Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 22.04.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191204226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19120422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19120422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-22
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.04.1912
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mutmaßliche Witter uug: Warm, heiter. Offiziös wird dementiert, daß der Kaiser ein Telegramm an Lindcgni st gesandt habe. Die Meldung von der W i e d c r ö s s n u n g d c r Dar danellen wird türkischcrseits als versrü h t bezeichnet. Zahlreiche Passagiere der „Titanic" wurden zu den Verhandlungen des Senatskomttccs nach Washing ton vorge laden. Im amerikanischen Staate Oklahoma hat ein Wir- b e l st li r m grosseii Schaden angcrichtct. Die Bereinigten Staaten entsenden Kriegs- s ch isse an die mexikani s ch e K >i st e. Meuternde Soldaten töteten in Ak s u den Tavtat Tschcng und den Gcbietsches. 3um Untergänge der „Titanic". Ein Sichcrungsvorschlag. Das erschütternd große Unglück der „Titanic" bildet das Tagesgespräch der ganzen Welt, und wird selbstver ständlich besonders in Marinekrcisen eingehend erörtert. Tab ei werden denn auch naturgemäß die fragen zur Ber- lattung solcher Katastrophen crivogen. Wie mitgcteilt, sind die Schiffahrtsgesellschaften angewiesen worden, für die Ozeanpassagicrdampfer den Kurs viel südlicher zu nehmen. Die ,„Lrcuz-Ztg." gibt einen Bor schlag, de» sic von einem Marineoffizier hörte, den Schtfsahrtsgcsell- sclmstcn zur Erwägung anheim. Der Vorschlag geht dahin, namentlich in den gefahrvollen Monaten, zurzeit des Eisfelder- und Eisbergekreibcns, die Reifen st e t s von zwei Dampfern gleichzeitig machen zu lassen. Die Dampfer müsztcn in bemessener Entfernung nebeneinander hcrlansen, »m sich in Gefahr gegenseitig schnelle Hilfe bringen zn können. Durch diese Maßregel, die keineswegs nnünrchsülirbar sein dürste, würde auch der Rekordsucht zur Erwerbung des blanen Bandes in Gcfahrzcitcn ein wirksa m e r Riegel vorgeschoben werden. Weitere Einzelheiten. Die Sorglosigkeit vieler war erstaunlich. Als verkantete, daß man mit einem Eisberge kollidiert sei, sagten viele scherzend: D er Ei s b e rg wird wo h l daran gla n b e n m ü s s e n ! Ein Herr Gracc, eins der Opfer der Katastrophe, wurde mit seiner Besorgnis wegen einer drohenden Gefahr verlacht, und man hob Eissplitter ans, um sie als Andenken zu verteilen. Biele zogen sich beruhigt in ihre Kabinen zurück und wurden nie wieder gesehen, lieber die Szenen, die sich an Bord beim Untergang der „Titanic" abgespielt haben, als die Boote hcrabgelafsen wurden, berichtet ein Fräulein aus Washington: „Fch bin die letzte gewesen, die Abschied von MajvrButt, dem Adjutanten des Präsidenten Taft, ge nommen hat. Butt war anscheinend ganz ruhig, als er mir in das Rettungsboot half und mir einen Sitz ver schonte. AlS das Boot von dem Unglücksfchisf absticß, ries er mir zn: „Grüßen Sic mir meine Lieben!" Lächelnd grüßte er dann und ries mir noch ein „rlaa.I >,v" zn. Als das Boot sich weiter entfernte, winkte er mit dem Hute in der T>an,d noch Abschiedsgrüße zu. Ans die „Earpathia" nnirden auch sieben kleine Kinder gebracht, deren Rainen man nicht kennt und deren Angehörige vielleicht niemals ermittelt werden können. Die Kinder wurden von der „Titanic" ans in die Rettnngsbootc geschasst, ohne daß ihre Rainen sostgesteltt wurden. Die Kinder sind einst weilen im Newnorker Findclhans »ntcrgcbracht worden. — Fünf Franc» haben ihre S ch v ß h ü n d ch e n an Bord der „Earpathia" gebracht. Ismans Leichtsinn. Der Vorsitzende der amerikanischen Senatskommission erklärt die Eile, womit die Untersuchung geführt wird, da mit, daß die Regierung Ismans Telegramme von der „Ear pathia" aufgefangen hat, in denen er die White Star Line iiislriiierte, den Dampfer „Eedrie", -er Donnerstag ab- sahrcn sollte, zurückznhalten. damit er ihn und die gerettete Mannschaft der „Titanic" inttnehmeil könne. So wollte er ein Berhör i» Amerika verhindern. Major Peuchen berichtet, Ismnn habe einer Amerikanerin am Sonntag, als sie bei der Sicht von Eisberge» ihrer Ansicht Ausdruck gab. man müsse langsamer fahren, geantwortet: ,„F in Gegenteil, wir werden schneller als s oft, st fahren". Die Anicrikancri» heißt Nncrson und wohnt in Philadelphia. Sie hat ihren Gatten und ihren Sohn verloren. Die Familie befand sich ans der -Heim reise, um der Beerdigung eines bet einer Antomvbiltonr verunglückte» Angehörigen beiziiivvhiicn. Frau Nnerson ist schwer erkrankt. Das Martyrium der Geretteten. Nachträgliche Berichte treffen langsam ein. Der vier zehnjährige Jack Tbaver erzählt, er wollte mit Mutter zu Bett gehen, als Batcr sic an Deck rief. Die Mutter wollte nicht ins Boot. Der Bater zwang sic weinend dazu, -loa küßte sie zum Abschied. Als das Schiss sank, schnallte ihm der Bater einen Ncttnngsgürtcl um und warf ihn ins Wasser. -Hier ergriff er eine Planke und wurde bewußt los. Er erwachte erst an Bord der „Earpathia". Sei» Bater ist ertrunken. Der zehnjährige William Eartcr erzählte, seine Mutter habe ihn geweckt und ihm gesagt, er soll sich anzicheii und ein tapferer Junge sein: ans Deck standen die Frauen zusammen, bewacht von Männern mit Revolvern. Er sah, wie einige Männer crjchvjjen wur de», die durch die Reihe der Matrosen brechen wollten. Er versteckte sich weinend hinter den Röcken der Mutter. Der achtjährige Arthur Olsen kam mit seinem Batcr, der wieder geheiratet hat und sein Kind abgeholt hatte. Der Bater setzte ihn ins Boot. Er selbst ertrank. Der Knabe ist in Newport bei seiner ilnn noch fremden Stiefmutter. Durch die Aussagen der Telegraphisten ist festgestellt, daß der White Star-Dampfer „Baltic" Montag morgen die volle Auskunft über die Katastrophe hatte, und daß das Newnorker Bureau noch am Abend ans alle Anfragen ant wortete, die „Titanic" sei sicher ans dem Wege nach -ewli- fax. Der Koch der „Titanic" war in einem Boot. Er sah den Kapitän S m i t h im Wasser. Als man versuchte, ihn zu retten, drehte er sich um, streckte die Hände ab wehrend ans und versank. Die englische Admiralität hat für die „Titanic" G c d ä ch t n i s g o t t c Sd i e n st e an- geordnct. Alle Kriegsschisse flaggen halbmast. Weitere Meldungen besagen: Ne,»york. Vor dem S c n a t s k o m i t e e sagte der Hilfstclegraphist der „Titanic", Bride, ans, daß 20 Minu ten nach Astssenönng des .Hilferufes der Telearaphist des Dampfers „Frankfurt" vom Norddeutschen Lloyd, des an geblich nächsten Dampfers, ansragtc, was los sei. Der Senator William Smith fragte, warum der „Frankfurt" die Sachlage nicht erklärt worden sei. Bride erwiderte darauf, daß jeder Telegraphist, sobald er einen -Hilferuf er halte, sofort den Kapitän benachrichtigen würde. Philipps gab der „Frankfurt" keine Auskunft, weil die „Earpathia" bereits unterwegs war. 10 Minuten vor dem Untergang des Schisses habe Philipps den letzten -Hilferuf ausgcschickt, der »»beantwortet geblieben sei. Als beide dann das Deck betraten, liefe» die Passagiere in größter Verwirrung um her und suchten RettiingSgürtcl. Das letzte Floß war noch an Bord. Er sei iveggeichwcmmt worden und hätte dann spater ein Floß erklommen, ans dem sich 40 Männer be fanden. Dutzende wollten cs noch besteigen, aber es war un- inöglich, sic anszuriehmcn. Der Kapitän Smith sprang, als die „Titanic" versank, von der Kommandobrücke in die Fluten. Ncwyork. Aus dem Verhör des Hilsstelcgrapbisten der „Titanic", Bride, ist noch hervorzuheben, daß der Telegraphcnbcamte Philipps, als er von der „Frankfurt" gefragt wurde, was geschehen sei, den Tclegraphciibeamte» der „Frankfurt" mit der Bemerkung, er sei ein ststarr, ans- gesorderi habe, ihn nicht zn unterbrechen, trotzdem er ans der Stärke des Signals entnehmen konnte, daß die „Frank furt" näher war als die „Earpathia". Ncwyork. Zahlreiche Passagiere der „Titanic", darunter auch Frau Astor, sind zu den Verhandlungen des SenatSkomitecs »ach Washington v o r g c l a d c n. Mit glieder der Mannschaft haben erklärt, daß i n d c n K o h l e n- r ä n m en der „Titan! c" F euer wütete, bis am -Lvnn- abend die Kohlen entfernt wurden. AlS »ach dem Zusam menstoß Wasser und Eisstückc in die Kvhlcnrünmc ein- drangen. gaben die Wände der Schotten nach, da das Gegen- acwicht der Koble» fehlte. Die Maschinisten blieben an den Schtssöpumpcn und ertranken: die -Heizer sprangen ins Meer. Unmittelbar nach dem Untergang des Schisses stießen die Ruder ihres Flohes fortwährend an Leichen, die mit Rettniigsgürtcln versehen waren. London. Der Dampfer „Virginia»" ist in Liver pool angekommcn. Der Kapitän berichtet, er sei am Mor gen deS Ist. April kurz nach st Uhr ist Minuten, während er der „Titanic" zu -Hilfe eilte, mit der „California»", der „Earpathia", der „Frankfurt" und der „Baltic" in Ver bindung gewesen, die alle zur „Titanic" fuhren. Um 0 Uhr ft> Minute» habe die „California»" telegraphiert, daß die „Earpathia" Passagiere ans Rettungsboote» an Vor nehme. Um Ist Uhr habe die „Earpathia" gemeldet: „Kehrt um, es ist alles i» Ordnung!" -Hieraus gebt hervor, daß die „Frankfurt" sich durch Philipps' sonderbares Verhalten nicht hat abhalten lassen, der „Titanic" zu -Hilfe zn eilen. Washington. Der Senat nahm eine Entschließung an zugunsten von Verträge» mit den großen Seemächten übc> die Bestimmung der K nrsc der Ozeandampfer, ihre Schnclligkeft. ihre Mittel zur Lcbcnsrctlung. ihre Apparat! für drahtlose Telegraphie »»d ihre sonstige Ausrüstung, um eine Katastrophe wie die der „Tttanie" zu verhindern. Neueste Zrahtmeldimgen » 21. Avril. Der Kaiser i» Korfu. Kors». Der K aiscr hielt heute vormittag in der Kapelle des Achilleion Gottesdienst ab. Später iahen .der Kaiser und der gejaulte -Hof vom Balkon des AchilleionS einer Prozession der Einwohner von Gaslnrt z», die durch den Park zog. Zur Frühstückstafcl war der Gesandte Freiherr von Wangeiiheim anwesend. Nachmittags war Tee an Bprd der „Hohenzoltc»»", wozu sich der Kaiser, Prinz und Prinzessin August Wilhelm, Prinzessin Viktoria Luise, sowie der König und die Königin der Hellenen und alle anwesenden Mitglieder des königlichen Hauses ver einigten. Die beiderseitigen Umgebungen waren ebenfalls geladen. Prinzessin August Wilhelm feierte heute ihren Geburtstag. Ein WagncrcyklnS au der Budapcster Nolksoper. Budapest. Tic Budapest er Bolksoper veran staltet vom >6. Mai ab einen ans >0 Vorstellungen bestehen den W a g n e r e n k l u s, an dem unter Leitung von E r n ft v. Schuch und Franz v. Mikoreu nahezu sämtliche be kannten Wagncrsängcr teilnehincii werden, darunter die Kammersängerinnen Babr-Wildenburg, Mmc. Charles Cahier, Erna Tencra, Mottl-Fastbünder, Elena Forti, Gura- -Hiimmel, Frieda Hempcl, Bertha Morcna. Eva Plaichkc- v. d. Oste». Lniic Fcrari-Pcvl, ferner die Kammersänger Barn, Bender, Braun, Fcinhals, Geiß, Hensel, Hott. Knote, Plaschke, van Roo», Schramm, Zador. Das Orchester und der Ehor deS Dessaucr Theaters werden ebenfalls Mit wirken. Die Biidapestcr Bolksoper, die amphitheatralisch gebaut ist, Hai Sitzplätze für 320» Personen. Der italienisch-türiische Krieg. Konstantiuopcl. Den Blättern zufolge kreuzt die ita lienische Flotte fortgesetzt im Archipel, besonders in der Umgebung von Ehios. Konstautinopcl. Die Zeitnngsmcldungcn, daß die Negierung beschlossen habe, die Dardanellen für die Schiffahrt wieder zn öffnen, sind verfrüht. Noch ist keine derartige Entscheidung getroffen worden. Vielleicht wird sich die Negierung später dazu entschließen, doch wür den wenigstens zehn Tage für das Auffangen der im Wasser lose treibenden Minen nötig sein. Amtliche Kreise der Pforte erklären, daß die Ansprüche der Schiffahrtsgesell schaften ans Entschädig»»«! unzulässig seien, da es sich um fnreo maz'ourc- handle. Nach amtlichen Meldungen haben italienische Kriegsschiffe heute einen Turm für drahtlose Telegraphie in Kelcmich bei Tchcchme zerstört. Konsiantinopel. „Tanin" er fährt, daß -er russische Minister des Aenßercn Sasonow die Gerüchte von einem E inve r n c h in c n Rußlands und Italiens be züglich der Dardancllensragc kategorisch dementiert nnd versichert, daß Rußland die Gesetze der Neutralität wahren werde. Konstautinopcl. Die Dardanellen werden so lange gesperrt bleiben, wie die italienische ,Flotte im Archipel kreuzt. Die italienischen Blätter melden, daß die Schiff sahrtsgescllschastcn von Italien eine Entschädigung wegen der durch die italienische "Aktion verursachten Bertehrs- einstcNnng verlangen dürsten. Tscheöme. Zwei italienUckie Kriegsschiffe bombar dierte» gestern Algtigta bei Tichesme, richteten aber nur unbedeutenden Schaden an. Verwundet wurde nie wand. Auch die radivlelegrapkiische Station von Makri wurde von den Italienern bombardiert. Kairo. AnS Derna wird vom 10. April gemeldet: Ein italienisches Bataillon, das vorzurücle» versuchte, wurde von den Türken »nd Arabern z n r ü ck g c w v r f c n, verlor mehrere Mann und ließ zahlreiche Gewehre im Stich. Es gelang der türkischen Artillerie trotz des heftigen Feuers der Forts und der Schisse, ein italienisches Geschütz un brauchbar z» machen. Die Türke» hatten 10 Verwundete. Die Union »nd Mcriko. Ncwyork. Ein Telegramm aus Ken West in Florida meldet: Das Schl acht schiss „ N e w h o in p s h i r e" kommt morgen hier an nnd erwartet das Linienschiff „Nebraska", mit dem es nach New Orleans abgchcn wird. Beide Kriegsschiffe begeben sich nach dem Golf von Mexiko und sollen sich bercitbalten, falls die Lage in Mexiko ein Einarcifen zum Schutze von amerikanischem Leben nnd Eigentum erforderlich machen sollte. Petersburg. Zur Untersuchung der Vorgänge in den L c n n g o l d iv ä s ch e reic n sind der Genernlgonvcr ncnr von Irkutsk und ein Vertreter des Handelsministe riums dorthin abgercist. Irkutsk. Nach einer amtlichen Mitteilung wurden bei den Vorgängen ans den Lcnacr Gvldwäschercicn 107 Personen erschossen und 31 Verletzte starben später. Austerdem wurden 21» Mann verwundet, davon 81 leicht. Tanger. Nene Nachrichten ans Fez besagen, daß die Lage rnbig ist. Die französischen Truppen haben gegen tausend Gefangene gemacht, zahlreiche andere Meu terer sind in die Umgegend entflohen »nd haben sich in Häusern versteckt, die von Patrouillen durchsucht werden, während in der Nabe ausgestellte Posten die Flüchtlinge dann sestnehmen solle». Die Zahl der erniordelen sra» zösischen Zivilpersonen beträgt wahrscheinlich acht. Mehrere andere werden vermißt. Tie Zahl der ermordeten In slrnltciirc wird auf fünfzehn anaegeben. Angehörige einer anderen Nation scheinen nicht umgekvmmcn zu sein. — Es bestätigt sich, daß die Ait Juni Sesr» anaearisseii haben, sie wurden aber von den scherisischen Truppen zurück geschlagen. Kaschgar. Meuternde Soldaten der Garnison von Als» haben de» Taolai Tscheng sowie den Gebicts- chcs getötel. Dem früheren Taotai Piiigsncitschang ist es geklingen, Ruhe zu schasse». Leben und Gut der Fremden sind außer Geiahr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite