Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.10.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121012018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912101201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19121012
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912101201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-10
- Tag1912-10-12
- Monat1912-10
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.10.1912
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Toimabrn», 12. Tkt»tcr 1i»IL 57. J«hr,mig. Tr 282. vei«O»-Gebühr »liNillthkl. Il>r Dr«»- »,n d«t ligltch >««>- Sinn- un» »lo,Ia«n nur einmal) r.l durch-u,«tnig Miylantr»^ »«> «inm, W Halt aelUnn. . »»n Dreaden u. Umgrbu»» am T«»e vorher zu- ^stellten «dend-Au». M>drn erhalten >>i« »u» »»rliaen «ejiedrr mit der Dlargen Auegphe «Imnmen piaelkellt. Nachhrucknvrmu deut licher Quellenangabe r.Dreab. Nachr ') zu- IM,. — Unverlangte Manujkiplr «erden nicht auldewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten TreSdcn Fernsprecher: 11 » 20VÜ « 3001. 18AA Druck und Verlag von Liepsch öc Reichardt in Dresden.^ // h§E/M7// Sslsuoktunss- Qe§6N8iLncien ^Le///7F S Ooe/ie/" »»»<; AL. enorme Fusvvakl! SsickvniiLus virl Ivlimlllll' tkltmarkt S. Anzeigen-Tarif. dlaungen bis nachm. 5 Uhr. Lonniogk» nur Moritnslrahc NH von 11 dis '/,1 Uhr. Die kinspaHiar S.runtr^ile <co. Lttbenj :«» Pf . stamilten Nachrich«,,, aus Dresde», P» die zweispaUige Zeile ovfDeLtseiie76Ps..die zweispaltige Reklame- zeile 1,f»ü M. — In Nummern nach Sonn- und Heterlagen die einspaltige Grundzeile N5 PI. Aamilten- Nachrichten au» Dree. de»k die Grundzerl» Pf. — Auswä^^ Aufträge nnr geAd Doraubbezahlung. Jeder, Belegblatt koslet 10 Pf- Hauptgeschäftsstelle: Marienstrasze 38/40. Hüte jeckor^rt WbltlriL^str*. Ile keeenilelir ln ViillMil! ».«.Mer. l/eberuus humorvolle Fusstellucig im öcliaufenster ckes Lpielvarenksuse« Xnni^I. Achs, lloflieserant, krirer ttr. ZtiZi. Vernieltvlo, Vv^ildern, Venxoltlsn, Vermessinxv«, Verkuplern vle. ullsl' LIetallMM»8tüll<Iv vrsscinsr VsmieksIur>8s-^r>8tsI1 ODD0 SÜHdl^k^, ^alksnslrasss dio. 1—3, l-lofAsbäucis. l'sisplion dlo. 7353. Aürr erNczo ^esev. Mutmaßliche Witterung: Keine Witterungs änderung. Die sächsis 6) en Handelskammern, die gleich den Gewcrbekammcrn lM2 ins Leben gerufen wurden, werden ihr Iubilüu in Ende November in Dresden begehen. R e i ch s t a g s v r ü s i d c n t Kaempf entschloß sich, sein Mandat n i e d c r z u l e g c ». Der frühere Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nicberding ist nach längerem beiden in Berlin ge storben. Die Nachrichten über die vorzeitige Einbe rufung des Reichstags werden von unterrichteter Seite dementiert. Die Plenarsitzung der ungarischen Delegation nahm »ach kurzer Debatte in Rücksicht ans die politische Lage das Hccresbudget an. Der serbische Kronprinz Alexander ist nach einer Londoner Meldung mit einem Teile des Genera^ stabes nach der Grenze abge reist. Die serbische und bulgarische Kriegserklärung soll nach einer Belgrader Meldung n n in i t t c I b a r bevor- stehe n. „ Der griechische Kronprinz ist zum Ober befehlshaber der Armee ernannt morden. Die französischen Radikale» und Sozia- l i st i sch - R a d i k a l c u haben sich gegen den von der Kammer angenommenen W a h l r e f v r m e n t w n r f der Regierung ausgesprochen. Jer Fall der „Genossen" Hildebrand hat die in der Sozialdemokratie herrschende „Freiheit der Meinungsäußerung" wieder einmal grell beleuchtet. Hildc- brand ist bekanntlich durch das Scherbengericht des Chem nitzer Parteitages aus der llmsiurzpartei ausgeschlossen worden, weil er seine theoretischen grundsätzlichen An schauungen über gewisse politische, wirtschaftliche und soziale Kragen vom reinen Standpunkte der «freien For schung" ans öffentlich bekundet und sich dadurch in manchen Punkten in Widerspruch mit der offiziellen Parteischablone gesetzt hat. Ter rasende Beifall, mit dem die radikalen „Genossen" in Chemnitz die Erklärung des Ausschlusses Hildebrands begleiteten, bewies, wie sehr die Maßregelung des revisionistischen Ketzers dem „zielbewußten" Empfinden seiner Gegner entsprach. Inzwischen haben sich nun die Revisionisten darauf besonnen, daß sie einen solchen Faust- schlag ins Gesicht unmöglich ans sich sitzen lassen können, ohne durch irgendeinen nachdrücklichen Widerstand uri,i et orki kundzutnn, daß sie auch noch da sind und nicht daran denken, sich so einfach mir nichts dir nichts von den Radi kalen aus den Sand setzen zu lasse». Einmal haben die württembcrgischen „Genossen", um die Radikalen gründlich zu ärgern, beim Schlüsse des Landtages ostentativ Manu für Mann in das Hoch aus den König ciugcstiinmt, und der Kraktivnsvorsitzcndc Hildcnbrandt — nicht zu ver wechseln mit seinem ungefähren Namenogenvsscn, den die Parteislugmaschinc an die Lust befördert hat — saß beim Festmahle in angeregter Unterhaltung neben dem Kriegs- Minister. was für ziclbewußtc „Genosscn"-Augen jedenfalls ein äußerst aufreizendes und empürcndS Bild darstcllt. Diesen Nadelstichen ist dann aber noch eine ernsthaftere Aktion in Gestalt eines Protestes gefolgt, den eine große A n z a h l R c v i si v n i st c n — an die 125 — gegen Sen Ausschluß Hildcbrands vom Stapel gelassen haben, und worin sie die Erwartung aussprcchcn. daß der nächste Parteitag die Maßregel rückgängig machen werde. Der bekannte „Genosse" Bernstein, der ebenfalls bereits mehrfach wegen programmwidriger Abschweifungen -je Klopfpeitsche des Partcivorstandes zu kosten bekommen, aber mit der näheren Einrichtung der Parteislugmaschine bisher noch keine Bekanntschaft gemacht hat, tat noch ein übriges, indem er sein Protest die besondere Bemerkung hinzusügte. daß „der AuSschlicßnngSbcschluß keinen wtsscu- schastlich arbeitenden Genossen veranlassen werde, im For schen nach dem, waS'tst, zu erlahmen und im Bekennen des für richtig Erkannten zu ermatten". DaS ist offenbarer, augenfälliger, scharfer Trutz gegen den Partcivorstand und de» gesamten Radikalismus in der Partei, eine förmliche revisionistische Revolte, deren Ein druck noch verstärkt wird durch die Tatsache, daß sogar der temperamentvollste und rücksichtsloseste Vorkämpfer der „Ziclbcwußten". Franz Mehring, als Protektor vor die rebellierenden Revisionisten tritt und sic mit dem Schilde, seiner vielgcwandtcn Stilistik deckt. Mehring mißbilligt rückhaltlos die Unduldsamkeit, deren der Parteitag unter dem Drucke des radikalen Parteivorstands sich gegen Hilde - brand schuldig gemacht habe, und beruft sich auf seine Eigen schaft als „orthodoxer Marxist", um der Behauptung, daß Marx und Engels einen derartigen Beschluß aufs schärfste' verurteilt haben würden, gehörigen 'Nachdruck zu geben. Dabei erinnert Mehring daran, daß Marx und Engels die Parteitäligleit Lassalles noch viel schlimmer bewertet Hütten, als der jetzige Radikalismus diejenige Hildebrands. Lassallc wurde von den damaligen Partcipüpsten direkt des frivolen Kokcttierens mit dem Absolutismus und Feuda lismus bezichtigt, und doch dachte weder Marx noch Engels jemals daran, ihn aus der Partei hinauszubugsicren. Mehring charakterisiert das Verhalten der radikalen Mehr heit im Falle Hildcbranö als beschränkte „Feldwebeltaktik", und resümiert sich dahin, daß cs genügt hätte, einfach zu er klären, Hildcbrand sei ungeeignet, als Interpret und Wort führer der deutschen Sozialdemokratie aufzutretcn. Natürlich können die radikalen Häupter der Partei des Umsturzes nicht ruhig in ihrem Zeltlager verbleiben, wenn der streitbare Mehring als Rufer im Streite zugunsten der Revisionisten in die Schranken tritt. So haben denn so wohl Bebel wie Kautoky die Rüstung angelegt und sind ge wappnet auf dem Plane erschiene». Der alte Bebel hat an einen süddeutschen „Genossen" einen Brief gerichtet, worin er erklärt: „Hätte ich den Verhandlungen über den Fall Hildcbrand beiwohnen können, so hätte ich für den Aus schluß gesprochen und gestimmt. Grund: Ter Mann gehört nach seinem ganzen Idccnkrcis und seiner Auffassung unserer Zustände nicht in die Sozialdemokratie. Tic Partei ist kein Sammelbecken für Eingänger und Utopisten." Man denke: „Genosse" Hildcbrand entwickelt ganz prak tische und vernünftige Ansichten und wird dafür von Bebel als „Utopist" gebrandmarkt. Was ist denn nun aber Herr Bebel selbst, der für den Zukunfts staat" schwärmt? Ist das etwa keine „Utopie"? Ist Bebel kurz und bündig, so geht Kautskn bei seiner Abkanzelung Mehrings stark in die Länge und Breite, ohne aber irgend etwas wirklich Pointiertes vorzubringen. Die ganzen Ausführungen erschöpfen sich in einer persönlichen Polemik gegen Mehring, die darin gipfelt, daß Mehring vvr- geworfen wird, er schreibe in parteipolitischer Hinsicht lang weilige Leitartikel über hundert Jahre alte Vorkomm nisse und beziehe dafür nach wie vor das gleiche Iahres- gehalt. Inwiefern die angebliche Mehringsche Vorliebe für altertümliche Leitartikclthemata mit dem Falle Hildebrand zusammcnhängt. ist nicht ersichtlich. Ter schließlich,: Ausgang dieses Streites ist eine Macht frage, die durch die revisionistische Berufung auf das Recht der freien Forschung und Meinungsäußerung und auf die Duldsamkeit als demvlratischcs Prinzip nur verschleiert wird. Wer die Herren von der radikalen Ob servanz auch nur oberflächlich kennt, weiß ganz genau, daß die Duldsamkeit nur eine angebliche demokratische Tugend ist. aber in Wirklichkeit bei den extremen Elementen nicht geübt wird. Der Radikalismus, einerlei ob bürgerlichen oder sozialrcvoluttonüren Charakters, will in erster Linie herrschen und verlangt zu dem eiwecke von anderen Rich tungen gegen sich die äußerste Nachgiebigkeit, während er selbst unnachsichtlich die Knute schwingt und gegen den politischen Gegner keinerlei Nachsicht kennt. Ein angesehe nes fortschrittliches Blatt in Breslau hat dieser Tage den immerhin anerkennenswerten moralischen Mut gehabt, dies offen auszusprcchen mit den Worten, daß die Demo kratie grundsätzlich intolerant sein müsse. So ist denn auch zehn gegen eins zu wetten, daß die sozialdemokratischen Revisionisten, wenn sie im Besitze der Macht mären und von den Radikalen darin bedroht würden, mit genau der selben Rücksichtslosigkeit gegen letztere Vorgehen würden, wie es jetzt umgekehrt der Fall ist. Welche von den beiden Gruppen in der Sozialdemokratie in diesem Kampfe um oie Vorherrschaft am Ende die Oberhand behält, das zu beobachten wird auch für die bürgerlichen Kreise von Inter esse sein. Sollte es den Revisionisten tatsächlich gelingen, mit ihren Bemühungen zur Herbeiführung einer ander weitigen PartcitagScntscheidung im Falle Hildcbrand durch zudringen. so wäre rin solcher Erfolg gleichbedeutend mit einer zweifellosen eklatante» Niederlage der bisher vor herrschenden radikalen Richtung. Für das Machtbcwußt- scin der Revisionisten ist es aus alle Fälle sehr bezeichnend, daß sic so rücksichtslos den Radikalen den Fehdehandschuh hinwerfcn. — Ler Krieg aus dem valkau. In der österreichischen Delegation hob bei Einbringung der außerordentlichen Kredite für da? Heer und die Kriegsmarine der Finanzministcr Ritter v. B i linsli hervor: Es handle sich durchaus nicht um einen M o b i l i s i e r u n g s k r e d i t. Wenn schon die Art und Verteilung der Anforderungen einer solche» Annahme widersprächen, so wolle er noch insbesondere bekräftigen, daß zu einem derartigen Schritte keinerlei Anlaß vorliege und daß die Monarchie nach wie vor an ihrer bisherigen friedlichen Politik festzuh alten gewillt sei. In der unerfreulichen Wendung aber, welche die Dinge aus dem Balkan in letzter Zeit genommen hätten, liege die ernste M a h u u n g , die Ausgestaltung der Wehr macht zu vervollkommnen. Die heute gestellten Forderungen beträfen nichts 'Neues und seien zu wieder holten Malen, zuletzt im Sommer dieses Jahres, im Schoße der gemeinsamen Ministerkonsercnz geltend gemacht wor den. Ter Minister betonte die unbestreitbare sachliche Not wendigkeit der Anforderungen und erklärte: Wenn die ge meinsame Regierung mit diesen Forderungen in einer der ftnanzicllen Leistungsfähigkeit der beiden Staaten der Monarchie angepaßten Art in einem Zeitpunkte vor dre Delegation tritt, wo in unserer unmittelbaren Nachbarschaft auf dem Balkan die Flammen des Krieges so leicht aus lodern können, so leitet: sie hierbei der Gedanke, daß wir in der Lage sein müssen, wenn einmal die Balkanfragc zur endgültigen Entscheidung gelangt, unsere Stimme vollwertig in die Wagschalc legen zukönncn. Dieser Schritt ist von der Absicht eingegebcn, uns die Möglichkeit zu sichern, die Interessen Oesterreich Ungarns kraftvoll zu wahren und Hand in Hand mit u n s c r c n V e r b ü n d c t c n und im Verein mit den übrigen uns befreundeten Großmächten die Friedens- Mission der Monarchie wirksam erfüllen zu können. In der ungarischen Delegation gab der Minister des Acußeren Gras Bcrchtvld eine im wesentlichen übereinstimmende Erklärung ab, wie der Finanzminister in der österreichischen Delegation, die mit Beifall »nd Zustimmung ausgenommen wurde. Die bulgarische Erklärung. Das Sofioter Mvrgcnblatt veröffentlicht die Er klärung, die die bulgarischen Gesandten bei den Mächten abzugebcn beauftragt sind. Die Türkei habe schon viel Reformen versprochen und nicht gehalten. Die Kosten der Mobilisation seien derartig, daß man sich nicht mehr mit dem bloßen Versprechen einiger Reformen begnügen könne, zumal deren Durchführung nicht ge nügend garantiert sei. Daher könne die Temobiliiation nicht erfolgen. Bulgarien werde im Verein mit den anderen christlichen Balkanstaatcn für Mazedonien und die christliche Bevölkerung des Orients bessere Existenz bedingungen zu erlangen suchen. Die serbisch« und die bulgarische Kriegserklärung sollen nach einer Belgrader Meldung unmittelbar bcvor- stehcn. Der griechische Kronprinz Oberbefehlshaber In Athen wurde das Königliche Tclret über die Er nennung des Kronprinzen zum Oberbefehls haber der Armee unterschrieben. Der Kronprinz wird sich zusammen mit dem Gcneralstabsches Danglis nach Thes salien begeben. Die Gerüchte von einem Kampfe an der griechisch-türkischen Grenze werden vom Kricgsminister dementiert. Der griechische Vormarsch Ter „Newvork Heralü" läßt sich ans Athen melden, die Spitzen der Vorhut der griechischen Armee Hütten bereits die t ü r t i i ch e G r e n z c ü b c r s ch r i t t c n. Freigelassener griechischer Dampfer. Aus das Drängen des russischen Vertreters hi» ge stattete die Behörde einem in Stambul festgehaltcnen griechischen Dampfer mit einer nach Rußland hin verkauften Ladung, die russische Flagge zu hissen und in See zu gehen. Die Kämpfe bei Podgorißa. Der montenegrinische Kriegsininistcr General Marti n owitsch rückt jetzt gegen die Befestigung Taraboß bei Slutari vor. Unter Beteiligung der Malissvren wieder holten die montenegrinischen Truppen de» ganzen Nach mittag den Ansturm gegen die befestigten Höhen vor Tuzi und bezeigten dabei in vollem Maße ihre Tapferkeit. Das Ringen nahm erst spät abends ein Ende. Schipschanil wurde erstürmt. Infolge der großen Ausdehnung der Kampslinie ist cs bisher unmöglich, die Verluste zu lvn> flatteren. Gestern wurde 15 Stunden unaufhörlich ge kämpft. Man versucht jetzt einen nächtlichen Sturmangriss gegen Nogam. Die Belgrader Morgenblättcr melde», daß bei den Kämpfen um Planinitza die Türken lMi und die Monte»! griucr 4M Tote gehabt hätten. Die Montenegriner bätu n viele Gesungene gemacht. Montenegrinische Batterien bombardierten Nicolat. die Borstadt vv» Skutari. Tat sächlich befinden sich die Montenegriner aiigcnblicl lich in großer klebe rmacht, da die gegen Montenegro bestimmten türkischen Strcttkräftc noch mindestens IM Kilo meter vom Kriegsthegtcr entfernt sind.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite