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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.08.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187608302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-08
- Tag1876-08-30
- Monat1876-08
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.08.1876
- Autor
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Ursche int tiigUch früh 6'/, Uhr. »»d tiprttai», JvhcmniSgasie SS Verantwortlicher Redactenr tzr. Hüttner « «enduiy. Sprechstunde d. Redacri«, Ä»r»i»»ag» »»» ll—tl Ud> «ach»itta,4 »«» 4 —» Ud> Nmmhme her für die nächst- sotßkndc Nummer besttmmtra ^nvrate an Wochentage« bis Führ Nachmittags. an Sou» nn» Kefttagr« früh bis'/.» Uhr. r» »e> Filiale» ffir z,s. L»»ah«: vtt» Klemm, UaivrrsitätSftr. 2L. Üo«t< Lösche, Latharueenstr. 16,p. «ur bi« '/^ »tzr- W L43. TaMM Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschästsoerkchr. Mittwoch den W August AaslüRt 14.4^8 >-uiac«nN»vrrt» «crtelj.«'/, ück. ncl. Bnnaerlohn L Ml., »ech tue Post bezogen V Mt Jede einzelne -lummer :w Pf Belegexemplar 10 Pf chebüvren für Extrabeilage« ahne Postbefördermig Ml mit Postdcfvrderuoz 45 Z-seratc 4grsp Bourgeois-. 2<1 tq Wrößerr Sebriften laut unserem Pltidoerzeichniß — Tab«tanfü>e> Lay nach höherem Tarif Scttawc» »utrr 0cm Ledactüo»1n« die Spaltzeil« 4«t Pf. Inserat« find stets an d SrpcSitta» zu sende» — Rabatt wird n:>^ gegeben Zahlung pra»;kunuae»t.'X »der burck' Postvorschub- 187«. Bekanntmachung. Zum Empfange Sr. Majestät des deutschen Kaisers König Wilhelm von Prenßen, Allerhöchst- weicher alS Gast Sr. Majestät unsere- Allergnädigsten König« iu den Tagen vom 5.—7. Septbr. d 3- in unserer Stadt Wohnung nehmen wlrd, sind von Seiten der Stadtgemeind« wie von den für einzelne Straßen und Plätze gebildeten Comitös umsastende Vorbereitungen eingeleitet. Wir hegen aber auch da- feste Vertrauen, daß die gesammte Bevölkerung unserer Stadt in allen Kreiser» eS sich zur freudig erfüllten Aufgabe machen werde, da- bedeutungSv»lle Ereigniß, welche- das Er scheinen Sr. Majestät de- deutschen Kaiser- an der Seite unseres allverehrten Königs für unsere Stadt bildet, in jeder Beziehung würdig zu feiern. Wir bitten daher unsere Mitbürger, namentlich durch Vcstaggnng ihrer Wohnungen unserer Stadt ein festliche- Gewand zu geben und an der für den Abend de« 5. September beabsichtigten allgemeinen Illumination sich zu betheiligen. Die Ankunft Sr. Majestät deS Kaisers war für den 5. September Abends 7 Uhr 32 Minuten in Aussicht genommen und sollte die Illumination dann so zeitig beginnen, daß die Einfahrt Aller- bochstdesielben in die festlich erleuchtete Stadt erfolgen könnte. Es rst jedoch von dem EmpfangS- Comits an Allerhöchster Stelle die Bitte angebracht worden, dahin wirken zu wollen, daß da- Ein- treffe» Sr. Majestät de« Kaiser« hier auf eine frühere AnkunftSstunde verlegt werde. Den Erfolg der gnädigst zugesagten Vermittelung werden wir sofort nach stattgehabter Eröffnung zur Kenntnis unserer Mitbürger bringen. Jedenfalls soll die allgemeine Illumination am 5. September Abends siattsmden. Kür den 6. September Abend- ist eine von der Stadt zu Ehren der Allerhöchsten Gäste ver anstaltete Festvorstelluna im Neuen Stadttheater in Aussicht genommen, wegen deren besondere Be kanntmachung noch erfolgen wird. Nack Schluß der Festvorstellung wird ein Zapfenstreich der Musikchöre de- Sächsischen Armeecorps auf den» nördlichen Theile de- Augustu-platzes stattfinden, welchen Ihre Majestäten von dem Foyer und den» Balcon de- Neuen Theater- anzuhören geruhen werden. Während desselben werden die Dekorationen de- AugustuSplatzes nochmal- beleuchtet werden. Leipzig, den 23 August 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Mesierschmidt. Bekanntmachung. Zur Feier des Rationalsefttaqe- für Deutschland, den 2. September, wird auch in diesem Jahre am Abend de- 1. September die stiftung-gemäße Vorfeier ain Napoleonstein mit Freudenseuer, Ge sang und Ansprache festlich begangen werden, eS wird ferner da- herkömmliche Läuten von den Thurmen der Stadt stattfinden, ebenso wie die Festaotte-dienste der einzelnen Religionsgemeinschaften a» Vormittag 3 Uhr, sowie die Kinderfeste der Volksschulen am Nachmittag werden abgehalten werden. Nicht minder wird zu Ehren Sr. Majestät unsere- Königs in den Nachmittagsftunden ein stindersestzug vor da- Königliche PalaiS und am Abend ebendaselbst ein Fakelftändchen veranstaltet werden Dagegen sehen wir un- mit Rücksicht daraus, daß bereit- an diesem Tage die Stadt sich aus den Empfang de- am 5. September hier eintreffende« Allerhöchste» Gastes, Sr. Majestät de- Kaiser-, in einer möglichst würdigen Weise vorzubereitcn hat, veranlaßt, für diese- 3ahr davon abzufchr», unsere Mitbürger aufzufordern, diesen Tag alS allgemeinen Festtag zu begehe«. Leipzig, den 25 August 1876 Dar Rath der Stadt Leipzig. Messers Bekanntmachung. Be» dem Kaiserlichen Postamte Nr. 1 Hierselbst finden vom 1 September ab dre Schlnft zeitea für die von dieser Stelle »ach den einzelnen Zügen abzusertigenden Briefpoffsendnn-e» biS zu 15 Minuten früher alS bisher statt. Die neuen Schlußzeiten sind auS dem im PosthauSstur auSbängenven Postdericbt zu ersehen Der Kaiserliche Ober-Post-Dtreetnr. Bekanntmachung. Am 20. dieses Monat- ist ein im Grundstücke Rr. 3AI» der Frankfarter Strafte hier gehaltener Hund — gelbgraaer, laaghaariger, weiblicher Pinscher — wegen Verdacht- der Wuthkrankhcit nach der Cavillerei gebracht und bei fortgesetzter Beobachtung als bestimmt wuthkraak erkannt worden. Der in unserer Bekanntmachung vom 24. dsS. MtS gedachte kleine weifte Hnnd, mit dem derselbe in der Restauration „zum italienischen Garten" züsammengekommen, ist mzwischen ermittelt und bereits getödtet worden. Indem wir Solches zur öffentlichen Kenntniß bringen, fordern wir jeden Hundebesitzer sonst, dessen Hund mit dem obgedachten tollen Hund in letzter Zeit etwa in Berührung gekommen fein könnte, ingleichen Alle, welche etwa auf den tollen Hund bezügliche Wahrnehmungen gemacht haben, hierdurch auf, hiervon unverzüglich in der Rathswache Anzeige zu erstatten. Die in unserer Bekanntmachung vom 7. dieses MonatS verfügte Verschärfung der Vor schriften über die Huudeiaaulkörbe wird auf weitere zwölf Wochen, vom 20 vieses Monats an gerechnet, erstreckt und wird daher innerhalb zwölf Wochen, also biS init 12. Ro- veniber 1878, jeder Hund, welcher ohne gutsitzenden vorschriftsmäßigen Maulkorb auf Straßen, Wegen und Plätzen oder sonst außerhalb geschlossener Räume betroffen wird, vom Eaviller eingesanger bez getödtet, der betr. Hundebesitzer aber, oder Derjenige, welcher einen maulkorblosen Hund mit sich führt, daS erste Mal um 18 Mark, im Wiederholungsfälle höher bis zu 88 Mark be straft werden. Alle Hundebesitzer haben ihre Hunde genau zu beobachten und bei Wahrnehmung irgend welcher verdächtigen Krankheitserscheinung sofort die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen und davon b« Vermeidung von S8 Mark Strafe anverzüglich bei uns Anzeige zu erstatten Unsere Wachorgane sind übrigen- znr strengsten Anfficht-führung ang« wiese» worden. Leipzig, am 25. August l876. Der Rath der Stadt Leipzig. " ^ vr 4 vr. Georgi Reichet. Bekanntmachung. vr Georgi. serstbmivt Bekanntmachung. Wegen der am Sonnabend den 2. September d. I. zu begehenden Sedanserer, soivie wegen ver »« DienStag den 5 nud DonnerStag den 7 September d. Ä. stattfindendcn Festlichkeiten zu Ehren Sr Majestät de- Kaisers haben wir beschlossen, au diesen Tagen die Wocbenmärkte vom Marktplatz und den anliegenden Straßen weg und ausschließlich nach dem Fleischerplatz zu verlegen Leipzig, den 21 August 1876 Der Rath der Stadt Leipzig. vr Georgi. Mesierschmidt. Bekanntmachung. Am 2. September 0. I., dem Nationalfesttag für Deutschland, bleiben die sänimtlichen städtrscben Ersten- und Berwaltungsdnreaux geschloffen Leipzig, am 25 August 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. ,i- Mess Wir habe» beschlossen, dem Tracle der Connewitzer Chaussee vom Zeitzer Thorbaus an br- zur Conncwitzer Grenze zu Ehren de- Vers rbenen Herrn Bürgermeister vr Koch den Namen Mwchftratze bazulegeu, was wir «»durch znr öffentlichen Kenntniß bringen Leipzig, den 23 Angnft 1876 Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi Mesierschmidt. Bekanntmachung. de« Vertrieb von Mwheis an Sonntage» betreffend. Wir bringen hiermit znr öffentliche» Kenntniß, daß daS Königliche Ministerium de- Innern in Anbetracht der gegenwärtigen anhaltende» Hitze aus sanitären Rücksichten bis auf Weitere- m, Di-pensation-wege geschehen lasten will, daß der Vertrieb von RobeiS mit Einschluß de« Verladen« und Zufahrens zu den Kunden auch Sonntag- an den Morgenstunden dis zu dem Beginne de« Bormrttaa-gotte-vienste- gestattet werde Leipzig, am 23 August 1876. Drr Rath der Stadt Leipzig. vr Georgi Wangemann Bekanntmachung. vr. Georgi. K. Sachs. Standesamt Leipzig. Sonnabend den 2 September bleiben die Expeditionen de- StandeSamte- geschlossen: Anmel dungen von Todtgeburten und Todesfällen werden nur in der Stunde von ll biS 12 Uhr ange nommen. Der Staadesbeanifte Dir. JnlinS Burckhardt. Bekanntmachung. Die Lieferung der für den Betrieb der städtischen Gasanstalt erforderlichen Bücher und Druck- ssrmulare auf die Jahre 1877 und 1878 ist vergeben und werden daher die unberücksichtigt ge bliebenen Herren Submittenten hierdurch ihrer Offerten entlassen. Leipzig, am 25. August 1876. sDer Rath der Stadt Leipzig. " ^ W« Die Legungs- und Dichtungsarbeiten bei Einführung der Wasserleitung in Vre Südstraße sind vergeben und «erden die unberücksichtigt gebliebenen Herren Submittenten hierdurch ibrer Offerten esierscbmidt. entlassen. Leipzig, am 24. August 1876 Der Rath der Stadt Leipzig. vr Georgi. Wangemann. Bekanntmachung. vr. Georgi. zangemann. Bon den seit Ende vorigen Monats von uns auSgcsendeten SnbfcriptionSfornLulare« ist bis jetzt nur ungefähr ein Dritttheil an unS zurückgelangt Im Interesse der Armenanstalt ersuchen wir daher alle Diejenigen, von welchen jene Formulare biS jetzt nicht zurückgegeben worden sind, hierdurch angelegentlichst um deren baldigste Rückgabe. Zugleich bitten wir mit Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung vom 14. ds Mt-., daß Die jenigen, welche die bisherigen Beiträge fortzahlen wollen, dieselben von dkenenr zeichnen Leipzig, den 25. August 1876 DaS Rrniendirrrtorinn». Schleißner. Hentschel Neues Theater. Leipzig, 29. August. Die Karl-schüler von Heinrich Laube, em Schauspiel, da- trotz manche- vormärzlich Veralteten und trotz ver Ungleichheit der theils anekdotischen, theilS den Ton der Tragödie anschlagenden Behandlung, durch die Frische und Wärme derselben und durch den Helden, den Liebling-dichter deutscher Ration, sich m der Gunst de- PublicumS behauptet, ging acnern zum ersten Male unter der neuen Direktion über unsere Bühne. Der Schiller de- Herrn Neuffer sagte un- bester zu als sein „Don Carlo-", obschon wir be- sonder- in der Liebe-scene mit Laura die Schwär merei glühender Hingebung vermißten oder min- besten- dte Darstellung derselben zu äußerlich fanden und dabei zu wenig innerhalb der Grenzen der Schönheit-linien sich bewegend; auch in der großen Scene mit dem Herzog entwickelte Herr Neuffer zwar Feuer, aber eS war zu »nstet, e- hatte zu wenia gehaltene Kraft. Im zweiten Act dagegen traf Herr Neuffer durchaus »en rechten Ton. Gegen die Correctheit und Verständigkeit seine- Bortrage- kann die Kritik leine Einwendungen machen; aber seine Darstel lung ist noch nicht immer au- Einem Guß, seine Haltung etwa- unsicher und daher oft sich über stürzend. Der Fehler de- Künstler- ist eine Jugendlichkeit, die nicht immer poetischen Reiz bat Den Herzog Karl spielte Herr Pettera mit Ton und Haltung des militairischen Despoten, fest und eisern, daher trefflich in den« vierten Act, während in den ersten Acten wir eine größere Beimischung von Jovialität gewünscht hätten, durch welche in diesen mehr anekdotischen Scenen die De-potenlaunen gemildert werden müssen. Ter Verkehr de- Herzogs mit Bärble und Laura hat etwa- Patriarchalische-; hier muß die Darstellung einige weichere Tinten durch hereinspielendcn Hu mor gewinnen. Die Franziska von Hohenheim wurde von Frau Senaer mit voller Sicherheit und eingehendem Berständniß gespielt; die große Scene im vterlen Act brachte sie mit Energie zur An schauung. Bolle- Lob verdient die schwäbelnde, überaus gemütbliche Generalin Rieger der Frau Spitzeder und dre Laura von Frl. Wessely. Diese Rolle wurde von der jungen Darstellerin vollständig gedeckt und mit anmuthender Schwärmerei und HerzcnSwärme durchgeführt. Der Sergeant Bleistrst des Herrn Eichen wald war ein gelungene- Charakterbild Dieser Sergeant ist nicht bloS eine komische Charge alS Vertreter der militairischen Dressur; der Dichter bat ibm einige menschlich ergreifende Züge ge liehen, und gerade diese brachte Hr. Eichenwald in der Erzählung de- zweiten Acte- zu wirksamer Geltung Der Silberkalb de- Herrn Conrad war em aalglatter und mtriguanter Höfling; der Rieger des Herrn Stürmer ist von früher be kannt als eine tüchtige Leistung. WaS die Bande betrifft, so war sie im zweiten Act recht lebendig, fammt dem Hundejunqen Nette; die Herren Kainz, Telchmann, Rub und Mautner sowie Frl. Straube bildeten ein frische- Ensemble. Der Koch-Spiegelbera de- Herrn Tietz war mit dem Fleiße auSgearveitet, welchen dieser Darsteller allen seinm Rollen zn- wendet, er hatte auch einige Funken Spiegelberg'schen Humors. Doch in den KarlSschülern erscheint Koch alS eine elegante jugendliche Persönlichkeit, durch welche Schiller äußerlich in den Schatten gestellt wird, und deshalb können wir die jetzige Be setzung der Rolle mit Herr» Tietz ebenso wenig angemessen finden wie die frühere mit Herrn Mittell Rudolf Gottschall. Neue Leitra-e str das Japanische Gerverbemnseum iu Jedo. Die zahlreichen und zum Theil sehr werthvollen Sendungen, welche, in Folge unseres jüngst in diesen Blättern erlassenen Aufrufe-, für da- japanesische Gewerbemuseum in Jedo bei dem „Museum für Völkerkunde" hier emgegangen sind »nd über die wir bereits eingehender berichtet haben, sind die Ursache zu weiteren Beiträgen hiesiger wie an-»ärtiger Industriellen und Ge werbetreibenden für obengenannte- Unternehmer, der kaiserlich japanesischen Regierung gewesen, und glauben wir sowohl im Interesse der Geber wie de- Unternehmen- im fernen Osten zu Han dein, wenn wir auch dem weiteren Zuwachs, welcher dem Gewervemuseum in Japan vor, Seiten unserer Land-lente dargebracht worden ist, hier unsere Aufmerksamkeit mit wenigen Worten schenken. So betheiligten sich ferner an dem Unter nehmen durch Zusendungen: 1) Herr Eiscnbahndirector vr. Heinrich Grell in Wie« mit einer Sammlung der i» Boryslaw in Galizien vorkommenden Ozokerit Sorten, welche dadurch sehr interessant ist, al- s e sämmtliche daselbst aufgesundenen Qualitäten, von der schlechtesten bis zur vorzüglichsten Sorte, nebsi verschiedenen Salz- und Tegkl-Berbindunge, darunter sehr seltene Cabinetsstücke vorsührt 2) Herr Otto Backmann in Leipzig. Waldstraße 47: mitPlauenschen Weißstickereien eigener Fabrik. 3) Die Firma Bre,tkops L Härtel hier, mit Schriftdruck- und Notendruck-Proben 4) Die geographisch-lithographische Anstalt von O. von BomSdorss hier, durch Nachträge zu seiner ersten kartographischen Sendung. 5) Herr vr. L. Naumann, Fabrik für Ge würz- und Fruchtextracte, sowie Gewürz-Salz in Plauen bei Dresden mit seinen Fabrikaten. 6, Herr JuliuS Wagner hier, mit einer 4 Fs
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