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Dresdner Nachrichten : 07.05.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191705073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19170507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-07
- Monat1917-05
- Jahr1917
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.05.1917
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61. Jahrgang. 1L4. A8SV DrahtansthrP: N«ch richte» »««»«« L«mlpnch»r-Saimnelnumm«r: PÜL41. »lur für Macht,«spräche: rovU. »t«-1«It>hrItH I» Dr«»n» »,t lw,tm»Ii,er Autrapm, <«n S»nn- »n» Montan mu rt» «M » r» M., in »m 8,80 M. «kt »tnm-tt^r Zuftelan, durch dl- Post 8,80 M. <,»«- P«st-»,kL>. N»»«t^».Aretl«. DI« 8nl»»ul,e A-II« («twa 8 EUd-n, »d Pf.. P°rpi,»pcr»e und «N^I,«N In Nnmm«rn «ch »,«,«. und Friert.»«« laut Tarif.—«u,»ürllge?>ustr»^ n»r,-,«n Vor»»»dki»-!un,. — D-I-gdl-ii i»Pf. Montag» 7. Mat IS17. kchrffllettung und Lauptg«schästLst«llc: Maricnstrasse 38 40. DnNl». Verlag van Lirpsch «- Mrichardt ln Druden. «ich»ruck mir mit »«utttchrr 0u«I«»»a»>d, <.D,—dn«r Nachr.l^uiM». — Un«rdui»>« Lchrlststück« x-te, nicht «nidk«»hrt. Llarcke 1,25 Kkrric unck 2 dlarl A«ucAku»»PnpkIs»r«r> « ?k. WfMMÄIlMIil« Paket I dl. 50 Pf. Versanli nnck »llSAsrtr. Ilöoigl. »ii!sii«t!lM Ueber 1 Million Tonnen im April versenkt. SlnKIeseadurchbrachrversuch der Sr«iir»le« gelchrilert. — Außerordentliche Verluste der Feindes. — Abweisung englischer Aorftilste»» der Anarsrout «nd bei kowdrai. —11 Flugzeuge, r Ballone abgeschosten. — Hestigr Krim an der englischen Flotte. vvno».:- ^ lleber. '"»loa Tonne» i« April dersealt. B«rlt».V'jK«l. sAmtlichs Die bisher über die Ergebnisse «mserer Sperrpebietskriegsührung im Monat «»ril eingelanfene« Meldnnge« habe« mit dem 6. Mai die Gnmme von 1 Million Brntto-Rcgi st er sonnen an Schiffsversenknnge« überschritten, s«. T. » l Der Chef deS »dmiralstabS der Marine. der «ntliche »rutsche Kriegdbericht. «nztli«.) robes Hauptquartier. st. Rai 1Sl7 Westlicher Ziriegoschanplatz Heeresgruppe Aronprinz Rupprecht AuderArraSfront wnrde« starke englische Lorftöbe südlich von Lens, an der Scarpe und bei Onüant zurückgeschlage«. Südlich non Cambrai erlitt der Engländer bei eine« sch« ihn erfolglose«, ans drei Kilometer Breite durch, aesührto« An«riss zwischen Billers—Plonich und Eomalien erhebliche Berlnstc. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Nachdem am IS. April -er erste französische DnrchbruchS- oersuch an -er Aisne gescheitert war. bereitete der Feind mit allen ihm zu Gebot« stehenden Mitteln einen neneu Angriss vor. mit dem er sei« weitgestecktes Ziel z« erreiche« hoffte. Die abgekämpste« Divisionen wurde« dnrch frische erseht «nd «ene Reserve» herangesührt. Das Artillerie- und Minensener steigerte sich von Tag zn«Lag «nd erreichte schliesslich ans allen Kaliber« die bisher grösste Krast- eatfaltung. Die Angriffe am 1./S. nördlichvonReims nnd in der Champagne waren ^Lie Borläufer deö neneu Dnrchbrnchöversnches. der gestern morgen zwischen der Ailette und Craonne auf einer Front von llö Kilometern einsehte. Fu schwerem Ringen, das bis in die späte Nacht hinein anhielt. ist er vereitelt, der Niesen stob im ganzen abgeschlagen. Die An griffe, welche gegen die im Nahkampse von unserer helden mütige« Infanterie gehaltene» ober im Gcgenftoss zurück eroberten Linien geführt wnrden. scheiterte« znm Teil schon in unserem «utgelciteten Artilleriesener. An einzelnen Stellen wird «och um de« Bcsit, unseres vordersten Grabens gekämpft. Oeftlich der Royere.Fme liegen wir auf dem Rordhaug des Chemiu des Dames. Mit besonderer Heftigkeit stürmten die Franzoseu. wie anch be reits am l./ö.. ohne Rücksicht ans ihre ansserordentliche« Berlnste. gegen den Winterberg vor. anf dem «nsere Stellungen dnrch z»sa««e»gesasstes Feuer schwerfter Kali ber vollkommen zerschossen waren. Die Höhe mit de« an ihre« Sange liegende« Dorfe Chevreur blieb i« Besitz deS Feindes. Mehrere hundert Gefangene sind bisher ein« aebracht. Weitere Angriffe sind z» erwarte«. Hente morgen griff der Feind die Höhe Ist« östlich von La Neuville erneut an. Der Angriff wnrde abge. schlagen. F« der Cha « pagne. südwestlich von Ranroy. bliebe« mehrere Borftösse der Franzose« ohne Erfolg. Die am 1./S. dort eiugebrachtcn Gefangenen habe» sich a «s st 7 L Man», die Beute ans 2« Maschinengewehre «nd ö« Gchnelladegewehre erhöht. Heeresgruppe Herzog «lbrecht Keine besondere» Ereignisse. » An Lustkämpfe» «nd dnrch Abwehrfeuer verlor der Feind 11 Flugzeuge. Zwei Ballonc sind ab geschossen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Ueber Odessa» war gestern daö erste deutsche Flugzeug. Mazedonische Front Das lebhafte Artilleriesener im Cernaboge« hält an und liegt besonders heftig anf unsere« Stellungen bei Paralowc. Der Erste Generalgnartiermeifter: IW. x. ».» . «»»«»»,esI. Ser deutsche Abendbericht. Berlin. S. Mai abends. lAmtlich. W. T. B.s Rach ihrer gestrige» schweren Niederlage an der AiSnc haben die Franzose« die Angriffe bisher nicht wiederholt. Nur am Winterbcrg swcstlich von Craonnes sind neue Kämpfe im Gange. Entgegen dem heutige« Bericht war Chevreux nicht von den Franzosen genommen «nd ist nach wie vor sc st in unserer Hand. SesterreMsch-uugarischer Kries,bericht. Wien, S. Mai. Amtlich wird verlantbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse« Italienischer Kriegsschauplatz. Hente Nacht gelang es unseren Patrouillen nächst rz in einen feindlichen Graben cinzndringen und dessen Besatzung, einen Offizier und Ist Mann gefangenznnchmc». Sonst keine besonderen Vorfälle. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nicht« Neues. Der Stellvertreter des Chefs deS GeneralstabcS: lW. T. B.s ». HSfer. Fclbmarschall-Lcntnant. England und die Tauchbootgefahr. Tie Rc-d-e des StaaMekretärs Dr. Hc-M-rrich im Reichs- IggsaaiSschuss erörternd, sagt „Dnilu Mail" in einem Leit- art-tkcl: Tr. Helfscrich hat dem Reichstag eine Reihe von Tatsachen vor gelegt, die beweisen sollen, da» die deutschen Tauchdnvle den Krieg gewinnen werden, Es in wahr, das, die deutschen Tauchboote viel zu viel Schisse vericiiten und das; unsere Admiralität noch nicht begannen hat, sich ernst lich mit der Aufgabe der Zerstörung der Tauchboote zu be schäftige». Das Vlait führt aus, die Admiralität sehe die Bekämpfung der Tauchboote noch immer als Nebensache an, »ud sagt dazu: In Wahrheit wird die Tauchbootsrage zum beherrschenden Gesichtspunkt des Seekrieges: das Tauch boot beherrscht die Lage mehr und mehr: die Ue b e r l e g c n h e i t aufSee i st im Begriffe, ihm zuz » fallcn. «W. T. Bi» Die Wirkung des Unterseeboot-Krieges auf die englische Handcloslottc. Der „Manchester Guardian" schreibt: Wir wollen uns cittmal an die vcrüsfcntlichtc» Ziffern halten, brauchen also nicht zu befürchten, den Deutsche» etwas zu ver raten, was sic noch nicht wissen. Tatsächlich wissen sic viel mehr von der Wahrheit, als jemals in englischen Zeitungen gedruckt worden ist. Die von der Admiralität veröffentlichten Zahlen teilen mit, dass in der letzten Woche 5 2 britische Schisse dnrch Unterseeboote vernichtet wurden, während 520t! Schiffe an- kamcn oder abfuhren. Wenn »vir die Verluste mit der Zahl der Wochen im Jahre multiplizieren, so »vic cs wahr scheinlich die meisten Leute tun. so ergibt sich eine Ziffer, die besagt, dass »vir tm Lause eines Jahres die Halste der britischen und neutralen Schiffe, die unsere Hafen bedienen, verlieren würden. Eine andere Berechnung lautet so: Gewöhnlich verlieren wir 2« Schisse in jeder Woche: das macht bei niedrigster Berechnung 400000 bis 500 OW Tonnen monatlich. Falls sich die Berlnstc, wie in der letzten Woche, verdoppeln, werden 800 000 bis 1 Million Tonnen im Monat zerstört werden. Nach diesen Ziffern würden am Ende des Jahres nur noch sehr wenige briti schc Handelsschiffe schwimmen, soweit wir nämlich die Verluste durch Neubauten nicht ersetzen. Zurzeit können wir 1 Million Tonnen im Jahre bauen. Wir »vollen selbst 2 Millionen Tonnen aiinchme» und nur mit einem Verlust von 2ü Schiffen wöchentlich rechnen, >»»» die Lage so günstig »vic nur irgend möglich zu sehen. Auch dann kommen »vir zu dem Ergebnis, dass der Feind die Hälfte des britischen Schiffsraumes in 12 Monaten ver nichtet. Dieser Ausblick ist »vir kl ich nnf- regend, und dabei ist er zn unseren Gunsten beschönigt. Wir können der Negierung keine» Mangel an Energie i» diesem Kriege vorwcrfcn, aber cS ist zweifelhaft, ob die Energie anf den wirklich entscheidende» Punkt des Krieges gerichtet ist. Es ist zwecklos, zu Lande -n siegen, wenn »vir auf der Sec nicht gewinnen, oder gar verlieren. Unsere Stege würden in diesem Falle den gewaltigen Umfang unserer Niederlage nur vergröbern. sT. b. As Einrichtung eines englischen Marincstabeö. (Rcutermeldung.s Die „Times" schreibt: Die Admira lität wird reorganisiert nnd die Stellung IcllicocS soll Ser von Sir William Robertson im KricgSamt ent sprechen. Er wird der Chef cmcs erweiterten »»»gebildete» KrlrgSstabcs. der durch einige jüngere Ossizicrc von der Flotte verstärkt wird. (W. T. B.s Französische Kritik an der englischen Flotte. Fm Journal des Dcbats" vom 3. Mai wendet sich Admiral Desto« y scharf gegen den mangelnden O f fe i» si v g c i sl der englischen Flotte. Seit den« Ausscheiden EhnrchillS hatte die britische Admiralität be> ivnsst aus jede Offensive verzichtet und stall dessen eine defensive Haltung eingenommen, die allmählich zur Passivi- tat geworden zn sein scheint. Einen Beweis hierfür sieht man in England selbst in den neue» Ereignissen zur Sec, die sogar die Sicherheit des Kanals in Frage stellen, und ich »vage dieser Ansicht nicht zu widerspreche». Man hatte einen Augcnhlick lang Hoffnungen aus die Erfolge der Minensperre in der Nordsee gesetzt, welche die britische Flotte im Februar dieses Jahres mit grossen Kosten »ns Werk setzte, aber die Hvssiinngc» haben sich i n keiner Weise erfüllt. Ist diese Sperre streng durch gefühlt worden? Ist es den Unterseeboote» »ich« geglückt, sie zu durchbrechen oder zu zerstören? Oder haben sie sie einfach umgangen, »»dem sie ihre Fahrt durch die. un genügend überwachten Meerengen der Ostsee nahmen^ Wir wissen von alledem nichts. Was »vir jedoch sehr genau wissen, ist, dass diese Blockade keinen Erfolg gehabt ha« Man versuchte, die Unterseeboote in ihren Hase» cinzn schlicssc», aber die Sperre war über einen viel zu weiten Raum ausgedehnt und zu »veit von ihre» Ausgangs punkten entfernt. Slot tat die methodische Absnciinng aller Flussmündungen und der Mccrcsslrasse nach der Ost' see, wenn man cs nicht vorzieht, i» die Ostsee selbst vorzu dringe». Man wird sagen: Eine grosse, schivierige und ge jährliche Aufgabe! Das mag sei»»: aber noch gcsähr- l i ch c r i st c s, n » ch t s z u tun. lW. T. B.» Auflegung holländischer Schleppdampfer. Die Reeder der Dampftrawlcr von Amniden haben be> schlossen, den ganzen Bctr! cb c i n z n st e l l c n. Ten Mitgliedern des Recdervercins ist vom nächsten Moniag an die Ausfahrt verboten. (W. T. V.» DaS „Kadavcr"-Märchcn im englischen Unterhause. Auf die Ansrage des Abgeordneten Dillon im eng lischen Unterhause, ob die Regierung Grund zur Annabiin' habe, das» die Nachricht, die deutsche Regierung ziehe Feil aus Svldatenleiche», anf Wahrheit beruhe, crlläric F'd Eccil, die Negierung habe darüber keine iveücren In- sormativnen, als die in der Tagespreise erschienene» Aus züge aus dcuischcn Zeitungen, aber die fraglichen Anllagcn gegen die denischen Militärbehörden enthielte» angestchis anderer Handlungen derselben nichts Unglaubwürdiges. > « Daher habe die Negierung die Verbrcitnng de» -ratuichc dnrch die üblichen Kanäle zugelassen, Dillon erwiderie, ob sich die Negierung bewusst sei. dass ohne das Borliegeu siche rer Wahrheitsbeweise die Verbreitung der durch den Mun ster aiiiorisiertcn Angabe» nicht nur ein g r v tz e r Skandal, sondern ein schweres U n r c ch t 'ei, wenn dieselben, wie er überzeugt wäre, absolut lalich seien. Die weitere ciiidringlichc Forderung Tiilvns, die Negierung möge die Wahrheit ergründen, wnrde von Eccil als n »i v c r n ü n f t i g l!j abgcscrtigt, -r er Hlii- »vciS deS Abgeordneten Onlhwaite, dass die Uaglichen Ge rüchte manchen Briten, die Söhne anf den Schlachtseidcrn verloren Hütten, schwere» Kiiminer bereiteten und ine Regie rung daher die Pflicht habe, die Wahrheit iesizniiellen, wurde keiner Aul iv orl ge »v ü » dig l, lW. ^ - B l -- Eine Bcmerlniig erübrigt sich. Der Bericht kennzeichnet die englische Regierung deutlich genug. Ein französisch - englischer KriegSrat. tHavaSmcldiing.t Llovd George, Lord Eee.!, Ge neral Robertson und Admiral Icllicvc begaben sich nach Paris, um mit der französischen Regierung über die mili» tärische Lage und die L a g c z n r S c c zn beraten. Alle Fragen, betreffend die Haltung und die militärische» Unter nehmungen Frankreichs im Orient, wurden geprnii und völlige Uebercinstimmiing zwischen den beiden Regierungen erzielt. lW. T. B.s Zuriickbernsiinn englischer Urlauber, Es verlautet zuverlässig, dass die f tt r d i e land w iit. s ch a s t I i ch c n A r b c i t c n b c ii r l a u b i e n >c n g I i i ch e n Soldaten am 1. Mai auf telegraphische Order von Ge neral Haig znrnühcrufcn sind, Ter Transport der Truppen zur Front soll so schnell wie möglich er folgen. lW. T, B.j „Ihre KrirgSzrclc." „Iiiiraiisigeant" vom 27. April 1017 fordert, ngchdem er sich mit de» üblichen Lüge» und Vcileunitdnngen über -die durch hai^e Notwendigkeiten der Kriegführung be- dinglcii Zerstörungen an der Westfront verbreitet bat. die Berlüttdi'gnng der Kriegszi-cle der Entente. Das Blatt führt dann folgendes aus: „Man kann natürlich in dieser Stunde noch nicht die, totale Suimne der gigantischen Note nennen, die die Deut, scheu zn bezghlen haben werde», aber man lönnie w.nig- slenS ihre hauptsächlichsten Po stock hcrzählen. Es wurde daS meiiigstenö eine Er-lcichternng für alle sein. Ohne daran zn denke», ihre Kirchen und Muiccn zu bombar dieren. ihre Werke der Schönheit zn berühren, die das ge meinsame Patrimonium der Menschheit sind, sollte inan doch daran denken, dass diese Vandalen auch Städte haben, die den nnsrtgcii gleichwertig sind, Dörfer. Fabriteii. Aricnale nnd landwirtschaftliche Betriebe, Warum nicht proklamieren, dass das deutsche Geld nnd die deutsche Arbeitskraft unsere zn Staub ge.» m achte» Städte und Dörfer mied e r ans b a neu. unsere Herden ergänzen, uns Schären von Arbeitern liefern müssen, »nd das alles auf ihre Kosten? „Krsegtz, sträilingc" ihrerseits geworden, werde» die DeuischeA -'s«
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