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Dresdner Nachrichten : 09.01.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191201096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19120109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19120109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-01
- Tag1912-01-09
- Monat1912-01
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.01.1912
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5«. Jahrgang, ^ir 7. veiug»-«ebüdr »ierielirhrl. sür Dru den bei »glich zwei maliger Zulragungian Sonn- und Monlagen »ur einmal» 2.L0 M., durch audwdrilge Knm- miilionlire dleä.bO M. «ei einmaliger Zu- Ilellung durch die Pos» ilM.iohttcBellellgeldl. Di« de» Lesern von Dresden u. Umgebung mn Tage vorher zu- gellellten «dend-Aus- goden erhallen die »ua- wlirligen »ezteher mii der Morgen «»»gäbe »ulammen zugeilell«. Hochdruck nur mli deut licher Quellenangabe („Dredb. lilachr ") ,u- lSsstg. — Unverlangte Äanustripie werden nicht ausdcwahri. 2elegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fenisprechcr: II » LNitti « sttistl. Dienstag, S. Januar 1912. Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Thürmer« sind von Noevorrugvn<j«r yualitLt und aususrat peoiuevort. Vsrl>auf,-hhagsrin: «Ilttsn. «rnilnitmLiir. Anzeigen-Taris. Annahme von Aniün. diaungen bi» nachm. :> Uhr. Lonntags »ur Morlenstrohe gd von 11 bis >/-l Uhr. Die einspaliige lbrundreila «<a. n Silbe,i> lM Pi . ihanrilien Nachrichten nuo Dresden e„ Ps.- die lweispaltiae Zeile aus Tertseite 7»P,.. die zweispaltige Reklame- .teile l.l,» M. - Zn Nummern »ach Tonn und »riertagen a,e einspaliige thrundzcile N>'> Ps, Kamillen. Nachrichten aus Die,, den die ldrundzeU« NO Ps - Auswärtige Aufträge nur gegen Vorausbezahlung. Jedes Beieabialt kostet W Pf. Hauptgeschäftsstelle: Marirnstrasit L8 4<l. SeleiicliklliiS! Sezeiütilmie kür saclo I-iobtart. ^nssetlgung lcunstgocvvrdlivlisr Sslvuoktungg-Uüepse. Orössto ZuszvuKI. Viel» Kokoroanon. nt>rtl«. Julius Sekäcllic^, th»», >«». IISS. ' lilolll. kl>»I. >l«ll«mill, i Silber - Hüll mit Qolämunclstück .... 3'/2 ptz. Xl'oN^lNr Mtlklül A nL s /2 unki ,o i,iodiings-2igaro«t« Sr. tisisorl. u. Königs, btoboil öoa kronprinron. Lkrvplisn Oikr»r6Ns Oompanzc. kevlln dlW. 7 ksifO — öfiiLLvI — l>oncton L.O.— ffLkiktui'ta. l^., v^inliotsplsttr 10. Ü189Ü ?llR VVeItaur.5teUuilL 5t. L-ouis 1904. I?e5ornideN8le11en Milüttvr INsenwübnItsbrilr :: Logriinäet IS7Z ^ Ttnul'N^ti'. 2:r 2si, ^nnsnliok. ^Ile zarten Liscnrnöbel. luekvarvn. tsu^or doelikttint-s ckvntgc-iior uixj mifislii-vlier Knrug-, lio8vn-. pslstot- nnck Westsnstotfs in »Hon mnUkunon l'urlmn nnck piima-tzuniiiütoi,, I»v, «illttl lltur I»v, Vil< I»v. DniI'i>»i'i»t»«'I»v kür Küni-ttick ^ärtisiselis Ltrtutskorstkeumlv in oollter startze. IltllNUIN! ?is>8<llvl 8edellel8trs88e 1921 (g°uLm). IL'tV erkLge Mutmastliche Witterung: Norömestmind, Frost. Schnee. Kavitä.ilcntnant Maximilian Edler von der P lanitz. ein Lolin de» Wirkl. Geh. Rat» von der Planitz, ist in den vstasiaiischen bewässern infolge ein^> Unglücks- salles ertrunle n. Aus verschiedenen Gegenden Deutschlands laufen Mel dungen über schwere Hochwasserschaden ein. Im K a n a l und im Atlantische n O z e a n hat der Sturm zahlreiche schwere Schisfsunsälle ver ursacht. Zwischen den Gross in ächten ist cln Notenwechsel eingeleiiet behufs Ergreifung gemeiilsamcr Matznalimen zum Schn i, c d e r Eurov a e r in China. Tie englis ch c Admiralität kündigt die Bildung eines M a r i n e i r i e g s st a b e s an. Ter englische W e k> e r st r e i k ist nahezu beendet. Tr. Lnnjatsen richtete an Iuanschikai telegra phisch die kategorische Aussorderung. die Mandschu-Tunastie z» stürzen oder abzü danken. Tas Wasliiiigioner ZtriegSdepartement hat die Eni- iendung von 8k>0ll Mann amerikanischer Trup pen nach China angevrdnei. In Argentinien hat ein Ltreik der Heizer und Lokomotivführer begonnen. Ter Zugverkehr stockt. In N ewnvrk sind 12 Personen erfroren. Turch Z u s a m m e n st v >, z iveie r E i s e » b a t> n - Züge bei Terrebv n n e sind 2H Personen tödlich ver unglückt. Lora Lonrdale. Britische Peers genieste» i» Tcutschkand ein ganz be sonderes Ansehen. Der „reiche englische Lord" ist eine ständige Erscheinung in den Noma neu unserer Jugend: etwas wunderlich sind diese Herren zwar meist, aber reich, schwer reich. Und so Hai sich im Laufe der Zeit ein gewisser Glorienschein um die britische» Peers gebreitet, dessen Glanz die Tentsche» oft geblendet hat nnd »och blendet. Noch dazu, wenn dieser Peer ein Freund des Tentsche» Kaisers ist. Die Beziehungen des britischen Hvchabels zu unserem Kaiser sind bekanntlich stets sehr herzliche gewesen: sie sind es auch heute noch, wie der bereits angekündigte Besuch des Kaisers aus Lchlost Loivther beweist. Die Ehre, des Tenischen Kaisers Freund zu sein, will verdient sei». Mancher Hai das Vertrauen, das ihm der Kaiser geschenkt, mistbrancht, Lord Lonsdale aber galt stets als ein Edelmann vom Lcheitel bis zur Lohle. Anssrager hatten bisher kein Glück bei ihm: obwohl er viel hätte erzählen tonnen, schwieg er bisher. Und nun hat er den noch gesprochen, und zugleich bat er angedentet, er konnte Tausende von Bemerkungen des Kaisers wiederholen, über die man sich in England sehr wundern würde. Hoffen wir, dast ein guter Geist dem Briten Stillschweigen auferlcgcn wird. Warum hat nun Lord Lonsdale gesvrochen? Liest man seine Ausführungen, so möchi's zunächst fast leidlich ichcinen. Ter britische Freund des Kaisers will, so hat's den Anschein. Friede» stifi^, zwischen Deutschland und England, und z» diesem zsiveck erzählt er den Briten, seinen Landsleute», wie ungemein friedliebend Wilhelm lk. ist und wie sehr er England liebt. Wie edel von Lord Vvns- dale! Tenn dast gerade er. der Schweigsame, von der schirr nnerschopslichen Friedensliebe des Deutsche» Kaisers be richtet. das m»st diese als nnzweiselhast erscheinen lassen. Nun werden es wohl alle Briten glauben, alle wenigstens, die lesen gelernt habe», dast der Deutsche Kaiser niemals dir Absicht gehabt hat. noch jemals haben wird, England zu überfallen: den» alle britischen Zeitungen drucken die Worte Lord Lonsdales begeistert nach als etwas ganz Neues, als eine fast unglaubliche Sensation, und dnrch ganz England geht ein vergnügtes Flüstern: denkt Euch, der Deutsche Kaiser will England nicht überfallen. Wir lange noch wird es dauern, dann werden die allbcliebien dcnisch- englischcn Berbrnderungsessen in neuer Blüte stehen, wundervolle Fricdenstoasie mit den üblichen Hochs oder Hurras, je nachdem ob Zivil oder Uniform, werden ihre nie fehlgchende Wiriung ausübe». »nd dann wird abermals ein Mansche» durch den deutschen Blätter wald gehen, ein lvundcrsmnes Mansche», das den deutschen Michel langsam, aber sicher in tiefen Schlaf ver- I senke» wird. Tann werden die klugen, nüchternen Draht zieher an der Themse den Tag preisen, an dem Lord Lvns- dalc das liebliche Fricdciiülicü anstimmle, üas noch nie ver sagt Hai, wenn es galt, eine Vermehrung der deut schen Flotte zu vcrhindcr „. Ob Lord Lonsdale mit seinen Ausführungen diese letzte Wirkung beabsichtigt hat. wissen wir nicht. Möglich, dast er es wirklich ganz ehrlich gemeint hat, lroydem sind seine Ausführungen geradezu gemeingefährlich. In England kennt man die Stimmung des deutschen Volkes ganz genau, man weist dort, dast wir Deutschen in England den Feind sehen, sehen müsse», da es heute festsrehi, dast England am 2l. Juli, l!>. August und 18. September 1811 ans dem Sprunge gewesen ist, durch einen Uebersall die deutsche Flotte zu vernichten. Diese Taten werden wir nicht ver gesse», das sollte Lord Lonsdale bedenken. Und ist er wirklich des Kaisers Freund, wie er behauptet, dann sollte er ferner bedenken, dast seine Erzählung von der un gewöhnlich starken Vorliebe unseres Kaisers sür England nach den Vorkommnissen der letzten Zeit ans das deutsche Voll geradezu beleidigend wirken must. Ter Kaiser mag cs oft bitter empfunden haben, dast ihm gerade von den Engländern die heimtückischsten Absichten angcdichtct wor den sind. Er mag daher zu Lord Lonsdale wie der Freund zum Freunde manches warme Wort über England ge sprochen habe», von dem er annehmcn muhte, es bliebe verschwiegen im Busen des Freundes. Niemals aber kann er gewollt haben, dast gerade in dieser Zeit, in der die Erregung über die Ereignisse des letzten Jahres im deutschen Volle noch nachzittert, öffentlich seine Vorliebe sür England betont wird. Denn wahrlich, was ist das sür ein Unsinn, dem englischen Volke jetzt mit Emphase zu er klären, der Kaiser habe niemals die Absicht gehabt, Eng land zu überfallen. Das wagt dvch wohl heute kein Brite mehr zu behaupten, dagegen ist lein Zweifel mehr dar über. dast EnlUand draus und dran war, uns zu über fallen. Wozu also jetzt die Betonung der Friedens- und Englandüliebe des Deutschen Kaisers? Uns steht unser Kaiser zu hoch, als dast wir ihn in den politischen Streit hiiiabziehen würden, der britische Peer aber hegt kein Be denken, einen Vertranensbriich und eine Taktlosigkeit zu gleich zu begehe». Wir wollen uns ja nicht dadurch täuschen lassen, dast Lord Lonsdale die Nede Llond Georges und die. Kriegs politik des jetzigen Kabinetts tadelt, dast er ferner hervor hebt, Mc. Kenn« habe absichtlich falsche Angaben über den Stand der deutschen Kriegsflotte im Parlament gemacht, obwohl er auf Befehl des Deutschen Kaisers genau unter richtet gewesen sei. In England wird dieser Teil seiner Ausführungen auch nicht den geringsten Eindruck machen, der ist nur auf Deutschland berechnet. Voraussichtlich wird er sich auch darin täuschen, denn wir Deutschen haben dvch allerlei gelernt. Wie blutiger Hohn aber must cS uns heute klingen, dast man sich tatsächlich, wenigstens in Berlin, mit dem Gedanken getragen hat, im Anschlutz an die Nordlandfahrt des Kaisers eine Begegnung zwischen der denk s chen und dcr c n g lischcn Flotte an der norwegischen Küste herbeiznsühren. Nun, zu einer Begegnung wäre es allerdings bald gekommen, aber diese Begegnung wäre etwas anders ausgefallen, als man in Berlin gedacht Hai. In diesem Zusammenhang dürfte es doch wohl angebracht sei», einem Eingemcihlen das Wort zu geben, der i» der „Leipziger Illustrierten Zeitung" svlgendes über die Krisis vom >8. September aussührt: „Aus der Zeit der dritten Spannung liegen mehrere Zeitungsnachrichten vor, nach denen die aktiven Verbände der englischen Flotte in gefechtsbereitem Zustand gewesen sind. Torpcdoschntznetzc waren a»s- gebracht, wie in Erwartung eines überraschenden Angriffs, Zerstörer und Unterseeboote wurden zum Sichernngsdienst verwendet, englische Kreuzer sollen sogar den Beschl er hallen haben, die schottische Küste nach deutschen Torpedobooten abz» suchen. Aus Grund welcher Absichten diese Mastregel geirossen wurde, ist nirgends in der englischen Presse erläutert. Ferner wird gemeldet, dast umfangreiche Kvhleniransporte über Land »ach der Ost lüste stattsanden. Auch wird berichtet, dast erhebliche Ur- laubSbeschränkungen altiver Mannschaften i» England an- gevrdnet wurden. Die deutsche Flotte hatte in- dessen »ach Beendigung der Hcvbstmanöver vlanmähig die Rescrvesvrmationen aufgelöst und anher Dienst gestellt, die aktiven Schiffe waren in ihre Heimathäfen entlassen, so dast mehr als die Hälfte der Linienschifse, alle Panzerkreuzer und die Hälfte der Torpedoboote sich in Kiel — in der Ostsee — befanden. Die Dislokation der eng lischen Flotte am 18. September kann man eine Art Ani ma r s ch st e l l u n g an der englischen O st l ü st e mit der Front nach der Nordsee nennen. Tie dauernd alliven Verbände, l. niiü 2. Division der Hcimaiflolte, sind mit ihren Kreuzern und Flottille», verstärkt durch das leben- salls ständigel l. Kreuzergcschivader und die ans einer llebungsfahrt befindliche 3. .Flottille, auf die nördlichen Stützpunkte der Ostlüste verteilt. Ter Kanal ist verhäll-- nismästig schwach besetzt, und — vielleicht das a»s- sallendste — die zu Hebungen in den westschvittschen Ge wässern zusammengezogenen Schisse und Torpedoboote der st. Division erhalten in Lamlash lWestschoitland, Insel Arrans am 21. September plötzlich Vesehl, sofort »ach dem Kanal in See zu gehen, obwohl das Programm für den 22. und 28. September Regatten der Kriegsschisfbovte bei Lamlash vorsah. Tatsächlich trafen diese nicht unerheblichen — und, wie man wohl annehmen darf, zu Hebungen an nähernd voll bemannten — Ltreilträsie l8 Linienschisse, tl Panzerkreuzer, U> Zerstörers am 2st. September früh in Torguay und Falmouil, ein — trotz dc'S Lvnnabcpds, der sonst in allen Marinen ausschiiestlich dem Reinigungs- dienst gehört — swie englische Blatter meiden! in gefrchis bereitem Zustande. Tie hiermit erreichte Verteilung der englischen Floitenicile erscheint sehr günstig, besonders sür eine etwaige Blockade der 'Nordsee auf grohc Entfernungen. Beide Häiivizugänge zur Nordsee sind, ohne dast eine auch nur teilweise Mobilmachung ausgesprochen ist, von Floitenabteilnngen überwacht, die sogar einzeln — wen» auch nicht erheblich — der deutschen Hochseeflotte überlegen sind." — Es waren also alle Vorbereitungen zu einer „Be gegnung" getroffen. Es ist unter diesen Umständen mit Freuden zu be grüsten, dast jetzt offiziell erklärt wird, die Veröfsenl lichungen Lord Lonsdales seien nicht, wie britische Zeitungen behaupten, mit Einwilligung des Deulschcn Kaisers erfolgt. Das deutsche Voll hat Sen ein mütigen Willen, mit England in Frieden zu leben, es weist sich darin eins mit sdinem Kaiser. Dast aber dieser Frieden nur ein ehrenvoller sein darf, mir anderen Worten, dast wir uns eine abermalige Vergewal tigung deutscher Interessen durch England unter leinen Umstünden gefallen lassen werden, und daß wir zu diesem Zweck nicht locker lassen werden, unsere Rüstung zu verstärken, darüber besteht heute keine Meinungs verschiedenheit im Deutschen Reiche. Insvlgedessen wird das deutsche Volk es nachdrücklich zurückweisen, dast mit klingenden Phrase» der össentlichen Meinung eine Frenndschafi vorgeiüiischi wird, die leine Freunü- schast ist. Wir achten die Briten, aber wir lieben sic nicht. Wir wollen auch keine Liebe von Albion, wir wollen nur 'Achtung, und nichts als Achtung. Wenn Ihre Landsleute, Lord Lonsdale. erst diele einfache Tatsache begrissen habe», dann wird die „Wen dung zum Besseren^ ganz von selbst eintrele» Aber auch dann noch ist es ebenso überilüssig wie iatllvs. vertrauliche Worte eines Freundes auszuplandern, »nd das erst recht, wenn dieser Freund der Denlsche Kai,er ist, Lord Lonsdale. —a. » Zwei offizielle Erklärungen zu den Ausführungen Lord Lonsdales liegen vor. Zunächst erklärt Lord Lonsdale in der „Dalln Mail". das Interview enthielte lediglich per sönlichc Ansichten und Eindrücke und s e i v h n c j e d w ede Ermächtigung und ganz gewiß vHne Billi gung des Kaisers verössentlicht worden. Das offiziöse „W. T.-V." teilt ferner mit: Wir sind auch unserseits in der Lage zu bestätige», dast die Bchanv- tuiig. die Veröffentlichung sei mit Ermächtigung oder Billigung Sr. Majestät des Kaisers und Königs erfolgt, falsch ist- Jeder national gesinnte Mann erfülle am Wahltage, Freitag, den 12. Januar, seine Pflicht l
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