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Dresdner Nachrichten : 03.02.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192302030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-02
- Tag1923-02-03
- Monat1923-02
- Jahr1923
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- Dresdner Nachrichten : 03.02.1923
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V7. Jahrgang, SS Srnnake»-^ r. Februar 1S23 «r»K«nlchr>N: «Ichrichk, «r,»»»». A»rnl»rkch»r> Samm»Inumm»r SS 241. «ur It>r N«cht,»l,r«ck,r S0011. ,-r,b«> I»gUch»r gunazuna m Dr«»d»n ,d,r durch dt, P»d mcnaUIch M. 2200.—. L>özUgS'WevUl)r E,oz,ln«mm,r M. so,—, Sonntagvauszab» 2lll. 100,—. ,, Di«lIpatNg«ZOmm»r«u»-„>«M.rl>n^—,aud«rdolt>S«ch„n»M.nro,-. gamili«». ÄN^ötKLkl-Pkötlö. «»z-tzs»» und SI»U»noed>ih» unter Mealall t«d«n weilmn RaboN» M. »0,—. 0 " ^ I Pvrzu««plitl>» au> tlarii. Auiwärltq, Aul'rit^« yearn Dorau»i»'adlunr. Nachdruck nur mit d-uIUchi Vuel!«nanzad» >^r«»dn», Nachr.'i ,ul»Mg. - Unverlangt» Schrieltttcke werden nicht auldewcchrt. SchrisNeXung und Kauplgrtchdftestellei »«rtnillr»^» 38/40. »ruck n. «^Ia, von V«»»,ck » «etchnr»! In Dread«. Poftlcheck-Aonlo 10SS »re,»«,. /^ueust Dossier I^Iüsel. Pianos L,vd»u (Ls.) Vackaufalokal: Vfvscisn-^., Waisonkaussl^sks 6. Ventral-Hiesler-Passage Zwei neue Mor-laken der Rnhrräuber. Ein Bergmann und ein Siratzenbahnfahrgast ermordek. — Die vottstün-ige Kohlenblockade. — Befchietzung eines -eulschen Kvhlenlranspvrls. — Die Regierung gegen die unerhörte Spelmlalionsmache. Lm Zwischenakt -er sächsischen Regierungskrise. Unglaubliche belgische Gewalllal aus -er Slragenvahn. Sin Fahrgast getötet, ein Straßenbahner schwer verletzt. Essen, 2. Fcbr. Heute nachmittag fuhren zwei belgische Soldaten aus der St ratzen bah «strecke von Obcrhau'en «ach Essen-Borbeck Die beiden Soldaten zeigten dem Schaffner Bons vor. aus die sie fahren wollten. Der Schaffner verlangte, datz sie Stratzcnbahnkarlen lösten. Als die Soldaten sich weigerten, dem Holge zu leiste», sollten sie abgesetzt werden. Daraus grissen die beiden zu den Schutz- wassen, verletzten den Führer schwer nnd töteten eine« unbeteiligten Hahrgast, nämlich den Schuh, mache» Stockhorst. Die beiden bclgisckren Soldaten wurde« von der Schupo fest genommen. tK. T. B.j Der sechste Mord. Esse«, 2. Febr. In Brechtc«, südwestlich Lünen, ist am Donnerstag abend der Bergmann und Schuldiener Hau manu vou einem französische» Posten erschossen worden. Hu der Erschießung erklärt die BesabungSbehürdr. datz Haumgpn „nach Art" eines Betrunkenen sich an den französischen Posten herangemacht habe. Dieser habe nach zweimaligem ergebnislosen Anrufe von seiner Waffe Ge brauch gemacht. Die Aussagen der deutschen Zeugen besagen dagegen, datz Haumann, der wenige Minute» vor seiner Er- schketznng von zu Hause sortgegange« war, Lur<*" ^ nüch tern gewesen sei. Auch haben die in der Rabe des Tatortes befindlichen Personen von einem Anruse durch de» fran zösischen Posten nichts gehört. Der Amtmann Tildc- mann und der Landrat haben bei dem Kommandanten Protest wegen der Erschictzung eingelegt nnd um sosorti-e Ablöfnng der Truppen gebeten. Der Amtmann ist wegen dieses Protestes von de» Franzosen verhaftet worden. Die Kshlensperre um das Ruhrgebiet. Essen, 2. Fcbr. Die Sperre nm das Nuhrgcvict scheint jetzt völlig durchgesührt zu sei«. Auch das Loch im Norden, durch das gestern noch einige Hüge gebracht werden konnte«, ist geschlossen. Die Rheinschifsahrt liegt völlig still. lW. T. B.s Este«, 2. Febr. Die VerkehrSlage hat lich gegenüber gestern verschlechtert. Tie Verbindung Uber Herdccke ist seit gestern abend unterbrochen, weil die Beamten sich geweigert haben, einen französischen NeverS zu unterschreibe», in dem ste sich verpflichten sollten, nur den französischen Befehlen zu gehorchen. Tie Franzosen haben den Bahnhof besetzt. Das selbe gilt für Hengstis. Der Personen- und Güterverkehr nach Osten geht in Ordnung vor sich. Nur Kohlen-, Koks- und Leerzüge werde» von Len Franzosen zurückgehalten. Die militarisierte Nordstrecke über Buer-Nord—Herden—Reck linghausen—Lünen ist für den deutschen Verkehr nach wie vor gesperrt. Offenbar sind die Franzosen bemüht, die Strecke für den zweigleisigen Verkehr nutzbar zu machen. lW. T. B.) Kohlenanhäufung auf den Halden. Recklinghausen, 2. Fcbr. Ta die fiskalischen Grube» keine Möglichkeit haben, Itohle und Koks abzusahren, stürzen sie seit der Absperrung beides aus die Halden. lW. T. B.j Ein Kohlenzug von französischen Posten beschossen. München, 2. Febr. Ein ungeachtet des Verbots der Kohlenzusuhr nach dem unbesetzten Gebiet Dcntschlauds durch die Bahnstation Hcugctcy in Richtung Schwerte absahrender ttohlenzng wurde von französischen Posten beschoffen. Hur Erschwerung des Güterverkehrs nach dem unbesetzten Ge biet sind von den Besatzungstrnppen die Schienen ans einigen Strecken durch Hemmschuhe gesperrt worden. Hum Abtransport von Brcnnstofseu wurden am SU. Januar «1017 Wagen gestellt. Es fehlten 8022. Für heute sind lä lt28 Wage» angesordert. Ein nach Darmstadt bestimmter Güter zug wurde gestern abend von französischen Soldaten aus der Station Lanken sestgehalte« und trotz eingcreichter Beschwerde bis jetzt nicht srcigegebeu. Aus der Station Bischossheim lictzen zwei Lokomotivführer gestern nachmittag ihre Maschine« aus die Drehscheibe lause» und gingen dann in das ««besetzte Gebiet. Lahmlegung -er Kohlenlransporle nach Sem Ausland. Beschwerden Italiens, Hollands und der Schwestr. lDrahkmelduiig unserer Berliner Lchrlttteitiing.s Berlin, 2. Febr. Die Franzosen haben durch die Kvhlcn- sperrc auch die deutschen Kohlenlieferungen nach Italien, Holland und der Schweiz nahezu restlos lahmgetcgt und besonders die für die Schweiz bestimmten Kohlenkähne aus dem Rhein beschlagnahmt. Beim Auswärtigen Amte sind wegen dieser Matznahmcn Beschwerden der genann ten Staaten eingclauscn. Erfolgreicher Generalstreik in Dortmund. Dortmund. 2. Fcbr. Der Amtmann Wiethoff in Sodingen wurde von den Franzosen verhaftet, weil er sich geweigert hatte. Brot zu liefern, und weil er auch andere Be fehle der Franzosen ignoriert hatte Als Protest gegen diese Handlung traten heute morgen alle Hechcn, Geschäfte und Wirtschaften, wie auch die Verwaltung, die Post nsw. in einen Generalstreik ein, woraus der Verhaftete wieder srei» g« geben wnrde. sW. T. BI Der einzige Verräter. Duisburg, 2. Febr. Der Zollinspektor Karl Jansen aus Duisburg, aeacn den schon seit geraumer Heit ein Diszi plinarverfahren schwebte, hat der belgischen BesatzungSbehörde die Bücher seines Zollamtes ausgchändigt. Gegen den Be amten ist sofort ein Verfahren wegen Landesver- rates beim Reichsgericht ctngeleitet worden. Deutschland bleibt fest. Die Veurleilung -er Ruhelage im Schöbe -er Reicksregierung. Berlin» 2. Febr. Die Reichsregierung wirb ihren Widerstand gegen den Rau, »g im Nuhrrcvier weiter organisiere»; sie hat m.« Genugtnung scstgestcllt. datz die bisher getroffenen Matznahmcn wirksam sind und die optimistische Stimmung im Nuhrgcbicte wächst. Es mehren sich die Anzeichen, datz Frankreich Verhandlungen wünscht. Die deutsche Regierung lehnt diese aber ab, so lange die widerrechtliche Besetzung andauert. Die Schaffung einer Aollgrcnze im Oste« wird als »ntanglichcs Mittel emp funden; sie läßt sich in der Praxis nicht durchführe«. Keine Behinderung der Lebensmittelzufuhr in» Ruhrgebiel. Essen, 2- Febr. Gegenüber den umlaufenden Gerüchten, datz Lebcnsmitteltransporte das besetzte Gebiet nicht er reichen, sei ausdrücklich darauf hingeivlcicn. daß alle LebenSmtttelsendungen für alle Stationen des besetzten Ruhrgebietes ungehindert etnkahren und auch an ihren Bestimmungsort gelange». <W. T. B.) ErSnrr an die SisenbahnprSfi-enlen. Berlin, 2. Febr. Retchsverkehröminister Grüner hat folgenden Erlab an die Eisenbahnpräsidenten ergehen soffen: Bet allen Verhandlungen und Maßnahmen sind die von mir gegebenen Richtlinien vom 2ü. Januar unter leinen Um- ständen in irgendeiner Beziehung abzuschwächen. Berufungen auf da- Rheinlandabkommen ist unter Hinweis darauf cnt- aegenzutreten, datz die jetzt verlangten Leistungen in ursäch lichem Zusammenhänge stehen mit dem rechtswidrigen Ein bruch in baS Ruhrgebiel. Das gilt auch, soweit die Anleitung fremden Personals in Frage kommt. Daö darf mit unserem Killen ober gar mit unserer Hilfe unter keinen Umstünden er folgen. Di« hohen Präsidenten wollen sich stets vor Angeu halten, datz ihr persönliches Verhalten und ihre Anordnunge» den Gradmesser abgcbcn für den «ncrschütterlicheu Widerstand der Eisenbahner. Die selbstverständliche Nichtzahlung der Januar-Rate und die Repko. Paris, 2. Febr. „Echo de Paris" berichtet: Da die deutsche Negierung die am kll. v. M. füllige Z a h l u n g v o n 5 00 Mil li o n e n Goldmark nicht geleistet hat, wird die Rcpara- tionSkommission in ihrer nächsten Sitzung »on der neuen Verfehlung Deutschlands Kenntnins nehmen und ste den beteiligten Mächten notifizieren müssen. lW. T. B.) Aegierungsmahnahmen gegen -leKaloilropften-Kausje an -en Vörsen. Berlin, 2. Febr. Die Neichsregierung steht aus dem Standpunkte, -atz unsere wirtschaftliche Lage eine Kataftrophcu- »olitik nicht bedingt, nnd erwägt ernsthaft Maßnahmen gegen di« augenblickliche Devisenspekulation an den Börsen. Verschärfung der Devisenkontrolle und stärkere Zcu- tralistcrnng des Dcvi'enhandcls sind vorgesehen. Eine Schließung der Börse« ist nicht beabsichtigt» doch soll die Speku lation des Privatpnblikums erschwert werden. Markstützungü- aktioncn lassen sich vorerst nicht bewerkstelligen. Die Sinauf- schraubung des Dollars ist vielfach nur Spekulations- mache ; so wurde der Dollar in Berlin kürzlich um 10 008 Mk. gesteigert an einem Tage, wo in Berlin nur 80V Dollar ins gesamt «mgesetzt worden sind. Auch der znm Teil unbegrün dete« Verteuerung der Lebensmittel, die vielfach mit dem Dollarstande in keinem Zusammenhänge steht, soll reichs gesetzlich entgcgcngctreten werben. Dollar (Lmtllok): 39800 Im ^rolvvrsivtzr «danck» S vtzr: 39000 Am Sonntag findet die Landeskonferenz der Vereinigten Sozialdemokratie statt, auf der über die Stellungnahme der Partei zu der Regierungskrise Beschluß gefaßt werden soll, und am Dienstag wird die Entscheidung im Landtage fallen. Tic sozialdemokratische Landeskonferenz erweckt in diesem Zwischcnaktstadium besonderes Interesse, weil sie von dem Gegensatz zwischen den Vereinigten Sozialdemokraten und den Kommunisten beherrscht sein wird. Rein äußerlich betrachtet, scheint ja die Feindschaft sehr groß zu sein. Ter „Vorwärts" nennt das Vorgehen der Kommunisten einen „groben Unfug", erklärt, daß sie seit langer Zeit im sächsischen Parlament die Rolle der Possenreißer und Hanswürste spielten, und kommt zu dem gepfefferten Schluß: „Tie Kommunisten zeigen sich immer deutlicher als die Zutreiber für die antircpublikanischen Tendenzen. Deshalb gehören sie in eine Linie mit den stillen und ossenen Faschisten, und müssen von den Arbeitern mit der selben Energie bekämpft werden, wie diese". Nimmt man hierzu die saftigen Ergüsse, die sonst in der sächsischen sozia listischen Presse über das Verhalten der Kommunisten geflossen find, und ruft man sich ins Gedächtnis zurück, wie schonungs los der Minister Lipinski sie in seiner Kammerrede behandelt hat — er bedauerte u. a., daß die Leipziger Gesinnungsgenossen dem kommunistischen Parteitage Gastfreundschaft gemährt hätten —, so sollte man eigentlich meine», daß normalerweise das Tischtuch zwischen den beiden Gruppen für immer zer schnitten sein müßte. Wäre es der überwiegenden Mehrheit der Vereinigten Sozialdemokratie wirklich scharfkantiger Ernst mit dem Kampfe bis auss Messer gegen den kommunistischen Zerstörungswahn, dessen Weisheit ist, daß „alles verrunge- nierct" werden muß, was könnten die Vereinigten Sozialisten dann Besseres tun, als sich mit den bürgerlichen Parteien zu einer ziclbcwußten Politik auf dieser Plattform zusammen- zusindcn? Das wäre ein starker einigender Kitt, der schon manche Belastungsprobe vertragen könnte. Das ganze Ver hältnis der Vereinigten Sozialdemokratie zu den Kommunisten ist aber so geartet, daß die innere seelische Einstellung der ehe maligen Mehrheitssozialistcn und Unabhängigen keineswegs als so scharf ablehnend bewertet werden darf, wie es die impulsiven Aufwallungen zornigen Unmutes, die gelegentlich hcrvorbrechen, im ersten Augenblick vermuten lassen. Wenn die Kommunisten in ihrer urwüchsigen Ungebärdigkcit, die von kcsncs rcalpolitischen oder taktischen Gedankens Blässe je an gekränkelt wird, einmal gar zu rücksichtslos die sozialdemo kratischen Zirkel stören, dann legen sich die sozialistischen Ver treter allerdings in ihrer Kritik keinen Zwang auf, sondern kennzeichnen das kommunistische Gebaren mit Redewendun gen, deren Derbheit alles weit in den Schatten stellt, was ans bürgerlicher Seite über den Kommunismus und seine Vor kämpfer je gesagt und geschrieben worben ist. Im Grunde ihres Herzens aber betrachten die Vereinigten Sozialdemo kraten die Kommunisten doch immer als „verirrte Schafe", die zu der großen Herde zurückgeführt werden müssen, damit die sozialistische Einheitsfront verwirklicht und mit ihr der Kampf gegen das Bürgertum auf der ganzen Linie eröffnet werden kann. Aus dieser Grundaussassung heraus ist eS zu erklären, warum die Sozialdemokratie trotz aller theoretischen Ver urteilung des Kommunismus sich nie dazu ausschmingcn kann, in der Praxis jede Gemeinschaft mit ihm glatt zu verleugnen. Es wird interessant sein, zu beobachten, in welcher Weise sich auf der sozialistischen Landeskonferenz dieses zwiespältige Empfinden gegenüber den Kommunisten Luft macht, wie man sich drehen und winden wird, um den schmalen Steg zu finden, der zu der notgedrungen«» Anerkennung dcS bei hartnäckigem Versagen der Kommunisten einzig noch verbleibenden Aus weges aus der Krise, der Aufnahme bürgerlicher Mitglieder in die Negierung, hinübersührt. Darüber ist kein Zweifel möglich, daß die Zustimmung der Vereinigten Sozialdemokratie zur Zusammenarbeit mit bürgerlichen Elementen auf jeden Fall nur mit dem größten inneren Widerstreben erteilt werden wird. Das geht klar aus einer Betrachtung hervor, die der Minister Fcllisch, der Führer der Chemnitzer Richtung, bet einer früheren Gelegenheit über die Koalitionssragc «»gestellt hat. Er ging davon aus, Sah von den Kommunisten die Unterstützung einer realisierbaren sozialistischen Politik ans absehbare Zeit nicht zu erhoffen sei, nnd stellte deshalb für die Sozialdemokratie die Notwendigkeit fest, da, wo sic nicht im Besitz einer sicheren Mehrheit sei. mit einer „annehmbaren" bürgerlichen Partei zusammenzugehen. Als „annehmbare" Partei für die Sozialdemokratie aber könnten nur die Demokraten in Betracht kommen, diese in dessen, weil sic ebenfalls „unsichere Kantonisten" seien, auch nur als „bas kleinere Nebel". Diese Auslassungen sind bezeichnend für den Geist, der die Vereinigte Sozialdemokratie in der Kvalttionsfrnge beherrscht, In demselben Augenblick, wp ditz
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