Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.11.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19261124024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926112402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19261124
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926112402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-11
- Tag1926-11-24
- Monat1926-11
- Jahr1926
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
st.y«chr>«r». ^röör Abenö-Ausgabe »i«W,ch, 24.Ro»e«b«r 1«« Begründer 185« A»rnl»^<tz»r»Sa»n»»tnumm»r. S»«-01. 2tu» Mr «ochlg»>prüch«: SO 011. Bezugs.Vebilhr ai»z»I»»«m»r 1» VI---I,. «ch,m»«u»a m» tz-upIg«schSN^I»I»! SS ^S. «nu» ». »«>«, »«> 0»q»lch » tn Dr»»d»o. Poßsch«d»»«nt» 1VSS Di«»«,. »achdnx» nur mtl d»Eltch»r Qu«llenannat>« ,.Dr»,»n»r Nachr "> »uILMs. Unvrrlangle Schrtftftü»» w»rd«n ntchi auld-wa»««. ^sösn X»ekmittLg ILNL-Iv« mit S,«Inn«i> im>t V«d»rr»»«livnß,» cuiroi»^«0k- Lonnabsncis SSSSllse^afts-^bsricl VLgNvA Ad IO Udr «dsnck, r^Lnglossr Vvssllrv-»tts1»nr Uun» tttL» Zer Kamps der Rechten gegen die Schuldliige. Die Frage -er Kriegsschuld mutz vom Jnkernalionalen Gerichtshof entschieden werden. Freytag-Lorinahoven über -ie AnkrSge -er Rechtsparteien. kbr«<t«rl»»ng unserer Berliner Schriftlett»»».) Berlin, 2S. Nov. Der deutschnativnale Abgeordnete Fret - Herr v. Freytag-Loringhoven läßt un» zur Kriegs, s-uldsrage Ausführungen »»gehen, denen wir folgendes ent nehmen: Die deutschnattouale RelchStagSsraktion hat »war den Tin» tritt Deutschlands in den Völkerbund bekämpft und hält ihn stir einen Fehler; sie ist aber gewillt, aus der vollendeten Tat- lache das Mögliche für Deutschland herauS»ubvlen. DaS gilt vor allem auf dem Gebiete der K r i e g ö s ch u l b f r a g e. Mer Ueberzeugung nach bieten die Satzungen de» Völker bundes und des Internationalen Gericht»- tose» Handhaben, um ein« Entscheidung d«S Gerichtshöfe» üdtr diese Frag« herbeizusühren. Sie hat daher eine« ent- sprechenden Antrag etngebracht St« hat ihn aber zugunften des gemeinsamen Antrages Freytag-Loringhoven, Klaas, Schnee fallen lassen, um gerade in dicker Frag« eine möglichst breite Front »u bilden, und begnügt sich deshalb zimächst da- mit, die Regierung um ein« Prüfung des ein »»schlagenden Weges »u ersuchen. Die ist der Ueberzeugung, baß dies« Prti- s«»g z« einem positiven Ergebnis führe» mutz. Angesichts seiner bisherigen Tätigkeit dürfen wir dem Gerichtshof volles Vertrauen entgegenbringen. Ihn mit der Frage zu befallen, ist möglich auf Grund der sogenannten Disposition facnltatio« vom iS. Dezember 1920. eines KollektivoertrageS durch den dt« ihm betgetretcnen Mächte sich verpflichten, all« Rechts- fragen vor den Gerichtshof zu bringen. Unter diesen Mächten befinden sich mehrere unscrrr Kriegsgegner. Als Rechtsfrage aber ist die Schnidsrage deshalb anzuschen, well das Schuld bekenntnis in Artikel 281 des FriedcnSvertrageS zur Grund- lag« von Entschädigungssorderiingen gemacht und unser Ver halten dadurch »u einer Rechtsverletzung gestempelt worden ist. Somit ist die Zuständigkeit des Gerichtshofes ««heben. Immerhin kann eine weitere eingehende Prüfung nur Nutzen bringen. Insbesondere kann erwogen werden, ob nicht auch die in London abgeschlossene» LchtedSvertrSge heranznziehe« stad. Dies« Prüfung darf aber nicht zu einer Verschleppung führen. Gerade der gegenwärtige Zeitpunkt scheint besonder» geeignet. Die deutsche Aktenpublikation kommt in diesen Tage» zum Abichlnß. und Anfang Dezentber ist di« Ber- össeirilichnng der englischen Akten zu erwarten. Unser An- trag dar? keineswegs als bloße Geste angesehen werden. Die von der Regierung unternommenen Versuche, die SchnMrage zu klären sind sämtlich gescheitert. Auf diplomatischem Wege ist nichts »u erreichen. Hier wird ein neuer Weg gewies«n. Wir bestehen darauf, daß er beschrttten wird. Erft wen« di« Last der KriegSschulblüge von Deutschland genommme-n bst, ist uns -er Weg ins Freie geöffnet. Thoiry verblaßt immer mehr. Auch di« Regierungsparteien werde» »»geduldig. lDrahr Meldung unserer Berliner Schrtftlettung.l Berlin. 28. November. Fm Ausschuss für die be setzten Gebiete kam man. veranlaßt durch verschiedene Anfragen von Seiten der Deutschnattonalen und anderer Parteien, auf die «uswirknug der Thoirn-Politik z« spreche«. Dt« Regierung mußte zugebcu. daß sich di« Stärke der franzö sische» Bcsastungsarmee in den vergangenen Monate« »nr wenig vermindert habe. Sie beträgt zurzeit 79 810 Sol- baten gegenüber 88 009 am 15. März d. I. Da aber die Zahl ber Verheirateten bei diesem Rückgang der Besatzung», stärke nur wenig betroffen ist. so ist von einem wirklichen Rückgang eigentlich kaum -t« Rede Auch bi« Kriegsgerichte bestehe» »ach »ie vor. f» baß st« die Verhältnisse i» besetzten Gebiet nur wenig aeändert habe». Die Tatsache ist trotz So carno, Völkerbund nnd Thoiry nicht aus der Welt zu schaffen, daß sich beute noch 180 Deutsche in französischen Ge fängnissen befinden. Selbst in der Frage ber Ordonnanzen hat sich bis letzt grundlegend nichts geändert. Die Be lästignngen der Bevölkerung durch französische Soldaten dauern fort. Roch hente befinde« sich 1187 farbige Franzosen im Rheinland. Daß diese nicht zur Befriedung der Bevölke- runa beitragen, ist klar. Die Taktik der Regierung, diese Zustände totzuschwetgen. wurde im Ausschuß be sonders von den deutschnattonalen Abgg. Dr. von Dry ander und Erzellenz Wallraf und bemerkenswerter weile auch von einigen Mitgliedern der Regierungsparteien bekämpft. Der Ausschuß beschloß in Zukunft mit dem Auswärtigen Ausschuß znsginmcnz»komn>cn. um gegen das wieder in Erschcinuna tretende System Pvincar« tatkräftigere Maßnahmen zu ergreifen, als es bisher der Fast gewesen ist. Keine Räumung ohne Sicherhell! Der sranzöstsche Generalftab drückt ans Briand. Paris, 24. Nov. In den späten Abendstunden verlautet, baß von seiten des französischen General st abeö mit be sonderem Nachdruck von der französischen Regierung verlangt worben sei, sich vor Genf in keinerlei Verhandlungen über den Termin einer frühzeitigen Räumung des Rhein- landeS einznlasien, wenn durch Deutschland keine ge nügenben Garantien für die Sicherheit Frankreichs gegeben werben. Wie eS heißt, soll sich Briand die größte Mühe geben, zu einer ausgletchenden Formel zu gelangen, deren Grund idee in gewissem Sinne in der auf dem Sozialistenkongreß in Luxemburg gefaßten Resolution zu erblicken sein soll. lT.-U.) Der Erwerb -er „DAZ." -urch -as Reich. Ein historischer Ueberblick. Berlin, 24. Nov. Die Angelegenheit ber Erwerbung der »D. A Z.- durch das Reich geht zurück tn die Zeit der ersten Kanzlerschaft Dr. Luthers. Es wurde tm RetchStnteresse für wünschenswert erachtet, wieder tn den Besitz der „D. A.Z." zu gelangen. Damals kam die Sache nicht zum Abschluß, weil inzwischen dieprenßtsche Regierung die Druckerei und den Verlag der „D. A. Z." angekauft hatte. Im Februar dieses Jahres regte die preußische Regierung beim Reiche an. ob eö nicht an die Stelle Preußens treten wollte. Die Verhand lungen gingen bis zum April dieses Jahres. Sie wurden durch den Staatssekretär Kempner geführt. Der Ankauf erfolgte noch während der zweiten Luthersche» Reichskanzler» schasl. Zugleich wurden mit dem BerwaltnngSrat Verein barungen über die Haltung des Blattes getroffkn. Aende- riingeii der Redaktion wurden nicht vorgenommen. In dieser Vk->cl,niig ist eS so geblieben, wie es war. als sich der Verlag in preußischem Besitz befand. Reichskanzler Dr. Marx Ist von Staatssekretär Kemvner alSbaid, nachdem Marx das Kanzleramt angetretcn hatte, unterrichtet worden. Disserenzen darüber haben zwischen de« Reichskanzler and dem Reichsanßenminisier nicht be standen. abgesehen etwa von der VerteilnngSqnote. Etivatgc Zuschüsse wurden von den Dispositionsfonds des Neichs- ausienniinisters und des Reichskanzlers geleistet. Dagegen, daß lediglich der Dispositionsfonds des RcichSanßenministerS berangezogen werde, hat sich dieser anscheinend selbst gewehrt. Aach den erste» Verhandlungen über den Ankauf haben auch Vksprcchiingen mit den Parteiführern Nattgesiin-deii. diesmal ist daS nicht der Fall gewesen. Man erklärte an maß- -ebender Stelle daß das auch nicht erforderlich genasen sei, ta ja keine Belastung des Etats in Aussicht genommen war. R Ist übrigens falsch, wenn behauptet wird, he, Reichs» »chr«mi«ifter habe mit Großindustrielle« über die Finan zier»»» be» AnkansS erhandelt, im Gegenteil ist »an an» großinduftrielle» Kreise, an de« Reichöautze«minister heran» getreten. «« daS Blatt vom Reiche zu erwerbe«, «nb zwar »« eine« mehrsach höhere« Preise, als das Reich selbst bezahlt hat. Bon unterrichteter Sette wirb bestritten, baß eS sich bet der „D. «. Z." um ein Z u schu ß u n te r n « h m e n handele. Bor dem Erwerb durch die preußische Regierung war e» jedenfalls ein solche» nicht. Jnzwischen sollen die Jnseratenetnnahmen um 85 Prozent gestiegen sein. Die Zahl ber Abonnenten wird mit 58 090 angegeben. Abgesehen von allgemeinen Richtlinien, die der BerwaltnngSrat entworfen hat, soll auf die Redaktion in bezug ans die innere Politik kein Einfluß geübt worden sein. Die „D. A. Z.* wirb in Zukunft etwa dieselbe Stellung etnnebme«, die die -Nord» deutsche Allgemein« Zeitung- «nter der Kanzlerschaft «iS» «arcks nnd.noch spüterhi» eingenommen hat. Ungeklärt ist noch das Verhalten ber preußischen Regierung, die früher erklären ließ, sie habe nur die Druckerei, nicht aber den Verlag der „D. A. Z." erworben, und das Blatt werde in der Druckerei gegen Bezahlung ebenso gedruckt, wie die Druckerei andere private Druckansträge «ntgegrnnehme. Flommunlkttfches Miblrauensvol«« gegen Slresemann. (Durch Funkspruch.j Berlin, 24. Nov. Im Reichstage ist zum NachtragSctat sür 1920 der kommunistische Antrag eingegangen: Der Reichs» anßeumintfter Dr. Streseman» besitzt nicht daS Vertraue« deS Reichstages. Wetter haben die Kommunisten eine Interpellation zur „D-A.-Z.--Affäre eingcbracht. in'brr die Regierung ge fragt wirb, ob sic bereit sei, sich zu rechtfertigen. Endlich haben die Kommunisten einen Fnitiativgesetz- entwnrf über bte A r b e i t s z c i t für alle Lohn- und Gehalts empfänger vorgelegt. Die deukschen Ostseslmizea. In den Verhandlungen, bte zurzeit tn Paris zwischen Geheimrat Förster und ber Botschafterkonferenz über die Kragen stattftnden, tn denen Deutschland nach Ansicht der vot- schasterkonserenz und ihrer militärischen Organe angeblich noch immer nicht den Entwaffniingsbesttmmungen de» Ver sailler Vertrages entsprochen haben soll, spielt auch die Frage der deutschen Ost fest ungen eine große Rolle. Die Bot schafterkonferenz beanstandet hier gewisse Ergänzungsarbeiten, die Deutschland im Bereich der Festungen Königsberg, Kü strtn und Glogau vorgenommen hat. Sie steht 1« diesen Ergänzungsarbeiten einen Verstoß gegen de» Artikel 180 beS Versailler Vertrage». Angesicht» der außer ordentlichen Bedeutung, die diese Frage in grundsätzlicher Be ziehung für unsere Landesverteidigung hat, dürfte «» zweck mäßig sein, einmal auf da» Unberechtigte diese» Standpunkt» der «otschnfterkonferen, uud bte Gefahre« hiitzilsvctfr«. die sich au» ihm für unsere Landesverteidigung im Ostetz ergebe». Der Versailler Vertrag hatte unS im Osten im SegeuLatz zum West«», wo er un» völlig schutzlos machte, ein gewisse» Festungssystem gelaffen. Es sind die Reste unserer frühere» vordersten FestungSltnie Im Osten, die Festungen König», berg, Lützen und Martenburg und dt« Festungen ber Oderltnte Küstrin. Glogau und Breslau, soyüe schließlich die Festungen Gl atz nnd Neiße. Diese Festun gen waren früher unter ganz anderen Verhältnissen «nb Ge- sichtSputtkten angelegt. Sie waren bereit» vor dem Kriege teilweise veraltet und waren e» nach dem Kriege erst recht. Trotzdem aber hatten sie doch angesichts der veränderten politischen Lage an unserer Ostgrenze nach dem Verlust der Weichsel- und Warthelinie mit den Festungen Graudeyz, Eulm, Thorn «nb Posen und angesichts der sich hieran» für unsere Landesverteidigung ergebenden neuen Aufgaben für diese noch einen gewissen Wert. Königsberg, Lötzen und Marienburg bildeten bis zu einem gewissen Grabe einen Rück» halt für bis Verteidigung Ostpreußens nach dessen räumlicher Abtrennung vom Reich. Küstrin. Glogau und BreSlau deckten den Weg nach Berlin gegenüber Polen, sei eS, daß er von Posen au» Uber Küstrin ober von Schlesien au» über Vre», lau nach Berlin führte. Glatz und Neiße schließlich schützte» -ie Oderlinte vor einer Umfassung tm Süden. Waren e» auch nur traurige Reste unserer frühere» Landesverteidigung, dt« man un« im Osten gelassen hatte, sie konnten un» immerhin wertvolle Dienste tn ber Abwehr feindlicher Angriffe gegen unser Gebiet leisten. Ihnen diese« Wert zn nehmen, ist deshalb von Anfang an das Bestrebe» der Entente gewesen. Man hat da» dadurch zu erreichen ver sucht, daß man den Festungen Lötzen, Martenburg, Gloga», BreSlau, Glatz und Neiße ihre artilleristische Be;- stückung vollständig nahm, die artilleristische Bestückung der Festungen Königsberg und Küstrin aber derartig beschränkte, baß sie mehr oder weniger gänzlich wertlos war — und nim- mehr will man nnS auch da» Recht nehmen, an den Besesti- gungen der un» verbltebenen Festungen Unterhaltung», und ErgänzungSarbetten vorzunchmen. Die Botschafterkonferenz stützt sich dabei auf den Artikel 180 de» Versailler Vertrage». Dieser Standpunkt ist vollständig unberechtigt. Der Artikel 180 be» Versailler Vertrage» verbietet lediglich de» Bau neuer Befestigungen innerhalb ber 50-Ktlometer-Zoue östlich de» Rhein». Er bestimmt lediglich, daß da» Besesti- gungS-System im Osten, nicht aber bte einzelnen Be- festigunaen in dem Zustand bestehen bleiben sollen, in dem sie sich bei Inkrafttreten de» Vertrage» befunden haben. An de» BefcstigungS-System aber ist durch die ausgeführten Arbeiten in Königsberg, Gloga« und Küstrin nicht das geringste ge- ändert worden. Dazu kommt, daß diese Arbeiten der Kon trollkommission von der deutschen Regierung mttgetetlt, baß sie von Kontrolloffizteren geprüft worden Nnd. und daß diese dabet festgestellt haben, baß die Arbeiten mit den der Kontroll- kommission mitgeteilten Angaben übereinsttmmen. Die Beanstandung der ErgänzungSarbetten tm vereich ber Festungen Königsberg, Glogau und Küstrin findet also tatsächlich nicht dir geringste Stütze im Versailler Vertrag. Sie ist nichts anderes als ein Borwand, um den Wetter- bestand der Kontrolle tn Dentschland nach außen hin be gründen zu können nnd ein Versuch, der deutschen Landesverteidigung im Osten den Todesstoß j« versetzen, denn was nützen uns die nnS gelassenen Be» estlgungcn, wenn wir sie nicht einmal bis z» einem gewissen Grade tn vcrteidtgungsfähigcm Zustande erhalten dürfen, wenn wir sie verfallen lassen müssen? Die Beanstandung der Botschasterkonserenz muß deshalb auf baS schärsfte zurttck- gewiesen werden, da ein Eingehen auf sie — selbst, wenn man uns bte bisher aiiSgeftthrtcn Arbeiten großmütig be- läßt — »nS grundsätzlich festlegen und damit unsere Lande». Verteidigung noch mehr beschränken würde, al» die» bereit» der Versailler Vertrag tut. Leider aber scheint man ans seiten der deutschen Regierung bereit, tn der Frage der Be- festigungen von Königsberg, Glogau nnd Küstrin der Bot- schafterkonfercnz nachzugebcn. ES muß zum mindesten bedenk-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite