Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.05.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120529010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912052901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19120529
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912052901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-05
- Tag1912-05-29
- Monat1912-05
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.05.1912
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SS. Jahrgang, 146. Vkzu,»-Stedühr »tntel>ahr>. für Dre». de« ,«glich M-t- »gligrrAM-güNüt«» Sinn- und Alontagrn nur einmal» r,«> M., A . au, »artig« kam- sionlre bi» S,b0 M. einmaliger Zu- ü«Iun, durch di« Past )>«.<»,ne «efte«P!td>. Die den Leiem von Dre,d«n u. Umgedun, am T-v vorder p>- ,Mellten «dend ilu»- gaven «rdalten die,u»> wllrtiaen ««Mer mit der M,rge» Au»gabe «ujammen «ugrltellt. Nachdruck nur mit deut licher Quellenangabe <„Vre»d. Nachr") ,u- IMg. — Unverlangte Manuslripte werden nicht aulbewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 2V»Ü « 3ÜV1. Mittwoch, SS. Mai 1S1L Gsgvürröot 18S« Druck und Verlag von kiepsch 6c Rcichardt in Dresden. Hiürmer »lnck »on it,r*orr»,,nck,r Qualität unet «uaaarat pr»I,«,rt. Varienuin-Uagnrlrr: «>lnu. «»Iilllili'»» ir. «nieinen-r«rtf. Annahme von Anktin» dtaungen di, nachm, u Uhr. Sonntag, nur Martenstrahe NN van 11 di» >/,l Uhr. Die einspaltige Lrundzeila <eo. a Silden» nn Pf . ."ramilie» Nachrichten au» Dresden r» Ps.- die tweispaliigr Zeit« oufIer«ieitc7NPs.die zweispaltige Reklame, zelle I.SN M. In Nummern noch Sonn- und Feiertagen di« «iuspallige Srundzeile Nd Pi. Familien- Nachrichten au» Dre»- den die Grundzeile NN Pf. — Slu»wir1tge Ausiräg« nur gegen Norausdezahlung. - Jede, Bklkgdiaii kostet li» Ps. Hauptgeschäftsstelle: Marienstraste 38 40. cLLb LUbisb! 8e>ir kancklictia, bsquvmo, übsrsll vsrwsncibsrs, »»ubvrs, »lolctrisctzo K o L t, « und enijikeklen LadtzllNA äL OD06H6V, Ssnkslrasss II. f Hlüttuwoliniipl«» wird mit tzlacl,druck beksmpsi durcli 8oe?igli»ittel rur iniierl. u. äusserl. Ainven- ciunx, Pr. 1,50 u. 2 51k. tzlasal-Lotubus, sorvie alle anderen lieusctmupleiimittel stets kriselt a. sias-er. Versand n. auswärts. Sslomonis-Apottieks. 8 l>« uinni Itt 8. Leinsto u. miläoLtb siUki loüotto- :: :: Löisou! Ur»e»cken 6utKM3NsiL lloLMIn xLilümigit. 2uIiLd6nin a-U. einsodl. Ü686llä,tt6H. koise-krlikol««»Lvävrvarvü grösste Ausvvalil in allen Preislagen. 8tets dlculieite». ködert kunre, 7^111N» pltl -IRi»tI»«dN8 eilige <Lofev. Mutmaßliche Witterung: Südwcstwind, auf- hettcrnd. wärmer, trocken. Professor F r h r. v. Wagner, unter dem Pseudo nym „I ohannes R e n a t u s" als oberlaiisitzcr Dialektdichter bekannt, ist iw 78. Lebensjahre verschieden. Der Begründer und Leiter des Onbinmuseums Kommtssivnsrat Mo sch kau ist gestorben. Auf dem Deutschen Lehret tage in Berlin sprach sich der prcus,ische Kultusminister von Trott zu Solz in bedeutungsvoller Weise über Wesen und Ziele der Volksschule aus. Als russischer Botschafter in Berlin kommt neben dem Generalmajor Tatischtschew noch Generalmajor Fürst Paivcl Nitolajewitz En galyt schein in Betracht. Die Kabinette sind dahin verständigt worden, das, die Türkei die D a r d a n c l l e n schließt, falls die Italie ner eine der nördlichen Insel» im Aegüischcn Meere be setzen sollten. Beim Brand eines Kinematographen- Theatc-rs in Billarcal (Spanten) sind 80 Personen getötet worden Sie slawische Gefahr. Die lebhaften Debatten im preußischen Abgeordneten haus über die preusiische Polenpvlitik haben wieder ein mal die Aufnierksamkeit der Welt auf das hart um strittene Grenzgebiet gelenkt. Die Entschiedenheit, mit der der katholische L a n d w i r t s ch a s t ö m i n i st c r hier bei den Standpunkt des Staates gewahrt hat, hat angenehm überrascht, denn bisher glaubte man, Herr von Schorlcmer- Lieser lasse sich in seiner Haltung den Polen gegenüber von Rücksichten aus seine Glaubensgenossen im Zentrum letten. Diese Ansicht dürfte durch den Zusammenstoß SchorlemcrS mit dem Zentrum endgültig widerlegt sein. Die Wahrheiten, die der Minister dem Zentrum ge sagt hat, vergißt dieses nie und »immer. Man darf dem nach auch wohl die -Hossnnng anssprechen, daß der Minister nunmehr nicht mehr zögern wird, das Ent- eignnngsgescy anzuwcndcn, um den Kampf gegen das vordringcndc Pvlcntum zugunsten des Deutschtums zu entscheiden. Die Lage des Deutschtums in der Ostmark ist an dieser Stelle wiederholt geschildert worden. Die Deutschen sind allmählich in die Defensive gedrängt worden, und wenn die Negierung nicht alle Minen springen läßt, so wird der Oste» langsam, aber sicher pvlvnisiert. Die intensive Parzcllierungspolittk der Polen bindet die Landleutc mehr und mehr an die Scholle, und so haben »vir die ernste Er scheinung, daß die von Pole» bewohnten Landkreise eine ständige Bevölkcrungszunahme auswcisen im Gegensatz zu zahlreichen deutschen ländlichen Kreisen des Ostens, deren Bevölkerung stagniert oder abnimiiit. Noch haben wir die Möglichkeit, diesen ungesunden Zuständen ein Ende zu machen, aber mit jedem Jahre wird sic geringer, so daß wir uns beeilen müssen, um den polnischen Vor- spruna einznholc». Die Bolksziffer wird in der Politik letzten Endes einmal den Ausschlag geben. Im Zeitalter der all gemeine» Wehrpflicht und der damit zusammen hängenden Bolkshcere ist die Bedeutung der Boltszisscr eine ungeheure. -Heutzutage wäre ein Mann wie Friedrich der Große, der mit seinem drei Millionen Menschen zählen den Volk ganz Europa die Spitze bot, einfach unmöglich. Nur das Snstcm der Söldnerheere ließ den großen Fried rich schließlich siegen. Die ehemalige» Großmächte des 16. und 17. Jahrhunderts, wie Spanien, Schweden, -Holland, wurden für immer bedeutungslos, als die Anfänge der allgemeinen Wehrpflicht die Karte Europas veränderten. Heute haben fast alle Großmächte die allgemeine Wehr pflicht durchgeftthrt, nur England macht eine Ausnahme, die es sich seiner insularen Lage wegen bisher gestatten konnte. Es ist aber zweifellos, daß auch dieses Insclreich sich dem Snstcm der Festlandsmächte anpassen muß, wenn eS seine Stellung behaupten will. Es liegt also aus der -Hand, daß, je volkreicher die Staaten sind, um so mäch tigcr sie sein werden. Das gilt vorläufig nur für die Staaten Europas, vielleicht auch noch Amerikas. cS wird dereinst für den ganzen Erdball gelten. Immerhin wer den noch Generationen vergehen, che die Böller Asiens so weit vorgeschritten sein werden, und bis dahin kann sich> die Stellung der kaukasischen Rasse derartig gefestigt haben, dast sie nicht inehr zu erschüttern geht. Viel naher liegt uns eine Vetrachtung innerhalb der kaukasischen Nasse. Es ist vor kurzem ei» Buch des be kannten Breslauer Volkswirts Professor Dr. Julius Wolf erschienen iDie Volkswirtschaft der Gegenwart und Z u k n n f t. Leipzig. A. Teichertschc VerlagSbiichhandlungi, in dem sich interessante Angaben über die Vermehrung der Menschheit befinden. Das Buch ist allen denen auf das wärmste zu empfehle», die sich nicht mit den Ereignissen der Tagespolitik begnügen wollen, sonder» einen Einblick tun möchte» in die großen Pro bleme des Völkerlcbens. Wols setzt sich in einem Abschnitt dieses Buches mit dein bekannte» Vevvlkernilgsgcsctz des Engländers Malthns auseinander. Er kommt dabei zu dem Schluß, daß sämtliche Nationen kaukasischer Rasse ein Sinken der Geburtenziffer z» verzeichnen haben — mit Ausnahme des durch Rußland vertretenen S l a iv e n t u in s. Es ist von Interesse, den einzelnen Ziffern nachzn- gchcn. In der Zeit von 1871/75 aus 1891/05 sank die Zahl der Geburten pro 10000 der Bevölkerung in Deutsch land von MO aus 363, in Oesterreich von M5 auf 375, in Ungarn von 127 ans 116, in Grostbritaiinien von 311 auf 296, ln Frankreich von 255 ans 226 und in Italien von 368 auf 363. Aehnliche Ergebnisse waren in Australien und Nordamerika zu verzeichnen. In Australien zum Beispiel sank die Gebnrtcnzisfer von 110 im Jahre I86k a»f 260 im Jahre 1899. Allo ein ganz iingeheurer Sturz. Noch stärker aber wird der Rückgang in der Zeit von 1891/95 bis I9l>8, also in einem Zeitraum von etwa 15 Jahren. In dieser Zeit sank die Geburtenziffer in Deutschland von 363 auf 320, in England von 206 ans 265, in Frankreich von 226 ans 196 und in Oesterreich von 375 auf 310: also i» diesem Abschnitt von >5 Jahren ein weit größerer Rückgang als tn dem vorhergehenden von 20 Jahren. Lehrreicher sind noch die Zahlen für Preußen, die ziemlich weit zurück- reichen. In der Zeit von 1816/20 kamen 125 Geburten n»f 10000 Einwohner, im Jahre 1908 nur 327. Sachsen hatte noch 1876.80 eine Geburtciifreciucnz von 135, also mehr als Preußen 1816/20, jetzt ist es bei einer Geburten zahl von 208 angelangt. Diesem allgemeinen völkischen Niedergang steht nun Rußland mit seiner auf säst gleicher -Höhe gebliebenen Ge burtenziffer gegenüber. Die Bcdcutnng dieser Tatsache möge Oesterreich zeigen. Dort betrug die Gcburtcnzisser 1908 rund 310 pro 10 000 der Bevölkerung, Oesterreich ist unS also überlegen geblieben. Ein ganz anderes Gesicht aber erhält dieses Bild, wenn man das kulturell Rußland nahestehende Galizien von den übrigen Kronländcrn trennt. Wcstöstcrrcich, daS in der Mehrzahl von Deutschen bewohnt wird, hatte 1903 eine Gcbiirtcnfregiicnz von 321, also noch weniger als Deutschland, Galizien aber eine solche von 419. Das Plus der Gcbnrtcnzisscr in Oester reich gegenüber der Deutschlands kommt also dem Slawen tum zugute. Die Folgerung für das Dcnischium ergibt sich daraus von selbst. Noch besser als das mit westlicher „Kultur" durchsetzte Galizien steht Rußland mit einer durchschnittlichen Geburtenzahl von 180 von loooo der Bevölkerung, einer Ziffer, die im letzten Jahrhundert im wesentlichen die gleiche geblieben ist. Rußland hat be reits im Anfang des vorigen Jahrhunderts alle europäi schen Völker an Fruchtbarkeit übertrossen, und während die westlichen Völker ihre Geburtenziffer beständig ver ringerten, ist Nnstlaiid ans seiner stolzen -Höhe geblieben. Am angensälligstcn ist der Gegensatz zwischen Rußland und Frankreich. In Rußland 180 Geburten pro 10000 der Bevölkerung, in Frankreich knapp 200. Die Bcvölkernngs- zunahm^ Frankreichs seit 1870 betrug 2-^ Millionen, die Rußlands 50 Millionen, das sind mehr Menschen, als Frankreich überhaupt Einwohner hat. Ei» seltsames Paar, diese beiden Verbündeten. „Auf der einen Seite als Repräsentant einer religiösen, ans religiöser Basis gegründeten Kultur der russische Koloß und ihm gegenüber als sein vollendetes Gegenstück das hnper- zivilisierte und atheistische Frankreich." Für »ns Deutsche gewinnen diese Zahlen ihre be sondere Bedeutung durch den Umstand, daß wir als Grenz Nachbarn Rußlands den slawischen Anprall in erster Linie anszuhaltc» haben. Es ist dabei zu berücksichtige», das, alljährlich fast eine Million Saisonarbeiter ans dem Auslande einmandert. und zwar grösstenteils ans Galizien und Rußland. Gewiß wandern diese Scharen zum grössten Teile wieder ab, aber ein Stamm bleibt doch zurück und tauu zum Konzentrativnspuutt für das Sla wentum werde». Unser Geburtenüberschuß der Land bevölkerung aber wandert in die Städte, deren Geburten ziffer rapide sinkt. Es ist ferner eine bemerkenswerte Tatsache, daß die Bevölkerungsvcrmehrung in Deutschland vor allem in Norddelitschland im wesentlichen dem katho lischen Vottstcilc gedankt wird. Wolf widmet dem verhängnisvollen Einfluß, den im Gegensatz hierzu die S v z i a l d c m o I r a »i c aus die Gebiirtcnfrcauenz c»is- übt, einen besondere,, ungemein interessanten Abschnitt, der reichlich zu denken Anlaß gibt. Eine starte katholische Einwanderung kommt dem Katholizismus außerdem noch zugute, die Sachsengänger haben in bisher rein evange lischen Gegenden katholische Gemeinden gegründet. Er wägt man ferner, daß der deutsche Katholizismus dem Slawentum gegenüber sich als weit weniger widerstands fähig erwiesen hat als der Protestantismus, so kann man allerdings von einer slawischen Gefahr spreche». —o. Drahtmeldungeu von, 28. Mai. Gegen den Zweikampf. Berlin. lPriv.-Tel.) Der „Deutschen Tageszeitung" zufolge bestätigt cs sich, das; die Absicht besteht, eine Er gänzung zu der bekannten Kabinettsvrder über den Zwei kampf zu gebe», die ans eine E i » s ch r ä n l u n g des Zwcikampses im Offizierskorps hinwirkt und namentlich auch versuchen wird, einer Ablehnung des Zweikampfes aus religiösen Gründen noch mehr als bis her gerecht zu werden. Der Atttimodernisterreid vor der bayrische» Klammer. München. lPriv. Tel.) In, banrischen Landtag, der morgen seine Tätigkeit nach den Pfingstfericn wieder auf- nimmt, steht eine Debatte über den A ntimvd e r n t st c n- cid bevor. Der ZentrnmSabgevrdnete Freiherr von Malsen hat beim Artikel „Landesuniversitüten" folgende Anfrage gestellt: Bei der Rektoratswnhl an der Münch ner Universität ist der Versuch, die theologisch katholische Falultät anSznschlicßen ,wegen des Mvdcrnistcneidcss, nur an wenigen Stimmen gescheitert. ES wird an die Regierung die Anfrage gestellt, ob und gegebenenfalls, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkte sie die volle Gleichberechtigung der theologischen Fakultäten beider Konfessionen mit den übrigen Fakultäten zu schützen und zu sichern beabsichtigt. Zum Wiener Besuche der Berliner Stadtvcrtrctcr. Berlin. lPriv.-Tel.) -Heute abend sind die Ber liner S t a d , v e r t r e t c r mit dem Oberbürgermeister Kirschner vom Anhalter Bahnhof nach Wien abgcrcist. Die Reise gebt über Dresden, Bodcnbach und Prag. Die An- tnnst in Wien erfolgt morgen trüb gegen 8 Uhr. Die Rück kehr wird am Sonnabend abend slattfindcn. Berlin. (Priv.-Tcl.i Tr. Joseph N e n in a » e r, der Bürgermeister Wiens, veröffentlicht in der „Von. Zig." eine Begrüßung der in Wien zu», Besuch ei»,ressende» Abordnung der Berliner G c m e i n d e v e r t r c- t e r. ES beißt darin n. a.: Wir baben uns ans diesen 'Besuch gerüstet zu einem Empfang, wie Freunde von Freunden, Stammesbrüder von Stammesbrüdern, Deutsche von Deutschen nur immer empfangen werden. Wir wolle» unseren Berliner Kollegen die Schönheiten unserer Stadt zeigen und sie in die Anstalten und Einrichtungen führen, die die Siadl Wie» als Gemeingut der Bevölkerung und z» deren Nutz und Frommen errichtet hat. Unsere Gäste werden aber auch Gelegenheit finden. Wiener Leben und Wiener 'Art kennen Z» lernen. Ich bin überzeugt, das, wir ans diese Weise eine feste «Grundlage schasse» werden zur gegenseitigen Hochichätzung und zur dauernden Frennd- jrhast. Sv harren wir mit Freude» der Ankunft der Ber liner Ltadtvätcr, und ich rusc ihnen in dem Moment, als sie ihre -Heimat ver.nssen, im 'Namen aller meiner Mit bürger zu: „Ihr werdet »ns herzlich willkommen sein!" Hauptversammlung des Allgemeinen Deutschen Sprach vereins. Reichcnbcrg i. B- Die 17. -Hanptversammlung des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins fand wäbrend der Pfingslfciertage in der grostcn Volksliallc des hiesigen Rathauses unter Beteiligung der deutschen und österreichischen Sprachvereine statt. Mit der Tagung war die Inbelseicr des 25 jährigen 'BeHebens des Reiclienberger Zwcigvereins des 'Allgemeinen Deutschen Sprachvereins verbunden. Keine Weltausstellung in Tokio. Berlin. lPriv.-Tel.) Wie die Ständige Ausstellungs- komntilsioii sür die deutsche Industrie milleilt, hat die japanische Regierung sich endgültig entschlossen, von der ge planten Weltausstellung in Tokio Abstand zu nehmen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite