. Bekanntmachung. Der diesjährige Leipziger Wollmarkt wird am 18. und 17. Juni abgebalten; eS kann jedoch die Anfuhre und Auslegung der Wolle in hergebrachter Weise bereits am 15. Juni erfolgen. Bestellungen auf Plätze unter der großen Wollbude, welche in diesem Jahre auf dem Fleischerplatze errichtet wird, sind bis zum 14. Juni Nachmittags 6 Uhr bei unserer Stadtcaffe un'.er Einsendung von 3 aazubringen, welche beim Standgeld« in Anrechnung gebracht worden. Die Besteller haben sich beim Ein treffen durch Postschein zu legitimiren. Maschinen und Gerüche, welche Beziehung zur Landwirtschaft und zur Wollenproduction haben, können während deS Wollmarktes auf dom Flerscherplatze aufgestellt werden. Leipzig, den 7. April 1880. Der «ath der Stadt Leipzig. vr. Trönblin. Richter. Quittung und Dank. Von Herrn Salomon JolleS, hier, und dessen auSwärtS lebenden Geschwistern, empfingen wir heute auS dem Nachlaß der kürzlich verstorbenen Eltern ein Geschenk im Betrage von Fünfhundert Mark in Sproe. K S. Renten-Nnlethe, über welches wir unter bester Danksagung quittiren. Leipzig, den 13. Mai 1880. Die «rmen-Nnstalt. ^ ^ ^ Theodor Wagner, d. Z Cassirer. Bekanntmachung. Ungeachtet der Vorschrift in 8 4 Abs 8 der revidirten Sparcafienvrdnung vom 34. Juni 1877, wo nach die bei der hiesigen städtischen Sparkasse auf ein und dasselbe Sparcaffenbuch deponirten Beträge die Summe von 150« Mark nicht übersteigen dürfen, haben die Inhaber einer größeren Anzahl von Spar kassenbüchern, deren Nummern nachstehend unter T verzeichnet sind, durch zum Theil während längerer Zeit unterbliebene Abhebung der Zinsen, ihre Einlagen über den Betrag von 1800 .4t anwachsen lasten. Unter Hinweis auf die obenaedacbte statutarische Bestimmung, sowie daraus, das; rücksichtltch der «der 1560 Mark überschietzenden Beträge die Verzinsung wcggefallen ist. fordern wir demgemäß die In haber der betreffenden Sparkassenbücher auf, die entsprechenden Mehrbeträge ehebaidtgst zurückzunehmen. Leipzig, den 3. Mai 1880. Der «ath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Harrwttz. T Serie 1. 14826. 2841L. 31498. 33841. 37287 40006. 40834. 40682. 40674. 41092. 41131. 41219. 4140«. 43123. 47373. 46828. 80428. 82971. 83407. 84190. 84899. 84874. 86882. 87183. 89108. 62I0I. 62899. 63308. 64226. 66178. 66687. 67680. 68282. 69234. 70149. 70822 70638. 74367. 76341. 76976. 77818. 79300 79806. 79818. 81260. 83179. 84161. 88449. 87128. 87188. 87909. 88142. 90218. 91349. 91849. 91688. 93019. 94318. 94837. 98407. 98889. 96280. 98932 Serie II. 2380. 2792. 3767. 3837. 3838. 4026. 4398. 4813. 4708. 8221. 8278. 8799. 10002. 10003. 100V4. 1I60I. 11931. 12420. I628I. I644I. 16886. 16887. 16777. Bekanntmachung. Hierdurch bringen wir zur allgemeinen Kenntniß, daß wir beschlossen haben, den von der Leipziger Jmmobiliengesellschaft innerhalb des „Kurprinz"-Grundstücks angelegten Straßen folgende Namen zu geben : 1) der die Fortsetzung der Brüderstraße bildenden Straße den Namen Brüderstratze, L) der mit dieser Straße parallel gehenden Straße, welche bis zur Turnerstraße fortgesetzt werden soll, den Namen Leplay Straffe, 3) dem zeithorigen „Schrötergäßchen" den Namen Kurprtnzftratze 4) der mit der letzteren Straße parallel laufenden Straße den Namen Jablonowsky-Straffe. Leipzig, den 11. Mai 1880. Der «ath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Wilisch, Aff. und Bekanntmachung. Bekanntmachung, die persönliche Anlage'für die evangellfch'lniherischen Kirche« ln Leipzig betr. Auf Grund von 8- 7 de» Regulativs über die Erhebung der Anlagen für die evangelisch-lutherischen Kirchen in Leipzig vom 10. Juli 1879 wird andurch bekannt gemacht, daß die zur Deckung der Fehlbeträge der hiesigen Parochien aufzubringenden persönlichen Anlagen von allen mit über 800 lährlichem steuer pflichtigen Einkommen zur StaatSeinkommensteuer geschätzten beittagspflichtigen evangelisch-lutherischen Glaubensgenossen mit dem vollen Betrage des einfachen städtischen Einkommensteuersatzes aufzubringen und je zur Halste zu den für Erhebung der städtische« Einkommensteuer festgesetzten Terminen zu entrichten find. Die erste Hälfte gelangt demnach den 15. Mai dieses Jahres zur Einhebung und eS werden die Beitragspflichtigen aufgefordert, ihre Beträge binnen 14 Tagen, von dem Termine ab gerechnet, an die Stadt-Steuer-Einnahme, Brühl 81, II. Stock, abzuführen, da widrigenfalls nach Ablauf dieser Frist gegen die Säumigen die gesetzlichen Maßnahmen einzutreten haben. Diese Bekanntmachung gilt als legale Benachrichtigung der Sontrtduenten. Etwaige Neelamationcn find binnen drei Wochen, von dem erstmaligen Abdruck dieser Bekannt machung ab gerechnet, bet der Steukrabtveilnng des Nathes, Brühl 81, III. Stock, anznbrtngen. Insoweit Reklamationen sich gegen die Höbe der der Veranlagung zu Grunde gelegten staatlichen Eiw sckätzung richten, sind selbige als unzulässig zurückzuweisen, doch sollen die auf Reklamationen gegen die Einkommensteuer erfolgten Entscheidungen ohne Weiteres für die Herbeiziehung zu den kirchlichen Anlagen Gültigkeit haben. Leipzig, den 11. Mai 1880. Der «ath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Koch. Bekanntmachung, Städtische Einkommensteuer betreffend. Nach dem im Einvernehmen mit den Stadtverordneten gefaßten Beschlüsse ist der erste Termin der städtischen Einkommensteuer den 15. Mai dieses Jahres und zwar mit dem fünffachen Betrage des einfachen Steuersatzes fällig Die Beitragspflichtigen werden deshalb aufgefordert, ihre Steuerbettäge spätesten- binnen 14 Tagen, von dem Termine ab gerechnet, an die Stadt-Steuer-Einnahme, Brühl 81, 2 Stock, bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist gegen die Säamiaen eintretenden Maßnahmen abzuführen. Bezüglich der qleickqntig mit zur Erhebung gelangenden persönlichen Anlage für die evangelisch- lutherischen Kirchen in Leipzig verweisen wir auf die untenstehende besondere Bekanntmachung. Leipzig, den 11. Mai 1880. Der «alt, der Stadt Letp;,g vr. Georgi. Koch. Bekanntmachung. Wegen Umpflasterung der Reichs straffe wird dieselbe und zwar zunächst vom 18. Mai er. ab auf der Strecke vom Brühl dt» zn« Böttcher- «nd «olbhahnchzätzchen auf die Dauer von etwa zwei Wochen, sodann aber auf der Streck« vom Böttcher- und Eoldhahn-Gätzche» dis znr Ertmmatschen Straffe aus die Dauer von etwa zwei wettere« «»che« bi- zur Fertigstellung des Pflasters für den Katzrderkehr »«sperrt. Leipzig, den 10. Mai 1880. Der »ath der Stadt Leipst^ vr. Georgi. Harrwitz. Der Zuschlag der von uns am 2L. v. M zum Verkaufe versteigerten 8 Bauplätze an dem «an» städter Steinwege und auf der Westseite der Jacobsstraffe ist an die Höchstdteter erfolgt und werden daher in Gemäßheit der Versteigerungsbedingungen die übrigen Bieter ihrer Gebote hiermit entlasse«. Leipzig, den 13. Mai 1880. Der «ath der Stadt Leipzig. vr. Georgi Cerutti. Bekanntmachung. Bekanntmachung. Die in den Ratbs-Forstremeren erstandenen Höl»er find innerhalb 14 Tagen abzusahren, widrigenfalls nach den Licitationsbedingungen verfahren werden müßt« Leipzig, am 8. Mai 1880. De« «ath« Jorstpepntatto». Die Fahrbahn der Euttitzscher Straße zwischen der Gerberbrücke und der Porkstraße, sowie der Ver längerung der Porkstraße zwischen der Euttitzscher und Blücherstraßc soll mit bossirten Steinen gepflastert und diese Arbeit an einen Unternehmer in Akkord vergeben werden Die Bedingungen für diese Arbeit liegen im RathhauS, II. Etage, Zimmer Nr 18 auS und können daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Pflasterung der Euttitzscher Straße betreffend" versehen ebendaselbst und zwar blS zum 26. Mai d. I. Nachmittags 5 Uhr cinzureichen Leipzig, am 12. Mai 1880. Des «aths der Stadt Leipzig Straffenbaudeputatton. Waldgräserci - Verpachtung. Mittwoch, den Ist. Mai e. soll im Forstreviere Connewitz die diesjährige GraSnutzung par- cellenweise unter den im Termine näher bekannt zu machenden Bedingungen und gegen sofortige Zahlung der Pachtsumme nach dem Zuschläge meistbietend verpachtet werden. Zusammenkunft: I. BormtttagS st Uhr am Pflanzgarten im Streitbolze und II. BormtttagS II Uhr an der Weißen Brücke auf der Eonnewitzer Linie.' Leipzig, am 3 Mai 1880. Des Raths Aorstdcputation. Bkrmikthnng. Die geaenwärtig an Herrn Meubleur Zimmermann vermiethcten Lokalitäten in dem der Stadtge meinde gehörigen Hause, Salzgäffchrn Nr. 1, bestehend aus einem Gewölbe rechts des HauSeingangeS nebst Schreibstube und Niederlage, sowie einer Stube nebst Kammer in dem rechten Seitengebäude un Hofe 1 Treppe hoch, sollen vom 1. Oktober d. I. an gegen einhaldjährltche Kündigung Montag, den 24 d. M vormittags 11 Uhr an «athsstelle an den Meistbietenden anderwett vermtethet werden Die Versteigerungs- und VermiethungSbcdinaungen nebst Jnventarium der zu vermiethenden Lokalitä ten liegen schon vor dem Termine auf dem Rathhaussaale, I. Etage, zur Einsichtnahme auS. Leipzig, den 11. Mai l«8o. Der Math der Stadt Letpzt«. vr. Georgi. Stöß. Vermiethung in der Landfleischerhalle. Wir haben den Zuschlag der am 10. April ds». IS. zur Vermiethung versteigerten Adthetlnn» «r. S8 der Landsletfcherhale am Planen'fchen Platz adzulehne« beschlossen und entlasten daher in Gemäßheit der Versteigerungsbedingungen hiermit die Bieter ihrer Gebote. Gleichzeitig beraumen wir zu der . ^ »o« 8. Juni »f«. I». an gegen emmonatliche Kündigung zu erfolgenden Vermiethung der gedachte« «dttzetlnng einen anderwerten VersteigerungStermin auf , «-«malend, de« 22. ds«. «1«. vormittag« 11 Uhr an, zu welchem Miethlusti-e an «athSstele sich emfindon «nd ihre Mietbgebote thun wollen. Die BersteigerungS- und BermiethungAbedingungen liegen auf dem RathhauSsaale, l. Etage, schon vor dem Termine zur Einsichtnahme au«. Leipzig, den 4. Mai 1880. Der «ath der Stadt Letpzt«. vr. Georgi. Stöß. Die Auflösung -es Lenlrums. Wa« nun'? darf man sich fragen Die Auf. lösung de« Centrum« im preußischen Abgeordneten- tzanse und im deutschen Reichstage wird al« einer jener Dünsche de« Fürsten Bismarck bezeichnet, mit welchen er beim heiligen Vater den Gesetzent- w-:rf über die diScrettonarre Handhabung einiger kirchenpotrlischer Gesetze behufs Zustimmung verCurie begleitet hat. Obwohl in politischen Kreisen, wie un« au« Berlin berichtet wird, diese Nachricht überrascht hat, so wird sie doch von Jenen begreif lich gefunden, welch« in den jüngsten Tagen Zeuge waren von der Erbitterung de« Reichskanzler« über die jesuitischen Ränke de- CentrumS und seiner Anhängsel in der Umgebung de« Papste« Leo XIII Man bestreitet seiten« der Kenner der Anschauungen und Erwartungen de« Reichskanz ler«, daß e« sich in seiner neulichen ReichStagSrede nur um eine Pression auf da« Centrum gehandelt habe, und führt eben al« Beweis die wahrscheinlich in einer Denkschrift niedergeleate Auffassung de« Fürsten an, daß er in dem Centrum da« vor- nehmlichste Hinderniß einer friedlichen Vermitte lung zwischen dem Vatikan und der 'preußischen Regierung erblicke. Ohne Zweifel sind wohl in diesem Schriftstück all die Beweise für die zer setzende parlamentarische und außerparlamentarische Wirksamkeit der katholischen Fraktion beigebracht und da« Inkrafttreten de« betreffenden Gesetzent würfe« davon abhängig gemacht, daß sich zwischen den heiligen Stuhl und den König von Preußen nicht eine demagogische Gewalt dränge, welche die Leidenschaften de« Volke« erhitzt, eine Stütze für den renitenten Episkopat ist und den Frieden zwischen Kirche und Staat unmöglich macht. Ferner
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