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Dresdner Nachrichten : 16.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192710160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19271016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-16
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.10.1927
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>»«IN»>, 1». SAtaße» lick» Gegründet 1,85« DrabtantckrtÜ! Nackricktr» D»««»«« F«niior»Lrr« Sammelnummer i a» »«i Nur Mr NacktaelvrScke: »0011 B-zug-.«Seb«hr Anzelgen-Prelle: ÄL,!, aukertialb^iv Si»,rl»u»«»» l» ^»n werden na» Bol^jnarl^ berechn«! dt» einw wr auewSrte « W. ÄamM«nan,»i,en und Stellen,eluche ö!ne außerdalb » Pta.. dt, «0 mm breit, «eklamereile «0 Pf,.. Offerten,rbadr »Ms. Auew. AuitrSae aeaen Boraurb»,abla. Schrittleltung und LauvtgeickiSttsftell«: Martenftra«« so »2 Druck u. Berta, von Liapteb ck Retckardt in Dresden Poktscheck-Konto icrss Dresden Nockdrnrti nm mit deutlicher O»eII»nan,ab« t.Dresdner >tnchr > »ulciitia Unverlanaie Schnitffüchr werben nicht 'uibewabr! d>i«sNrr»I11sg-1'«s mit KOnrsrt. t^Iiltsg- unct /^dsiick-l'sts! im ^ai-r-ssssn-Ssai sn ctsr ^Ibs. Ssksnnta vornstirns Tskslmusik. mii Honk»r«n»Imm«r. ^illAovk unö 8onnsdenli KimellsvUsIlsslielil! Abschluß der Genfer Arbeitstagung in Berlin Streikgefahr im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau. — Ruth Elter in Aorta gelandet. Grohe Kolken» kleine Ergebnisse. iDrohimeldung unlerer Berliner Schrill lettung.» Berlin, 15. Okt. Die Teilnehmer an der Tagung des Verwaltungsrates des Internationalen Arbeitsamtes, die nun abgeschlossen ist, dürsten heute die Reichshauptstadt ve» lassen, nachdem sie noch gestern abend Gäste des Reichöprä» stdenten waren. ES ist notwendig, nunmehr kritisch auf diese Tagung zurückzüschauen. Zunächst: Diese Tagung war sehr teuer, teuer für daS Reich, das durch das ReschsarbeitSmini- sterium eine sehr umfangreiche BorbereitungSarbeit hatte be sorge» lastsn. Man hat den auswärtigen Teilnehmern qn Unterhaltung, Bewirtung und Gastfreundschaft geboten, waS auch immer in Menschenkräften stand. Dagegen wäre an sich nichts zu sage«, wenn der Aufwand in irgendwelchem hältnis zu dem praktischen Ergeb»i ^ Läßt man fedoch diese Unzahl von voll- gen dtestt Woche noch eimndl ast sich » . kann mHi.Wd Auch» peinlichen Gefühl» Ätch» . ^ zu entsteh«« wenn ver-e ttpit«, «»r «che W lein gedoren «tK. Gewisi, Man Hat die TaggAAtWftMg der nächsten Klovseren, beschlpsfe« <MftlbeMo-»se Setzung und Unfallverhütung). Man hat für 102« eine aLgemrknr ArbeitSkonferenz mit dem Thema „EingeborenenzwangS. arbeit" festgesetzt, neben der Marinekonfereuz, dt« bereits ge- sichert ist. Doch blieben selbst bet diesen mageren Ergebnissen noch wichtigere Fragen offen. Der Erfolg deziiglich der «er» Handlungen über die WeltwirtschaftSkonferenz »ar sehr gering. DaS Hauptthema dieser Gesamttagung schien für das Arbeitsamt zu sein: Wie wahre ich meine Kompetenzen und wie mache ich meine Existenzberechtigung glaubhaft? Genau so, wie sich um den Völkerbund herum eine ganze Beamten bürokratie kristallisiert hat, die ängstlich ihre Sinekuren hütet, so hängt auch am Arbeitsamt ein umfangreicher Apparat, dessen Hauptrecktscrttgung darin liegen dürfte, daß er „seinen Mann ernährt. ES ist nicht sehr freundlich, dies auSzu- sprcchen, aber es ist notwendig. ' Drei Viertel der gehaltenen Reden waren Deklamationen im BölkerbnndSjargon. so daß die „Deutsche Allgemeine Zeitüng" feststellt, die Mehrheit aller Fragen hätte sehr viel billiger, besser und schneller durch einige Telephongespräche erledigt wer den können. Hierbei taten sich besonders der französische Arbeiterocrtreter I 0 uhanx und der kürzlich sogar voy der Amsterdamer Jnternattonale abgesägte Herr Oudegeest hervor. Bet aller prinzipiellen Gegnerschaft zu dem deutschen Arbeitervertreter, dem Gewerkschaftssozialtsten Hermann Müller, muß zugestanben werden, daß er im Niveau, wenn auch nicht tn parlamentarischer Routine und Wendigkeit, sehr viel höher stand als seine ausländischen Kollegen. Schließlich ist noch zu vermerken, daß i» der Sprachcnfrage alles beim alten geblieben ist. Es ist an dieser und an vielen Stellen immer mehr von neuem gefordert worden, daß Deutschland tn diesem Punkte mit Frankreich und England gleichgestellt werden muß. Be- mühungen tn dieser Richtung scheinen nicht einmal versucht worden zu sein. Dem Reichsarbeitsministerium, das von loser Tagung die meiste Last und Mühe gehabt hat, gebührt vank tn dieser. Beziehung. Es ist selbstverständlich, daß Deutschland alles tun mußte, um seinen Fonds an ausländi schen Sympathien so groß als möglich zu machen. Es hat dies in diesem leider wenig prvLuttiven Falle mit großer Hinsicht u«d Gründlichkeit besorgt. Der Derwaltunflsral im Berliner Rathaus. 1». 15. Okt. ?Wdttbürg«rwelst>er B ö ß und Stadt» Netepvorsteher Haß empfingen an der Spitze dev Hrperfthastev gestern abend im Foyer des Berliner KS »«»^VerMRktung«rat de» Antornationalen rW-iOüeaöttmeifter Bäß hielt eine Ansprache, t« der W« a. auSftthrte; „Dte Arbeit de« Jnteruattyualen Arbeitsamtes fällt heute tn eine Zeit, in der sich dte Wirt schaft aller Btllker infolge des Krieges mehr oder weniger t« Unordnung befindet, in eine Zeit, in der Arbeitnehmer und Arbeitgeber vielleicht große Sorgen haben tn allen Ländern der Welt. Jedes Volk wird auf dem Stcmdpunkt stehen, daß sein« Sorgen die ersten sind, denen abgeholfen werden muß, und doch wird man sagen: Müssen: Ein« Garge ist «nter alle« Umständen dte wichtigste, die über ««sere ganze Erde hinweg veachinna finde« wüßte: Da» ist die Sarge n« die Mensche« selbst. Wenn die Völker der Erde lernen werben, ihre Menschen zu pflegen, als da» kostbarste Material, bas ihnen anvertraut ist, wenn sie miteinander darüber einig sein werden, daß diese Menschen weder tn dem einen noch in dem anderen Volke, weder in diesem oder tu jenem Klima, weder unter diesen oder unter jenen «rbettSverhältntsscn so behandelt werden dürfen, daß sie ihre Arbeitskraft und die Freude am Leben einbüßen, dann wirb die wahre Grundlage der Völker gefunden sein, auf der der Friede gedeihen kann, und eö wird die Kultur die Stelle einnehmen. die ihr vom Standpunkt der Gerechtigkeit und der gleichmäßigen Menschen freundlichkeit auf dieser Welt gebührt." Dr. Büß schloß mit einem Hoch auf die Gäste. Der Präsident des VerwattnngsrateS des Internatio nalen Arbeitsamtes, Fontaine, erwiderte auf dte Rede des Oberbürgermeisters und gab seiner Bewunderung für die Leistung de» neuen Berlin Ausdruck. Es genüge nicht dte Rationalisierung der Maschinenkräfte, sondern es werde sich künftig auch handeln müssen um dte Rationalisierung der Menscheukraft. Leben, Freiheit und Freizeit für den Arbeiter seien eS. die der modernen Industrie den wahrhaften sittlichen Zweck geben könnten. . . Ale Aussichten des Reichsfchulgesetzentwurfes. Aeuherunq -er Berliner Preise. Berlin, 15. Okt. Die Blätter nehmen zur Ablehnung beS Neichöschulgesetzentwurfes ausführlich Stellung und beschäf tigen sich mit seinem weiteren Schicksal. Die „Tägliche Rundschau" schreibt, dte Ablehnung des NelchsschulgesetzeS habe allgemein überrascht. Im Laufe der wetteren Entwick lung wird sich sicher an dem Gesetz noch manches ändern. Die Deutsche BolkSpartei fei der Ansicht, daß in der Tat ver» sasiungsmäßig der Gemeinschaftsschule eine gewisse bevor zugte Behandlung znkomme, und sie lege ferner Wert darauf, daß dte Sicherung der Simultanschul« noch stärker werde, als es in dem RegterungSentwurf der Fall sei. Die „Germania" bezeichnet die Ablehnung de» Ent- wurfeS als ein Zwischenspiel. — Der „Lokalanzeiger" weist darauf hin, daß durch die Ablehnung des Entwurfes durch den ReichSrat die Lage der Regierung erleichtert worden sei. — Die„DeutscheTageSzeit«ng" sagt, der Reichs- rat habe sich durch seinen Beschluß selbst auSgeschaltet. Die „Kreuzzettung" meint, die Zeit der General angrtfse sei noch nicht vorüber, aber in den Vordergrund werbe mehr und mehr der Kampf um dte Einzelheiten treten. — Die „Börsenzettung" rechnet mit einiger Bestimmt heit damit, baß ein Kompromiß mit dem Zentrum und den Dcutschnattonalen einerseits und der Deutschen BolkSpartei anderseits zustande kommt, und daß der ReichSrat in einem solchen Stadium der Entwicklung dem Zustande de» Reich». schnlgesetzeS keine weiteren Schwierigkeiten tn den Weg legen werde. Da» „Berliner Tageblatt" sagt, e» sei rätselhaft, wle di« Reichsregierung setzt ihrem ursprünglichen Entwurf zur Annahme verhelfen wolle» dem zweifellos fast alle deutschen Länder und die Mehrheit beS deutschen Volkes widersprechen. A« dem verfass«ngSändernden Charakter der Borlage sei nicht zu zweifeln. Der DtaatsgerichtShof werde sprechen müssen. Es wäre aber unzweckmäßig, ihn erst an- zurufen, nachdem Monate voll mühsamer und aufregender Verhandlungen verstrichen sind. ES empfehle sich deshalb, die Entscheidung deS Staatsgerichtshofes sofort einzuholen. Der „Vorwärts" meint, eS bedeute eine starke Zu. mutung an daS Parlament, wenn man von ihm die Annahme eine» Entwürfe» verlange, wie beim Reichsschulgesetz. Sicher sei e» keineswegs, baß auch nur eine einfache Mehrheit für daS Schulgesetz tn seiner vorliegenden Form zustande komme. Der Weg zu eiuem Kompromiß, da» wenigstens die Länder befriedige, sei d«rch die ReichSratSbeschlüsse erschwert, wen« nicht ««milglich gemacht. » Köln. 15. Okt. Dte „Kölnische Zeitung" schreibt zur Ablehnung de» Schulgesetzes tm ReichSrat: Da» Ergeb- nk» der RetchSratSberatung zeigt der RetchSregterung aufs neue» baß sie sich tn der Gchulfrage auf falschem Wege befindet. TS geht eben nicht an, einen Gesetzentwurf, der di« kulturelle Entwicklung der Nation auf Jahrzehnte hinaus bestimmen soll, gegen den Willen weiter Volkökretse durchsetzen zu wollen. Wäre hie Regierung gut berate«, so hätte sie hiese« Augenblick benutzt, ihre» Entwurf zurückzuzichen. Leiber hat nun aber da» RetchSkabinett beschlossen, den Entwurf doch etnzubrtngen. Go bleibt nur die Hoffnung, daß der Reichs- tag den Entwurf von Grund aus ändert, oder, falls er das nicht tut. ein starker liberaler Wille da» Scheitern erzwingen wird. Will Serr Braun ein Tänzchen wagen? Das Neichsschulgesetz ist keine Wahlparole für die Linke. Darum wirb Preußen die Krise in der Schulfrage schwerlich auf die Spitze treiben wollen. Die Mehrheit der christlichen Elternschaft, die lange genug auf die endliche Sicherung ihrer Rechte an der Schule gewartet hat. ist zu groß. Zudem würde auch der Schlachtruf: „Für oder wider das Reichsschulgesetz!" das Zentrum fester an die Rechte binden, als es dem Preußengewaltigen Otto Braun lieb sein kann. Denn er braucht das. Zentrum für seine Pläne, die Weimarer Koali tion wieder fest zu stabilisieren. Das Schulgesetz wird vielmehr erledigt sein müssen, ehe der preußische Minister präsident seiner nicht zu bestreitenden Wahlfreudigkeit die Zügel schießen lasten kann. Das wird man auch bald in den Übereifrigen Kreisen einsehen. die zunächst noch in der kritischen Zuspitzung der Schulfrage nur einen willkommene« Anlaß sehen, Krisengespenster für bas Reichskabinett an die Wand zs malen, und. wie schon so oft, die Aktionsfähigkeit dieses trotz -auernhrr Quertreibereien erfolgreichen Arbeits- kahinettS tn Zweifel zu ziehen. Dte ruhige Entschlossenheit de» Reichskabinetts, trotz der Ablehnung im Reichsrat den Kampf um bas Reichsschulgesetz aufzunehmen, wird ein übriges tu«, die Krisenmacher zu der Erkenntnis zu bringen, daß im Reichsrat gar nicht die Regierungsvorlage im Vorder gründe gestanden hat, sondern baß die nach den preußischen und sächsischen Anträgen zugunsten der Linken abgeänderte Vorlage der Reichsratsausschüsse abgelehnt worben ist, und zwar abgelehnt vor allem von denjenigen, die hinter der Regie rungsvorlage stehen, von den durch Zentrumsleute und Deutschnattvnale vertretenen Provinzen, von Bayern und Württemberg, zuzüglich einiger auch von der abgeänderten Vorlage noch nicht befriedigter Oppositioneller. Wahrlich kein Grund zum Jubel für die Linke. Eins ist allerdings sicher: Ein endgültiges Scheitern des Reichsschul, gesetzes würde das Ende der jetzigen Neichskoali- tion bedeuten. Und da eine andere Koalition nicht möglich ist, schon weil keine Oppositionspartei Neigung verspüren dürfte, kyrz vor den Wahlen die Verantwortung zu übernehmen, so wäre bas Scheitern des Schulgesetzes gleichbedeutend mit Neuwahlen aus einem Anlaß, den dte Linke schwerlich wün schen wird. Der Reichstag hat jetzt bas Wort. Und wenn der Retchsrat sich dann noch einmal zu der Vorlage zu äußern hgt, bann wird Dr. Marx als Parteivorsitzenber des Zentrums wohl auch dem preußischen Zentrum einige Worte zu sagen haben, die für die endgültige Stimmabgabe Preußens im Reichsrat nicht ohne Bedeutung sein dürfte», wenn Herr Braun seine Weimarer Koalition nicht aufs Spiel setzen will. Und daS wird er schwerlich wollen. Trotzdem möchte Herr Braun sein Tänzchen nur zu gern wagen, aber zu einem Zeitpunkt, der ihm paßt, und nicht mit einer Parole, dte ihm gefährlich werden muß. Immer hin wirb eS auch bald sein sollen. Die Auswirkungen der, Hamburger Wahlen drängen dazu. Seit langem hat man in Preußen gemerkt, daß die Sozialisten mit ihrer Wahlrüstung nahezu fertig sind. Man hat längere Zeit tn Preußen nicht gewählt, und das hat im Verein mit der heute verhältnismäßig geringen Arbeitslosigkeit, die dte Parteigroschen der wieder verdienenden Arbeiter reichlicher denn je fließen läßt, der Parteikasse mohlgetan. Der un bestreitbare sozialistisch-kommunistische Wahlersolg in Ham burg tut ein übriges, dte Pläne schneller reisen zu lassen, als es sonst vielleicht der Fall gewesen wäre. Den Augen blick muß man nützen: denn der günstige Eindruck des Wahl ergebnisses auf die Wählerschaft läßt sich nicht auf Flaschen ziehen, ganz besonders nicht, wenn die praktische Auswirkung der Wahl auf die Hamburger Regierungsverhältnisse diesen günstigen Eindruck wieder in das Gegenteil zu verkehren droht. Dte starke Radikalisierung der Partei seit ihrer Oppvsi- ftonsstellnng tm Reiche ist das Geheimnis ihres Hamburger Erfolges. Das geht schon aus dem gleichzeitig noch stärkeren Anwachsen der Kommunisten hervor. Aus taktischen Gründen wüsten die Hamburger Sozialisten daher Marxismus und Radikalismus noch stärker betonen. Obwohl eine absolute sozialistisch-kommunistische Mehrheit vorhanden ist. wüsten sie jedoch an der großen Koalition festhalten. weil sic sonst den Kredit als Koalitionspartei beim Zentrum, daö sie in Preu ßen und nach ihrer Rechnung künftig auch im Reiche brauchen, verlieren würden. Aus der anderen Seite aber weigern sich die bürgerlichen Partner der großen Koalition, die Sozia listen, obwohl diese über SS gegenüber den St Mitgliedern der bürgerlichen KoalttionSparteien verfügen, stärker als zu gleichen Teilen am Senat zu beteiligen, weil sie sich nicht bedingungslos einer sozialistischen Mehrheit unterwerfen
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