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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187207203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-07
- Tag1872-07-20
- Monat1872-07
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1872
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Erschein tSgitch früh 6'/, Uhr. Rebatüo» »>t -rpkbttt»» Johamisgaffe 33. «eranrw, Mtatteur Fr. hültxr. Sprcchstundc d. Redaktion v,rm>klag» vcn N—>2 Uhr ron 4—L Uhl. Annahme der für dir nächst folgende Nummer bestimmten Inserate in dm Wochentage« bis 3 Uhr Nachmittags. WpMer Tageblatl Anzeiger. Awtkblatl des Lvnigl. Bcjirkkgcrichts und des Raths der Stadt Leipzig. Auflage 1V100 Abo»nrmra1»pret< vierteltährlich l Tblr. 7'/, Ngr., mU. Bringerlodn t Thlr. ltt Ngr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesörderung 8 Thlr. Mit Postbefördrrung 12 Thlr Zafrrale SgefpalteneBourgoiszrile l'/,Ngr. Größere Schnsten laut unserem Preisverzrichmß. Leclamea unter d. Uedacttoa»krtch die Spaltzeile 2 Ngr. Filiale: Otto Ulemm. Universitätsstr. 22, Loral-Comptoir Hainstraßr 2>. W 202. Sonnabend den 20. Juli. 1872. Zur gcMigtu Beachtung. N«sere Expedition ist morgen Sonntag dm 21. Juli nur Vormittags bis ' -9 Uhr geöffnet. Lllps-Ultoi» ÄS« lovsspBlGSD V»USbI»ülS«. Bekanntmachung. Z» Vermeidung unerfüllbarer Anford,rangen wird hierdurch noch besonder- daraaf aufmerksam gemacht, daß während der angeordoeterwaaßen »»» dl. J»lt bi- zu« 3L. August danrrabeu Gertchtsferte» bet dem Bezirksgericht« und veffm gertcht-auUliche« Abtheilunge» nur drtugttch, Sachen «xpedirt werden können. Leipzig, den 18. Juli 1872. Da- Dtreetoria« de» Köatgl. Bezirksgerichts. vr. Rothe. Bekanntmachung. Nach Einführung de- amen MaaßfhstemS hat eine Umrechnung der in unferw Tarif vom 27. April v. 3. enthaltenen Ansätze der von Schaustellern, Schänkwmhen u. s. w. rückstchllich ihrr- «eMerbeöelriebS auf veu hirfigru öffeotlichen P.ätzen während der Messen »ud de- Wollmarkte» zu entrichtenden Platzzrlver und sonstigen Gebühr»« erfolgen müssen; autzerdem haben wir einig« Ab« Lndernnge» de- mit dem Tarif veröffentlichten Regnlativ« beschlossen. Wir machen d«-hald da- Regulativ nebst Tarif fernenreit bekannt und bestimme» andurch, daß beid^ von uud mit der Michaeli-weffe »872 in Kraft tritt. All« Betheiligte» habe» deffeu Bestimmungen genau zu erfüllen ; Zuwiderhandlungen werden mir den anzedrohten Strafe» geahndet werden. Leipzig. 22. Juni 1872. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch Jerusalem. Regulativ, de» Gewerbebetrieb der Schausteller, Gchä«k»trtbe uud Btet»alte«bä«dier ««f de« htestge« öffemtliche» Plätze« »ähread der detdeu P«»pt«este» «»d des L8oll««rktes b»treffe»d. §. 1. Z« de» Gewerbebetrieb der Schausteller, Schäakuirlh« und vtctnaSenhändler aus de» hiesige» öffentliche» nur für di« beiden Fällen etwa- Anbei markt ertheilt; jeder Gewächdbelrieb außerhalb der festgesetzte» Zeit ist I d« Thlr., die t« Unvermögeu-falle i» Haft z» verwandeln ist. untersagt tz. 2. Di« Schaufiestar, SchLnbvtnh« »ub vtckualirnhäudler habe» ihr, vnde» nnb Stände »chGich ans de» ihnen mm de« Rath« anzumchenden Plätze» z» errichte» 8 3. Da- Anbrivgea der Gesuche um Aumeisang von Plätze» für Vnde, »ud Stände darf r«r nach Ablauf der eine» Messe für die darauffolgende Messe, beziehentlich für den Wollmarkt nur nach Schluß der Ostermeffe erfolge»; e- kan» mündlich oder schriftlich, auch durch eiue» mit schriftlich« Vollmacht versthrueu Beauftragte» bewirkt «erden tz 4. Bei Stellung chs Gesuche« ist die Art dM beabsichtigte» Gewerbebetriebe«, dre Länge, Liese »nd H-h, der vubeu. beziehentlich die Größe de« beabsichtigten Platz,« genau auzugedeu. Kür Bude», dt« über 7 Meter Tiefe oder 8,»« Meter Länge oder 3,«» Meter Höhe erhalt-» sollen, find zugleich Bauzächunngen, w-lch« einer besondere» Genehmiguug bedürfen, tinzureiche». Schausteller haben bei Einreichung ihre- Gesuch« den für ihren Gewerbebetrieb von der König lichen Staaißregierung au-g«strlltru Legitimation-schein beizufügen und rüSstchltch der erfolgten Ge« werbefienerMung fich au-,u«üse». tz. 5. Ueber jede erthetlke Erlanbniß wird ein Coaceffwülsshelu au-gefertigt, der jedoch, tuso- fern Setten d«S Rath- von de« Ansuchendeu die Bestrllnng einer Lautiou gefordert wird, erst au«- gehäudtgt werden soll, wenn die Cautiou erlegt worden ist. ß. 6. Für die Bude», die Über 7 Meter Tiefe oder 8»« Meter Länge oder 3,»« Meier Höh« haben, ist e« gestattet, di« Säulen und Streben einzugraden, all« übrigen Buden müsse« auf Schwellen errichtet »erde», da- Holzwrrk muß bet sämmlltchen Buden abgebuudeu »erden; für bloße Zelte kann da- Etnfchlageu der Pfähle genehmigt werde». tz. 7. Bude», welche da« in vorstehendem tz. angrgeheue Maaß nicht erreichen, sowie Carouffels and Zelt«, dürfen bet Vermeid«»»- einer im Fall de« Unvermögen« i» Haft zu verwandelnden Geld« strafe von 5 Thlr. für jeden Tag de« früheren Ausbaue-, «st Donuer-tag vor Beginn der Messe ausgestellt werden und müsse» br« Dien-ta- »ach ver Messe bet gleicher Straf« für jeden Tag der Smimntß entfrrnt sein; ei» Aufbau nach Beginn der Ress« ist i» der Regel «statthaft. Für de» Wollmarkt bestimmte vnden dürfen erst am Tage vor Beginn desselben errichtet werde» »nd »nß deren Abbruch am Lage »ach Schluß de- Wollmarkte« vollendet sei». 8- 8 Kür Beben dagegen, welche über 7.o« Meter Tiefe oder 8.», Meter Länge oder 3,^ Meter Höh« haben, wird der Aufbau mit dem Montag der der vöttchrrwoch« voran-gehenden Woche -Hattet. Der Abbruch muß bei Vermeidung einer im Kalle ' delnde» Geldstrafe von 50 Thlr. bi- znm Sonnabend »all Straf» verfällt auch der mit dem Aufbau beauftragte Banhandwrrkrr ß. 9. Da- Ebenen und die Wiederherstellung der benutzte» Plätze geschieht durch di« Stadtver waltnng auf Kosten der Schausteller und vndeniuhaber. 8- 19. Die Aufstellung der Buden hat unter Aussicht und nach Anweisung der Rath-beamte« auf den von denselben angewiesenen Plätze» zu erfolgen; keine vnde darf in Gebrauch genommen werde«, bevor st« von dem dafür bestimmten Beamten geprüft »ud aenehwigt worden ist Zuwider« handelnd« verfalle» in eiue Geldstrafe bi» zu 5» Thlr, beziehentlich in Haftstraf«, haben auch dl« obrIMt-wegen zu verfügende Beseitigung der Bude zu gewärtigen. 8 1t. Di« Buden dürfeu rückfichtltch ihrer Form, Bauart und ihre« Anstrich« keinen unschönen Anblick gewLhrrn und find daher insbesondere die Dachung-mittel nicht minder al- di« vermachung der WLnd« an- Material von gleicher Beschaffenheit und Karbe herzustelleu. 8 12. Anbauten, falls solche überhaupt gestattet »»erden, müsse» derari hergestellt werde», daß daß Aeußere de- Aufbane- kein da- Ang, delerbtgende- Ansehen hat. Größere Kocheinrichtuuge», Vertiefungen im Erdboden z« Kellerzwecken uud Pissoir« dürfe» ülcht angebracht werden. 8. IS. Bei Schaustellungen, durch welche der öffentlich« Verkehr gestört werden kann, ist in der R-g-l ein« Einfriedigung von mindesten- 3 Meter Höh« erforderlich; nach Ermeffeu de- Rath- stad dieselben lediglich tu eirer vollständig überdachten Bade au-zuüben. 8- 14. Die Schaustellungen dürfe» niemals obfröue oder sonst anstößige, die öffentliche Sitt. lichten oder relig öse Gefühl« verlrtz«nde Gegenstände enthalte». Desgleichen find Spiele, welch« mrr vom Zufall abhäageo und unter die Bestimmungen de- Gesetz«- vom 11. Nprrl 1884 bez. 8- 284 de- Strafgesetzbuch- für den Norddeutschen Bund vom 31 Mai 1870 fallen, untersagt. tz. 15. Den Raths« und Poltzeebeam'en, welche mit dt«-fall- von dem Raihe, beziehentlich de» Pvlizriawlt au-qestellten Legittmalion-scheiven versehen find, ist jederzeit der unenkgeltlicke E>n- tritt in jede Bade, be,iehe»>lich jeden Stand, und auf jeden der verstiedeveu Plätze zu geiiatteu, ihren Anordnungen ist unweigerlich Folge zu leisten, »ivrigrr fall- dem Raihe die Rücknahme der Toae'fsto« jederzeit zusteht. 8- 16. Für die Benutzung de- Platze-, ferner an Armencaffenbetträqen, Wächtergelv, für Peüsnvg der Budrnetnrichtvug, für Wieder her stell»? g de- Platze-, sowie an Concessi-mösporielu fluv die aus dim Tarif A sts ngebeudeu Sätze m o zwar spätester.« t, der 2 Woche der Reste ,« be« der »er voitchrrwoch« noranagedenven «och« falle de« Unvermögen« tu Haft za ver «an« »ach der Miss» veeudet sei»; in gleich« mhandwerker. beziehentlich Bannnternehmer. zahlen; für den Wollmarkt gilt der Tarif 8. uud find di« die-fallfigen Gebühren bei Empfang« »ahme de- Concesfion-schetn- zu berichtigen. Di« vudenwächter werden von dem Rath« augestrllt. 8 17- Die nach 8- S zu erlegenden Cautionen haften für alle Verpflichtungen und Strafen, dt« in dem Regulativ bestimmt sind, und werden erst, nachdem allen die-fallfigen Verbindlichkeiten Genüge geschehen ist, bezüglich unter Abzug der dteSfallS dem Rathe zustehenden Forderungen zurvckerstattet. 8 18 Macht der Concesstonar von der Coucefstou bi- zum Begiuu der Reffe keinen Gebrauch- so steht dem Rath« die Befugulß zu, über den augewieseuen Platz anderweit zu verfügen; e« ist jedoch auch solchenfalls der Eoucefsionar verrstichtrt, den zehnten Theil der Cautiou al- Couv-utional» strafe iane zu lassen: verfügt jedoch der Rath über den Platz nicht, so werden von der Caution alle die regalatiomätztge» Zahlungen ebenso, al- wenn Concesstonar von dem Platze G-brauch gemacht hätte, in Abzug gebracht. Leipzig, den 22. Juni 1872. Der Sllath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Jerusalem. Tarif ES haben die Inhaber von Schau- und Schankbudeu sowie sonstige» Schau« und victnalten» ständrn zu entrichten: I. A« Platzgeld. von Buden bi- 30 Q.«Meter für den Q-Meter von Buden über 30 O.-Met er für den Q.«M von Schankbuden für den O.-Meter III. Am Laatto«: ^ — 1 5 — 25 — 3 — »F 4 für Buden dt- 30 O -Meter . 6 — FF F, «0 F» - . 14 — — FF FF Fl 100 FF ' . 24 — — F- FF FF 130 FF * . 32 — — FF FF FF ISO Fe 40 — — FF ,F FF 300 FF . 70 — — FF F, üker 500 FF * . 115 — — FF ,, 500 ,F » . 140 — — II!. A» Go»e«sfio«sgrld: 4 - 5 — ick vnden bi- «v Q. Meta . — 10 FF FF 1»0 FF * — 15 F- FS Iso FF » — 20 Fe FF 300 FF * 1 — F» FF 500 F * I 15 FF Ver 500 F, 2 — IV. Au Bwdewwächtergeld: ^ von jedem laufenden Meter ... —4b V. An Banbesichtigung-gtbützrew: ^ «p «tzk per O. Meter 4 Gewöhnliche Meß« und Mark.bndeu, »velche deu vorbeuavntrn Zweckea nicht dienen, unterliegen der vrstch tgung nicht und ist de-halb Gebühr nach V nicht z» be zahlen. VI. A» Gebühr für Wtederelneb»«»« des Platze«: ») von auf Schwellen erbaute» Buden, etnsibließltch der Zelt« für den Q »Meter v' b" von Bude» »rit Kngegrabeneu Säulen für den Q.-Meter . . — 1 — VII. Arweeweaffewabgabe: . «-«AH. von irdem O -Meter — 2 5 AlS geringster vütrag wird 5 Ngr. ftst- gesetzt. Tarif ». Kür »ährend de« Wollmarkte- anfgeftMte Schau- wie Schaukduden u. f ». haben die Buden- inhaber dt« Sätze de- Tarif- A. nur zum vierten Theil zu entrichten, mit allrimger Ausnahme de- Concesston-geldr- «uter III, welche« unvermindert bleibt. Bekanntmachung. Da« 28. Stück de« dte-jährtgen ReichS-Gesetzblatte- ist bei un- eingegangen und wird bis zwa» L. kftg. Mo», auf dem RathhauSfaale öffentlich au-hängen. Dasselbe enihält: Nr. 857. Gesetz, betreffend die Kontrol« de- ReichShauShalteS für da- Jahr 1872. vom 5. Änlt 1872 « 858. Special«Konvention zwischen Deutschland und Frankreich, di« Zahlung de- Reste- der französischen KrirgSkosten-Entschädigung rc. betreffend Vom 28 Juni 1872 . 858. Bekanntmachung, betreffend die SchiffIvermrffungS.Ordnung, vom 5. Juli 1872. « 880. Anderweitige Abgrenzung de- Juri-diciton-beztrke- de- Kaiserlichen Konfulat- iu Koustauttuopel. - 8-1. Exequatur« Enheilnug. Hinüber Druckfehler.Berichtigungen, da- Mtlttair.Strafgefrtzbuch für da» Deutsch« Reich beir-ffend. Leipzig, deu 18. Juli 1872. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Bekanntmachung. Dem neue» Krankenhaus« an der Waisenhau-straße haben wir die officiell« Bezeichnung: „Städtisches Gea»re«ha«s »« St. Jacob" und den in die früher vom Sacob-Hospital« benutzten Gr Anstalten des Georg,nhauses di« officiell« Bezeichnung: iebäudr an der Rofeuthalgaffe verlegten beigelqzt. Leivstg, am „Straf« «»d Bersorgaastalt zu« Georgewbawse" Der Math der Stadt Leipzig. 18. Juli 1872. vr. Koch. «. st Bekanntmachung. Mechler. Da- Georg Riedel von Löweustern'fche Stipendium im Betrag, von 26 Thlr. 29 Ngr. 4 Pf. jährlich ist vo» «nd mit Michaels d. I. ab an «tuen au- Bre-lau oder sonst au- Schlesien gebürtigen Studenten, der allbirr wirklich studirt, auf 2 Jahre zu vergeben. Etwaig« Bewerber um duf«- Stipendium fordern wir hierdurch auf, ihr« Gesuche nebst deu erforderlichen Zcngntffru bi« z»« L« AuguK d. J^ bet ^un- einzurrtchen. Leipzig, am 6. Juli 1871 Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. G. «rchler. Bekanntmachung. Di« Ziufn, der Frege'scheu Stiftung zur Belohuvuz treuer und völlig unbescholtener Die,st- bote«, welche mindesten« 2v Jahre hindurch bet einer oder zweien Herrschaft«» in htrstger Stabt gedient haben, find am 30. August d. I in Beträgen von mindesten- 10 Thalern zu verthe,l«n. Bewerbungen find bi« z«« L7. AuguO d. I. unter Beifügung von Zeugnissen der Dleust- Herrschaften bet un- anzubrrngeu. Spätere Anmeldungen so wie Bewerbungen von Dienstboten, welche au- obiger Stiftung bereit« «in Mal belohnt worden find, können nicht derückstchtigr «erber. Leipzig, den 1. Juli 1872. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. G. Mechler. Holz-Äurtion. Freitag, den 26. dfS. Mt« sollen von Nachmittage 3 Uhr au im Connew'tzer Revier auf dem Kahlschlage Abth. vb und 7 k und auf dem Mittelwaldschlage im Mühlholze Adth. 13», I4d, 19e und 206 ca. 7VV Stoekholzbaafe« unter den an Ott und Stelle angrswlag^uen Bed'vguuga, an den Meistbietenden verkauft werde» Zusammenkunft auf d?m Kahlschiag« an dtt heh»n Brück« bei Cv'-neritz Lerpzig, am 17. Juli 1872. Des -foth» Ihorst dev »tat io».
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