Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.08.1925
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250810011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925081001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250810
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925081001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-10
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.08.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Gegründek 18SÜ «»NtMschlD: Nochlchl»» »r«»«». S»»»tw»ch«»»Sa«m»t«»un«> SV Sckl. «« »» «ach,„v»»ch«> »0 »11. o»m l.dt» lL. LuouA l«SL v»> Utal. »w»ün<ü>iier Zuftrllun« !r«> «au» l.ivMark. ÄLAUZL'WLvUyk P»ftd«iua»or«ck Mr wooal Auauß 3 Mar». Nt»4»l»»»«»r I« Vleaat,. Lt» 0»L»>a»n wird«» »ach Soldmar» d»r»chnrl; dl» «mwalNa, ZV mm dr»U» Anzeigenpreise: ^ »uh«t>ald 2i» Hlg. 0N»r»»na»dÜkr >0 PI». Lu»w. SluXrda» a^«n Dorau»b»»adl. Mo»las, Id. August SchrMI»tN«g und «a*pIs»ich!»I»N»lI«: «art»»ftra«,» 38 ^0. Druck u. D«rlas oan Ulr»lch L «richardl in Dr»»d»»> Postscheck - Konlo 10SS Der»dr». Nachdruck nur mV dauUtchir vu»I>»nanaad» (,Dr«»dn»r stlachr.-» MlitMg. Unvrrlanal» SchriitNUck» werden nichl nutbewadrt. O«? /ransü«?.' Oe? cken tc-r au/ ms/ns? /ekr/en /tottre?t?s/ss -Sttttkrke, WM- m/? sktt k?eu«? Oe- /S/v-ts. L? isk vott untt ^e«rn§^e/c-l in allen L^§en unll irai eins anASne/lnrs §/)/e/a?L O?. K/cda?ck §<?anA Oe? tkÄu/ss?.' Oe? /rai meine L>ma?inn§en e?/Üllk, aiie i>/ueiL- un<i /nsi?llmenienne?«iSncii§en, tiis i/rn dis/re? sollen unci llü?ken, s/nll e/ni§ im /.oll übe? ^/aie?iai unci Oan, mie Lollünllett unci Aieie/rmü-S/Ae /Älle lles T^ones. . /f. S. Sem/na?ci/?eictton. Zer ü 3ug München-Berlin entgleist. Der mi! Sachsen und Berlinern besetzte II Zug siihrl auf einen Gülerzug auf. Verzögerung -es Abzugs aus -en Sanktionsgebielen. — Der Breslauer Universi itts-Prosessor Rosen ermor-el. Zwei Tale — dreizehn Verwundete. Berlin, g. Ang. Ein schweres Eisenbahnunglück bat sich in -er Nacht vom Sonnabend zum Sonntag auf der Streck« RegenSburg —Hof zwischen ben Stationen Weinberg und Luhe in -er Nähe von Weiden ereignet. Dort fuhr um 11,38 Uhr -er mit zurückkehrenben Ferienrctserrden, hauptsächlich aus Berlin und Sachsen, vollbesetzte »-Zug München —Berlin, -er München am Sonn abend abend SM Uhr fahrplanmäßig verlassen hatte, auf einen vorausfahrenden Güterzug auf. Der An« prall war so heftig, daß 20 Wagen des Gttterzuges aus den Schienen gehoben und zum Teil zertrümmert auf die Gleise geworfen wurden. Die Lokomotive des V-Zuges sprang aus den Schienen. Der nachfolgend« Postwagen und zwei Per- sonenwagen legten sich seitwärts. Unter den Fahrgästen des »Zuges entstand eine Panik. Zwei Personen wnrdeu bei de« Unfall getvtet, elf erlitt«» mehr »der «euiger erhebliche Verletzungen. Tot sind der Lokomotivheizer Sperl und der Reisende Jäutck« an» Potsdam. Verletzt find: l. Fra« Dr. HnLer au» Berlin-WilmerSbors, L Ara» Aütonie Wachnat an» Leipzig, 8. Paul Nibelung an» Berlin, 4. Frau Lina Reich aus Berlin, 5. Gustav Friese auS Berlin. 0. dessen Sohn Kurt, 7. Margarete Stephan auS Berlin, 8. Arno Kuhnert aus Leipzigs !>. Max Egermann, 10. Frau Charlotte Schwarzburger aus Leipzig uird 11. die Gatttu -es getöteten Reisenden Jänicke. Nach Schilderung von Augenzeuge» war der Un. glückSzug in Anbetracht des bevorstehenden Schulanfanges überaus stark besetzt. Selbst sämtliche Gänge waren gedrängt »oll. In der Nacht erfolgten plötzlich heftige Erschütterungen -cs Zuges. Die zum Teil schlafenden Fahrgäste wurden von den Sitzen und durcheinander geworfen. Koffer und andere Sachen fielen aus den Netzen und aus den vordere« Wagen drangeu gellende Hilferufe. Man sah. daß der Zug plötzlich stand, und stürzte hinaus. Man bemerkte nun, daß -er Zug auf einen iu gleicher Rich tung fahrenden Güterzug aufgefahrcn war. Die Maschine und ein Wagen des Zuges brannten. Während es den sofort zugreifenden Hilfsbcamten alsbald gelang, des Feuers auf der Lokomotive Herr zu werben, brannte der Gasometer unter dem Gepäckwagen fort, da es an Wasser zum Löschen fehlte. Die ersten drei Wagen des V-Zuges waren auf die Seite gefallen. Böschung und dichtes Gestrüpp verhinderten das völlige Umfinken. Ein gewisses Glück war es noch, bah -er Zusammenstob nicht einige hundert Meter weiter erfolgte, da an der dort befindlichen ziemlich steilen Böschung die Wagen sicher hinabgestürzt wären. Der Insassen der Wagen hatte sich ein« wilde Panik bemächtigt. Sie schrien und suchten aus dem Koupee herauszukommen. Das Gepäck wurde erst später bei ruhiger Ueberlegung an Ein neuer Derslotz gegen das Lon-oner Abkommen. Düsseldorf, 8. August. Wie der „Mittag* auS Duisburg erfährt, ist dort der Befehl bei der Besatznngstrupoc eingetrosscn, die Vorbereitungen für den Abmarsch der in Duisburg garnisonierendcn Truppen zu treffen und so zu fördern, »ab die Räumung von Duisburg am 28. August er folgen kann. Gleichzeitig ersolgt die Räumung dcS noch be setzten NestacbieteS von Mülheim diesseits der Ruhr. Die belgische Militärpost bleibt noch bis zum SS. Angust in Duis burg, zu welchem Termin anch die übrigen Militärbehörden die Stadt verlasse» haben werden. Dagegen wird die Ham- borner Rheinbrücke, auf der der lllerkehr in de« letzten Woche« vollständig sreigcgeben war, wieder besetzt und am Brücken, auSgang in Ruhrort eine« Posten erhalten. Die Mitteilung über die Verzögerung -er Räumung DuiSbnrgS wird ergänzt durch Korrcspondenzmcldnngen ver schiedener Berliner Abendblätter, die von einer Hinaus schiebung des NäumnngSterminS für Düsseldorf zu berichten wissen. Man wird also in der Annahme nicht sehlaehcn, das, das gesamte „SanktionSgebiet* über den im Londoner Ab kommen festgelegten Termin hinaus in der Gewalt der Be» satznngSbehvrdc» verbleiben soll. Damit läßt sich die Entente einen neuen krassen RsthtSbruch zuschulden komme«, gegen de« schärsster Protest erhoben «erbe« muss. Zugleich ist anch dieser Beweis für die Nichtachtung bestehender Verträge die jenseitige Böschung gebracht, wo dann auch die Fahrgäste ein Unterkommen suchten. Mit Fackeln und Veilen ging das Zugpersonal, unterstützt von einigen besonnenen Mitreisen den, an die Durchsuchung der Abteile. Der Anprall war so stark gewesen, daß die letzten zwei Wagen des Güterzuges in Stücken zur Seite geschleudert wurden. Vis zu dem dritt letzten war die Maschine des V-Zuges aufgesahren, von den folgenden Wagen waren noch sechs aus die Seite gelegt. Wären die Wagen des Güterzuges voll beladen gewesen und hätten sie so mehr Widerstand geleistet, so wäre das Unglück noch erheblich größer geworden. Bis zum Eintreffen des Hilfsznges aus Weiden, dem nächsten größeren Ort, vergingen nahezu zwei Stunden. Die mit dem Hilfszug gekommenen Aerztc ersetzten dann die behelfsmäßigen Verbände durch richtig«. lieber die Schnldsrage heißt eS, daß der Güterzug die letzte Dignaksbatton vorschrifts mäßig passiert habe, auf freier Strecke erlitt er dann einen Maschinendefekt, der ihn zum Aufenthalt nötigte. Die Strecke sollte inzwischen qber wieder für den l)*Zug freige- gebeu fein, der imn altf dm Güterzug auffuhr. Nach einer wetteren Meldung aus Weiden wird die Zahl der bet dem Eisenbahnunglück bei Luhe Verletzten neuerdings mit 18 angegeben. Einer der beiden Toten ist der Loko motivheizer Sperl aus Schwandorf, -er erst seit kurzer Zeit in Weiden stationiert war, und der sich außerdienstlich im Zuge befand. Der andere Tote ist durch Herzschlag ums Leben gekommen. Von den Verletzten befinden sich noch zwei im Krankenhause in Weiden. Von den Leichtverletzten haben sieben aus Norddeutschland stammende Reisende ihre Reise bereits fortgesetzt. Allgemein hört man die Behauptung, daß die Strecke bet der Station Weinberg gesperrt gewesen sei. Dagegen be hauptet der Lokomotivführer des V-Zuges, das Haltesignal infolge Nebels nicht gesehen zu haben. Der Lokomotivführer des GütcrzugeS hatte den V-Zug herankommen sehen und Volldampf gegeben, doch war der Zusammenstoß nicht mehr zu vermeiden. Ob der Loko motivführer das gegebene Notsignal nicht gesehen hat, steht noch nicht fest. Der Schlußbremser ist nur wie durch ein Wunder mit dem Leben davongekommen, da die stürzenden Wagen sämtlich nach der anderen Seite hinüber fielen. Schweres Unglück auch bei Görlitz. Görlitz, S. August. Heute früh zwischen 3 und 4 Uhr fuhr ein von Hirschberg kommender Güterzug auf einen in der Station Babishau stehenden Güterzug von hi nie» auf. Durch den heftigen Anprall wurden zahlreiche Wagen zer trümmert, so daß ganz bedeutender Materialschaden entstanden ist. Bisher wurden zwei Tote und drei Schwerver wundete festgestellt. Die Ursache des Unfalls ist noch nicht aufgeklärt. Beide Gleise sind gesperrt. Der Verkehr wird teilweise durch Umleitung der Schnellzüge über Löwenbcrg, teilweise durch Umsteigen an der Unfallstclle aufrcchterhalten. dnrch Frankreich eine eindringliche Lehre für die jenigen, die die sranzösische Regierung immer noch für eine« Vertragspartner anseheu möchten. Beschlüsse des Reichslagsausschusses sllr die besetzten Gebiete. Berlin, 8. August. Der Neichstagsausichuß für die besetzten Gebiete besprach gestern die Lage der Eiscnbah narbeiter im besetzten Gebiet, z« deren Unterstützung fünf Millionen Mark im Haushaits- anöschuß bewilligt worden sind. Einstimmig wurde ein Zentrumsantrag angenommen, wonach baldmöglichst vom Reichsfinanzmintsterium im Einvernehmen mit dem ReichS- arbeitsmlnisterium, der Neichsbahndtrcktivn und den Organi sationen der Eisctzbahner Richtlinien über die Auszahlung der auch vom Plenum im Notctat bereits bewilligten Summe aus gestellt werden sollen. Bei der Beratung über die Behebung der durch die Truppenverschtcbung verursachten Wohnungsnot im besetzten Gebiet erklärte der Vertreter der R c i ch s r e g t c r u n g, -aß ausreichende Mittel zur Herstellung von Farbwerks» wohnbauten znr Verfügung gestellt würden. Koblenz, 8. Angust. Die RcichöauSstellnng Deutscher Wein, die vom 8. August bis 18. September hier stattfindet, wurde heute vormittag in Anwesenheit von Vertretern üer Reichs- und preußischen StaatSreglcrung, der Spitzen der Provinzial» und städtischen -iehördcn, sowie zahlreicher Ehren» gäst« feierlich mit rttiem Festakt im Koblenzer Staüttheater eröffnet. Rätselhafter Doppelmorb. lluiversitätsprosessor Rose« ß. Berlin, ö. Aug. In Breslau hat sich ein Kapital verbrechen ereigne«, wie es die schlesische Hauptstadt seit Jahren nicht zu verzeichnen hatte. In seiner Villa wurde der Bruder des ehemaligen Rcichsaußenministcrs Rose«, der Breslauer UniversitätSprosessor Rosen, er mordet ausgcsundcn. Er wies einen Kopfschutz ans. Neben ihm lag unberührt seine Brieftasche mit vollem Inhalt. Nach den Ermittlungen hatte man den Eindruck gewonnen, daß ein Raubmord nicht vorliegt, sondern daß die furchtbare Tat andere Beweggründe haben muß. Gleichzeitig wurde anch der Untermieter des Professors, ein Schuhmacher» meistcr Stock, der in der erste« Etage der Billa wohnte, er mordet in seinem Bett anfgcsonden. Das Dienstmädchen des Professors Rosen war, während sich das Verbreche« er eignete, in ihrer Kammer. Die Wirtschafterin, ein 54 jähriges Fräulein, die seit Jahrzehnten bei Professor Rosen tätig war, kam beim Eintrefscn der Mordkommission den Beamte» ans einem kleine« Kaninchcnftall entgegen. Wie sie angibt, hat sie sich dort etwa fünf Stunden vor Ver brechern, die in die Villa eingedrnnge« waren, versteckt «ehalten. Die hier befindlichen Hunde hatr» sie «ach ihre» Aussagen in ihre Schlafkammer nicht mit genommen. Nachts sollen die Hunde plötzlich angeschlagen haben «nd Männerstimmen hatten sich bemerkbar gemacht. Die Aussagen der alten Wirtschafterin erschiene« der Krimi nalpolizei so eigenartig, daß man sic vorlänsig ins Poli- zeigesängnis übcrsiihrte. Professor Rosen gehörte zu den bekanntesten Wissenschaftlern. Er war etwa SN Jahre alt und leitete das Botanische Institut der Universität Breslau. Reichsbannerheerschau in Berlin. Ei« Stahlhclmmann erschossen. Berlin, 9. August. Hörsing, der sozialdemokratische Ober- prästdcnt der Provinz Sachsen, der Begründer und Leiter des Reichsbanners Schwarz-Not-Gold, hatte am Sonntag seine Getreuen zu einer Propaganda berufen. Auf der Treptower Feststraße hatte man eine große Rednertribüne errichtet, die in schwarz-rot-goldnen Farben erglänzte. Nach Einleitungs- und Begrüßungsansprachen ergriff u. a. auch Oberprüsideiit Hörsing selbst das Wort. Um 4 Uhr nachmittags fanden dann in sämtlichen Treptower Lokalen große Volksfeste" statt. Bei Eintritt der Dunkelheit wurde auf der Spree ein Riesen- fcuerwerk zur Huldigung der Republik abgebrannt. Leider ist es auch zu überaus bedauerlichen Vor fällen bet dem großen Verfassungsrummel des Herrn Hör sing gekommen. So wurde im Westen Berlins am Kurfürsten damm bei einem Handgemenge zwischen Schwarz-Rvt-Gold und Anhängern und Angehörigen des Stahlhelms ein Mit glied des Stahlhelms durch Rcvvlverschiisse getötet. * Zu dem Zusammenstoß zwischen Hvrsing-Lcnten und Stahl- helmleutcn wird noch berichtet: Am Kiirfürstcndamm vor dem Gebäude des Alhambra- Lichtspieltheaters entstand Sonntag nachmittag kurz vor 5 Uhr ein Auslanf, der von drei Rcichsbanncrlcuten dadurch ver ursacht wurde, daß sie einem zufällig vorübergehenden Trupp von Frontkämpfern, dem sich Angehörige des Stahl helmbundes angeschlossen hatten, durch abfällige Be merkungen belästigten. Die Vorübergehenden ver baten sich das »ud es kam zu lebhaften Auseinandersetzungen, in deren Verlaus ein bis dahin unbeteiligter Passant plötzlich einen Schuß in Richtung der Vaterländislistn abgab. Als sich der Trupp in größter Erregung gegen den Schützen wandte, gab dieser einen zweiten Schuß ab, der das »jährige Stahl helmmitglied Werner Dölle schwer verletzt »icdcrsircckte. Dölle wurde sofort nach der Rettungswache gebracht, wo er aber bereits nach seiner Einlicfcrung verstarb. Der Täter flüchtete in ein wartendes Automobil und gab dabei einen dritten Schuß ab, der einen Schriftsteller Trantschvw am Kopfe verletzte. Der Ehanffcur wurde von dem Täter mit dem Revolver gezwungen, ihn zu fahren. Er lenkte aber den Wagen zum nächsten Polizeirevier und übergab den leicht fertigen Schützen der Polizei. Mit größter Mühe nur konnte die erregte Menge davon abgehalten werben, den Täter zu lunchen. Es handelt sich um einen gewissen Rudolf Schnapp. Er befand sich im Besitz eines gültigen Waffen scheines. Von amtlicher Stelle wird der Vorfall so -argcstellt, als sei Schnapp angegriffen worden. Die zwischen dem amtlichen Bericht und der Darstellung von Augenzeugen noch bestehenden Unklarheiten dürsten wohl in Kürze durch die weitere Unter- suchiing der Angelegenheit beseitigt werden. Jena, 8. Anglist. Wie die ,Ls. Z." meldet, soll der Ver fassungstag in Jena durch keine offizielle Feter irgendeiner Behörde festlich begangen werde». <TU.) Die verspätete Räumung -er Sankltonsslä-le.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite