Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.03.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160309015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916030901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19160309
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916030901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-09
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.03.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
LS «K lMM r »> - ! >! >40» Donnerstag, 9. LKärz 1919. _L>! Drahtanschrift: Nachricht« »re«»«. germprecher-S-mmelnumm«: »»»41. , Nur ft», Kachtgespröche: »0«Ui. DrENV^ - ZönSaiü- ZekokotaSa Dreier« - ^ahm- Ickokola-e - Likkes- ZekokoiaSe 0ie«4/r44iH - ^(aliao, ^)«rL«rk. Schristlettung und Hauplgkschaflsstelle: Marienstraft« S8/40. Druck u. Bering von «iepsch 4 Reichordt in Dreaden. rr:r,« vteNUItUNN4 in Dresden detrvetmaliaer ^utrrauna kan Sinn, und Vtanlaeen nur rinmalt 2,Nb M.» I at>r2oik20>r.lftroifo einlpaltiße Zelle (etwa 8 Silbent 20 Pf-, Lorzutzaplätze und Anzeigen ln Nummern nach »OM*a Bezugs -Gebühr 'n d!n »^ü?n « ^k .i-«,?g-rInst?IIan,dur4 dir Post 2 M <-»n- Bestellgeld/. I Anzeigen - Preis e. und ».t«r«-g-n lau» Tarif. - «U.-L.N,- «uftrilg. nur gegen B-rauideMlung. ' «chegdlal, ,r Nachdruck nur mli deuülcher Ouellenangade <„Dre»dner Nachr.^f zulLfflg. - llnoerlangle SchrlftstUcke werde» nicht -usbewahrt. Ae deutschen krsolge aus dem linken Maasuser. LM-ste «esechtstttlgleltL« oft,Mische« Sr,nt. - Sranlreich, «nrber-Ituns s«ekrie«sr»ie s« a«erMmische« Nestrilentanteahanle. — Sir ttalseulsche Aulrihe. deftmchchisch-«»a«ilch« Xrie«,bericht. Wt«». Amtlich r»ird ^rlautdart de« 8. März: Rufitscher Kriegsschauplatz. A« der Krönt der Armee des Generalobersten Erz» Herzog ÄofepH Ferdi««»d «ar euch gestern die Ge, fechtstätigkeit zeitweilig lebhafter. Sonst keine besondere» Ereignisse. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Ruhe. Der Stelvertreter -es Chefs des GeueralftabeS: tW. L.B.) v. Höfer, Keldmarschall-Lentuant. Ser „striez nach dem Kriege". Bor einigen Tagen brachte die „Times" die Nachricht, daß Sic Bierverbanüsmächte in den nächsten Wochen eine Crklärunq unterzeichnen würden, das, keine der Mächte ohne Zu^vlPMg der anderen einen Hqndylsvertrag mit Deutschland oder Oesterreich- Ungarn abschließen «erde, «ine dirvttc Bestätigung dieser Nachricht von russischer und französischer Seite liegt freilich bisher nicht vor, vorläufig haben die Regierung-Vertreter in Pen beiden Ländern nur erklärt, unter allen Umständen das Eindringen deutscher Waren nach dem Kriege verhindern zu wollen. Ob sic tatsächlich entschlossen sind, diese Erklärung durch die Unterzeichnung eines Abkommens in der Art, wie es die „Times" anksindigt, zu bekräftigen, bleibt avznwartcn. Fürs erste will man sich auf einer Wirtschaftskonferenz in Paris über all' diese Fragen unterhalten. Der Zeitpunkt sttr diese Konferenz scheint einstweilen noch nicht festgesetzt zu sei«, es verlautet aber, Latz die französischen Parlamentarier im Laufe dieser Woche den Besuch ihrer englischen Kollegen erwidern und in erster Linie handelspolitische Fragen mit ihnen besprechen werden. Wir dürfen wohl annchmcn. daß von dem Ergebnis dieser Besprechungen die Einberufung der Pariser Konferenz abüängcn wird. Da England auf das Zustandekommen eine» wirtschaftlichen Bundes in der erwähnten Form großen Wert legt, ist es von vornherein nicht ausgeschlossen, daß den französischen Parlamentariern in London alles mögliche versprochen wird. Wurde doch sogar in eiucr Pariser Meldung schon angedcutet. daß Eng land, um mit seinen Verbündeten in engere Fühlung zu kommen, bereit sei, seine Freihandelsgrunüsätzc abzuändern. Ob sich -as so ganz zwanglos wird machen lassen, ob es den Engländern überhaupt ernst damit ist. steüt auf einem andere» Blatte, jedenfalls geht aber aus der Meldung her vor. daß man in London alle Hebel in Bewegung setzt, um sich der Franzosen auch noch nach dem Kriege bei dem wirtschaftlichen Feldznge gegen Deutschland zu versichern. Durch das Londoner Abkommen vom 4. September 1814 wurde das politische Basallenvcrhältnis Frankreichs uüd Rußlands England gegenüber festgelegt, die Pariser Kon ferenz soll die wirtschaftliche Bindung bringen. Der Zeit punkt zum Abschluß eines derartigen Abkommens ist gewiß nicht schlecht gewählt. Weniger als je glaubt man heute nach den Erfahrungen von Verdun in Frankreich an die Möglichkeit einer militärische« Niederwerfung Deutsch lands. da aber der Franzose irgend etwas braucht, um sich über die traurige Gegemoart zu trösten, da er eine Phrase nötig hat, an der er sich berauschen kann, so ist eS nicht ver wunderlich. baß er mit solcher Leidenschaft den Gedanken de- „Krieges nach dem Kriege" aufgegrisfcn hat. Damit ist aber für die Engländer der psychologische Augenblick ge kommen, dem stolzen Bau des englischen Weltreiches eineq weiteren. Stein eiuzufttgen. indem mau die Bundesgenossen für afle Zeiten a«h wirtschaftlich bindet, sie auch nach dem Kriege unter de« englischen Joche hält. Diesem Gedanke» ist eine gewisse Größe nicht ab- zufprechen. KaS auf dem. Schlachtfelds durch die Stratepte Lord KitchenerS nicht erreicht werden konnte, da« soll eine umfassende -auLelsstralegie bringen. Auf friedliche« Kege soll nun die imperialistische Idee, der Gedanke de- auf sich selbst beruhenden, möglichst allumfassenden britischen Im perium« /vertvjrklicht werden. Ohne einen tiefgehenden Bruch mit der Vergangenheit lassen sich diese hochfliegendrn Gedank«, frejsich ntM verwirklichen. Vor allen Dingen mutz dann mit dem bisherigen Freihandelssystem gebrochen und in irgendeiner Form ein Schutzzoll fttr eine Reihe von Waren cingeführt werden. Einen Schritt auf diesem Wege hat der englische Handelsministcr ja schon gctaji, als er, um die Einfuhr zu vermindern und dadurch eine weitere Ver schlechterung der Währung zu verhindern, eine ganze Reihe von Luxusgegenständen mit Einfuhrzöllen belegte. Dicse Matznahme war aber nur als vorübergehend gedacht und konnte infolge des energischen Protestes der Handels kammern auch nicht weiter ausgcbaut werden. Dauernden Schutzzöllen stehen aber noch ganz andere Schwierigkeiten im Wege. In erster Linie werden die Kolonien, deren Selbstbewnhtsein durch diesen Krieg ganz beträchtlich ge steigert worden ist, dagegen Einspruch erheben. Ist cs also der englischen Regierung wirklich ernst mit dem „Kriege nach dem Kriege", dann wird sie zu allererst daran denken müssen, die alte Idee Joe Ehamberlains einer Zollunion Groß britanniens mit seinen Kolonien zu verwirklichen. Eham- bcrlain vermochte vor Jahren der Schwierigkeiten nicht Herr zu werde». Ob es den Männern des heutigen Eng land gelingen wird, können wir in Ruhe abmarten, bisher hat cs jedenfalls nicht den Anschein dazu. Unendlich schwieriger noch ist es aber, eine Einigung unter den Verbandsmächten zustande zu bringen. Ohne eine rücksichtslose Vergewaltigung irgendeiner oder auch mehrerer Mächte des englischen Konzerns läßt sie sich schlechterdings nicht denken. Hierzu genügt es, darauf yin- zuweisen, Laß in FrieüenSzeiten aus Deutschland M Pro zent, auf England noch nicht 12, auf Frankreich gar nur 5 Prozent -es russischen Handels entfielen. ES ist also fttr Rußland geradezu ausgeschlossen, nach dem Kriege auf den Handel mit Deutschland zu verzichten. Das russische Wirt schaftsleben käme durch eine solche Verpflichtung gewisser maßen in den Zustand bauernder Stockung. Der Ltaats- bankrrott, dem das Zarenreich nach dem Kriege ohnehin nicht entgehen wird, würde gewissermaßen zum Dauer zustand. Aber auch für England ist cs unmöglich, nach dem Kriege eine hermetische wirtschaftliche Absperrung Deutschlands anfrecht zu erhalten. Das hat in diesen Tagen Herr Runciman, der Vater des gegenwärtigen Handelsministers, in dürren Worten sestgcstcllt. Die Eng länder können einmal nicht ohne weiteres auf einen Ab nehmer wie Deutschland verzichten und sind zum andern auf eine ganze Reihe von deutschen Fabrikaten angewiesen, wenn sie nicht den Ast absägcn wollen, auf Sem ciue ganze Reihe ihrer Industrien fitzt. Nun meint freilich die Lon doner „Pall Mall Gazette", die Verbündeten müßten dafür sorgen, daß Deutschland lediglich die Erlaubnis bekomme, das zu verkaufen, was von ihm verlangt werde. Das ist in der Tat ein ungeheuer schlauer Vorschlag! Schade nur, daß damit nichts Neues gesagt ist, denn es mar auch bisher nicht anders. Wir haben den Engländern das verkauft, was sic von uns verlangt habeu. Aufgcdrängt haben wir ihnen noch nie etwas, das hätten sic sich gar nicht gefallen lassen. So meint es das englische Blatt aber wohl auch nicht. Der Vorschlag wird sofort vernünftig, wenn man für „Verbündete" das Wort „England" setzt. Mit anderen Worten also: England wahrt sich die Freiheit, mit Deutsch land Handel zu treiben wie früher, cs nimmt aber das Recht für sich in Anspruch, den Handel seiner Verbündeten mit den Mittelmächten einer weitgehenden Beschränkung zu unterwerfen, wenn nicht überhaupt zu sperren. DaS ist der Sinu des Abkommens, -as in Paris unterzeichnet werden soll. Die Franzosen beugen anscheinend willig den Nacken unter daS Joch, es handelt sich nur noch darum, auch die Italiener und Russen so weit zu bringen. Die deutschen Erfolge «ns dem lluken Maasufer. Auf dem linken Maasufer ist es inr Verlaufe der Offensive gegen Verdun bisher bei Arttllcriekämpfen ge blieben, allerdings waren sie, besonders nach dem franzö sischen Bericht zu urteilen, von großer Heftigkeit. Durch den deutschen Vorstoß gegen die Nordfront von Verdun, insbesondere durch die Säuberung der Maasschleife zwischen ChampnenvUle und Bacherauvile hatte die französische Stell ung auf dem linken Maaöufer, die ursprünglich südlich von Malaneourt über Böthincourt in der Richtung auf Eorrsenvotze »irltcf (man vergleiche die Orte auf den beiden vpn uns veröffentlichten Karten der Umgebung von Ver dun), de« Lharakter eines vorspringenden Winkels er halte». der es dem Feind ermöglichte, die deutschen Stellun gen auf dem rechten Maasufer unter Flankenfeucr zu nehmen. War auch durch das Hindernis der Maas, die nach französischen Angaben gegenwärtig Hochwasser stthrt, ein« direkte Bedrohung der beutfchen Flanke durch Jnsan- tcrteangrtffe ausgeschlossen, so mußte sich doch die Tätigkeit her französischen Artillerie beim Ausbau unserer Stellun gen an der Rordfront von Verdun, beim Nachschub von Truppen und Munition recht störend bemerkbar machen. Es galt für uns daher, diese Störung zu beseitigen. Ans zum Kriege. — Die Vertagung der Iluter- - Salaudra im Kreuzfeuer der Parteien. der anderen Seite mußte General Pstaiu, der ja die Ver teidigung der Feste leitet, alles daran setzen, die taktisch und für die Zukunft vielleicht auch strategisch ungemein bedeutsame Position bei Korges, Regneville und Cumieres unter allen Umständen zu halten. Es ist ihm nicht gelungen. ! Wiederum sind die französischen Linien durchstoßen worden, wiederum ist eine Reihe wertvoller Punkte in deutschen Be- ! sitz gekommen. Aus der Bemerkung in dem Bericht unserer Obersten Heeresleitung, daß ein großer Teil der Besatzung der genommenen Stellungen umgckommen ist, geht hervor, mit welcher verzweifelten Hartnäckigkeit die Franzosen sich hier zur Wehr gesetzt haben. Es war vergeblich, auch die tapferen französischen Kerntruppen, die zur Verteidigung Verduns hcrangezogcn waren, zeigten sich dein deutschen Ansturm nicht gewachsen. Wiederum hat sich der Ring um Verdun etwas enger geschlossen, wiederum ist eine be deutungsvolle Vorarbeit für den Angriff auf die eigentliche FestuttgSlinic geleistet worden. — In der Woeore-Ebene hat der Feind mit Frcsnes die letzte größere Ortschaft, die noch in seinem Besitz war, verloren und sieht sich nun ganz auf die Abhänge der Evtes Lorraine zurückgedrängt. Mit einer den Gegner entnervenden planmäßigen Sicherheit wird von unserer Obersten Heeresleitung der Angriff gegen die starke Feste durchgcführt. ClLmeuccau gegen die Miliiärzensur. AuS Pgxis.wird gemeldet: Clemenceau hat mit Unter stützung voü über 20 Abgeordneten ftn Parlament eine Interpellation gegen die Regierung cingebracht, die die Unterstellung der Militärzensur in allen Lauöes- bezirken hinter der Front unter das ordentliche Gerichts verfahren fordert. Gefangennahme eines französischen Oberste». I>. Ein Jäger, der unter dem Befehl des seit dem 22. Februar vermißten französischen Deputierten der Rechten Obersten Driant stand, berichtet, daß Triaut im Eaures- walde un verwund et in die Hände der Deut schen gefallen sei. Von den eigenen Landsleuten getötet. Bon den schweren Verlusten, die die Ein wohnerschaft des von uns besetzten s r a n z v s i s ch c w und belgischen Gebiets durch das Artillcricscuer und durch Bombenwürfe der eigenen Landsleute und der ihnen verbündeten Engländer fortgesetzt erleidet, legen die folgenden, aus sorgfältigster Zusammenstellung süßenden Zahlen beredtes Zeugnis ab. Im Monat Februar 1910 wurde» getötet 8 Männer, 17 Franc», 17, Kinder, zusammen 10 Personen, verwundet 20 Männer, :!0 Frauen, 21 Kinder, zusammen 77 Personen, mithin Gesamtzahl der im besetzten Gebiet getöteten iml- verwundeten Landcseinwohner für Februar 1910: 117! Personen (Januar 1910: 133). Da in der Zeit vom September >917, bis zum Dczcm- ver >915 insgesamt 793 Einwohner des iin Westen besetzten Gebietes getötet oder verwundet wurden, so ergibt sich als Gcsamtverlusi an Landeseinwohnern, den Engländer, Franzosen und Belgier trotz ihrer viclgerühmtc» Mensch lichkeit durch ihr Feuer verursacht haben, für den sechs monatigen Zeitraum vom September 1917, bis entschließe lich Februar 1910 die sehr beträchtliche Ziffer von >01:1 Seelen. Sic bedarf keines weiteren Kommentars. iWTB.) Frankreichs Vorbereitung zum Kriege. Es ist bekanntlich eine stets wiedertehrende Behaup tung in der französischen Presse, daß die Bereitschaft Deutschlands zum Kriege, die der Krieg selbst gezeigt habe, ein Beweis dafür sei, daß Deutschland den Krieg gewollt habe. Demgegenüber verdient eine Bemerkung der Mar seiller Zeitung „Ssmaphore" vom 1. März sestgehalten zu werden, in der es heißt: „Es tritt immer mehr zutage, daß die Bank von: Frankreich den Krieg v o r a u s g e s e h e u, ge mußt und gewollt hat." (II est vi-iilllc cle plus ci'.ie lÄ öimclue öll sirsnco s su et vuulu prevair ßwerre.) Da8 Blatt erläutert dies dahin, daß die Bank von Frankreich bei Ausbruch des Krieges sich mit finanziellen Mitteln vorgesehen hatte, die denen aller anderen Staaten meid überlegen waren. („N. A. Z."l Die Festhaltung eines dcntsche« Konsuls in Toulon. d. DaS „Petit Journal" erfährt aus Boulogne, daß de» in Saloniki verhaftete, seither auf einem im Toulrmcr Hafen liegenden Schiffe internierte deutsche Konsul Walther: in ein Kort gebracht wnrdc, das sich in der Nässe dev Stabt befindet. Gin Franzose über das engUsch-franzöfische Bündnis, b. In der „Action" vom 2». Februar tadelt Marius Leblond die offiziellen Reden, in denen von einer Dankes schuld an England gesprochen wird. Die Engländer ver achteten solche Worte, sie wünschten gar nicht als „Stützen der Unglücklichen" anerkannt zu werden. Für Ritter lichkeiten haben sie kein Verständnis. Nicht Mitleid, sondern Kraft und Treue (?) seien englische Eigen- schäften. England sei nicht Frankreich zu Hilfe gekommen« sondern in den Krieg cingetrcten. um im Bunde mit Frank reich Westeuropa zu verteidigen. Es hade imcigcnen Interesse i» den Krieg c i n g e g r i ss e n, nicht
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite