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Dresdner Nachrichten : 20.02.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192302206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-02
- Tag1923-02-20
- Monat1923-02
- Jahr1923
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- Dresdner Nachrichten : 20.02.1923
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S7. yahrgang. ^ SV Dlensrag, rv. Februar 1S2Z Gegründek 18SS Dri-IanschrM: »ochrlchtr« Lr«»»i» >«n>Ipr»chek-Somm«lnumm»r LS 2<1. «ur Kr «achl,el»e4»»! 20011. en^...^,w1„r>.'!r.„ b»I Ijl,l>ch»r Sulraeuni m Tro-den »der toech di» Pos, mcn«»!ch M. SSM.-» LlkAUgZ 9i«g,lnr>« ,»r 20s lS0,—, Sv»ntag«au»2ni7, >L0,—. L!»IIpaMgeN mm drei!»2»,I»«».N!'^-.e.. I,'rhiId Sa«» le», . gamilien. AN/sOlllOsi Psibllo am»z»n »n^ ei»l>»iip»'>ü>>» UN!« Me'IaU jeden w»n,r:n N-bail, M. IN.-. " " ^ ' Derzue»pli>hr laut !l«r j. Luswdrlig» AugrZg» e»ecn Prraukdr,»I>lun,. SchrWeNuni, m>d ^mmlaekchljl»»«!!«: W»ri»nl>r«j>e 3L»/-tO. LnUK u. Derlaq »«n VI»»l«t>» Nelch»rd> In Dr«d«». V°s»ch«»-Aonl« 1OSS Dr»»de«. «achdru» nur mU deuttlcher Lu,U»nan»»d, I.1r,«dner V.-chr."» iulLIst«. - rinveeianpl, echriilftv»» werden nichl ausdeioohN. Oake Hülkerl Ke»n«1>»0^«» prsxvr 81raüv, Lcke Släonlvnslrsüo. I-EKIVIKIM se«ui_2. reke«Id ^2/14 oep»,steck«« Pp»s«r r»p. SS Sämtlicke bLnkmäüieen Oe5diäfte /Xlts Ertvolls Lücke? ^ Libliotkeken v.LatrnL'Isenisck.^/aisenkauLstr. 10 fernruk 2II40 26 S.7°s- kkegante, «eifegepSek §^L§OtL k«kr«.««n 26 Der Ruhrraub in Kammerausschuh und Unterhaus. Gelungenes Ablenkungsmanöver Poinearös — Der Angriff der englifchen L beraten auf die Regierung — Das englische Volk gegen die vorsätzliche Zerstückelung Deutschlands — Die systematischen Ausweisungen -er Aheinlandkommilsion — Kunderlmillionenraub in Gelsenkirchen. Polncarös Derschleppungslalillk. Unterbrechung und Verschiebung seines NechenschastsberichtS vor dem Auswärtigen Ansschus;. — Leugnet rühmt die klugen und scheu Methoden der Negierung. Parts, IN. Febr. In der lieutigen Sitzung dcö Kammcr- auSschusses für AiiswÄrltge Angelegenheiten gab Poincarü nach dem offizielle» Kommunignö ein eingehendes Expvsö Uber die Verhandlungen in der Memel- Angelegenheit nnd sprach über die Enlscheidiingen der votfchasterkonsercnz über das Statut dieses Gebiets nnd seine Zusprechung an Litauen mit der Autonomie der Stadt und einer Garantie slir den Transit. Er gab auch eingehende Aus künfte über die revolutionäre Beweg»»« in Memel »nd iiber die Art. wie die Ordnung wicderliergesteltt und im Ein verständnis mit den Alliierten und Frank reich eine neue Negierung eingelebt wurde. Potncars ver breitete sich auch über die Zwilcki-ensÄlle. die sich In der neu tralen Zone von Orann »wischen Polen und Litauern ereignet haben. Er ging alsdann auf die Verfehlungen Deutschlands eln die ihn In Ausführung deö F-riedenSveriragd von Ver sailles zur Böschung dcS Nuhrgebicls vcrniilnsit hatte». Er sprach über die Ausführung des von der belgischen und der sranzösjsche» Negierung ansgcarbcitclen Prvgramins. nament lich über den Verkehr ans den Eisenbahnen, über die Ab- schlickmng der neniralen Zone, um die Anssubr von Sohlen. Koks, metallurgischen und anderen Erzeugnissen zu verhindern. Er gab Kenntnis von dem Widerstand, der durch die deutsche Negierung vcranlalit sei, »nd von den Sanktionen, die gegen diesrnigcn Beamten erarisse» wurden oder noch vor gesehen seien, die die össentlirlien Dirnstc lah'nlegcn. Pvin- car» erläuterte ferner die Masmalimc», durch die daS normale Leben in dem bcscvlen Gebiete sichergestellt werden soll. — Stach »i-istündigcr Anscinandersebung unterbrach Poincnrä sein Ervosü über daS Nuhraebict und schlug dem Ansschub vor. es in der nächsten Woche in einer neuen Sitzung fortsetzcn zu dürfen. Dieser Borschlag wurde einmütig an genommen. Der Vorsitzende des Ausschusses Abg. Lengues bankte dem Ministerpräsidenten für die umfangreichen Erläuterungen, die er an der Hand von Date» »nd Dokumenten gegeben habe, die cs nunmehr dem Auöschub ge statteten. sich Nechenschait abznlegcn von der auswärtigen Poli tik der Negierung nnd von den klngen nnd festen Methoden, die üc angewandt habe, um die französischen Interessen zu schütt-u. «W T-Bs Der Ankrag der Liberalen aus Anrufung -es Völkerbundes in der Nuhrsrage. . Die englische Nation gegen Frankreich. London, 10. Febr. Heute nachmittag 4 Uhr bcggnnen im vollbesetzten Untcrhause die Debatten über den gemeinsamen liberalen Abänderungsantrag. in dem gefordert wird, da» be züglich der Operationen der französischen und belgischen Ne gierung im Nuhrgebiet der BölkerbundSral ersucht werden solle, unverzüglich eine Kommission vvn Sachverständigen z» ernennen, »m Bericht z» erstatten über die Fähigkeit DentschlandS. Ncpgrationcn zu zahlen, sowie über die beste Methode, solche Zahlungen zu verwirklichen. Ferner fordert der Abänderungsantrag, das, der britische Ver treter im BölkerbundSrat beauftragt werden solle, darauf zu dringen, das; eine Einladung an die amerikanische Negierung ergehe, Sachverständige für diese Kommission zu ernennen. Das nationalliberale Parlamentsmitglied. der frühere Nittcrrichtsininister Fisher, brachte den Antrag ein. Ter unabhängige Liberale Pringle trat ebenfalls nachdrück- lichst für den Abänderungsantrag ein. Hieraus sprach Sir Noberl Eeeil. der sich gegen den Antrag wandte. Fisher gab io. seiner Nede der Ucbcrzcugung Ansdeuck. die w itaus überwiegende Mehrheit des Hanfes »nd der Nation sei der Ansicht, das; die Regierung den Franzosen b l der Besehnng dcS Nuhrgebictö n i ch t a s s o z i i c r 1 wäre Er hvsse, dal; die Franzosen durch die wrnigen Organe der össcnt- lichrn Meinung in England, die das Nnhrnnternehmcn unter stützten. nicht zi« de n Glauben verleitet würden, dab die französische Politik die Untersiütznng Englands besitze. Die Ansichten des Hanfes nnd des Landes sie» in d n l sit?» Wochen von Asquith und Bonar Law richtig zum Ausdruck g'bracht worden. lDle Fortsetzung des Berichts lag bei Nedakttousschluß noch nicht vor.) Der „Observer" geaen Vonar Law und Frankreich. London. 19. Febr. „Observcr" schreibt In einem Leit artikel: Alles, was jetzt von den französischen Pläne» im Niihrgebict übriggeblieben sei. sei die vvrsätzl-che nnd furcht bare Politik der Z c r st n ck c l u n g Deutschlands. Die gemässigten sranzösischen Publizisten verkündeten dies jetzt. Alle Vorbereitungen dafür seien getroffen. England gebe sich leinen Enttäuschungen mehr darüber hin. Ti die Lage sich in dieser Weise geändert habe, müssic sich die britische Politik mit ibr ändern Das britische Kabinett stehe sevt vor der Mahl, sich entweder offener oder heimlicher Mit täterschaft schuldig zu machen oder sich vollkommen freie Hand z» bewahren, und zwar in einer Weise, die Frankreich am wenigsten reize und am besten geeignet sei. die künliiaen Kompronttsbrinllhnn--en zu sördemi. Zwischen dieser Alter native könne kein Mittelweg gesunden werden, sosange Poincars an der Macht sei. Der französischen Negie rung müsse mitgetcilt werben, dasi die angcnbkicklichc Lage un möglich sei. Das konservative Kabinett vertrete nur eine Minderheit der Wähler'chast. Die Billigung der Nnhrpolitik beschränke sich auf eine Minderheit der Kon servativen. Die grosie Mehrheit dcS britischen Volkes widcrsesze sich durchaus der militärischen Eroberung dcö Nuhr- gebictS und der Teilung Deutschlands. Die englische Regie rung müsse gegebenensallS einer anderen Negierung Pias, machen, die diese Ansicht fester vertrete. Wenn Frankreich seine Wiedcrherstcllnngspolitik nicht ändere, könne dies einen Bruch sowohl dcS Versailler Vertrags, als auch der Entente darstellcn. ES müsse Fiankreich mitgeteilt werden, das, die britischen Truppen zu einem bestimmten Zeit punkte vom N> c!ne zurückgezogen werden mühten, und dies bedeute, dasi England Icde Verantwortung für irgendeinen Teil dcS durch den Versailler Vertrag begründeten Systems ablehne. 1W.T.B.) Delaskeyrle nimmt vorläufige Kredite für die Ruhrbesehung aus. Paris, lv. Febr. Der Finanzminister wird morgen im Minlstrrrat den Entwurf einer ergänzenden Kredit- svrderung für die VesatzungSkostrn im Nuhr gebiet während der Monate Januar und Februar nittcrbrciien und ihn, wenn er die Zustimmung des Kabinetts sindet, ln der Kammer einbringen. Havas glaubt z» wissen, das; die ver schiedenartigen Ausgaben, die der Entwurf berüsisichtiat, zum gröhten Teil ans das Budget der von Deutschland zu ersetzenden Ausgaben übernommen werden sollen. ES handelt sich 1. um 6 Millionen für cinmaltge Ausgaben in der Ver gangenheit und Zukunst für verschiedene Zivil- k o m m i I i i o n c n, 2. um einen militärischen Kredit vvn 5,0 Millionen für die Beförderung und den il n «c r h a l t der sranzösischen Truppen im Nheinland und im Nuhrgebiet. Vvn dielen K) Millionen leien Isi abznzichen. die dieselben Truppen im Heimatland gekostet hätten und die aus ein anderes Kapitel übernommen würden. S. um >>U Millionen für daS Eisenbahnbndget der besetzten Vebicte. die sich verteilen aus Ansaab.» von Betriebsmitteln. Inbetriebnahme »nd lausende Betriebskosten, regulriertc Strecken. Die künftigen Ausgaben sollen ans das ordentliche ßtudget übernommen werden. lW.T-V.i Was hak das Denksche Reich nach dem Dikkok von Derfaitles schon geleistet und verloren? 4S Milliarden Gold an Leistungen «Staatseigentum. Handelsflotte, Saargrubcn. Eiscnbahnmaterial, Kabel, llaul- Viertes deutsches Eigentum, Kohle, Farbstoff, Vieh, Bar zahlung, abgetretene Forderungen der Kricgsverbündctcn und vieles andere mehr!. 10,^ Milliarden Gold an inneren Ansgaben nnd Ver lusten smilitärische und industrielle Abrüstung usw ). Zusammen SO.ii Milliarden Gold. Rechnet man dazu den Wert Elsasi-Lothringeno nnd der dentsche» Kolonien, Io gelangt man z» über in«) Milliar den Gold, die Deutschland als Staat bis zum M. Sep tember 1SSS schon geleistet nnd verloren hat. Dazu kommen »och die nngchenrc» Verluste «nd Schädigungen der deutschen Boikowirtschast. In Papierwark nmgercchnet. bei einem Dollorftande von 20 IM Mark, bedentcu allein die »0.S Milliarden Gold die Lumme vvn 282 50« Milliarden oder 282'sir Billionen Mark. vollae (zmtllok): IS SSO «m ffealvaeilake »dnnrt» S vsie: LI 300 Frankreichs deutsche P»lM. Von Dr. Dietrich Schäfer, ord. Professor an der Universität Berlin. TaS Ziel der gegenwärtigen sranzösischen Politik gegen über Deutschland ist jedem, der sehen kann und will, völlig klar. Frankreich will kein Deutsches Reich neben sich dulden. Deutschland soll zerstückelt werden. Frankreich will besitzen, was ihm wünschenswert erscheint,- andere Nachbarn mögen nehmen, was ihnen paszt. Vielfach spricht man von einer Er neuerung der Politik Ludwigs XlV. Das ist irreführend. Es hat nie eine andere sranzösjsche Politik gegeben. Dab die beiden Reiche hervorgcgangen sind ans dem Zerfall öer karolingischen Gcsanttmonarchie. weih jeder. Das unnatür liche Mittelrcich, das der Teilungsvertrag von Verdun 848 schuf, ist bald verschwunden- cS war seit 880 mit dem altfränkischen, dem Deutschen Reiche, nicht verbunden, sondern verschmolzen, so dab irgendwelche staatsrechtliche Verschiedenheit zwischen den beiden miteinander verwachsenen Ncichsteilcn nicht bestand. Es verflossen Jahrhunderte unbestreitbarer deutscher Ucber- legciihcit. In keinem Falle ist in dieser Zeit dcurschcrseiG ein Versuch gemacht worden, die Reichsgrcnze weiter nach Westen vorzuschieben. ES gehörten Franzosen zum Reiche,- aber zu Frankreich gehörten auch Deutsche, die Jlandcrer. Die Sprachgrenze ist ja überhaupt niemals Reichs- oder Staatsgrenze gewesen, ist daS auch heute nicht. Von Auf- lchnungen der deutschen Franzosen gegen daS Reich weis; di? Gcsä'ichte wenig. Aber selbst schwache Könige Frankreichs haben den Versuch nichl gescheut, die Besitzvcrtcitiing zu än dern. Allbekannt ist, wie Lothar 078 vorübergehend Aachen besetzte und den Aar aus der Kaiserpfalz gegen Deutschland wenden lieb. Die Lage ist eine andere geworden, als Deutschland un heilbarem, innerem Zwiespalt verfiel. DaS ist mit dem Doppclkoniglum Philipps vvn Schwaben und Otto vvn Brannschwcig cingctrctcn. Gleichzeitig regierte in Frankreich Philipp U. Ihm ist als „Mehrer des Reichs" der Beiname August geworden. Er hat die französische KönlgSmacht ge gründet, und sic bei seinem Tode wesentlich gestärkt lsiittcr- lasscn. Mit ihm beginnen auch die Vcisuche, Frank reichs Grenze ostwärts vorznschiebcn, zwar noch nicht unmittelbar gegen das Reich, wohl aber gegen das seit 082 mit Dcnlschland unter einem Herrscher vereinigte bnrgnndischc sarclatischc) Königreich. Tie Nachfolger haben die Bemühungen erfolgreich fortgesetzt. Kaiser Friedrich ll. ist 1246 in Lyon, das ihm selbst unterstand, von einer groben Kirchenversammlung gebannt worden. ES ist ein gewisser Rückschlag cingetrctcn, als Frankreichs Könige um ihre Stellung mit den Engländern zu ringen hatten. Im Nnschlub an die Niederlage von Maupertttts (l37,6l hat Kaiser Karl IV. Netchsrcchte zurückgewinncn können. Aber in diesen Kämpfen ist auch der französische Nationalgcist, wie die Jungfrau vvn Orleans ihn verkörpert, zu voller Entwicklung gelangt. Seit dem hat kein Franzose mehr sich mit dem Auslände gegen das eigne Volk verbinden können, ohne allgemeiner Vcrach- tung anheimzufallen. Der Connetable von Bourbon und Moreau sind des aus alter und neuer Zeit Zeugnis. DaS Emporkommcn des neuburgundischen Hause-, dem die Niederlande, Belgien nnd Luxemburg ihre gegenwärtige Sonderstellung verdanken, und seine Verbindung mit HabS- burg, die sich vor allem in Karl V. verkörpert, haben französi. sch?L« EroberungStricb zeitweise Schranken gesetzt. Franz k. s-at Italien räumen müssen, sich neben dem übermächtigen Gegner doch voll behauptet Sein Nachfolger Hcmrich II. hat ibm schon mit Hilfe eine- deutschen Fürsten Metz, Toni und Verdun, deren Bischöfe so oft treue Diener deutscher Könige gewesen waren, abnchmen können. Eine schwere innere Er schütterung hat Frankreich dann noch mit den Hugenotten- kilegen zu überwinden gehabt. Deutscherseits ist wobl ve>sucht worden, den evangelischen Glaubensgenossen Hilfe zu bringen: der Gedanke, die Gelegenheit zu benutzen, um Frankreich z» schwächen, lag auberhalb deutscher Betrachtungsweise. AIS Richelieu mit der Eroberung von la Nochclle 1628 die heimi- schen Protestanten nicdcrgeworfen batte, begann er alSbald ihre deutschen GlaubenSvcrwandten pianmäbig zu unterstützen, um deutsche Macht zu schwächen. Schon Heinrich I V.. den das „Huhn im Topfe" auch in Deutschland populär gemacht hat. plante, nachdem er die KönigSkrone wohl eine Messe wert gefunden hatte, die Zertrümmerung der habsburgische« — da» bedeutete damal- der deutschen — Macht durch Reuorgairsi.
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