Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187906100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-06
- Tag1879-06-10
- Monat1879-06
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1879
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Grschebü tLgltch früh 6'/, Uhr. Nedartt»» »R> Leprtuwr JohLMN-gasft SS. >Mchß»»»nl der Urdaclt»«^ «armrttaz« l»—12 Uhr. Rachw.lwg» 4—« Uhr. «r «» »ttv»« k»n»i«l»«rr der für die aächst- Kummer bestimmte» a« Wochentagen dt- «achmittags, a» San«, «tz-ffttage» früh dis '/.9 Uhr. H, »kl Rttelr» str Zat. Tamchmr: M, Klemm. UmvenitLtsstr. 22. 1 Lösche, üathanuenstr. 18,p. «r dts '/^t Uhr. Anzeiger. L>tW fär Politik, s Älalgeschichk, Ha ndclk- Md GkschästSvnkkhr. Anflüge LS.oo« üdei»rMe>1<Prri» oiertAj. 4^/,Mk, iuct. vnnarttohn b Ml-, durch vi« Post dezegen 4 Ml- Jev« einzelne Nummer 24 PI Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen »hne Postbefvrderuog :m ML «tt Postdesdrderung 4L VS. »astrale Laesp Petitzeil« 20 Pf Größere Schriften laut unferva Preisverzeichnis! —Tabellarischer Satz nach höherem Tons. Nretawe» mttrr de» RrdacUmw-ttch die Spaltzetle 40 Pf. Inserat« find stets an d. G«»«dUi» zu senden. — Rabatt wir» nicht gegeben Zahlunapraanainar^ü« oder durch Postvorschnß- 161. Dienstag den 10. Juni 1879 73. ZahrgMA Uebersicbt über die Tkätigkeit -es Gewerbeschie-Sgericht» -er Stadt Leipzig Klagansprüche wurden -elteud gemacht: Termine wurde» adgehalten: Sitzungen Bau de» anhängig gewordenen Streitt-ketteu wurde» erledigt: Erledigt »ach «nftelluag d»r Klage in: e. d. unter Zuziehung ». durch gerichtlichen Vergleich d. durch Schiedsspruch e. Un- Zeit: vom Arbeit geber: vom Arbeit nehmer: Total: »ur Sühne durch di« Vorsitzenden: zur Verhandlung und Entscheidung unter Zuziehung der Beisitzer: der Beisitzer fanden überhaupt statt: in den durch dir Vor sitzenden veranstalteten Sühne- termmen: in den unter Zuziehung der Beisitzer abgehaltenen BerhandlgS.- terminen: Z ru Gunsten de- Kläger»: »u Gunsten de- Beklagten: « -Gw A» in anderer Weise: « Z I Tage: i Woche: S Wochen: j und mehr Wochen: Z erledigt bliebe«: 1. bi- öl. Mai 1879 6 »N 103 97 l« 4 71 79 3 . 3 30 102 86 3 13 8 103 7 1. Januar bi» -1. Mai 1879 37 479 KOS 47ö 83 30 34» 38 373 33 13 3» .. 499 417 17 öS 18 499 7 Leihzig. den ». Juni 187». Das Gewerbefchiedsgerickt. Dietel, B »rfitzender. Kretschmer. Stockholzauction. Mittwoch, den tt. Juni , c, sollen von Nachmittag- V,S Uhr an i« Forstreviere Connewitz auf de« Mielwaldschlag« in Lbth. 89 und -0, ca. 7V« Haufe« Nein «««achtes Gtockhal; t Ntec den im Termine öffentlich auSgehangenen Bedingungen und der üblichen Anzahlung an den Meist» betenden verkauft werden. Zusammeukuust: auf dem Holzschlage in der Nonne, unweit de- Echleußiger WegeS. Leipzig, am Ll. Mai 1879. Le» «attz» Karftdezmtatt»». ^ Bekanntmachung. Da- unbefugte Betteten de- vormaligen Botanischen Garten- wird hiermit wiederholt »erböte». Zu widerhandlungen werden mit Geldstrafen bi- zu KO oder Haft bi- zu 14 Lagen geahndet werden. Leipzig, am ö. Juni 1879. Ler Aath tzer «tatzt Vetpzt« I>r. Seorgt. Richter. Kömgl. Kunstakademie und Knnstgewerbeschule z« Leipzig. Mehrfach kundgegebenem Wunsche entsprechend bleiben die Schülerarbeiten GiS E»de Dieser «»che t« Cartansaale tze» städtische» Museum- vack aus- ftetz» Leipzig, am io. Juni 1879. Lee »treetar: «ieper. Bekanntmachung. AuS Anlaß der am 11. d. M. stattfindenden Frier der goldenen Hochzeit Ihrer Majestäten de-deutsch«» Kaiser» und der deutschen Kaiserin haben wir die Beflaggilng der städtischen öffentlichen Gebäude au» geordnet: e- erscheint unS jedoch wllnschen-wertb, daß diesem Tage ein allgemeine- festliche- Gewand aegeben werde und richten wir daher an di« Bewohner unserer Stadt da- Ersuchen, auch ihrerseits d«r Theilnahme an diesem seltenen Feste durch Beflagguug der PrivathLuser Ausdruck zu geben. Leipzig, den 7. Juni 1679. Le, «attz tzer Etatzt Letpzt,. vr. Georgi. Mefferschmidt. Bekanntmachung. Für die Erbauung einer Beerdigung-- und zweier Leichenhallen aus dem nördlichen Friedhöfe solle» die Erd- und Maurerarbeiten, die Zimmerarbeiten, die Eteinmetzarbeiten sowie die Schieserdeckerarbeiteu mit Vorbehalt der Aukwahl unter den Bietern vergeben werden. Die AnschlagSformutarr und Arbeitsbe dingungen können bei Herrn Hofbaumeister Urückwald, Nürnberger Straße 44 ll, in Empfang genommen werden. Die Gebote find mit der Aufschrift „Nördlicher Friedhof" bi- zum LI. Juni d. I. Abend- ö llhr auf dem vauamte versiegelt einzureichen. Leipzig, den 7. Jnni 1879. Lte «autzetzutati,» tze- «attz- Aus Lerli«. ,*» Berlin, 8. Juni Bon einem Abgeord nete«. welcher der Majorität de- Reichstags an« gehört, wird uv- geschrieben: „Unter denjenigen Abgeordneten, welche über die Intentionen de- Fürsten Biömarck bezüglich der Finanzzölle nicht ganz im Klaren find, ist man erstaunt, daß die Regierung in der Tarif-Com mission nicht dara»f dringt, die sogen. Finanz- < artckel vor Allem der Berathung zu unterziehen, 1 damit dieselben so schnell wie möglich zur zweiten Lesung gelangen können. Die Hauptfmanr- artikel sind ja in dem Sperrgesetz als solche auf- geführi, sür welche die Regierung den Zollsatz vor läufig erheben kann, der in zweiter Lesung fest- gesetzt ist. Nun möchte man beim Tabak vielleicht azen, daß gerade die Ungewißheit Über den Zollsatz, sowie darüber, ob überhaupt eine Zollveränderung n diesem Jahre mit de« Tabak eintrttt, die Spekula tion mit diesem Artikel zumeist verhindert; denn viele sind in der That der Meinung, daß die Negierung lieber gar keine Veränderung in den Zollsätzen vorläufig dornimmt, al- daß sie die niedrigen Sätze adoptirt, wie sie die Tabaksteuer-Commission in erster Lesung beschlossen hat. Aber bei Wein und Petroleum - liegt doch die Sache ander-. Bei diesen Artikeln f hätte die Regierung ein Interesse, die Zeit, in welcher noch .kurz vor Thore-schluß eine massen hafte Einfuhr stattfinden kann, so viel wie möglich abzukürzen. Auch politisch wäre e- von größtem Interesse für die Regierung wie für die Par teien tm Parlament, wenn sie wüßten, wie die Finanzzölle behandelt würden. Wenn überhaupt keine bewilligt werden oder in einem so niedrigen Maße, daß die Lage de- Rrichsbudget- nicht eine weseutliche Veränderung erfährt, so hörte damit die heikle Frage nach den sogen, konstitutionellen Garantien von selbst auf. Wahrscheinlich wird bei« Zusammentritt de- Hause» und bei der Fort setzung der zweiten Lesung diese Frage angeregt werden, so daß die Fiuanzzölle unmittelbar nach den Artikeln, die ohne commrffarische Vorberathuvg » zweiter Lesung erledigt »erden können, zur zweite» Lesung gelange« " So weit die Zuschrift de- verehelichen Abgeord neten. Würde sei» Plan, der wohl schon in den nächste« Tage» von den Majorität- - Fractioneu >- uud der volkswirthschaftlichen Vereinigung diScn- ttrt werden wird, zur Außsührnng komme», so müßte der Reichstag unmittelbar nach der zweite» Lesung der Positi«, SS (Vieh) in die Veratbung der Finanzzölle eiutreten. Die liberalen Mar- teie» werden sich selbst verständlich einem solche» Anträge widersrtzen, sch,, detzhalb, weil die Kleri kale» uud Feudale» die Scheidung der wirthfchaft- Ucheu von der finanzielle» »nd politischeu Frage nicht zugebeu wolle» uud dari» da< beste Mittel fiude», die liberale» Parteien tu die L»st z» sprenge» Mit Recht sagte einer unserer lrbe- ralen Abgeordneten, daß die heilige römische Trinität der Politik de- Reichskanzler- vorschwebe und Schutzzölle, Finanzzölle »nd politische Reaction alS untheilvareS Ganze- behandelt werden sollen. Junker und Pfaffen beabsichtigen die verschämten und unverschämten Schutzzöllner unter den Libe ralen in zweiter Lesung an die Finanzzölle zu nageln, damit bei der Schlußabstimmung über daö Ganze de- Tarifs den um ihr Mandat zitternden Halben- und viertel-Abgeordneten kein anderer AuSweg übrig bleibt, als »tt der reactionairen Coalition Ja und Amen zu sagen. An intriguen- haften Zwischenspielen der CoalitionSführer fehlt e» selbstverständlich nicht, um die Gewissen ihrer eigenen Leute zu beschwichtigen. Ja der Zolltarif- Commission producirt sich zwar der Aba Wmdthorst aus dem gespannten Drahtseile der Bi-marck',chen Finanzpolitik mit großer Geschicklichkeit; er balaa- cirt, um nicht daS Gleichgewicht zu verlieren, bald recht- nach den söocraUstlschen Garantien, bald link- nach den volk-thümlichen Forderungen seiner Partei, indem er daS Ectrügniß der Schutzzölle schon jetzt zu firiren wünscht und da- finanzielle Bedürfuiß der Einzelstarten nachgewiesen haben will. Alle diese Kunststücke de« Chef- der Ultra montanen werden ihm von nattonalliberaleu Ab geordnete» u»r noch für die zweite Lesung des TarifS z»ge«»thet. Bei der Abstimmung über da- Ganje de- Gesetze- wird da- Centru« so tanzen, wie Kapellmeister Barnbüler pfeift, und Kürst BiS- marck wird seiue Finanzzölle habe», wie er sie verlangt. Die Verhandlungen zwischen Berlin »nd Rom sind nach de» neuesten Informationen bi- zu dem Puncte gediehen, daß die diplomatischen Bezieh uuge» zwischen Deutschland »nd de« Heiligen Stuhle osficiell wieder a»fge»o»»en werde» sollen. Der Papst soll durch Abordu»ug eine- Nuntiu- nach Berlin, welcher vom Kaiser empfangen «er den dürfte, de» ersten Schritt zur Wiederher- stellmig de- kirchenpolitische» Frieden- thun. Ä» maßgebenden Areise« vimmt «an an, daß et» vorläufige- Ueberetnkommeu zwischen Staat «d Kirche nur daun erreichbar ist, wenn die deutsche respektive preußische Regierung an der bisherige» kirchenpolitische» Gesetzgebung fest hält. Ob der Reichskanzler die Verhandlungen mit dem Spccialbevollmächtigten de- Papfte- Le» Hü. selbst führen wird, »uterliegt i» seiner Umgebung uoch gewisse» Zweifel». Man glaubt vielmehr aunehmen z» kö»ne», daß daz» einer seiner Vertraute», etwa der Geheime Legatiou*- rath vr Bücher, au-ersehe» ist, der al beredler Schweiger gilt. Die „Germania" würde dann Gel«m»hett habe», eiuige Jahre lang über den Staub Ar Verhandlungen zwischen dem vaÜk«» «d de« Verli»er tabinet vorsichtige ve- trachlmaßw» austellen zu kSu,e». vemerkeu-werth ist ä übrigen-, daß »ttramoutaue Abgeordnete mit ft«»« größere« «ißtra»eu vva de» Zustande kommen einer Bereinbarung zwischen der deutschen Regierung und dem heiligen Vater sprecben. Sie verlangen schon deshalb eine baldige Ent scheidung, weil die Wahlen zum preußischen Ab- geordnetenhause in einer erheblichen Anzahl schle sischer und rheinisch-westfälischer Wahlkreise eine Stellungnahme der Ultramontanen gegenüber den Gouvernemental-Conservativen vöthig machen Politische Uebersicht. veipri-, ». Juni. Zur goldenen Hochzeit de- Kaiser paare- wird a«S Berlin, 8. Juni, gemeldet: Nach dem jetzt seftgestellten Programme findet am Mittwoch, den ll. Juni, um 1L Nbr Mittag- in der Neuen Capelle dks königlichen Schlöffe- eine kirch liche Feier statt. Diejenigen Personen, welche be sondere Einladungen zu dieser Feier erhalten haben, begeben sich um 11'/, Uhr nach der aedachten Capelle. Die Mitglieder der königlichen Familie und die hohen Anoerwandten de- küserlichen Jubelpaare- erscheinen bald nach ll'/« Uhr im Weißen Saale. Beim Eintritt de- Zuges in die Capelle ertönt ein Psalm. Dort wird daS kaiserliche Jubelpaar von der Hof- und Domgeistlichkeit empfangen. Die Aller höchsten und die Höchftrn Herrschaften nehmen vor dem Altäre Platz. Der Hofprediaer vr. Kögel ver richtet die kirchliche Handlung. Bei der Einsegnung de- kaiserlichen Jubelpaare- werden 101 Kanonen schüsse abgrfeuerl, wozu der dienstthuende Flügeladju- tant daS Zeichen giebt. — Um 1L'/« Uhr erscheint da- diplomatische CorpS zur GratulationScour im Rittersaale. Um 1 Uh: versammeln sich die einge ladenen verbeiratheten Damen, welche nicht Fürstin nen oder Excellenzen sind, mit ihren Ehegatten in der Rothen (6r»p 8 or) und in der Vrandenburai- schen Kammer. Nach der kirchlichen Feier begiebt sich der Zu, der Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften nach dem Weißen Saale zurück. Ihre k. und k. Ma jestäten besteigen den Thron, recht- von demselben nimmt Se. k. k. Hoheit der Kronprinz, link- Ihre k. k. Hoheit die Kronprinzessin Stellung. DaS diplo matische Corp», welche- inzwischen au- dem Ritter saal« nach dem Weißen Saale geleitet worden ist, macht nunmehr Ihren k. k. Maieftäten seine Cour. Nach dem diplomatischen Corps näher» sich di« in der Capelle versammelt aewesenen Personen de« kaiserlichen Jubelpaare. Die Damen drfiliren, i« ununterbrochener Reib« vorschreitend «inzelir vvr Allerhöchstdenselben. Die Herren erscheinen katego rienweise am Throne; jede Kitegorie, in sich dicht ausgeschloffen, macht vor demselben so lange Halt, bi- sie Ihren k. k. Moikstäten ihre Huldigungen dar- gebracht hat. Die Deputationen folgen, nach Pro vinzen geordnet, geführt von den betreffenden Ober- Präsidenten. Nach beendigtem Empfang« erheben Sich Ihre k. k. Majestäten und verlassen unter dem großen vorttitt und unter Anschluß de- gesammten Gefolge- da- königlich« Schloß. Nachmitta,- um - Uhr findet bei Ihren k. k. Ma jestäten i« königlichen Palai- für die Mitglieder der königlichen Familie »nd di« Allerhöchsten u«d Höchsten Gäste Famiuentasel und im königlichen Schlosse Mar- schall-tafrl statt. Abend- - Uhr ist Fest-Borstelu», ,m königlichen Opernhause, wozu Einlaßkarten sür Diej-nigen ausgestellt werden, welchen nicht da- Recht de- Eintritt- in die große königliche Hofloge zusteltt. Am Donnerstag, den 13 Juni, Nachmittag- 4 Uhr ist Gala-Diner ,m königlichen Schlöffe, an welche» außer den Spitzen der obersten Milttair- und Civil- behörden auch die Spitzen der städtischen Behörden von Berlin, Potsdam und Tharlottenburg, sowie die von au-wärtS hier eingetroffenen Deputationen thril- nehmen. Um 9 Uhr Abend- »st Concert be» den Ma jestäten im Weißen Saale deS königlichen Schlöffe-. Die Ordnung de- Zuge- der Allerhöchste« «nd Höchsten Herrschaften «st folgender: DaS Allerdurchlauchtigste Jubelpaar. Die jüngste» Enkelkinder Ihrer k. k. Majestäten und Pc»»z Friedrich Leopold von Preußen. Der König von Sachsen und die Keonprinzesiin. Der Kronprinz und die Königin von Sachsen Prinz Karl von Preuße» und d,e Großherzogin von Baden. Der Großherzog von Baden und die Großherzogin-Mutter von Mecklen burg-Schwerin. Der Großherzog von Sachsen und die Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin. Der Herzog von Edinburg und die Großherzogin von Sachsen. Ler Großfürst AlexiS von Rußland und die Prin zessin Friedrich Karl von Preußen. Der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin und die Prinzessin Albrecht von Preußen. Der Großherzog von Mecklenburg- Etrelitz und die Großherzogin von Mecklenburg- Schwerin. Der Großfürst Michael von Rußland unv die Prinzessin Luise von Preußrn. Der Prinz Friedrich der Niederlande und die Landgräsin vo« Hessen. Der Prinz Arnulf von Bayern und die Herzogin Wilhelm von Mecklenburg-Schwerin. Der Prim Wilhelm von Württemberg und die Erbprinzessln von Hohenzollern. Der Graf vo« Flandern und di« Prin»esfin Wilhelm von Württem berg. Der Prinz Wilhelm von Preußen und di« Gräfin von Flandern. Der Prinz Friedrich Karl von Preußen und die Erbgroßherzogm von Sachse«. Der Prinz Albrecht von Preußen uud die Prinzeffin Victoria von Baden. Der Prinz Alexander voa Preuß-n und die Prinzessin Elisabeth von Eachseu- Weimar. Der Prinz Georg von Preußen, zur Rechten: der Prinz August von Württemberg, »ur Linken: der Landgraf von Hessen. Der E-bgroA Herzog von Baden, »ur Rechten: der Erbgroßherzog von Sachsen, zur Linken: der Erbgroßherzog von Mecklenburg Schwerin. Der Erbgroßherzog von Meck- lenburg-Strelitz, zur Rechten: der Herzog Paul voa Mecklenburg Schwerin, zur Linken: der Herzog Johan» Albrecht von Mecklenburg-Stwerin. Der Erbprinz von Sachsen-Meiumgen, zur Rechten: der Erbprinz von Anhalt, »ur Linken: Prinz Friedrich von Anhalt. Der Prinz Ferdinand »on Schle»«ig-Holftein, »ur Rechten: der Erbprin» »on Hohenzollern, zur Linke» der Prinz Friedrich von Hohenzollern. Die Aug-burger „Allgemeine Zeitung" bringt eine» Brief au» Süd-Afrika, cl «t. Natal, iS April, welcher die gewaltsame Leruichtuug der Berliner Mission-station Saarou durch Mannschaften de- englische» Colonel Warr«, fomie die bei diese« Anlasse de« deutschen Missionar vrnue widerfahrene» Mißhaudlunge» zu» Gegen stände Hai. Die „Nordd. Allg. Ztg." bemerkt dazu: >»ch eingezogener Informativ» siud wir t» der
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite