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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.11.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121122010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912112201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19121122
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912112201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-22
- Monat1912-11
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.11.1912
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»7. Jahr,«,. FreUa«, SS. Ro»r«der U»1L 2« SSS. dürch'die ^>l «««,» «ehichr L«LW »»»,erZuL»«n,t«, S»«n. und vi»nüa«n nur -lnmul) r,»0 M., durch-uuoärU-eltom. mWonire dt»»,«! M «et «tmnallier d«IIungt ' SM.cohc Dt« d-n Druden ». «m log» vorher p» >eü«llt«n «dend-«u»- »aden erhallen dte»«»- »Irllaen «ejteher ml« Morgen-»»»«»« mnen plaenellt. -druck mir mit heut- »cher Quell enangad« «,Dre»d. «achr."> P-< Mg. — Unverlangte vianullrlPl« werden «ich« austeevahr«. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: U » 20V6 « 8601. der 18SS Druck und Verlag von Liepsch Lc Reichardt in Dresden. ku>^k»in-cli»»c>i»e: H»ell»! vreli-niq. , fonk/ont^- Lhoco/ocko > ,D(» /kstim- Ldoeolacka «siei-Isfek Sa^ c/ioeolscks! Lscso /irr lkg. Lore 2,40 51. 0»sss^ /-er Lseton 2, 3 v. 4 51 ^ «nrei„n-rarif. Annahme von «nklin- dtaungen bi» nachm. !> Uhr, Somuag» nur Marienlirahe s« von «I di» >/,l Uhr. Di« elnlpalilae «Lrundzeile <-a. « EUben, so Pf.. AamiltenNachrichien au» Dre»den r» Pt.,' die zwellpallige Zeile o»fIeiilei«e70PI.,die zuieiipalilge Reklame- zeile I.da M. — Zn Rumincrn nach Sonn- und Feiertagen die einspaltige Mrundzeile 3K Pf, Familien. Nachrichten aus Dreo- den die Grundzeit» 3» Pf. — Auswärtige Aufträge nur gegen PorausdkMitlung. - Jede» Belegblati tostet w Pf. Hauptgeschäftsstelle: Maricnstraste 38/4«. Ke««» Husten »n«j lleiserkvit ^ » ScbUlucbe, pl-tte». 8cbnllre, Mnxe, Xleppen, I ^ HAH HHA H Luller, Vulre», »ovie u 2l!s N28edlll6lld6üsrk8-Li1lll6! Olss 1 lUsrk. blur eckt mit Lckutrmarke „Butter änna". Verssnck nach auswärts. Lüntzl. üolöpotdslre. vrssSsn-ä., Ssorsvnlor. »n Itetern tu beeten yu»UtLtea dUUx»t «» «>«t»tl 6^/777/77/'- 7^5^65/-bO777/)S^7/6 keinkarä Stielilef L költxef. vfescken.Vettinki-sti'. S . Zeßiloss-ZlpÄSSs 34. vi'Ssclkisi' künstlet'. Ws U> Vömml »seil m WlMMs L Mills; U pmur rtn« A. Iü-V orkigo Mutmassliche Witterung: Wolkig, mild, zeitweise Niederschlag. Die Zweite Kammer beschäftigte sich gestern in einer sehr ausgedehnten Sitzung mit dem Kirchen- unü Sch u l st e u e r g c s c tz. Oberbürgermeister Geh. Rat Tr. Beutler (Dresdens wurde znm Ehrenmitglied des Reichsdeutschen Mittel st andsvcrban des ernannt. Der Reichsdeutsche M i t t c l st a n d s v e r b a n d beschloss, in der Frage des Petroleum-Reichs- Monopols der Reichsregicrung und dem Reichstage die Bildung der Bertricbsgesellschast durch den organisierten Kleinhandel vorzuschlagcn. Die Stadtverordneten beschäftigten sich in ihrer gestrigen Sitzung mit der Umgestaltung des Feuer löschwesens. Der Lithograph Bruno Eugen Großmann wurde vom Schwurgericht Dresden wegen Herstellung falscher französischer st v-F r a n k e n - N o t e n zu 2 Fahren 3 Monaten Zuchthaus verurteilt. Die serbischen Truppe« sind, «ach einer Meldung aus Belgrad, am Adria tischen Meer ciu- getrosfe» und haben dort die serbische Flagge gehißt. Die Pforte hat die bulgarischen Fricdensvor- schläge nicht angenommen. Der Kampf soll fortgesetzt werden. Die Nachrichten über serbische Grausamkeiten gegenüber den Albanesen werden bestätigt. Der griechische Ministerpräsident hat den kretischen Abgeordneten die Teilnahme an den Parlamentssitz»«!;«.'» gestattet. Durch eine grosse Flutwelle wurden die Städte Savannah la Mar und L n c c a ans Jamaika zerstört. Bet einem Erdbeben sind in Acambaro tMcxikv) etwa hundert Pe r-s vnen ums Leben gekommen. Sptimismu» in Wien. Der ü st e r r e i ch i s ch - s c r b i j ch c «tz e g ensatz steht augenblicklich im Vordergründe des politischen Interesses, und es erscheint daher angebracht, in dem gegenwärtigen Stadium die grundlegenden Gesichtspunkte des Streit falles se^nstellen. um für die Beurteilung der weiteren Entwicklung der Angelegenheit einen geeigneten Boden zu gewinnen. Von österreichischer Seite selbst ist bereits darauf hingewiescn worden, bah zwei Dinge zu unterscheiden sind, einmal die Frage der Besetzung des Sandschaks Nvwibasar, die zugleich die Adriahafenfragc mit umsatzt, und zum andern das Schicksal des österreichischen Konsuls Pro- chaska in Prizrend. Die Tatsache, das; die Serben den Sandschak trotz aller von Wien aus ergangenen Warnungen an sich gerissen haben und darin schalten und malten, als wenn sie für immer die unumstrittenen Herren bleiben sollte», hat die Wiener leitenden Kreise ebenso wenig aus der Fassung zu bringen. vermocht, wie der lärmende An spruch Serbiens auf einen Hafen nebst Kiistenstrciscn am Adriatischcn Meere. In Wien reifte angesichts der bedroh lichen allgemeinen Lage im Interesse des Weltfriedens der Entschluß, aus diesem Vorgehen Serbiens zunächst noch keinen Grund zu einem aktiven Eingreifen zu ent nehmen. sondern bis nach Beendigung des Balkankrieges Zurückhaltung zu üben und die Dinge einstweilen mit Gewehr bei Futz ihren Lauf nehmen zu lasten, allerdings mit der ausdrücklichen, stark unterstrichenen Ver wahrung. daß Oesterreich-Ungarn im Sandschak und an der Adria keinerlei wie immer geartete vollzogene Tat sachen anerkennen werde, die irgendwie wesentliche öster reichische Interessen in jenen Gebieten z» beeinträchtigen drohen. Damit hat die Wiener Diplomatie eine Mäßigung bewiesen, die ihr von allen ehrlichen Friedensfreunden in ganz Europa nicht hoch genug angerechnet werden kann. Von dem gleichen Geiste überlegener Ruhe, die aus dem mit Bcrantwvrt- lichkcitsgefühl gepaarten Bewußtsein der Stärke ent fließt, ist auch die Art beherrscht, wie Graf Berchtold den ungleich heikleren »nd auf schleunige Erledigung drängen den Fall des Konsuls Prochaöka be handelt. Der genannte österreichisch-ungarische Vertreter in Prizrend hatte in seinem Konsulat, also ans exterri torialem. mit dem stärksten völkerrechtlichen Schutze um gebenen Boden flüchtigen Albanesen Zuflucht gewährt. Die entfesselte serbische Soldateska achtete aber nicht die Un verletzlichkeit der Schwelle des Konsulats, sondern stürmte mordgierig vorwärts und richtete unter den albancstschcn Flüchtlingen ein erbarmungsloses Gemetzel an, bei dem auch Frauen und Kinoer nicht verschont »nd der Konsul selbst durch Bajonettstiche verwundet wurde. Soweit er scheint der Tatbestand durch Berichte von glaubwürdigen Augenzeugen gesichert. Weitere zuverlässige Nachrichten über das Geschick des Konsuls sind aber nicht zn erlangen gewesen, und so rechnet man in Wien mit der Möglichkeit, daß der Unglückliche ermordet worden ist. Es bandelte sich daun um eine Ausschreitung, der sich nach den völkerrecht lichen Begriffen zivilisierter Staaten kaum etwas ähnlich Schweres an die Sette stellen ließe. Es wäre daher auch völlig verständlich und nach keiner Richtung hin zu be anstanden gewesen, wenn Graf Berchtold wegen dieses wahrhaft unerhörten Falles sofort das schwerste Geschütz aufgesahren hätte. Der Letter der österreichischen aus wärtigen Angelegenheiten ist indessen auch hier mit der äußersten überhaupt möglichen Vorsicht zu Werke gegangen nnd hat seine Worte in den Delegationen geradezu auf die Gotdwage gelegt. Warum das'? Ganz gewiß nicht aus dem Grunde, weil cs an leitender Wiener Stelle an der festen und unbeugsamen Entschlossenheit mangclre, sich in vollem Umfange Genugtuung für das an dem österreichi schen Vertreter begangene Berbrcchcn zn verschaffen. Die Auslassungen des Grafen Berchtold lassen vielmehr trotz der nbgcschliffenen. jede Schärfe vermeidenden Form keinen Zweifel darüber, daß eine Verschleppung Ser Angelegen heit durch Serbien in Wien nicht geduldet werden wird. Tie Triebfeder der Wiener Zurückhaltung ist also nicht etwa in einer Willensschwäche, sondern ausschließlich in dem Wunsche zu suchen, alle moralischen Sympathien für den Fall der Unvermeidlichkeit eines Konfliktes ans öster reichischer Seite zn vereinigen. Inzwischen hat die Belgrader Negierung wenigstens insoweit ringele» kt, als sie in Wien die Zusage erteilt hat, eine Verbindung der dortigen leitenden Stelle mit ihrem Prizrender Vertreter, den die Serben wegen angeblicher „verräterischer" Umtriebe von der Außenwelt abgcschnitten haben wollen, hcrzustellen. Es ivird sich ja sehr rasch zeigen müssen, ob cs sich dabei bloß um eine Ausflucht oder um ein ernschaftes Versprechen handelt: ob der Konsul Prochaska noch am Leben ist oder nicht, wird sich dann unzweifelhaft Herausstellen. Wie uns unser Wiener Vertreter mitteilt, beeinflußt das Abrücken der serbischen Negierung von ihrer bisherigen starren und unnachgiebigen Haltung die Stimmung in Wiener politischen Kreisen recht günstig. Man hört fast durchweg optimistische Acußerungcn in dem Sinne, daß der Krieg vermeidlich sei. da die serbische Regierung, wie im Falle Prochaöka, so auch in der Hafen frage mit sich reden lassen werde. Der Wiener Optimis mus wird wesentlich unterstützt durch die Haltung Eng lands nnd Frankreichs, die beide gleichzeitig mit Oester reich in Belgrad energische Vorstellungen wegen der Be handlung ihrer Konsuln in Uesknb erhoben und gemein same offiziöse Erklärungen erlassen haben, worin klipp und klar gesagt wurde, daß man es sowohl in London wie in Paris ablehnc, sich wegen des serbischen Bedürfnisses nach einem Adriahafen in einen europäischen Krieg verwickeln zu lassen. Den Alarmnachrichten über russische Mobili sierungen legt man in Wien kein zu großes Gewicht bei, da von solchen Maßnahmen bis zum Kriege unter Um ständen noch ein großer Schritt ist, der nicht mit Notwendig keit immer getan zu werden braucht. Uebrigens ist es trotz aller Dementis offenkundig, daß hüben und drüben, sowohl auf österreichischer, wie aus russischer und serbischer Senc militärische Maßregeln getroffen werden, die den Zweck verfolgen, die kriegerische Bereitschaft sichcrzustellen, falls die Lage sich doch in überraschender Weise zum Schlechten wenden sollte. Die Entscheidung über Krieg nnd Frieden dürste nach Mitteilungen eingcivcihtcr Wiener Kreise in wenigen Tagen fallen und man bringt sic in Wien in Zusammenhang mit dem Besuche des österreichischen Thronfolgers bei Kaiser Wilhelm. Erzherzog Franz Ferdinand wird jedenfalls von unserem Kaiser keinen anderen Rat erhalten als den. in der Versöhnlichkeit bis an die äußerste Grenze zu gehen, wo ein Frieden in Ehren noch möglich erscheint. Dann kommt es immer wieder daraus hinaus, daß Rußland das letzte Wort hat. Herr Ssasonow will augenscheinlich Serbien zurückhalten, aber die Panslawisten, die am Hose wegen der mehrfachen Heiraten russischer Großfürsten mit Balkanprinzcssinnen sehr einflußreich sind, arbeiten emsig gegen ihn, fortwährend finden alle möglichen Veranstal tungen panslawistischcn Charakters zugunsten der Balkan staaten mit scharfer Spitze geaen Oesterreich nnd Deutsch land statt, die Presse ergeht sich in den heftigsten Ausfällen gegen die beiden Drcibnndmächte, russische Generale rasseln mit dem Säbel und erklären den Krieg gegen Oesterreich für eine unausweichliche Notwendigkeit. Wird cs dieser zweifellos sehr einflußreichen Richtung gelingen, auch den Zaren zu gewinnen, oder wird dieser fest bleiben? Das ist die große Frage an das Schicksal, von deren Beantwortung folgenschwere Entscheidungen abhängen. * Wir schließen an die vorstehenden Ausführungen folgende Meldung aus Petersburg, die beweist, daß der Zar ernstlich gewillt ist, sich der Panslawisten zu erwehren: Eine auf Veranlassung des Zaren erlassene Verfügung des K r i e g s m i n i st c r S hat folgenden Wortlaut: „Einige M i l i t ä r s beteiligen sich an der Ver breitung von Gerüchten über Kricgsvorbc- reitungcn und über eine angeblich in Rußland vor bereitete Mobilmachung nnd machen andere durch nichts begründete Angaben, die in Zusammenhang mit den Ereignissen aus der Balkanhalbinsel gebracht werden. Ter Kaiser geruhte, mir zu befehlen, Maßnahmen zu er greifen, um einer solchen Erscheinung ein Ziel zu setzen. In Erfüllung des allerhöchsten Willens ersuche ich die Chefs der Truppenteile und der Verwal tung von Anstalten der Militärressorts, die ihnen unter stellten Militärchargen davon in Kenntnis zn setzen, das; für den Kall ähnlichen für Militärs unverzeihlichen leeren Geschwätzes Strafen bis zum Dienst- ausschlussc zur Anwendung kommen werden." Der Krieg auf dem Balkan. Die österreichisch-serbische Frage. Aus amtlicher serbischer Quelle verlautet: Die Regie rung beschloß die volle Respektierung der den Konsuln nach internationalem Brauche zn kommen den Gerechtsame sür das gesamte von der serbischen Armee besetzte Gebiet. — Etwas einschränkend wird hierzu aus Wien mitgeteilt: Zu dem Beschlüsse, den die serbische Regierung bezüglich der fremden Konsuln in den von den Serben besetzten Gebieten gefaßt hat, wird der „Politischen Korrespondenz" ans Belgrad gemeldet, daß den Konsuln Sie durch die Militärbehörde bisher eingeschränkt gewesene Bewegungsfreiheit wieder ein st e r ü u m t worden sei, daß ihnen jedoch die Befug nisse. die ihnen im Sinne der in der Türkei gültigen Kapitulationen znstehen, auch weiterhin nicht ge währt würden. Kaiser Franz Joseph über die Ereignisse. Den Wiener Blättern zufolge bemerkte der Kaiser beim DelcgationSdtner in Budapest gegenüber den ungarischen Delegierten, er müsse die Bul garen bewundern wie sie sich im Kriege gehalten hätten: anderseits sei nicht zn begreifen, daß den Türken das Kriegsglück so wenig günstig gewesen sei. Der Kaiser erwähnte auch die Entsendung eines Konsulats beamten nach Prizrend und sprach die Hoffnung ans, daß sich die Zcttnngsmcldungen über die Vorgänge sn Prizrend als übertrieben Herausstellen würden und die Angelegenheit eine friedliche Lösung finden werde. Eine englische Warnung. Die „Times" schreibt: Serbien löscht den Glanz seiner Ersolgc durch seine törichte nnd provo zierende Haltung gegen Oesterreich-Ungarn aus. Ganz Europa war bereit, die beginnende Renaissance des alten Königreichs Serbien beifällig zu begrüßen, aber die Serben selbst tun anscheinend ihr Bestes, die gute Meinung, die sie soeben erst für sich miedcrgcwonnen haben, zu verhöhnen. Auch nicht etwaige Indiskretionen des Kon suls in Pritzrcnd können die Weigerung der serbischen Re gierung rechtfertigen, Oesterreich den Verkehr mit seinem Konsul zn gestatten. Es kann nicht überraschen, wenn eine solche Verletzung völkerrechtlichen Herkommens Oesterreich veranlaßt hat, Serbien eine Note zu senden, die nahezu als ein Ultimatum ansgefaßt werden kann. Sollte Serbien in seiner Haltung verharren, so wird cs sich allein zu tadeln haben, wenn man ihm den Wunsch zuschreibt, Europa leichtfertig in Verwirrung zu setzen, und die serbische Regierung kann versichert sein, das; der europäische climmon 8c»8o entschlossen ist, in Europa eine solche Ver wirrung zn vermeiden. Falsche serbische Hoffnnugcu. Aus Wien wird uns geschrieben: Ihr Korrespondent hatte Gelegenheit, mit einem österreichischen Funktionär
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