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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.08.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187308267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-08
- Tag1873-08-26
- Monat1873-08
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.08.1873
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»liff _ «irr! i wiluGß. HnH? ikkabruj "«« V«n. H' -." ^ innds »wie da, > reiche» ten Brills lie^örsin. M lsi iMl!^ ^e»-rrr:n tz Wat!n« lt> 8MH MNH lnc. 88nö> I«ia r. « (Wockül -»: Lmcv 4u0o U,, wirll. Sll, Jmm« > Laie», ichlvimmad, zl. ko» l llen-Aij, Lfen UM« Ausfuhr! a. »- hrrud der I und die! er N- ferrn die Pmsij Steigmllg > . 25,00» ' n uud feine! Thlr... eSgl. 15'/,- /. Thlr.,' M,« d». l«sgl.i »gl- 11'/«-,I 48Sgr.prs r. Außer ieferullg ijchtS gehe ir Brooe dioits Raffiomvi AI ^ erhöht, Wl Swahl, ßüßl i 18,«>o«-ckl se excl. üw« e 3',-4M 'er. Dosi» lang uodechil lt etwas bk»! tic erstes st» ker Becke ihleneu Kickr /.»Thlrch nde. Ai» e Liesmuzs likatiolltfick I zehrt uol » »rtsorteu eck leiben n L- end «ei d» lagt, «eck cn gegeo INI rallelwoetetet I , commm L extra D, «N dium l« ck! >f, extta st» >. e r-itZ! ud Wers st, s and M rs; Sees» tra Wertst » -15, Ah af. Wrack, I0ü;«»p rS brizht st kt («th , irlUÄW! . - »tch richt.1 «Ast '/. vr. N r,8'/. A. rz. me» t! , 8 Ra» per SA Ian-stxt ll nndß» > H-Yd st kt. S«« islöW rkt. «o S«»ckck sttüretl Uh »n 45,W rr. >w mcker". MH ck «>/>>»- d, «edartwa ster s«r dir nächst- L st»«»" destlmmte« ,7„ „ Wochentage» bi« , 4-L«lttagS. an Sonn- ^AfrÄdt-'/.VUHr. MMZ^ealenanttaAn«: UntversitätSstr. 22, und Anzeiger. AwMatt de? König!. Bezirksgerichts und des Raths dn Stadt Leipzig. Lst»n»r«r»t»»reto »iertrliährlich 1 Thlr. IS Ngr, inck, Bringevlohn t Thlr. 20 Rar, Jede einzelne Nummer 2»/, Rgr Brlegrxemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilaa« ohne PostbesVrderung 11 Thlr,, mit Postdrsvrderung 14 Thlr. Inserate 4grspalten« Bourgoiszeil« l»/»Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichoiß. »kllamen uaier >. »edarttonoßrtch I? 238. Dientztag den 26. August. 1878. Bekanntmachung. Htgrn de» am 2. Scpt mber d. I. in hiesiger Stadt zu feiernden NalionalfesttageS wird M^ch»»«.rkt nicht am 2. September d. I. gehalten, sondern von letzterem Tage auf den Htrwber verlegt. Mig, dm 23. August 187L. Der Math -er Stadt Leipzich. vr. E. Stephani. G Mechler. Bekanntmachung. Di« «ueutGeltltche der Schutzvockeu wird allen unbemittelten in hiesiger Stadt wohnhaften Personen jeden Stier-, ««»eutlich auch schau früher geimpft,» Gr- wachse»«» zur Nevaeeiuatio«, hiermit angeboten und soll dieselbe vo« Mittwoch den IT. Mai iauseude» Jahres Vtachmittaa- 8 Vhr a» hts auf Weitere- jeden Mittwoch vo» 3 Uhr -tachmittag» a, im Srd-escho- de- alte« -ricoiatschul -ehciiude- am Nicolaikirchhofc stattfindcn. Wir fordern da- betheiligte Publicum hierdurch aus, von vorstehendem Anerbieten reckt fleißig Vebranch zu machen. Leipzig, am 7. Mai 1878. Die Mc d l ein ajp o jijtlb kt) ö rb c. Der Math der Stadt Leipzig. Der StadtbezirkSarzt. vr. Koch. vr. Sonnenkalb. Schmidt Städtische Gewerbliche Fortbildungsschule. Iwütiduvgen von Tagessechüler» für da» bevorstehende Winterhalbjahr nimmt der Unter- «te bi« zum SV. Septbr. täglich Vormittag« zwischen 10 und 12 Uhr im Schullocale »gfiraße 14) entgegen. DaS letzte Schulzeugniß ist beizubringev. Jutta- Burckhardt, Director. ^ liberalen Wähler Sachsens! .l Ergänzung-wählen zum Landtage sind auf 15 September d. I anberaumt, und noch rst a« der wahren Rührigkeit im liberalen r! Dagegen vergeht fast kein Tag ohne An der Gegner auf unsere Partei! Durch stichtigunaen aller Art sucht man die liberale «dem Volke zu denuncrren, bemüht sich die und Furchtsamen einzuschüchtern und ! Zwiespalt in der Partei selbst zu erregen! uie ist die conservalive Presse so heraus» nd ausgetreten wie ber dem jetzigen Wahl» e, darum »st eS dringend geboten, fest zu- wzuhalten und vor Allem eine energische itigklt zu entwickeln! ES gilt bei den jetzigen "m nickt nur unsere zeitherigen Bezirke zu pten, sondern wir müssen unter allen Um- einige reu» Kreise für unS erringen, Wir nickt aus eine würdige Vertretung Partei in der 2. Kammer verzichten! rum, Parleigcnoffen, nickt länger gezögert! >L«rk! In jedem Wahlbezirke müssen nun EomiteS gebildet werden, Bcsprechun- jind'vttsammlungen stattfinden, um die öffent- Vkmuug anszuklären, um den Eifer der llen Wähler zu erwecken und zu stärken! r Mm fehlt cS noch in vielen Bezirken an jvkvnmung fest bestimmter Candidaten! Thue zalb ein Jeder daS Seine, um Einheit und rgie in die Wahlbewegung zu bringen! ßn bitten dringend, sich mit dem Central- nli inS vernehmen zu setzen und demselben jl«»nigst über den Stand der Wahl- «legenheit in jedem Bezirke Nach- ht zukommen zu lassen! Wir sind gern nt mit Rath und That bcizustihen, so weit ühaupt unsere Mittel und Bekanntschaft mit ewzrlncn Verhältniffen reichen. Aber vor > und dringend bitten wir, nicht länger ge l! Die liberale Partei wird siegen, wenn liberalen Wähler ihre Schuldigkeit thun und dem Andern, gleich unS und im Namen liberalen Sache, die wir alle vertreten, zuruft: An» Werk! AnS Werk! ktipzig, Ende August 1873. Dos Ctnlral-Lomitt brr vrrkinigtrn liberalen Partei. Aus -em Voztlaude. skr« es vedürfniß ist. entfernt von den. Ge »st eines regen Geschäftslebens einige Wochen stiller Abgeschiedenheit zu verbringen, Dem wen wir mit voller lleberzeuguna daS Bad leiboldsarün bei Auerbach empfehle». sk»g iiuischloffen von dem prächtigsten Nadel- old, birtru die sauberen Häuser des Bades ein reizendes Bild, wie es sich ein Maler zu einer nicht schöner wünschen kann, ts stört die Ruh«, welch« aus der ganzen . »ug lagert, und die reiue Lust, die ja so iithnend und stärkend auf den menschlichen r rivzuwirkeu geeignet ist, wird nicht durch »da«ps oder andere schädlich« Ausströmungen Fabrikanlagen verdorben, weil nirgend», so Ws Auge blickt, irgend ein derartiges lissemeut sich befindet. sTie saubersten Fußwege durchkreuzen vom Bade ' »ach allen Richtungen hin den Wald und >11«, selbst bei weniger günstigem Wetter bewohnten Spaziergänge dis zur äußersten «je «»tzudrhueu. IDte Natur bleibt in Rriboldsgrün, wo die der ja ausschließlich au» Nadelholz bestehen «ach dem Schwinden des Sommer» unver> schön, und es ist daher, wie von früheren «ru te« Bade« einstimmig erklärt wird, «igen, welche sich erst im Spätsommer oder i ans einige Wochen aus ihrem Berufsleben «sMnßrn derw vgcn, in Wahrheit auzurathen, 'schöne Fleckchen des sächsischen vogllandes zu em Ansevthalt zu wählen. Mbrt eines -heil« da« Grmüth in dem An» »^"verschiedenartigsten herrlichen Scenerien jvoüfie Besritdigung, so ist dagegen der srennd- des Bades aus das Eifrigste be- smr Giß, nicht allein mit vorzüglicher "«ehirrg p, Vorsorgen, sondern gleichzeitig unermüdlich bestrebt, Allen, die sich seiner Obhut und Pflege anvertrauen, den Auseuthalt so an genehm als möglich zu machen. ES möge daher daS im Vorstehenden erwähnte Bad Rerdoldsgrün hierdurch in freundliche Er- mnerung gebracht werden. cirten die jungen Gebrüder Laroche ihre Seil-1 erreichte sie bis Ende der fünfziger Jahre ihren tanz-Evolutionen, die freilich noch zu primitivIZweck nicht. So sieht daS „ins Ermessen und einförmig waren. Gau; anders wirkte daS I der Obrigkeit stellen" aus! Und wenn nun Zeichen zum Beginne de- TanzeS auf das wcib-i der VolkSwirihschastliche Congreß solch' elenden liche Publicum ein und die Weißgekleideten folgten l Zuständen zu Leibe gehen will, so nennen das die massenhaft dem Zuge des Herzens nach dem I..Dresdner Nachrichten": nach den Sparpfennigen Tanzplatze, der Abends im Lichte bunter Lampen! dcS Volkes die Hand erheben! Selbstvei ständlick erglänzte. Schon stundenlang hatten dort die! können diese Räuber nur Nationalliberale sein leichtfüßigen Paare gewalzt und gepolkat, alS l Die liberale Partei wird daS Langfingcrthum Leipzig. 25. August. Nach Beschluß deS Comitös I einige Störenfriede wegen dcS TanzgcldcS von «niemals hätscheln und hat eS nie glthan; — wie Ans Stadt und Land. wird als Schmuck beim Festzug der Kinder 110 Ngr. revoltrrten, jedoch gelang cS schnell (besser s wohl würde es den Conservativcn sein, wenn sie Dasselbe von sich sagen könnten. Sollte der vr. Bierey nicht einen oder einige Fälle kennen? am 2. September gewünscht: »als auf dem nächtlichen KönigSplatze) die Iüng a) für Knaben I linge, die den Grund dieser Nachsteuer nicht ein- 1) ein künstlicher oder natürlicher Eichenzweig I sehen wollten, zur Raison zu bringen. Der recht an der linken Seite der Mütze, I eigentliche Glanzpunct deS Volksfeste- war daS 2) ein weißer Stab von 2'/, bis 3 Ellen I Brillantfeucrwerk von Fräulein Renmbarth, die Länge, an dem oben ein freier Strauß l sich wiederum mit Ruhm bedeckte, aber diesmal Verschiedenes. — Ueber die muthmaßliche Lage Troja'S ingen bi- aus die jüngste Zeit herab die An sohne Manschette) mit lang herabhängendcn I den Schlußesfect der Schanzen - Erstürmung fort-1 gin^ „ _ schwarz-weiß-iothen Bändern befestigt ist;!ließ. Zu wünschen wäre cS gewesen, daß durch!sichten der gelehrtesten Alterthumsforscher aut> d) für Mädchen ! längere Dauer de- Volksfeste- ein Theil der Be-1 einander, doch war man im Allgemeinen mehr 1) ein weiße- oder Helle- Kleid, ! völkerung von dem brutalen Nachtstücke aus dem I geneigt. sie weiter landeinwärts vom Berge 2) eine schwarz-weiß-rothe Schärpe über der I König-Platze und den anliegenden Straßen ab-l Hlsarlik und in südöstlicher Richtung von diesen- linken Schulter, I gezogen geblieben wäre. ! Punct, in der Nähe de- Dorfe» Bunarbaschi, zu 3) ein Kopsputz von Eichenlaub, I * Leidig, 25. August. In Bezug aus die in l suchen. Die Ebene von Troja war ein offenem 4) ein 2—2r/, Egen langer weißer Stab, an I unserem Sonntagsblatte erwähnte Besetzung de-l Feld für alle möglichen und unmöglichen archäo- dem oben ein Kranz von//, Elle Durch-! Pfarramts zu Kleinzschocher haben wir die «logischen Hypothesen, eine Ebene, aus welcher meffer und eine schwarz-weiß-roth« Schleife I Ueberzeuguug gewonnen, daß die Designation von I es, wie Ernst CurtiuS bemerkt, nie Frieden befestigt ist: ! Seiten de» Klrchenpatron» in der legalsten l werden wollte. Da kam Heinrich Gchliemann, c) für jede Kuabenclaffe eine schwarz.weiß-rothe I Weise erfolgt ist. Dabet ist der Gewählte ein I der Mann der That, um mit seinen Spaten den Fahne; die Fahne 1'/, Elle hoch und I hochgeachteter, milder Geistlicher, an dem seine j gordischen Knoten gelehrter Controversen zu 2 Eü«n breit; der Stab 4 Ellen lang, I sktzige Gemeinde mit solcher Liebe hängt, daß sie I zerhauen. Schliemann wandte sich, im Gegensatz sck warz - weiß - roth, oben mit goldenem I zu den größten Opfern bereit war, um ihn zu! zu der allgemeinen Auffassung der Localfrage, Knopf; «fesseln. Es ist daher nicht erkennbar, daß der!der unter dem Namen Neu-Jlion bekannten 6) für jede Mädchcrclaffe eine Standarte, über! — voraussichtlich erfolglose — Protest, welchen! Gegend (zwischen den Dörfern Kumkoi, Kalifatli deren Beschaffung sich der Festordner jeder ! eine der vier Gemeinden der Parochie Klein- und Tschtblak) zu, in der Ueberzeugung. hier die Schule mit Herrn Krätschmar an der! zschocher erhoben, in der Sache selbst begründet l Stätte deS alte« Troja zu finden, und setzte sich 1. Bürgerschule in Einvernehmen zu! sei. — Je lebendiger wir unS für die freie, ge-! damit zugleich in lebhaften Widerspruch mit der deihliche Entwickelung deS ländlichen Gemeinde-! Mehrzahl der Forscher. Man sah mit einer ae- wesen- interessiren, um so dringender wünschen l wissen vornehmen Geringschätzung auf die ersten Wir, daß die Gemeindevertreter stet- nur da» Versuche dcS unternehmenden ManneS herab, Wohl der Gemeinden, nicht aber persönliche Rück-! welcher sich auf Grund eigener Ueberzeugung zu sichten im Auge haben möchten. ! forschen und zu entdecken voraes.tzt hatte. Die * volkmarsdors, 25. August. In ber am Freitag Entdeckungen Schliemann'S zählen zu den merk- setzen hat. * Leipzig, 25. August. Die Sedanseier cheint für unsere Stadt nun doch noch eine all- ze meine zu werden, da nach und nach die ver schiedensten Corporationen den Schluß ihrer Ge- chästSlocalitäten für diesen Tag ankündigten. Neuerdings haben in dieser Angelegenheit auch! abgehaltenen SchulvorstanbSfitzung wurde der I würdigsten, welche jemals aus archäologischem Ge- ^ . ^ 'Rector Herr Frauz Herrmann FürchtegoltIbiete gemacht wurden, und zwar sowohl ihrer Schütze in Lützen nach einer vor einer äußerst I sachlichen Bedeutung uach, al» der begleitenden zahlreichen Versammlung von Lehrern. Fachmän-! Umstände wegen. Ist einerseits seine an Gewißheit nerv und de» Schulvorstande», nack allgemeinem I grenzende Ueberzeugung, gerade an der von ihm Urthcil. glänzend bestandenen Probe fast einstimmig! in« Auge gefaßten Stelle mit den Nachgrabungen zum Director an unserer Schule erwählt. I beginnen zu müssen, bemerkenswerth, so verdienen — Der „Dresdner Presse" schreibt man au»! andererseits d,e außerordentliche Energie und wickau: Der neueste Ausfall der „Dresdner! Aufopferung, mit welcher er zu Werke gma. aus- achrichten" gegen den VolkSwirthschastlichcn > richtige Bewunderung. Von Jugend aus für die ... . Congreß in Wien und dessen Beschlüsse in Be- 2^e begeistert, -tust die Stätte deS alten Troja Hoffentlich wird keine buchhändlerische FirmaIzirhung aus die Sparkassen nvthigt uns zur Iaufzusinden, hat ber Entdecker fast scm ganze- sich von diesem allgemeinen Geschäftsschluffe fern-! Richtigstellung der Sachlage, die der Wahlen! Leben der Ausführung dieser Idee gewidmet, bl« halten! i wegen wiederum von der konservativen Presse ge-! *» Hur endlich, mit den nöthigen Mitteln aus- die Deputirten de- Verein» der hiesigen Buch händler folgende- Eirculair an den Buchhandel Leipzigs erlassen: Im Anschluß au die allgemeine städtische Feier des 2 September werden auch wir an diesem Festtage unsere Geschäft» locale geschloffen halte», wobei wir uv» de« Eiuver ständmffeS nuferer Lollegeu versichert Hallen dürfen. Leipzig, deu 2A. Lngusi 1d78. Die Deputirten » des Berrins der Buchhändler in Leipzig. ausgezeichnet worben. DaS Fabrikat genannter! auf Grund der von den Berwaltungsobrigkciten! Arbetten stand »hm nur ferne Frau, eme Athenern . Firma lausschließlich in Pianinos arbeitend)genießt! ertheilten Erlaubniß, keineswegs auf Grund ge-I-ur Seite, welche von gleicher Begeisterung für en»en Weltruf und e» ist wohl diese Auszeichnung! sitzlicher Normativ-Bestimmungen; wobei cs ganz! die Ausführung de- Werke» erfüllt war. eine ebenso erfreuliche als berechtigte zu nennen. I gleichgültig bleibt, ob die Sparkasse unter städti-1 ..«tu -I-Lchztg,25 »uaust. Aus der Pfaffen-1 scher Garantie, oder mit Hülfe eine» Aktien- AlltN KlMltll Msl UNV MsUM- dorser Wiese hnlwickelte fich beim Volks-1 Capital«» arbeitet. Wer nicht die Erlaubniß be-! »Ln, «M^ feste, daS am Sonntage vou Herrn Pinkcrt mit «kommt, darf nicht! Daß Dies zur reinen Will-! 2/sl.vltlll «MV VDUl ..kevLlesvlerv vo «»rr? v«, Mufikchore de» 13. Iägerbataillons aus Meißen I Städtchen Trebsen, welche» durch unzählige, ihm ! unter Dircctiou de« Herrn Werner trefflich aus-1 von der jeweiligen Gutsherrschaft aufgenöthigte Pro-1 Di« vorzügliche Hriluahnmg «ev»Ie«iSrv cku Aarr). geführten Coucertc» sah man schon an allen I ceffe niemals zu communalem Rerchlhum gelangen I ^ährl sich bet allen Kraukhettm, die ber Medici . Enden de» Platzes flotte Betheiligung an den ! konnte, wiederholt beim Amte Grimma Gesuche um I widerstehen: nämlich Magen-, Nerneu-, Brust-, Laugen verschiedenartigen Vergnügungen. Während sich I Erlaubniß zur Eröffnung einer Sparcasse unter! Leber-, DrüsenSchleimhaut-, Lthe»-, Blas«- m»t die fröhliche Jugend auf die Schimmel de» I städtischer Garantie nachgefucht wurde; allein immer ! Ninruletde«, Tuberkulose, Diarrhö«, Schwindsucht, Earrouffcl» schwang, bot die „wahre Glücksbude" I vergeblich. Die betreffenden Gesuche wurden ln Ge-1 U^rdaulichkÜ, Berstopfuug. Fieder gegenüber, in welcher ein persornficirteSkerpetm m I mäßheit der den Rittergutsbesitzern reservirten! DLwwdel. Bmtallfstetg«, ^«braufeu, uebettett mid mobile Namens Sinke! als carrirter Glück». Vorrechte, wie solche in der Beilage sud D Abmag«^ .^»icht Bl^ onkel fungrrte, den Erwachsenen Gelegenheit, kost-1 zum Gesetze vom 11. August 1855 zu lesen find, I- »aszua aus 8o.00ü«Ecätm über bare Kleinigkeiten zu gewinnen. Tie Eoncert-I dcm Trebfcner Gutsherrn vorgelegt, welcher da« I aesnug«, die aller Mediciü getrotzt: musik verfehlte leider bei dem weniger musikalischen! städtische Grundvermögen stets al- nicht genügende! ' Lertificat Rr. 78/621. Puvlirum ihre verdiente Wirkung, und jedenfalls! Garantie bietend bezeichnete und sei« Votum gegen! Wim, 1. Februar tS7i. war es ein Fehler, kein gedrucktes Programm I die Errichtung der Sparcasse abgab. Der m-1 UumNich« vaukbarlril gegen Eüe »««ulaßr »ich, auszugebeu. Den Biertrinrern merkte man die I mittelst verstorbene k. sächsische AmtShauptmann I D"*" »» Ichreweu. Ich war fett vter Theilrahmlosigkeit an und es war ihnen jedes! Eurt von Welck, Jagd- und Whiflsreund des I Stück, da» kein Tanz war, auch die vorzüglich ge-1 Trebsener Recken, war stet-derselben Anficht, und I ^ »^de^brr^msavetcbnet» K«v»- spitll- Tavuhäufer. Phautafie, böbmische» Aorf dieses doppelten Widerjpruchs wegen dessen Be- jAjU*LA NÄch mm d^ÄN^ckwdlich geblieben. Aus rem für die Wunder der Ptzro-1 gründung das Amt mcht tbcilie, konnte die arme I befrrtw. techvik abgesperrten Theile der Wiese produ-! Stadt zu keiner Sparcasse kommen, wenigstens! Felix Baron v. Tlaro»
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