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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.01.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160109024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916010902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19160109
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916010902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-09
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d« Ws«r» von Drude» und u«üt»vng m» r««« v«h« berrft, all vorsbena-vlan «s t> di« Po^WezsHA M» i, »d>er Sesamtauegnb» erhalte« so. Jahrgang. Sonntag. S. Januar 1016. DrahtansthrP: Stachrichte» Leelhen. Ftmjprecher-Saimnelmmimer: »8 »41. vter««lir-rUch t» Lr»^«» »et Meim-IIger Zutr-pm, «m Sonn, unL Won tagen nur et», mal) 4» «.. «» den Vororten ».« M. «et etnmoltzer Zuftrlun, Lurch die Post 3 M. lohne BeltellgelL). -«trrtsa. Lt« etnhmltl«« Zeile (ei»a 8 Silben» »0 VI.. Vorzug,plitze undilnzeigen in Nummern n«ch *»n»> und geteri.gen laut Tarif. —Nu-vSrtigelustrLg« nur gegen «or-u»dephlun,. — «elegblai« >0P l. SchrMeitung und Hauptgeschäftsstelle: Marieustrafte 38/40. Druck u. Verlag von Llepsch 4 Reicharvt in Dresden. Nachdruck mir mit denllichrr Quellen«»»»« <,Dre«dnrr Nachr.') guHlfi«. — Unoerlangte Schrtltiiilck« werLen nicht -uibeioahrt. chnnakm« v«iiIn»»Lk«e S»e»lnln«»n. —— 8n- unck Vseßnut von W«rtp»pioron. Siniüsung von r>nv-, S»ivInn«rteLgnI»»ot»In«n unck »aegelontsn Woetpnpisesn. — XrsckUvorstoftr gsgvn Worlpapise« unck Woran. ---- 4n- unck Vaeßaut iromeior Lolclsorlan. Sckoekvoricokr. Vre8änei' Hanäekbank ^lLt1sirxs8sHsorisrt Vltkl-Klllv s. im »NN an »nlmnrnM - 8e!lli!v!ltdo!l'lllg 7. Linrlsftung unei 4nksui von Wachsein. - Vvnncsitung von Wartpspieran, so^iv /tutbewsfteung goschlorsonse Wvetpskotv. ------ Vermietung von tsuor- unct einbruchsichoron Stahlfächern unter Vsrschiuü äs» Bieters unct 14itverschluS ctsr Sonst. Erfolgreicher Vorstoß Wich des Hartmannrweilerkopses. Der Kamps am die WehrpMt ia kngland. — Wiedereröffnung der englischen Werbebureanr. — 4I I00 Serbe» kn der englisch- sranzSfischen »ailanamer. — Rene Berhaftnugen in SalonM. — Die Lebensmitteln»« in de« Lindern der Merverbander. Der amtliche dentsche Kriegrbericht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 8. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz. Die Sefechtstätigkeit wurde auf -e« größten Teile der Front durch die Witterung ««günstig beeinflußt. Südlich des Hartmannsweilerkopfes wnrde de« Franzosen durch einen überraschenden Vorstoß ein Grabenstück entrisse«. Ueber 60 Jäger siele« gefangen in nnsere Hand. veftlicher und Balkan - Kriegsschauplatz. Lein« Ereignisse »o« Bedeut»««. fW. T. »1 Oberste Heeresleitung. Der Kampf um die Wehrpflicht ia England. Das Wiener „Deutsche Bolksblatt" meldet über Genf aus London: Lord Kitcheners Abreise nach Aegypten ist infolge der Kabinettsschwierigkeiten bis zum 3». Januar verschoben. Es verlautet, daß sieben Mitglieder des Parla ments ihre Zustimmung zu der Wehrpflicht von wichtigen Garantien abhängig gemacht haben, die eine erfolg reiche Anwendung des WehrpflichtgesetzcS illusorisch za machen drohen. Wiedereröffnung der WerbebnreanS. DaS englische Pressebureau teilt mit, daß nach An kündigung des Premierministers Asquith die militärischen Wervebnrcaus ihre Tätigkeit am 10. d. Mts. wieder aufnchmen werden. lW. T. B.) Der Anstritt der englische« Arbeiterpartei a«S der Regierungsmehrheit. Aus Rotterdam wird dem „Lok.-Anz." gemeldet: Der Beschluß einer gemeinschaftlichen Versammlung des nationalen Exekutivausschusses der Arbeiterpartei und der Arbcitcrfraktion im Unterhaus, demzufolge die Ar beiterpartei aus der Negicrungskoalition austritt» bedeutet einen neuen schweren Schlag für die schon ge schwächte Regierung Asquiths. Von allen Sei ten wird betont, bgß der politische Horizont infolge des Beschlusses der Arbetterkonferenz und des Bestehens einer nicht unbedeutenden Minderheit im Nnterhause gegen die Zwangsvorlage schwer bewölkt sei. „Daily Graphic" er klärt, daß vielleicht sehr bald der Beschluß zur Auf lösung des Parlaments gefaßt werde. „Daily Telegraph" versichert, daß einige führende Mitglieder -es Kabinetts der Ansicht seien, daß die nicht unbedeutende Minderheit gegen die Vorlage ein Hinweis darauf sei, demnächst den Wählern die Frage vorzulegen, ob die Vor lage angenommen oder verworfen werden solle. „Daily Mail" sagt, daß viele Parlamentsmitglieder der Meinung seien, daß im Lande eine große Mehrheit für die Zwangs vorlage sei. Man glaube, baß die Reaierung diese Tat- fache ausnutzen könne, um sich das Mandat einer über wältigenden Mehrheit zu verschaffen und die Kritik zu be seitigen. Einige Mitglieder der Regierung glauben schon, daß Neuwahlen nicht nur unumgänglich feie», sondern auch die beste Lösung der jetzigen Schwierigkeiten bedeuten würden. Die Blätter legen den Beschluß deS Arbeiter kongresses zum Teil dahin aus. daß der Kongreß die An sichten der englischen Arbeiter nur mangelhaft vertreten habe, weil ja fast die Hälfte der Arbeiter sich in den Schützengräben befinde. Der Beschluß beruhe auf den irrigen Auffassungen, daß der Zwang auf Grund btr Wer- bungsziffern nicht nötig sei und daß die Vorlage der Be ginn der Einführung einer industriellen Knechtschaft wäre. „Daily News" meldet dagegen, daß ein führendes Mitglied des Kabinetts erklärt habe, der Beschluß des Arbeiter kongresses habe die Neuwahlen bedeutend näher gerückt. Die Regierung wolle sich jetzt an die Arbeiter im Lande wenden. Der parlamentarische Mitarbeiter des „Daily Ehronicle" sagt: „Es ist nicht zu leugnen, baß die Abkehr der zur Arbeiterpartei gehörenden Minister ein schwerer Schlag für die Regierung ist, der sich sogar als tödlich erweisen könnte." In den Wandelgängen des Unterhauses wurde die Möglichkeit des Sturzes der Ne gierung, sowie die Auflösung des Parlaments lebhaft be sprochen. Der Mitarbeiter des „Daily Ehronicle" sagt aber, daß kein einziger verantwortlicher Poli tiker jetzt Neuwahlen wünsche. Alle schrecke» vor einem derart gefährlichen Abenteuer zurück, welches zwar eine starke patriotische Mehrheit ins Parlament bringen würbe, aber auch die Einigkeit der Nation in unheilvoller Weise zerreißen würbe, und daß die neue Regierung mit einer weit strengeren ZwangSvorlaae vor dem Parlamente erscheinen werde. „Daily NewS" befürwortet von neuem rin Kompromiß zur Abwendung der drohenden Gefahr. , Die Gefangennahme der englischen Kuriere. Im englischen Unterhause sagte Staatssekretär Grey auf eine Anfrage: Die Gefangennahme der britischen Haupt leute Napter und Wtlsonauf einem griechischen Schiffe durch ein feindliches Unterseeboot stand nichttmWiber- spruche mit der allgemein anerkannteu Auffassung des Völkerrechts. lW. T. B.) Zn« Untergang des englische» Unterseebootes »L 17". Wie die Amsterdamer „Tijd" aus Nieuwediep erfährt, verirrte sich das Unterseeboot „L 17" auf der Flucht vor deutschen Patrouillenfahrzeugen und ge riet in den Haaksgronden auf Grund. (W.T. B.) Die englische Admiralität bestätigt den Untergang eines englischen Unterseebootes in der Rühe der Insel Texel. (W.T.B.) Friedeuserörternngen in England? Rach einem Londoner Bericht eines Züricher sozial demokratischen Blattes hätte ein englischer Sozialist im Unterhaus gesagt, nie seien Friedensaussichten seit Ausbruch des Krieges so ermutigend gewesen als jetzt. Leute, die nie Bedenken hatten, geben jetzt Zweifeln Ausdruck, ob di« britische Regierung überhaupt imstande sein werde, den Krieg zum Siege zu führen. lW. T. B.) Zur Kriegslage wewet die „Leipz. Ztg." aus Berlin: Die Russen wissen in letzter Zeit mancherlei „Sicges- nachrichten" aus der Bukowina zu melden, von denen die österreichisch-ungarische Heeresleitung nichts weiß. Tie Tendenz dieser Siegesnachrichten trat übrigens mehr deut lich als geschickt in der Meldung zutage, daß die Oester reicher Ezernowitz zu räumen begönnen. Auf Grund von Mitteilungen von bestuntcrrichteter Seite kann bestätigt werden, daß in den ersten Tagen der russischen Offensive in der Bukowina Massenangriffe stattgefunden haben, die jedoch unter großen Verlusten für den Feind abgcwicsen wurden. Es folgten dann unzusammenhängende Einzel- gefcchte, di« ihnen gleichfalls keinen Erfolg brachten. Ob der heute aufS neue etnsetzende Kampf eine Wieder aufnahme der Offensive bedeutet oder nur «in Einzelgefccht bleibt, läßt sich noch nicht sagen. — Auf der Westfront sucht -er Feind uns neuerdings artilleristisch niederzu kämpfen, nachdem alle seine Angriffe gescheitert sind. Unsere stark ausgebauten Stellungen werLen jedoch diesen Plan zuschanden machen. Unsere Verlust« infolg« des Artilleric- kampses sind biS jetzt ganz gering. Zu irgendwelchen Be fürchtungen liegt kein Grund vor. Der Wert der besetzten Gebiete tu Frankreich. Wie der „Basler Anz." erfährt, wird der wirtschaftliche Wert des von den Deutschen besetzten französischen Bodens von den französischen Kammerabgeordneten, obwohl er nur ein Zwanzigstel des gesamten französischen Bodens aus macht, auf «in Viertel-es Nationalvermögens von ganz Frankreich angegeben. DaS entspricht bei Annahme deS französischen Gesamtvcrmögens mit 360 Milliarden einem Wert von LO Milliarden. LebenSmittelnot l» de» Ländern des Vierverbands. Nach Mitteilungen deS Berichterstatter- der „Daily Mail" in Petersburg steht es in den nicht von England blockierten Vierverbandsländern mit Lebensmitteln nicht besser, sondern schlechter auS als bei uns. Der Eng länder schreibt, Rußland habe von allen Ländern am meiste» gelitten. England sei noch der Glücklichste von allen. Die Russen bezahlten jetzt ein« schwere Buße für die Mängel ihres Eisenbahnbetriebes, der den großen Fehler zeige, nicht genügend Nebcnbahne» zu haben. („Köln. Ztg.") Wie „Nowoje Wremja" meldet, erörtert« die Mos kauer Stadtverwaltung die Frage der Gewährung einer bestimmten Summe an den Stadtvorstaud, mit der Eisenbahnbeamte zur Steuerung der Lebens mittelnot bestochen werden sollten. Begründet wurde die Erörterung mit den Verhältnissen des russischen Lebens. Da di« russischen Gesetze die Bestechung mit einer Kriminal strafe bedrohen, kam die Frage nicht zur Abstimmung. Das Blatt fügt hinzu: Die skandalösen Debatten kennzeichnen die völlige Hilflosigkeit der russischen Re gierung, Lrc Lebens in ittclfrage zu organi- sieren. „Nutzlose Slowo" stellt fest, daß in der Budget kommission kein« Einigkeit zu erzielen war. Die Uneinig keit -wischen der Regierung und dem Parlament kam zu besonders scharfem Ausdruck. (W.T.B.) Churchills militärische Lausdah«. Reuters Sonderberichterstatter im britischen Haupt- guartter in Frankreich meldet: Er erfahre, daß Winston Churchill zum KommandeureinesBataillons der Rvyal-Scots-Füstliere eruannt wurde. Es sei wahr scheinlich. daß er demnächst zum Brigadekvmmandeur vor- gefchlagen werde. lW. T. B.) Reue Verhaftungen in Saloniki. 0. Nach Meldungen des „Tccolo" dauern die Verhaftungen in Saloniki fort. Namentlich wurden viele Levantiner und Juden verhaftet, die sich mit Konterbande beschäftigten. Ein Protest des Rabbiners von Saloniki sei erfolglos geblieben. Die Bestürzung unter der griechischen Bevölkerung sei groß, und viele flüchten. Im unteren Piräus sei ein griechischer Dampfer angchalten worden, auf dem sich viele Flüchtlinge aus Saloniki mit vielen kompromittierenden Papieren bc fanden. Die Flüchtlinge seien verhaftet und nach Saloniki zurüügebracht worden. 40 001 Serben in der Balkan-Armee des Bicrvcrbaudc-.' b. Der Berichterstatter des „Az Est" in Saloniki will aus bester serbischer Quelle erfahren haben, daß ungesälu 100 000 serbische Soldaten, welche sich zurzeit in Albanien befinden, nach Algier gebracht werden sollen. Sic sollen sich dort ungefähr zwei Monate erholen und dann wieder nach Mazedonien transportiert werden. Der englisch französischen Balkan-Armee sind bis jetzt 40 00g Serben an gegliedert worden. Auf eine Mine gelaufen. (Agence Havas.j Ein italienischer Tam vier aus Brindisi mit mehreren hundert Tonnen Lebensmitteln und 423 montenegrinischen, aus Amerika kommenden Rekruten ist ganz nahe von San Giovanni di Mcdua a u i eine Mine gestoßen. Das Schiff sank sofort. Zwei Mann sind tlmgckommen. <W. T. Ä.) Der Hafen von Port Said geschlossen. Wie die „Franks. Ztg." aus Bern meldet, nehme» Lloyds vom Januar ab keine neuen Versicherungen mehr für die Schiffsroute Port Said—Aden an. Ter Hasen von Port Said ist seit dem 23. Dezember für den Verkehr geschlossen. Der amtliche türkische Kriegsbericht. Das türkische Hauptquartier teilt mit: An der D a r d a n e l l c n f r o n t griff das vom Leutnant Bodd- Hecke geführte Flugzeug außer dem feindlichen Flugzeuge, dessen Sturz wir gestern meldeten, auch ein zweites feindliches Flugzeug an, das brennend a bstürzt e. Das erste Flugzeug ist ein französisches des Typs Farman Nr. 42 und fiel am 0. Januar vormittags östlich des Kaps Nara, das andere, ein englisches des Typs Farman, siel auf -ic europäische Küste östlich von Jalova. Im Laufe des selben Tages warfen unsere Flngzeuggeschivader mit Erfolg mehrere Bomben auf die feindlichen Stellungen von Scddul-Bahr und den Flugplatz der Insel Jmbrvs. Am 3. Januar dauerten das auf dem rechten Flügel rege und im Zentrum schwache Bombcnwcrfcn, sowie der bcde» tuugslose Jufantcriekampf an. Die feindliche Land artillerie unter Mitwirkung zweier Monitorc und zweier Kreuzer eröffnet«: gegen unsre Stellungen ein teilweise heftiges Feuer, das dis zum Abend andauertc. Unsre Artillerie erwiderte kräftig, zwang einen dieser Kreuzer, sich zu entfernen, zcr st örte einen Teil der feindlichen Gräben und brachte einen Teil der feindlichen Artil lerie zum Schweigen. Am 6. Januar vormittags beschossen feindliche Kreuzer unter dem Schutze von vier Monitoren und sechs Torpedobooten erfolglos die anato lischc Küste, die Meerenge und einige unserer Batterien ohne Unterbrechung. In der Nacht zum 5. Januar be schoß unsere Artillerie in der Meerenge zeitweise die Landungsstellc von Scddul-Bahr und Tcke- Burun. Der Feind antwortete ohne Erfolg. Unsre Bc schietzung wurde am 6. Januar wiederholt und verursachte einen Brand bei Tekc-Burun. Die Wirkung unserer Artillerie »ourde mehrmals an den Landungsstcllen und Booten festgestellt. Das gegen die Landnngsstelle von Seddul-Äahr gerichtete Feuer hatte gute Ergebnisse. Aus den andern Fronten keine Veränderung. tW. T. B.) Der englische Bericht über die August-Schlacht aus Gavipoli. General Hamilton schließt seinen letzten Berich! über die Operationen vor und während der kombinierte» Kämpfe in der ersten August halste auf Galli- poli mit der Mitteilung, daß die Zufuhr von Munition und neuen Truppen abgcnommen habe und die stehenden Truppen stark von Krankheiten heimgcsucht wurden. Am 16. Oktober wurde er telcgraphifch nach London berufen, um ein Gutachten über die Frage einer Räumung in nächster Zukunft abzugeben. Den Hauptteil des Berichtes bildet eine Schilderung der schrecklichen Schlacht im August. Die Türken wurden bei Snvla vollkommen überrasch:. Aber da den englischen Truppen 12 Stunden Ruhe ge gönnt werden mußten, war es Len Türken möglich, große Verstärkungen - hcranzuziehen. Die englischen Truppen mutzten sich aus den eroberten Stellungen zurückzichcn. Wenn die von Hamilton angeforderten 50 000 Mann frischer Truppen sofort geschickt worden wären, hätte er der Flotte noch einen Weg nach Konftantinopel bahnen können l?» Die verlangten Verstärkungen konnten aber nicht geschickt werden. (W.T.B.)
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