Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187902166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-02
- Tag1879-02-16
- Monat1879-02
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1879
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Grschktut tSgUch früh 6'/, Uhr. Reduit«» »»» «rpedttie» Johannisgasie 33. Hmtztmte, »er »rdarll«,« «ormittagS U>—« Uhr. Nachmittag« 4—8 Uhr. Ur Rücki-tx ktngrj«n»»rr vkanu- >t stch dir Redactt»« mchl vervtndltch. der für die nächst- Nummrr destimmtrn an Wochmtagrn bis Nachmittags, an Sonn ten früh bis'/.S Uhr. z,W,FUi«le, str Zus. 4u«ah«e: Otts Niem«. UmversitätSstr. 22, -Mts Lösche, «atharinenstr. 18,p. mir bis '/.» Uhr. Aust«ge IL^LV. durch di« Post drzogen k Mk. Jede einzelne Nummer 2S Pf. Belegexemplar 10 Pf. gebühren für Exttabeilagen ohne Postbefbrderung 36 Mt. mit Postdkfördcrung 4S Mt. Zajcrale Lgesp. Petitzeile 20 Pf. Größere Schriften laut uaferrm PreiSverzeichnih. —Tabellarisch«! Satz nach höherem Tarif. Ltttmnra aalcr dem Urdacttonsftrtch die Spaltzeile 4v Pf. Inserate sind stet« an d. «rpeditt-» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praoniunvnmäo oder durch Postvorfchust. Sonntag den 16. Februar 1879. 73. Jahrgang. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten um 1». Februar ». o. «tenb« '/,? Uhr t« Saale her l. «ür-erschole. Tagesordnung: I. GMchten des Bau« und Oekonomie - Ausschusses über den nördlichen Bebauungsplan; II. Gutachten de- Vau-Ausschusses über die vom Rathe beabsichtigte Erwerbung de- neuen von Herrn Ober-Jnspector Kanitz angefertigten Etadtplanes; w. Gutachten de» StiftungS-AuSschuffe- über das Budget des Krankenhauses auf daS laufende Jahr. Bekanntmachung. »er um 1. Februar h. I. fält«e erst« Termin der Grundsteuer ist in Gemäßheit de» Gesetze» dom ». September 1843 in Verbindung mit der durch daS Gesetz vom 3. Juli 1878 getroffenen Aende« amg nach zwei Pfennigen von jeder Eteuereiuheit m entrichten, und werden die hiefiaen Steuerpflichtigen hierdurch aufgrfordert, ihre Steuerbeträ«« von diese« Tage ab hi» spätestens 14 Tage «ach pe«selbe« an die Stadt-Steuer-Einnahme allh»er — vruhl 81, Blauer Harnisch 8. Stock — zu bezahlen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Maßregeln -ege» dir Säumigen eintreten müssen. Leipzig, den 80. Januar 187». »er «attz her Staht Leipzig. vr. Georgi. Taub«. Bekanntmachung. Bei unserem vanamt, Abtheiluna für Hochbau, soll ein HülfSarbeiter gegen eine monatliche Remu neration von 800 angenommen werden. Leistungsfähige Architekten, welche gesonnen sind, sich um diese Stelle zu bewerben, wollen ihre Ge such« nebst Zeugnissen über ihre Tüchtigkeit bis zum 8. «Sr, h. I. Nachmittags 8 Uhr auf unserer Nuntiatur, RathhauS 1. Etage, einreichen. Sechzig, am 7. Februar 187». »er «alh her Stabt Leipzig. vr. Georgi. Wangemann. Bekanntmachung. Nachdem Rath und Stadtverordnete in gemeinschaftlicher Sitzung am 18. vor. Mon. 8 Mitglieder de- katholischen SchulauSschuffeS ernannt haben, sind nach 8- 3 der ort-statutarischen Bestimmungen über den katholische» Schulausschutz «och 4 Mit»lieber beS AuSschuffeS von de« katholischen Hausvätern. Welche fitzt« find, ei« bürgerliches Gemeindeamt »u bekleiden, aus deren Mitte zu wählen. Indem wir daher die Wahl von 4 katholischen Ha«S»ätern für den katholischen Schulaus« schuh auf Mittwoch. beu IS. Februar b. z. anberaum«», laden wir die Stimmberechtigten ein, die Stimmzettel, auf denen Name und Stand der vier M wählenden Hausväter vollständig und deutlich bezeichnet sein muß, an genanntem Tage Nachmittag »»» L bt» 4 Uhr i« Saale der 1. Bürgerschule abpiaeben. Di« Liste der Sti«»berechti»te« liegt auf unserer Schulapebttion, Nachbar»- 8. Etage, Zimmer Nr. S, vom 18. bis 18. Februar von früh 8 bis 18 Uhr und Nachmittag von 3 brS « Uhr -ffeutltch aus «rd es wird über etwaigen Einspruch gegen die Liste bi» zum 17. Februar Entschließung gefaßt, die Liste aber selbst am 18. Februar geschloffen werden, mit Verlust des Wahlrechts bet der bteSmaltge« Wahl Gr Diejenige«, Welche «icht «nsuahme bart» gesunde« habe«. Leipzig, den 11. Februar 187». »er «ath der Stab! Leipzig. vr. Georgi. Bekanntmachung. Da- von MarkuS Sculteti au» Sroßglogau. Professor der Theologie zu Leipzig und Domherr nr Meißen, im Jahre I486 gestiftete Stipendium von jährlich 83 88 >4 ist aus 8 Jahre von Ottern d. I. ab an Studtrende der philofvphtfchen Fakultät, vorzugsweise auS Breslau, Srotzgloga«, Lübbe» und Leipzig, wobei auf BlutSvermaupte de« Stifters besondere Rücksicht zu nehmen rst, zu vergeben. Wrr fordern diejenigen Herren Sttdirenden, welche Anspruch auf diese- Stipendium machen wollen, hierdurch auf, ihre dreSfallsigen Gesuche bis l. März c. schriftlich und unter Beifügung der erforderlichen Bescheinigungen bei unS einzu,eichen. Leipzig, den 18. Februar 187». »er «attz »er Stabt Leipzig. vr. Georgi. Richter. Bekanntmachung. DaS von NicolauS Schlautitz, Bürger zu Leipzig, im Jahre 1818 gestiftete Stipendium an jährlich 3» 18 ist von Ostern d. I. ab an einen Etudirenden auS dem Geschlechts der Echlautitz, in deren Ermangelung an hiesige Bürgerssöhne, von unS auf 8 Jahre zu vergeben. Diejenigen Herren Studirensen, welche sich um diese» Stipendium bewerben wollen, veranlassen wir, ihre Gesuche nebst den erforderlichen Bescheinigungen bt» zu« 1. Mürz b. I. schriftlich bei unS einzureichen. Spätere Bewerbungen k-nnen Berücksichtigung nicht finden. Leipzig, den 13. Februar 187». »er «ath der Stadt Leipzig vr. Georgi. Richter. Bekanntmachung. In Gemäßheit de- 8- 1 der Instruction für die Ausführung von Wafferleitungen und Wafferanlagen in Vrivatgrundstücken vom 7. Juli 1888 bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß der Klempner Herr Atchard «cttzol, Psaffendorfer Straße Nr. 80, zur Nebernahme solcher Arbeiten bei unS sich angemeldet und den Besitz der hierzu erforderlichen Vor richtungen nachgewiesen hat. Leipzig, den 13. Februar 1878. »er «ath der Stadt Leipzig. — vr. Tröndlin. Nitzsche. Bekanntmachung. Die Lieferung der zu den diesjährigen Schleußenreparaturen voraussichtlich erforderlichen und nach stehend gib G verzeichnten Materialien soll an einen oder mehrere Bewerber verdungen werden. Die Bedingungen für diese Lieferungen liegen in unserem Bauamt, RtthhauS 3. Etage Zimmer 16 auS und können daselbst eingeseben resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten find versiegelt und mit der Aufschrift: „Schleutzrubaumatertalten betreffend" versehen ebendaselbst und zwar bis zum 1. März d. I. Nachmittag» 8 Uhr einzureichen. Leipzig, am 18. Februar 187». »er «attz der Stutz» Lechzt«. vr. Tröndlin. Wangemann. S 4. circa 30,000 Stück Mauersteine, 8. « 800 Hectolüer A.kenbura« Oraukalk, c. - 84 Tonnen Stettiner „W»rn"-L«m«nt, v. « 180 Ebm. durchgeworfener feiner, scharfer MauMsanL. k. an Stein^ugröhren: I) circa «40 lfd. m. gerade Rohre, 3) - 110 Stück Kniestücke, r. an Lteinmetzarbeiten: 1) circa 88 Stück Schleußeneinsallrinnstein« von Granit, 2) « 88 « Schleußeneinsallmundkeine von Granit, Bekanntmachung. Unter Aufhebung de» erste« Absatzes unter II unserer Bekanntmachung v. SS. d. MtS., einige Vorsicht-« «ßregeln wegen AuSbruchS der Rinderpest in Lützen betreffend, verordnen wir, da sich die an dieser Stelle bestimmten Schlachtzeüen für Rinder und Kälber im hiesigen Echlachthofe und Psaffendorfer Fettviehofe nicht bewährt haben, daß «>e hier eiugebrachteu «tuber und Külber »*« 17. laufeubeu Monats ab -er veterinärpolizeilichen Control« wegen an diesen Orten nur zu de» uachbemerkte» Tageszeiten ge« schlachtet Werbe« dürfe«: 4. t« Gchlachttzoft: Montaa und Freitaa von 1—8 Uhr NachmittaoS. LienStag, Mittwoch und DonnerStaa von 8—18 Uhr vormittag» und S—8 Uhr Nachmittag- uud Sonnabend von 3—8 llbr Nachmittag». ». t« Psasteuborfer Fetchtetztzoft: Montag, Mittwoch und Freitag von 1—8 Uhr Nachmittags und Donnerttag und Sonnabend von 3—7 Uhr Nachmittag». Da» Schlachten dieser genannten Thiere in Privatschlächtereien bleibt daher auch fernerhin noch verboten. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden mit Geldstrafe bis zu 180 ^ und im llnvermögenSfalle mtt Haft bi» 8 Wochen geahndet werden. Leipzig, am 15. Februar 187». »er »«th der Stabt Letpztg. vr. Tröndlin. Kretschmer. Sandstein zu den Einsteigelöchern Bekanntmachung. Die Zimmerarbeiten zu dem Neubau eine» LaboratorrumS mit Nebengebäude bei der landwirth- schaftiichen Versuchsstation zu Möckern bei Leipzig sollen nach Verordnung de» König!. Ministeriums de» Innern zu Dresden mtt Einschluß der Materialien im Wege der Submission unter Vorbehalt der Auswahl und der Entschließung in der Sache an Unternehmer verdungen werden. Die Autographien, BlankettS und AuSführungSbestimmungen liegen bei dem Baurath Zacher in Leipzig, JohanneSgaffe Nr. 6, ll. zur Einsicht bereit und können gegen Deponirung von 18 in Empfang ge nommen werden. Diejenigen Baugewerken, weiche hierauf zu reflectiren gesonnen find, werden ersucht, ihre Forderung unter Beifügung de» auSgesüllten und vollzogenen BlankettS nebst Autographien varstegelt und unter der Aufschrift „Neubau de» Laboratorium»" bis zu« S. März Abeubs « Uhr einzureichen, worauf ihnen die deponirten 18 »urückertzattet werden. Vermicthung in der Landfleischcrballe am Plauenschen Platze. Die für den 8. Mai d. I. gekündigte Abthetlung «r. 57 oer obigen Fleischhalle soll von da ab gegen einmonaitiche Kündigung an den Meistbietenden anderweit vermiethet und bierzu ein Versteigerungstermin Sonnabend de« SS. b. M. vor«ttta,S II Uhr an RathSstelle adqehalten werden, in welchem Miethlustiae sich ein finden und ibre Gebote thun wollen. Die BermiethunaS- und versteigerung-bedingungen »egen schon vor dem Termine auf dem RathhauS« Ei» von Aba« Müler (oder Möller), Bürger zu Leipzig, 1884 gestiftete» Stipendium von 40 4« ^ jährlich ist an hi» st ge Stubireube und zwar zunächst an BerWautzte des Stifters, in deren Ermangelung an Merseburger Stubtkinber und wenn deren keine die hiesige Universität besuchen, beliebig auf 8 Jahre von Osten, d. I. ab zu vergeben. Sir fordern diejenigen Herren Etudirenden, welche sich in einer der angeaebenen Eigenschaft« um diese» Stipendium bewerben wollen, hierdurch auf ihre Gesuch« «tt den erforderlichen Bescheinigungen biS l. März d. I. schriftlich bei un» einzureichen. Spätere B Vie «ermiethungs- und versterger, saale, l. Etage, zur Einsichtnahme aus Leipzig, den 8. Februar 187». »rr »ath der Stabt Lechzt«. vr. Georgi. Eerutti. Bekanntmachung. rken gewesen ist, daß der Verpflichtung de« Unterzeichneten vl Unfällen Anzeige zu erstatt«, IstW» bar Sewerbtreibenden im IV. JnspectionSbezirk von den bei dem Gewerbe- Bewerbungen können Berücksichtigung nicht finden. Leipzig, den 18. Februar 1878. »er Aattz brr Stabt Leipzig. vr. Georgi. Richter. Bekanntmachung. Die Maurer«. Zt»»er« und Stetu«etzarbette« de- Neubaues einer Volksschule an der Sebastian« tzach-Etraße sollen vergeben werden. Die Anschlagsformular« und Bedingungen sind bei Herrn Architekt st M. Lüders. PoniatowSlystraß« 10d. ll., zu erhalten, die Gebote aber versiegelt und mit der Aufschrift ^ebasttau-vach.Schule" versehen bt» zu« S4. Februar b. I. Ade«»» 4 »hr auf dem Vauamt«, RathhauS, 3. Etage, einzureichen. Leipzig, am 14. Februar 187». »te Vaubeputatiau des AatheS. Städtische Gewerbeschule. Diejenigen Eltern und Pflege-Eltern, welch« gesonnen find, ihre Söhne und Pflegebefohlenen nächst« vstan der städtischen Getaerbeschule zur Ausbildung und »arberett«u> für das Getaerbe zu über« «dem Verden ersucht, bi» Sude Kebruur o. die Anmeldung derselben bewirken zu wollen. Zugleich ergeht auch an diejenigen Schüler der tztest«e» Karlbiltz«»»-schule, welche aus derselben « Emde dieses Winterhalbjahres gesetzlich ausscheiden und die Absicht haben, den geuoffenen Fortbildung-- «erricht von nächste Ostern ab in den Abenbeurse« der städtischen S «Worbeschule fortzusetzen, hier- Ar- Aufforderung, sich deshalb ebenfalls rechtzeitig anzumelden. Bemerkt wird hierzu, da» der Atzeub« «erricht der städtischen Gewerbeschule fich auf ««Werbliche vuchfützruu«, technische Geu»erbek«»be, Refchtueu Lauftruettaue« und Mechautk, sowie auf Hebungen im ««Werbliche» -achzetchueu und «desttreu erstreckt, also ganz besonder- Rücksicht aus da» Handwerk eines jeden Schülers nimmt. Zur Entgegennahme von Anmeldunaen sowie zur Erlheilung von tzulskunft, den Unterricht und SildrmaSgang der Lehrling« betreffend, bin ich S»uuta«S und Wochentags von 11 bis 18 Uhr im Schul- leaiL Grimma'fcher Steinw«g 17/18, bereit. Leipzig, am 8. Januar 1878. »er »irertor brr städtischen GeWerbrfchule. Ni,per, Prof. A«uerkuu«. Der Eintritt in di« städtisch« Gewerbeschule befreit von der Verpflichtung deS Besuch» d« allgemeinen städtischen Fortbildungsschule. Nachdem zu bemerken betrieb vorkommenden Uns nicht allenthalben genüat wird, werden dieselben hiermit «uf die diesbezüglichen Bestimmungen der Verord nung vom 1. August 1878: „Hat »n Folge de- Gewerbebetriebes eine Person da- Leben verloren oder eine solL« Beschä digung erlitten, daß sie länger als 78 Stunden an ihrer Arbeit behindert ist, so find die Fabrik besitzer und Favrikleiter verpflichtet, der Polizeibehörde und dem Fabrikeninspector davon Anzeige, und zwar im ersteren Falle sofort, ttu letzteren spätesten- vier Tage nach Eintritt d«S Unfalles zu erstatten. Unterlassen dieser Anzeigen wird »tt den in 8- 14« der Reichsgewerbeordnung angedrvhirn Strafen geahndet?' aufmerksam gemacht. Sechzig, den 18. Februar 1878. A. M»r«e»ster«, stöntgl. Fabrikeninspector. Höhere Schule für Mädchen. Die Aufnahmeprüfung der auf Ostern d. I. für di« Llaffen Vll—l. angemeldeten Schülerinnen findet »onuerStas, »rn 4. März, Mor«eu» 4 Utzr, statt. Die Schülerinnen haben die MichaeliS-Eensur und, soweit dies nicht schon qeschehen ist, Geburtsschein und Impfschein mttzubringen. Sechzig, den 14. Februar 1879. vr. A. NSIsob». Dunk. Setten des Herrn vr. w«l. Robert Weickert in Leipzig sind zum Andenken an seinen verstorbenen Bruder, den Rentier Herrn Moritz W-ickmt, zuletzt in Eutritzsch, Sechshundert Mark mtt der Bestimmung, daß die Zinsen qlzührlich dem Ortsannenverein hier überliefert Verden, anher ab gegeben werden. Indem dies hierd« rch zur Kenntnjß gebracht wird, wird gleiHeitig dem edlen Geber für seine hoch- herzio« Gesinnung inumster Dank ausgesprochen. Eutritzsch, am 10. Februar 1878. »er Ge«eiuP«.Aatb. Thomas, Gemeinde-Vorstand.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite