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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188006237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-06
- Tag1880-06-23
- Monat1880-06
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1880
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Grscheütt tä-ltch früh 6'/, Uhr. Net«««» «> <«»«>»>«1 JohanniSgassr SL. ZPlNtzst»»»« »er »r»«N««r vormittag- 10—12 Uhr. Nachmittags 4—- Uhr. NNr Ni« Mtckaad« rln-rjandtrk " t fich die »tcht »crdt»Nltch. ie der für die nächst- Rummer bestimmten au Wochentagen bis Nachmittags, au Sonn- ttagea früh dis '/,ü Wr. Ja beaFtUalra str Z»s. Annahme: Ott» LltMM. UnivcrMtSyr. 22. stSUiS Lösche. statharineustr. IS.p. UM dis Uhr. KiWgkr.TagcblÄ Anzeiger. vlW fir K»M, LMzeschichtt, Hondrlr- »d «tschtstttastht. Auflage 16.15». LbannrNrnlnPret» viertrlj. 4V-LL, «cl. vringcrlohi, 5 d»«h die Post bezogen 6 LA. Jede emzetn« Nummer 2L Pf. Brleg«r«mplar 10 Pf. Gebühre» für »xtrabeUag«, »tzue Pastbefbrberung 3« Mt. Mit Postdefbrberuug 4« Mt. Znstrate »gefp. Petit^il« 20 Pf. Ervtze« k christen laut nuferem PreiSnerzeichuiü.—labeüarischcr Satz nach höherem Tarif. RrB»»»» «uer ba» RrbarlieoachSch bi« Gpalcheile 4S Pf. Jnsmaw sin» ß«M a« ».«ewbt»Mi zu stab». — Alnbatt wird nicht glgab« L»hl»ng^»a»Um«»»S» ab«: durch Paftnarfchutz. 1.99,70- ft». >9,856. 6. 1.p.1s77» >.6. 1w.v»LV. ,».1,1 7» 2VV. Mittwoch den 23. Juni 1880. 74. Jahrgang. N-lHiisi-Kl,»,/* I bi« so außerordentlich schwierig feie» und so große I Mäßigung verlangten. Der Eindruck der Nieder- Dir haben den Zuschlag der am 34. Mai d. I. zur anderweiten Bermiethnn« versteigerten, gegenwärtig I läge de- Staat- sei unbestreitbar »nd die Maß- an Herrn Meubleur Zimmermauu vermietheten Localttiiteu in dem der btadtgemeinde arhöriaen Hause I regel werde nur dazu beitragen, die römischen An- Eahtiistchen Nr. 1, bestehend auS eine« Gewölbe recht- de- Hau-eingange- nebst Lchretbstube und I spreche noch höher zu steigern. Ubg. v. Zedlitz «ederlaae, sowie einer Stube nebst »ammer in dem rechten Seitengebäude im Hofe 1 Treppe hoch, für I erkannte an. daß da« Gesetz ohne diesen Artikel die daraus gethanen Gebote abzulehuen beschlossen und entlasten daher in Gemäßheit de, Versteigerung-. s,.°en Werth zum größte, Theil einbüße. Solle t«. »"I-h-n w-rdn,. 1. vetaber bf-. I» an I müsse ,m Gesetz ausgesprochen werden, daß die gegen etntzalbjützrliche Sündianug zu erfolgenden Bermiethung der gedachte« Localitöte« seinen ander«! Wiederanerkennung abgesetzter Bischöfe nur dann weilen Bersteigerung-termin aus s erfolgen könne, wenn sie der Anzeigepflicht ge- Krettag de« SS. dfS. ManatS vormittag- 11 vtzr I »ügten; auch müsse der königliche Gnavenact unter an, zu welchem Miethlustig« au NattzSftele sich einfinden und ihre Gebote thun wollen. I Verantwortlichkeit de- gesammten Ministerium- Die Versteigerung-, und Vermiethungsbedingungen liegen auf dem RathhauSsaale, l. Etage, schon vor! „folgen. Lbg. Virchow erkannte weder für den da» Termine »ur Einsichtnahme auS. > ^ ^ - Leidig, den 8. Juni 1680. Der Math der Stadt Leipzig. De. Georgi. Etöß. Vermiethuna in der Fleischhalle am Hospitalplatze. Bei der laut unserer Bekanntmachung vom 13. dsS. Mon. Sonnabend, den S Juli d. I., vormittag» 11 Uhr, vorliegenden Artikel noch für da- ganze Gesetz ein vedürsniß an; der Staat sei durchaus nicht in der Lage, unter ungünstigen Bedingungen einen Waffenstillstand mit der Curie avschließen zu müssen. Im Weiteren entwickelte der fortschritt liche Redner seine bekannten Theorien von den freien Kirchen und unabhängigen Gemeinden. Abg. an RathSstelle stattfindenden «ersteigern!,« der anderweit ,u »ermtettzenden 4 Abtheilungen Nr. 3, 4, 83 I Windtborst wandte fick in einer äußerst erreaten mid L9 der Fl-ischhalle am Hospitalplatze wird auch die neuerding-.für den 1«. Jnli d, I. aufgekündigte ^ ° Adttzetlung Nr. 8 derselben unter den gleichen Bedingungen zur anderweiten vermtethnng ban diese« Aeitpuucte an mit versteigert werden. »Leipzig, den 18. Juni 1880. Der «attz der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Cerutti. Rede gegen die Ausführungen der liberalen und freiconservativen Rcbner, verlangte für die rö mische Kirche das Recht, unduldsam zu sein, da sie im Besitz der Wahrheit zu sein glaube, und erging sich in Klagen über den den Unglauben besördern- Prenßm den UltramontaniSwu» im Übrige» Dentsch« lanb ebenso stärken würde wie in Preuße«. Und noch ein anderer Gesicht-vunct verdient Berücksich- tigung. Jener »«glückliche Versuch der preußischen Orthodox-Conservativen, mit den Ultramontanen im Bunde wieder ans Staat-ruber zu kommen oder doch den Steuermann unter ihren Willen zu beugen, eine Politik, deren Kraftprobe bei der Kirchengrsetzvorlage abgelegt werden sollte, hat auch im Süden ganz deutliche Wirkungen gezeigt. In keinem süddeutschen Wahlkreise ist die sogenannte deutschconservative Richtung mächtig :nug, um selbstständig den Sieg zu erringen, uch zu der ihr günstigsten Zeit vei den letzten allgemeinen Reich-tagSwahlen, al- unter der fal- schen Firma ausschließlicher ReichSkanzlerpolitik Agrarier, industrielle Schutzzölluer, Particularisten, Rcactionaire und da- protestantische Landpasto renthum gegen die Liberalen zu Felde zogen, hat der einzige deutschconservative Reich-tag-abgeord- nete, welcher in Süddeutschland siegte, nur mit Hülfe der Ultramontanen dnrchdringeu können. Gelänge e- jetzt, dieKirchengesetzvorlage als Werk der ultraconservativen und ultramontanen Allianz durchznsetzen, so wäre auch für Süddeutschland diesem Biindniß eine wesentliche Stärkung zuge führt. Hier liegen Ursachen und Wirkungen so klar zu Tage, daß sentimentale Weichherzigkeit und autmüthiger Jdeali-mu-, wie sie der preußische CultuSmlnister zur Schau trägt, bester zu Hause gelasten würden. Die „Magdeburgische Zeitnng" sagt: Die kirch liche Doppelfeier zu Ehren der ang-burgi- scheu Confessio«, welche vor dreihundertund- funfzig Jahren übergeben wurde, und der Con- cordien-Jormel, die nnn dreihundert Jahre alt ist^ will un- nicht recht einleuchten. Da- Ge- dächtnlß jene- ersten großen Reformattou-ereig- niste- feiern, ja wohl! Aber alle hundert Äabre . . - - » , ^ , ^ V , - einmal reicht wohl au». Die Erinnerung an die Streitigkeiten zwischen zwei Mächten eine dritte I setzen, haben darum für die Vermittlung-Vorschläge, I Nach den bestimmten Erklärungen der ge -1 Coucordim-Formel hingegen möchten wir überhaupt Macht sich bctheiligen kann: 1) die Leihung guter I über welche sie sich jetzt vereinigen werden, eine I mäßigtsten nationalliberalen Führer war nicht-I nicht festlich begehen. Dazu ist sie nicht anaethan. Dienste (mtvrposer se8 dons oksices), 2) die Stel-1 andere Beachtung al- für blo- wohlgemeinte I Andere- zu erwarten, al- daß die gesammte Partei I Durch die Concordien-Formel wurde die Einheit luug de- Vermittler- (m^äiatear), 3) die Stellung I Rathschläge zu beanspruchen. Formell ist aller-1 derselben gegen den § 4 stimmte. Wenn der I de- protestantischen Geiste- jämmerlich in sich ge be- Schiedsrichter- ^ngs eomproinisLLirs). I ding- die Pforte nicht daran gebunden, materiell ! Paragraph dennoch schließlich Annahme fand, so I brocke«, da- Zusammenwirken der evangelischen D»e guten Dienste bestehen darin, daß eine I aber muß sie darauf gefaßt sein, daß in Ermange-I ist diese- Ergebniß nur dem Centrum zu dan-l Fürsten und Stände unmöglich gemacht und dem Macht ihre frenndlichen Beziehungen zu beiden I luna beachten-werther sachlicher Einwendungen I ken, welche- sich übrigen- durch seine Abstimmung I römischen Papste Gelegenheit gegeben, die verein- streitenden Therlen anwendet, um die Anknüpfung I die Mächte ohne weitere Rücksicht dasjenige eigene I zu Gunsten de- Paragraphen noch durchaus nicht! zelten protestantischen Landeskirchen in ihrer Iso- i.»« -- I allmälig aufznreiben, eine Gelegenheit, die er bekanntlich auch nicht vorübergehen ließ. Man . ^ ^ ^ , o o , .könnte UN- ebenso gut eine Jubelfeier der Jnqui- vo» der einen an die andere übermittelt und durch I I ten die leitenden Kreise sich doch ernsthast fragen, I sition und der Zerstörung Magdeburg- zumuthe» Zuspruch auf deren gute Ausnahme hinzuwirken I IlnIlllkritS lll I wa- e- für sie und den Staat bedeute, wenn ein I wie eine Jubelfeier der Concorvieasormel, die in sucht, ohne jedoch ihrerseits zu dem Gegenstand I Gesetz, welche- eine neue Grundlage für da- Der- vielen deutschen Landeskirchen nicht angenommen des Streit-Stellung zu nehmen. I Letpzis» 33. Imst. I hältniß zwischen Staat und Kirche schaffen will, I wurde. Der König von Dänemark schrieb am In die Rolle de- Vermittler- kann eine I Das preußische Abgeordnetenhan- setzte! mit Hülse ver ultramontanen Part« zu Stande >8. Februar 1581 dem Landgrafen Wilhelm von Att» Lfonf-l'p»») «HÜ -ii» ! Art. 24 dieselbe im Voran- angenommen; sie hat I den Geist der Zeit und der modernen Erziehung. «. ^ ^ auch mittelbar da- HII. Protokoll vom 5. Die Wiedereinsetzung der verurtheilten Bischöfe sei Einem Berliner Blatte zufolge soll die Pforte I Juli 1878 al- Grundlage der zu machenden Ver-1 einfach die Sühnung eine- begangenen Unresbt- chre Stellung zu der Berliner Conserenz dahin I mittlungsvorschläge, und damit einen Anspruch Der Redner de« Centrum- wiederholte die Er- bezelchnen, daß sie von derselben lediglich einen I Griechenlands auf Gebietserweiterung im unge-1 klärung, daß alle Abstimmungen nur vorläufige Rathschlag (mLäiation), nicht aber einen Schied--1 fahren Umfange de- französisch - italienischen l seien und für die Schlußabstimmung nicht binden spruch (arditrago) erwarte. ES ist nun aber durch-! Vorschlag-. dem alle Mächte im Princip I könnten. Daraus wurde die Debatte geschloffen, an- unzutreffend, der Vermittlung, welche die I beipflichteten, anerkannt. ES war die- nur eine! Bei der Abstimmung wurde der Artikel mit dem Mächte sich in Art. 24 de- Berliner Vertrage- I mäßige Gegenleistung für die Vortheile, welche der ! freiconservativen Zusatz (Anerkennung der Anzeige-- ' 1 uno ernarie norpmat» oen «rmei uno MH iym »iasfen; IM vcgcnlycu wuroc oerfeive nocp einmal I uns »Niere freunoucy ueoe Vcpwefier, oie «ur- gleich der Streitpuncte zu machen, ohne daß auf I da- ganze Gesetz für die nationalliberale Partei! als Mittelpunkt des ganzen Gesetze- bezeichnet.! sürstin zu Sachsen, unlängst zugeschickt, alsobalden der «neu od^r der anderen Seite «ne formellei gl» unannehmbar. Die abgesetzten Bischöfe seien! Wir bedauern diese Stellungnahme aufrichtig, und I wie Wir ihrer ansichtig worden, auf ein gut Röthigung zu deren Annahme besteht. - Idie denkbar ungeeignetsten Personen, um ein fried- l hoffen nur noch, daß es nicht da- letzte Wort derlSchornsteinfener gebracht und ver- Damit endlich eine Macht als Schiedsrichter I ljche- Verhältmß zum Staat herbeizufithren; sie! Regierung gewesen. Allein die letzte Verhandlung I brennt." anftrete, ist es nothwendig, daß die streitende« I hätten in der aufreizendsten, wühlerischsten Weise! hat deutlicher, als es bisher der Fall war, be-I Am Sonnabend hat, wie bereit- gemeldet, Mi- Stüoi, er.-a50k: r.-A.210L. r.-A^OOL ». r. o-v^ ?r.-4i81SL 0. 3V06 6 Die- sind jedoch nur die formellen Unterschei-1 liche Niederlage erlitten hätte. Aach sei die l z«, in welchem der Verfasser m Bezug auf die! In den Motiven zur Vorlage wird aus die in düngen. Materiell baden gute Dienste und Schied--1 Rückkehr dieser Männer durchau- nicht »oth-! neuere Lage der Schul-Jnspectoren einen I dieser Angelegenheit sich seit dem Februar d. I. spruch Da- mit einander gemein, daß die »ritte I wendig, um einen vorläufigen Au-gleich zu ! WarnungSrus erhebt. Er sagt u. A.: ... Erst seit l im Lande kundgebende umfassende Bewegung Hin- Macht nur im allgemeinen Frieden-intereffe aus-! ermöglich«. Redner versicherte seine un» seiner I Einführung der welllichen Schulinspectoren ist der I gewiesen; der Erlaß der Amnestie könne angesicht tritt oder doch dafür angesehen sein will, während ! Partei Bereitwilligkeit, der Regierung und den! ländlichen rheinischen katholischen Jugend Gefühl I der vom Lande bewahrten Ruhe und der bei den eine Macht die Vermittlung nur »an« anträgt I Conservative» so viel al- irgend möglich entgegen I für Kaiser und Reich eingeimpft, erst seit dieser I Wahlen zu Lyon siegreich hervoraetretenen Gesetz oder übernimmt, wenn sie glaubt, dem weiteren! zu komme», um dem geistlichen Nothstand ein Ende «Zeit hört man die Jungen „Heil Dir im Sieger-1 lichkeit ohne Gefahr erfolgen. Die Zustimmung Fortgang de- Streite- nicht ruhig Zusehen zu kön-1 zu machen. Die Vorbedingung aber sei, daß die I kranz" singen, erst jetzt lernen »ie Klemm dm I de« Hause« zur Vorlage würde allerdings ernste um, um nicht eigene Jntereffm zu schädigen oder I Kirche die Anmaßung aufgebe, daß da* kanonische I Namm ihre- Kaiser- kennen, während brispielS- l Pflichten auserleaen, jedoch würde die Autorität io denselben verflochten zu werden, während anderer-! Recht dem Landesrecht vorangehe. Dm AuS-1 weise jeder rheinische Ofsicier bestätigen wird, baß I ungeschmälert bestehen bleiben. Die Regierung bc- seit-die streitmdmTheile eine Vermittlung nacbsuchm! fithruugen de« nationalliberalen Redner- trat der! bi- vor Kurze« viele au-rein katholischen Gegenden I antrage eine allgemeine Amnestie, eine Amnestie »der sich gefallen lassen um den Gegner in- Un« I Cultusminister entgegen; von der Rückbe-1 kommende Hecruten in da- Heer emtraten, ohne! für alle politischen Verbrechen und vergehen au- «cht zu setzen und daun dm Vermittler auf ihre l rufnng einiger Bischöfe glaubte Herr von Putt-1 auch nur den Namm ihre« kaiserlichen Kriegs-l dm Jahren 1870 «nd 1871 und für alle politi- Seite zu ziehen. Daher geht dem Anerbieten derlkamer d« Emdrnck einer Niederlage de- Staat-!Herrn zu kennen, ohne die geringste Ahnnna vonIschen verbrechen, Vergeh« und Preßvergehen vom vermittln»« nicht seltm eine Abmachung mit! nicht erwarten zu sollen. Die Regierung sehe dm I preußischer »der deutscher Geschichte zu haben. I Jahre 187 t bi- jetzt. Kür die Vorlage, welch« einem der streitenden Theile voran- für bm Fall, l Artikel 4 al- de» Mittelpunct de- ganzen Gesetze- I Und jetzt? Der aufsässige Schulmeister wird von! mit Beifall anfgmommm wurde, wurde die Drina- daß der andere die vermittluug oder die Borschläae I an und lege auf denselben dm entscheidendsten ! dem nnst abgesetzten, jetzt wieder eingesetzten I lichkeit beschloffm, «nd dieselbe al»dann au die de» Vermittlers ablehnt. So ließ sich Oesterreich I We^tth. Dm Justizminister begründete dm I Pastoralen Schulinspector an die Wand gedrückt, I Bureaux verwiesen. Gambetta, der bekanntlich bnrch Vertrag vom 18. Juni 1813 von Frankreich !Artikel vom formell-juristischen Standpuncte I und der in Bezug auf die Schule zurückaedrängte!die Hawotveranlasiung ist, daß da- Ministerin» al- Frieden-Vermittler anerkennen^ nachdem^- dr«! an-, ^mdem er «m-führte, daß der Snadmact s bisherige Schulinspector, der Bürgermeister, muß! ür die Umnestie gewonnen wurde, hat am Sonn einer öffentlich gehaltenen Red« seine An- zu der Frage erläutert. Die Ansprache ^— , , ——, ... «..., .... »..läßlich eine- Feste- rum Besten der Laien- Bermittlnag-vorschläge »bgelehnt würdm. Auch in I leihen. Dem Eultu-minister secnnbirte der Abg. I au» voller Ueberzeugnng beistuumm «nb bestätigmde! Schule in Menil-Montant statt. Gambetta setzte de» Verhandlungen, welche rum Abschluß de- Pari-! Gras Limbura-S tirum und sprach ba- Ver- I Beispiele zur Hand haben. ! die Zweckmäßigkeit der Amnestie au- einander und ser Vertrages vom 30. März 185« führten, war I trauen aus, daß die Regierung, indem sie die recht-1 JaSübdeutschland verfolgt ma» bie Ver« I hob die Schwierigkeiten hervor, auf welche der Gesetz- Oesterreich thatsächlich al- Vermittler ausgetreten I liche Grundlage zur Rückberufung einzelner Bischöfe I Handlungen im preußischen Abgeorbnetmhaase mit I enlwurf gestoßen sei. Der Redner erklärte, die Am- (obwohl der Ln-druck im Vertrag ist), nachdem es vorher gegm die i deude verpflichtungm für »en Fall de- Scheuern» I siLnvnitz mir semem vanngmosim von vmnigsm I ganz der Unterhandlungen eiugegangen war. I au-, daß der Artikel für die uationalliberale Partei I nationaler Politik und ihrer Gegnerschaft in dm I Achtung vor dem Gesetze haben. Die Gegner der Wa- mm die Vermittlerstellnng der Berliner I unter allen Umständen unannehmbar sei und daß, I Parteien der Liberalm und Ultramontanen zum > Awnesti« werden sich allerdings durch die AuS- Eonsermz betrifft, s» hat die Pforte durch Unter-! wer wirklich den Frieden wolle, die abgesetzten! Au-drnck. Daran- folgt mit Nothwmdigkeit, daß I führnngm de- ExdictatorS nicht bekehren lassen zeichuuug des Berliner Vertrage« einschlirßlich de-! Bischöfe nicht zurückführen dürfe in Verhältnisse,! ein unwürdige- Nachgebm der Staat-gewatt in! zumal ein« am Sonntag in Pari- stattgesundene
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