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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188301297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-01
- Tag1883-01-29
- Monat1883-01
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1883
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. KeLttllion und LlpMiou Johanne-gasjc 33. Aprrchüakdrn der Ntüarlioa: Vormiltag« 10—12 Uhr. Nachmittag« b—6 Uhr. W» dkl nozeluneiee Vi-auton-r» «ach» sich dl» dtedacnen »EI «crducri.» A«n«h«e »er kür tzte nächsksatgrnde Ru««rr drftimorlkn -nirrate an Wochentagen dis Z Udr Nachmittags, an Tann- uns -cstlagen früh bi»Uhr. 2n -r» Filialra sur Zus.-Ännahmr: Otto Klem«, Univerfftäl-straße St, Lauts Lösche, Katharinenstraße 18, p. nur bt» ',.8 Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgcschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Auflage »7,8S0. Äbounrmrulsprris viertelj. 4'/, Mt. incl. Bringerloh« ü Mk.. durch dir Post bezogen 6 Mk. Jede cnizelue Ruinmcr 20 Ps. Belegezeniplnr 10 Ps. Gebühre» lue Extrabeilaae» ov»c Postbeiörderung 39 Mk. mit Postbejörderuug 4« Mk. Insernlr Zstespaltntc Prtitzeile SO Pf. Größere Scheistr» lau! unserem PrrtS- Verzeichnis). Tabellarischer Loh nach höherem Tarif. Nectame» unter dem ttedartionagrich dir Spaltzeile 50 Pj. Jnstrole sind stet- an dir s^rpedttto« zu scndrn. — Rabal» wild nicht gegeben. Zahlung pracnunn iriinlu oder durch Post- aachnaumr. Montag den 29. Januar 1883. 77. Jahrgang. Amtlicher Theil. Vekallntmachinlg. Da- vom Stislsralhe l-r. z^rairz Dorn für einen in Leipzig geborene», die Rechte stndirenden Evhn ». eine- Beisitzer- der diesigen Juristenfacuttät, oder, da deren keiner verdanken. d. eine» Beisitzer- des vormaligen hiesigen SchkppenstuhlcS, oder, da cm solcher auch nicht wäre, e. eine- NaldSherrn allhier, und wenn deren ebenmäßig keiner zu finden. 8. eine- diesigen Bürgers gestiftete Stipendium ist ans die Jahre 1883 und 1884 zu vergeben und betrügt auf diese beiden Jahre je 170.4 üü^s. Der Empfänger diese- Stipendü hat jede- Jahr am 12. Juni, oder, baiern letzterer auf einen Sonn- oder Feiertag fällt, am 13. Juni über ein „arxiimeiitnw furiclioum zu peroriren" und diese Oration schriftlich bei unS einzilreiche». Wir fordern diejenigen Herren Stndirenden, welche uni obige- Stipendium sich bewerbe» wollen, hierdurch auf, sich unter Bescheinigung ihrer stistungSgemäßen Oualisication bis zum L. März diese- Jahre- scbriillich bei un» anzumetkcn. widrigenfalls sie kie-mal unberücksichtigt bleiben. Leipzig, den b. Januar 1883. Der Rath der Stadt Leipzig. Or. Georgs. Harrwitz VtkanntMl!itiIlng^ In Gemäßheit der ZK. 2 und 7 des Regulativ- für GaS- robrleitungen und Ga-deleucktiing-anlagen in Privatarunk- stücken vom 2 März 1803 machen wir hierdurch bekannt, daß der Klempnrrmeisier Herr Sri,st Haoev hier, Tauchacrstraße Nr. 20. zur Nebernahuie solcher Arbeiten bei un- sich angemeldet und den Besitz der hierzu erforderlichen Vorrichtungen na cd ge- wiesen bat. Leipzig, am 27. Januar 1883. Der Rath der Stadt Leipzig. 1)r. Georgi. lttm. Rr. I» Holr-Auction. Montag, den S. Arbrnar e. sollen von Vormittag» l l llbr an aus dem Mittelwaldschkage m Abth. 8K de- BurgauerS ssorstrevter- in der Nahe de» Forsthause» und der Ftothrinne, an der sogenannten alten Linie ra. IKV starke Abraumhaufen unter den öffentlich im Termin ausgebangene» Bedingungen und gegen die übliche Anzahlung an Ort unv Stell« meist bietend verkauft werden. Zusammenkunft: auf obigem Schlage. Leipzig, am 28. Januar 1883. DeS RathS Forst-Deputation. Gcwölbe-Vtrmikltiung. Sn der Verkauf-Halle, PeterSsteinweg (Grüne Linde), soll die z. Z. a» Herrn Grünbaum ver- miethete 2. (vom König-pln» au- gerechnet) Abtheilung nebst dazu gehöriger Niederlage t« Hofe vom 1. Juli -. I. an auf drei Jahre DonnerSrag, den I. Februar d. I., Vormittags Ll Uhr, im Saale der Alten Waage, Katharinenstraße Nr. 29. 2 Etage, an den Meistbietenden anderweit vermie- thet werten. Die Versteigerung»» und vermieihimg-bedingungen nebst Jnventarium der zu vermiet henke» Lokalitäten liegen aus dem Rathhau-saal, l. Etage, zur Einsichtnahme au». Leipzig, den 20. Januar 1883. Der Rath der Stadt Leipzig. Dr. Georgi. Eerulti. Städtische ^orlbildungsslDt^UNWen. Anmeldungen neuer Schülerinnen nimmt der Unterzeichnete Donnerstag. den l. und Freitag, den'S. Februar, vv» lO k><« 13 und von 2 bi- 4 Uhr im Directortalzimmer der I. vürgerschule sür Liiaben entgegen. Junge Mädchen, welche au- der Bolk-schult emlasscn sind, werdan in entsprechende Tlassen ausgenommen, wenn sie rin» Vorbildung besitzen, wie sie dir Leipziger Volksschulen in ihren 1. oder 3. Llaffen gewähren. Bei der Anmeldung ist die letzte Echnlcensur mitzubringen. weitere Au-kuusr ertheilt L. Reimer. Direktor. Schute M Gohlis. Die Anmeldungen der sür nächste Ostern schulpflichtig werdenden Kinder nimmt der Unterzeichn»!« entgegen in der Zeit vom 5. bi- 8. Februar und zwar Vormittag» von 10—12 und Nachmittag- von 2—4 Udr. Schulpflichtig sind diejenigen Kinder, welche bis Ostern ». e. da- g. Lebensjahr ersüllen: auch könn'n aus Wunsch der betreffenden Erzieher solche Kinder ausgenommen werden, welchc di- zum 30. Juni 187? gebaren sind. Bei der Anmeldung ist vorzuzeigen der Impfschein und außer- dem noch für jede- au-wärt- gebarne Kind ein GebuN-zcugniß Anmeldungen durch Linder werden nichi angenommen. Ter Schuitzirertar I. Latze. Nichtamtlicher Theil. Leipzig, 29. Januar 1883. * Der gestern milgetbeilte Brief de-Kaiser- an den Patzfl wird ledbast intereisirrn. ES wird in der „Norvd. »llg- Ztg welch« diese» Brief veröffentlicht hat. av-krück« lich hervorgcboden. daß die Publicalion im Hindluk aus die Tiluakion stausindrt. wie sie durch da- neueste aggressive «ergehen kr- Eentrum» in den parlamentarischen Körper schaften geschaffen wurde. De» Feinrseligkeilen, welche dc>- Eentrum aus» Neue eröffnet hat, wird da- kaiserlich« Schreiben "heg,«hatten, welche» Vir Hoffnung auf eine fortschreitende nu-gleichung der Gegensätze au«spr>«di und aus den wichtig sten Punet. wo eine Annäherung mit Erfolg statlsinden könnte, hmweist, die Anzeige der geistlichen Ernennungen. Da« kaiserliche Ltbreiden weiß mit vollem Recht nur von eiuen, seitherigen ""'eiligen Enrgrgenkommea der Negierung zu sprechen, ein« „entsprechende Annäherung" von päpstlicher Seite ak» Erivid?- rung soll czst noch erwartet und erdrfft werten. Und doch gehl ^ da- kaiserliche Schreiben in seiner Frieden-liebe so weit, für de» Fall, daß die Bereitwilligkeit zur Annäherung sich al- eine gegen- festige erweisen sollte, eine gründliche Revisicn der im Zustand be kämpfe» erlassenen, sür friedliche Beziehungen enldedrlichc» Gesetze in Aussicht zu stellen. In der Tkat wiro hier die Hand weil cntgegengcstreckt und der Staat ist c- gewiß nicht, der den Fortschritten der Annäherung im Wege siebt. DaS Eentrui» aber hält eS sür angemessen, in diese Situation mit plumpen bcrau-serderiiden und temonstrirciide» Anträgen biueinzugreifen. ES ist mahrdastig nicht wunderbar, wenn man in der Taktik und Politik der Ullramontanen die be stimmte Absicht erblickt. erfolgversprechende Unterhandlungen z» stören unv zu durchkreuzen, weil sie, undekümmert um die GewisicnSnoth de- katholischen Volke-, de- Kampfe- bedürfe», mag Herr Windthorst auch noch so entrüstet gegen kiese .Insinuation" prctestiren. Daß da- Eentrum de» Frieden nicht will, ist sonnenklar: ob mit Recht bei der E»r>e mehr FrietenSdkdürsiiiß vorau-gesetzk wird, muß dahingestellt bleiben. Das päpstliche Schreiben, auf welche- die kaiserliche Antwort erging, liegt un- leider nicht vor. vorläufig berechtigt »icdi- zu der Annahme, daß dasselbe über allgemeine HöilichkeitS- wcndungen hinau-gezangen ist unv daß man wirklich mit Recht im Gegensatz zu der Kneg-lust de- Eentrum- von ernst- tichcr Friedensliebe der Curie reden kann. Die Ablehnung der Unkerofsiciervorschule in Nrub reis ach im Reichstage ist dem Reich-iage selbst überraschend gekommen. In der Budgelcommission war die Position mit 13 gegen K Stimmen angenommen worden. Stall dessen ergaben sich im Plenum bei Siininienan- ählung 110 Stimmen gegen und 98 ilir dieselbe. Das Resultat ist an» verschiedenen Gründen sehr zu bedauern. Taß da- Eentrum in seiner großen Mehrheit sich ablehnend verhielt, ist sehr zu verwundern. Höchst auffallend aber war. daß die liberale Bereinigung trotz der die Position dcsilnvorlenrcn Rede ihre- Mitglied» Schräder, etwa zur Hälfte mit Nein stimmte und dadurch de» AuSschlag gab. Es ist zu Kossen, daß in der 3. Lesung der Beschluß corrigirt werden wird. * Tie v e r w a l t u n g - g e s e tz - E ommissio » de- preußischen Abgeordneten Hause- hat in den beide» letzten Sitzungen den Gesetzentwurf wegen de» Ob-rvcrival tung-gerilbteS und de- VermallungSstreiiversahreirs ur erster l Lcsu.iß erledigt. Di« dabei noch vorgeiipmmenea Aendrrungen waren vorwiegend technischer Art. Erwähnt zu werden ver dient der Beschluß, nach welchem die protokollarische Ausnahme der Klage bezio. Beschwerde allgemein zugelaffen worden ist. v * » * Ein Beispiel sür die überau- heftige Agitation der Czecheu gegen den deutschen Schuldere!» geben die jüngsten Vorgänge in Küniginhos. Die dortige Orts gruppe dr- deutschen Schulvercin- wollte eine deutsche Schule errichten. Tie nbthigen Mittel waren vorhanden; der In genieur aber, der den Bau leiten sollte, erklärte, baß er e» nicht wagen könne, auch nur eine Linie zu zeichnen, da die czecbiscbe Agitation gegen ihn ganz gefährliche Dimensioncn angenommen habe unv er al- Baujiihrer eine- deulsckcn Schulgebäude» in seiner persönlichen Sicherheit bedroht wäre! * Wie die „Ung. Post" meldet, werden die ungarischen Ministerien von nun an mit dem gemeinsamen Ministe rium deSAeußeren an-schließlick in magyarischer Sprache ccrresponbiren und sind nur ausnahmsweise, im Falle außer ordentlicher Dringlichkeit, dazu verhalten, dem Originaltexte eine deutsche Uebersetzung beizuschlicßen. DaS gleiche Ver fahren werden die Ministerien in Zukunft auch den öster reichisch-ungarischen Consulalcn gegenüber beobachten. Bezüg lich de» Eorresponbenz mit den au«länkischen Regierungen hat in Zukunst folgende« Normativ Geltung: Richtet die Regierung irgend eine- Staate- an ein ungarische- Ministe rium eine in deutscher Sprache abgefaßte Zuschrift, so wird vie Antwort in derselben Sprache ertheilt. Die in der eigc» nen Sprache abzesaßten Eerrrjpondenzrn der ausländischen Staaten werden ausschließlich in magyarischer Sprache braut« wartet werden. * lieber der Aktion de- Ministerium» Duelerc schwrbt ein eigener Unstern. Herr Duclerr selbst ist von einer Unpäßlichkeit heimgcsucht worden, Uber deren Charakter vir Aerzte sich noch nicht definitiv ausgesprochen Habens da- Tafetluch zwischen dem Eabinet und der ..Prinzen-Commission" ist so g»t wie entzweigcschnitten, unv find in Folge dessen die Au-fichten, den Widerstand der Kammer gegen die Be willigung ki»cretionärcr Vollmachten z» besiege», so gering geworden, daß in RegierungSkreisen ernstlich daran geraldl wird, dir ganze Vorlage zuritctzuziehen. Wenn nicht rine ganz vnvermuthele Wendung zum Bessern einlritk, so ist da- Eabinet unrettbar vrrloren. Am Montag erstattet die Commission dem Plenum ihren Bericht. Möglicherweise ge langt auch dann schon die Ministrrkrisc z»»> volle» A»S druch. Die Verhältnisse find jedoch in einer Weise verfahre», daß von der Kammer mit ihrem eventuelle» Siege Uber da- Eabinet blutwenig angesangen werde» kann. — Die nach stehenden (zum Theil von un» wiederholten) Telegramme illustriren weiter die Lage: Pari«, 37. Januar. DerMinistcrconsell bat gestern beschlossen, au! Wrund eine« Anträge- Fabrc ein« Verständigung zu acceptieen. Dieser Antrag eeprodnclrt den bezüglichen Lniwuis der Regierung und fügt da- Verbot sür die Prinzen Hinz», Wahljunclionen an-zu- üben und Aemler und Sikllunqcn im Civil- und Mitiiairdienst zu bekitidea. Daraus gab der Marineminister JaurSguibrrrn leine Entlassung; der Kricg-minister Billot erk.ärlr, d«b er eine solche Maßregel oblehne, willigte ober ein, provisorisch sein Porieleuille zu bebalten, «m nicht eine Miniftrrkrisi« zu veranlass n. U bcr die Ansicht de» Tansailpräsidentrn Duelerc, welcher krank ist und Nie- mand empfangen kann, ist zur Zelt noch Nicht- bekannt. Der Eom- mllsivn ist der Beichluß de« L-bmrt- zur L-nntniß gebrach« worden. Dieselbe nahm heute mit 6 gegen b Stimmen den Favre'ichen A». trag an. Der Berichterstatter Moreau legte sei» Mandat al- solcher »leier, warnns Fabrr zum Berichterstatter gewählt wurde. Tiefer nffrd seinen Bericht am Schluffe der heutigen Stnung rtnbringen. Part», 27. Januar. In dem Joiirnal „Le Pov«' erklär« llassagnae. die Kauerm bade ihn ersuch«, sc:ne Politik gegenüber dem Prinzen Napoleaa nlch« zu ändern. Sr sag». Dieienigen. weiche be haupteten, daß die Kotiert» sich in politöcher Beziehung „nt dem Prinzen Napoleon geelmgt habe, beleidigten die Kaiserin, deren Steile einfach eia Act der Famill-nsnlidariiä» und der «roßniuih gewesen sei. Di« Kaiserin Haie nicht verlangt, den Prinzen besuchen zu dürfen, »ad die Regierung Hobe ihre Abreise nicht tn beschleunigen gesucht. — Dir „France" versichert, der mit der Voruntersuchung gegen deu Prinzen Napoleon deaustrngic Instsuction-richlkr habe heul« Vormittag der AnNagekammer seinen Berich» erstattet. Diese «erd« dm»en ä Doge» Beschluß soffen. Pari-, 27, Januar. Die Dkpiilirrentommer verwars heute den Artijel l de« (Lcietzeniwurs- der Conininsion über die richterliche» Beamten, welcher die Nnabietzhork-it der Richter aiislicbt »nd die Wahl deiselben «iniührt. Der Depulirlc ssadre verlos darani te-i Be.icht bcr Commission, bciiesiend die Maßregel» gegen d'e Prä tendenten. Ter Boiigpcirtist Bourgeois prolesiirie und beonixi^ die Borsrage zu stellen. Auch der Bonopntist Cuiieo d'Okii,'». vrotestirte gegen de» Bericht- Die Porsroge wurde niil 4lii gegen 08 Stimmen adgelehnt und die DiScnision über den Bericht oui Montag festgesetzt. — Eine Bersammliing der Rechte» der K mi» r beschloß, alle Anttäge dezstglich der Mitglied.r dir hüteren ^erricher- saiiiilieii gdzulehnc» lind leinen tztiilrag aus geheime Abstimmung zu unterstützen. * lieber eine Audienz, welche derde » ts cd c Vols ch oste > in Konst cintlnopel. Herr v. Rodowitz, jn»gii bei dem Stil lg» baue, ineldel die .Pol. Eorr ". teig, kg Herr v. Rabowiy keine Jnstrncnenc» erhalten hglte, die gieße» Frggen der europäischen Politik ;» be>nhre», »nd onceier seil- auch der Sultan keinen Anlaß »ahm. da- G 'vrach ans diese- Gebiet zu verlegen, btoa Fragen, welche die locale» Jnieressen der dculscheii Botscbast >» Konstanliiiopel beriihren. erörlrrl worden seien. So seien z. B, unier Anderem einige Rrclamationen, welche die deuliche Belichait zu Gunst,» ciiliger tculschcr llnterlbanen erhoben Halle, ferner die Siel- tung und Mission der dcu ts ch en O isic ie re in K o » sta »l i - nopel besprochen worden, llebc»h,r- ivirk versi-hert, daß Herr v, llcavowitz bei dieser Gelegenheit ven Sutlan -iiilaßlich der jungst ersolgtc» Eilheunng der neue» gewerblichen Eoiiccmone» deglu,kwünschtk. Ter Empfang de- Bolschailers, in kesieu Begleitung sich der crsie Botschaslekragoniaii. Herr Testa, befand, war ei» sehr wohlwollender; iin ll brigen h.ill« jedoch die Audienz, tvie sich au- G,sagten« crgiebl, l,ine pvtilische Belculuiig. Ilcillislag. 40. Sitzung vom 27. Januar. Am Tische bc- Bu n d>-rat >,-: von konnte, Stephan. Viceprösldent Frhr. von Francteastei» er,sin,I bi. Litznng um l2'/, Uhr, Cuiichuldigi ist sür deuie Piäsideni vo > Levcpviv, Die zweiie Lesu» i de- CioiS w rd ivi lgeietzl. Im Cxii oordi narium de- Etc»« de- Reich-Heere- wird noch dein Amroge k>r Cammission die Posiiion ,^ur Ceweilerung ,eS Bo e-chnc liernem.'i i- aus dem Artilleeiejchiebvtatze bei Jüleibogk, erste Raie 30i>,ütli> ^ gestrichen, weil diese Angelegenheit »nt der Eriveiierung der Anil ler-eichleßplätz» zusammeuhängt und mit dieser zuiammen gciege'I werben solle. Bei Tit. 9. „Nenbnu und Ausstattung einer evangelischen Gar- niiankirche in Spandau, erste Rate (zur Prvlcciheardkiiung) lO.ltOO ^l" beantragt d e lloninulsion die Werte „erste Rate" zu streichen, weil, wie der Reiercnt. Abg. v- Koller, au-iühri, die Nothwendigkeil einer solchen Kirche von der Commission bejaht weide, biciclbc sich aber eine besiiuiive Cullchettung über die Hohe der Bausummc vorlrhaiien wolle, Abg, Herme- (Parchim): Seit dem Jahre 1874 ist keine For derung sstr Garnilonlirchen an den Reich-iog gelangt, W nn Sie nun dielen Kircheiiba» dew lligrn, würde der KlicgSmin ilee mii einer Reihe wcilerer Forderunge» kommen, wie er r- i» der Coni- Miision auch bereit« angedeuiet bat. Noch beute sind wir wie Jahre 1874 der Meinung, daß die rcligiöien Bediirsuiise de- M >i lair« dieselbe» sind, wie die der Civilperionen, also auch »in dieiea gemeinsam lrsriedig» werde» können. Nun wentel man ein, dnst hier ei» Nolbstand bereiche; da- ist aber nich« der Fall, de»» niS die Johanni-gemkiiide, bei der bi» Garniio» eiiigepsurrl ist, eme neue Kirche bauen wollte und die Miliiairverwaliiing um eine enl sprechende Liibveutio» anging, erbiell sie einen ablehnciidc» 2leicheid (H-rl! hörll link-,) Einige Jahre später iorderie di» Mililair Verwaltung eine» Neubau, woraus die Gemeinde nicht einging, weil ie den alten Kirchrnplotz nicht mehr io günstig wie früher vertanien loi'nie, und weil der von der Militoirverwallnng in Aucsichl gestellle Znstliuß höchst unbedeulend war. Wen» wir oliv der MiiiXnr vcrwallunq anheim neben, sich mit der Gemrindc wegen eine« Neu baue« auSciiianderzliicylN, wird der Noch der Civil- wie der Mililair gemeinde adgeholsen werden. Abg. Frhr, v, M innigerode: Bon unserem religiösen Stand Punkt au« müssen wir die Noihwendigkeit vo» Million Orche» bei großen Garnisonen anerkennen, Di» Gar» io,i von Svandan ist aber eine große, und c« ist gar keine Aussicht vorhanden, das, mil der Livllgemeindk eine Emignng zu Slande koiiimi. Ich hoffe, das, auch da- Centrum unsere Anschauung lleilen wird, wenn wir aus Grund bc- tbatsochlichrn VedürliiishS iur dicie Position sind, Abg. vr. Majunke: Ich bi» nur ursprünglich gegen dicie Position gewesen, habe mich indeijen nach den eingehende» Coi»i»iiswn-be- ralhungen überzeugen müssen, daß die Mniiairbrl örde il-rericit- Alle- gethan hat, um eine Einigung mit der C v lgeineiude in Spanban zu vermitteln. Ich glaube. Sie («nr Linke») düiie» am alleiwenigsten dazu beilragen, daß aus die Enlichln sinngen de« G meindrralbs von der Mililalrverwaltnng kingiwnli werde, Ma die principielle Frage bclrisst, ob der Bau von Gar» sontirche» noih wendig sei oder nicht, so Hallen wir eine Miliiairicrlivrge iür er» sorderlich »nd also auch Ggrniloiikilchen da. wo da- Mililair i» de» Civiltirchen nicht linlergebraltil werden kann. Wril dal religiöse Bcdürsiiiß leachlcl werde» muß. sieue ich nisch. daß der Herr KriegSminisirr diese Forderung »> de» Etat gestelli Hai, hoffe aber, daß er demnächst auch ebenso sür de» Bau einer tacholisihen Gar nisonkirche, wo eS nöiiiig ist, etnirekeii wird. Abg, Richter (Hagen): Da- llingt beule ganz ander« w-e gestern (Heiterkeit). Gestern haben wir von Herrn Windibvist ge i.örl, daß die Herren vom Ccnkrnm die Cominandiiniig zu» Kirche nicht wrinlche», sondern den Kirchcnbeiuch den Mannscho i n >, , stellen wolle». Crst wen» da- geschehe» ist, wird sich connainen taffen, ob Iür da« Mil'tair ei» Nolhstaiid vorhanden ist, W,r sii-d b>- za einem gewissen Maße einverstanden, dos, »,-»> den Soldaten die Feil irei läßt, Kirche» z» besuchen, und daß nia» ibnrn G legcnhri» schafft, an den« Goste-bienste Tdeil zu nehmen. Daß ab r diese Bedue iiiisr nicht andeiwenig brsiiedigi weide» können, siehi doch durchaus nicht fest, Ls handelt sich hier gar nicht um enie Nötbiguiig gegen eine üivilgemeinde. denn nicht die Jolanai-ge- meinde hat da« Berhällniß gckündigi, sondern die Mililnnv iivallniig will c« lä'en. E« ist aber burchan« nicht wlin'cheiisiverih, dnn sür da- Mililair eine beiondere Kirche hingest lli ivird (S hr richtig! link« ) Be>m GolleSbiei-st soll das Gesuhl alle, >YIänbigen ohne SianbeSunterschikde vorherrschen. Der jetzige Instand in Spanda» rülirl daher, daß die Militairverwalning eS de, passender Gelegenhett ablehnie, eine entsprechende Subvention z>l einem Neu bau zu geben. Für Bewilligung einer solche» würeen wir gern berrff sein. Erst iollle man doch daiür lorgei', dc ß alle unsere Soldaten in Kaserne» , niergebracht sind, den» allein ,n Nord- deutschland sind über 00,000 Mann noch nicht cascrnut. (Bcisall link«,) Abg, s>r, Majunke: Gestern haben alle drei Redner meiner Fraktion au-dröckl-ch erklär», taß sie nur dagegen leien, daß die Soldaten zwangsweise zu einem Gotte-Vienft, der ihrem Glauben znw deeläun. angehalien werden, nicht oder dagegen, baß latholische Soldaten znm katholischen Gottc-vienst grsühri werden. Da- ist also gerade da- Gegenlhcil von drin, wa« der Abg, Richlee gesagt Kat. Mrine Freunde irwobl wie ich svrrchen unter dem Eindruck, de» katholischen Kirchengebols. daß jeder Katholik an» Tounioge da« hetlige Mcßopser bciuchen mieß. Abg. Richter (Hagen): Die Au-sührungen de- Abg, Majunke v»a heule und des Abg. Windthorst von gestern stehen doch in Gegensatz zu einander. Wenn man die Katholiken am Sonntage »,»» Kilchenoesuchc veranlaßen will, jo sind daiür dir kirchlichen Mittel da, nicht aber der miliiaieiichr Zwing. Ich habe gestern verstanden daß Abg, Windibvrst diesen Zwang auch »ichl ange- wendcl haben will, um Katholiken >n die Kirche zu führen. Sie izuin Ce: irnm) wollen de» Zwang wohl uiir dabe». wo e« Ihnen paßt? .Widerspruch in, Ciiilrniii.) Borläuiig Halle ich mich an kie ^il äcnng de- Abg, Wndttwcst. Adg I»r, Miiidihorst: Ich wünsche, daß man sich an de» Worilaul meiner gesnigen Erklärung hält, daß ich nichi will, daß rgeiid Jemand gezwungen wild, gegen sei»,- religiöse llcbeizciigung ciiie Küche zu besinnen, ES ist allerdings jweilk'hait, ot> bei der Zeikliittung der Aiischaiiungen der Eva>ig>liich,» eine derarlige M>ß- rearl wie da- Comnlandiren zum Gouesdi nü aulrechl erhalle» werden kann. So lange eS aber irgend geh», wünsche ich, daß die Soldaten rwe bi-her zur Kirche geiuhrl werden, da« widerspricht unserer kuchl-che» 1lebcrze„g„,ig dueäianS nicht. Abg N ichier ;Hag-»>: H rr Mgjnnke will den Zwang aneuse» regen diejenigen, welche katholisch gelaust find: Herr WindlNorst sagt, wen» e,n tail.'li'cher Soldai GewiffeiiSbedenken bave, die Kirche zu besuchen, io soll er davon besreil sin. Darin legi eine Anelkennung der Gewiner-i, eidest. die ich beim Aog. Maiunke vermisse. — Bei der Riä lung, die dik'e Debatte a»ae ominen tat, beanlrage ich im Namen niemer Freunde i nnieniliche Abst,»ii»ung. Aog. Frhr, v, M i » niqero de kä,i die Erbauung einer Garnison- kirebc >i> Sranbull iur noii wendig, weil sich die Mililaieorrliältnisse daiellst derali g gcändrrl hüllen, daß die C v ikirchen »ichl mehr aiiSreichie». Alle, die eS wohl incinle» nnl der cva»ge!>ichen Kirche, erkennen an, daß eine Kirchennviv vorhanden sei. i'lbg. v, Kardorlj kan» da-Bedursnia einer Garnisonkirche für Svanda» »ich! aneikennen. weil die doriige Nicolaikirchr. über deren Benutzung man sich inü der Gemeinde au-cinnndcrsitze» läuue, sür bc» MilliongrtteSdieiist euSerichr» würde. O-crilii-utciiaill Schulz gicl l die Ei tlärung ab. daß die Gemeinde da- Anerdielen der Milstnir - Berivaliung, ziini Neubau der Kirche e.izulragen, eniichledl» zur, et, wiese» habe, und daß tne Wiederaus- ne.hi»e vcr Bcrlandluiige» lein andere- N>iullat vctlpräche. Nach einem S<>> nßwort de» Rescrenien. Abg. v. Kälter» in welchem dieser da- Borhandensei» de- BedürsnisjeS constalirt, wird die Position in ilaincilllichcr Abstimmung nnl 100 gegen 09 Stimmen angenoinme». Den Tnel lO: „Erweiterung de- Garnison-Exercir- VlatzeS in Spandau 48100 Mark", beantragt tne Commission nie die- Jahr zu streiche», weil die Besitzer dr« anzutausendei» Terram- die Preffr enorm hoch gestellt hätten, und da zu hoffen lei, daß durch rin weitere- Warten eine Herabsetzung de« Preise- erreicht werde» könnie. Abg. Frl.r. d. Maltzabn tritt sür Bewilligung der Forderung ei->. weil der Exrrcieplatz in Spandau unbedingt vergrößert werden »iußie und nicht zu erwarten sei. daß die Brsitzer de- aiizukauscnde« Terrain- ihre Forderungen erheblich reducire» würden. Lberstlicuienanl Schulz beiurworlet eveniull« dringend die Ge- »elniiguug der Pvsiliv», da bei de» ungenügeiiden Rauniverhäll- nisieo. de- jetzigen ErercirplatzcS die Soldaten nicht so vielseitig auS- gcbildci werden köniiien. wie eS nn Jnlereffe ihrer späteren Ber- ivei düng wuiischea-werlh sei. Abg, Ist. BI ölt er ist der Meinung, daß brr Kaufpreis ein so exorbitant bohcr sei, daß die M>lila>rvcrivcil»ii>g keine Concurrenz zu surchlen habe; man lönnc wohl noch ein Jahr adwarten, ob die Berkauscr »ichl von ihren Forderungen ablaffen würden. Abg. v kardorss ist lür sviortige Bewilligung, zumal man auch nicht seilen die Ecsahrung mache, dnß man nachlrägttch lheurcre Piciie zahlen muffe. Abg. Solincmann hebt hervor, daß der Militairetat einen zu große» Theil de« Neich-einkommenS in Auiprnch niiiimt, und daß überall, wo irgend möglich, gespart werden mußte. Zunmi in diesem Jahre, wa so viel Nolh herrsche, mußle man jede überflüssige Aus- gäbe vermeiden: sür eine solche halte er aber die große Kaulsumme» da ein Bedürsii ß daiür gar »ichl nachzewielen sei. Nachdem »oeh Ada. Frhr. v. Pfeile» sur ivsortige Bewilligung der Posiiion cingclretcii ist, wird dieselbe mit 100 gegen 99 Stimme» bewilligt. Bei Til. 11: „Neubau eine« DienstivohngebäudeS sür den com- mandirciiden General de« b. Arincecorp- III Posen, erste Rate lzur Prosertbearbeitung)", beanlrag« die Commission, von der in Ansatz g bractilen Sumnic von Äl OiiO.öl die Hälile abzusetzen, mil- hi, n»e 10,000 zu bewillige», auch die Warle „erste Rate" zu streiche». Nachdem Abg. Nr. Möller darauf hingewiesen, daß da« Pro- jecl ein viel zu großartige« und kostspielige- Gebäude in Aussicht genommen habe und »olhlrcndigerweise cm neue- Projekt, welche- >va iaincre Ansätze mache, au-zilarbcltca sei, mied der Antrag der Com Mission angenommen. Tie Tu. >3—lü de- Extraoidinarium- beantragt die Commis sion linvci ändert zu den lligen. Bei Til. 13 weide» sür den Neu bau eine- Wohncasernemenl- sür eine Ablheilung reitender Artillerie i» Sagau IbO.OM ./> als erste Bnuraie gesorderl. C- sollen Wohiiiingiii sür 3 LiculcnaiilS und eine Ljsicier-Speiseanstalt her- gestelll iverden. Die Avgg. Richter lHagen) nnd Herme-(Parchim) bitten, die Posiiion abiiiilrhnc», da eS sü« da« Land zu lheuer ist, sür die Lisiciere jed^r Mililnirnbiheilung eme besondere Lpeiseaiistolt zu bauen, auch werde dadurch noch mehr al- e- ichon letzt geschehe, die Trennung zwiichc» Civii und Miiiiair vrsördcrl. Titel 13 wird daraus adgelehnt. Bei Tn. Ic>: „Neubau und Au-llattung einer evangelischen Garnijonkirche i» Nriße, rrlle Rate (,ur Prvjcclbeorbcitung) 10,Oi-> beantragt Abg. Hernie- tzarchiin) au- den Gründen, die schon gegen den Bau m Svancau gellend geinaäil seien, die Ablehnung der Position. Tri koch die Zustimmung des Rrich-iags tem A>i>g-„i,„,stcr wohl auch s-hr ük>ilaich nd gekomnieii, da dieser in den Etat pro 1834 bis 8.< eine Bauraie sur den Bau der Kirche in Neiße gar nicht ctngestelli habe. Avg. Horn (Neiße, Ccntrum) tritt sür Bewilligung der Position «in uiib ichiiderl die Zustände m Ne>ßr, wo bei einer Gemeinde von >800 Seelen »ur eine kleine Kusche vvrhaiidc» sei, die sich dazu noch in einem gänzlich bau'älligen Zustande befinde. Lberstlieuleiiaiii Schulz ei klärt, deß man von dem soliden Grundsatz au»gegangki> sei, lrinr Bauralen einjiistellen, bevor ein sveciellc- Proieci sur kiue» Bau voriiege. Au- diesem Grunde saiide sich eine Baurale in dem Elai pro 1884—8ö nicht. (Sehr gut! link« ) Arg. Richter (Hagen): Der Herr Regiernng-commiffar hat svclk» ein vcrn^chiende- Urlheil über die zw, i,ährigen EialS gefällt. sZusttinninng l»il-, Wid-rspiuch rechi« ) Ich muß da- vor dem g »zen Lende ronstaliren. Einwrder muß bei zwc'iährigen Etat«, «crioden die Regierung eine» Bau um ein Jair verzögern oder eine »leihe von Nachirag-riot- embringen. Damit wäre also gar »ichl« an Zeit gcwoiinen. Gerade der Militäreial zeigt, daß der un« zugkstrlllc zweite Etat nur eine calenlntorische Arbeit ist, daß wcieiittiche Umgestallune.en darin nicht vorgenominen sind. — WaS drii Bau in Neiße betrifft. so tan» diese Forderung um so eher grstricwn werden, al« die Sknictab« nur klein sei und selbst eine Kirche bauen müsse. Abg. Frhr. v. Maltzahn: Die iHerren drüben (»ur Linken), wrlche io riilschikdcne Gegner dr- zweiiährigen Elal« sind, müssen ihre Sacke doch aus lehr schwachen Füßen stehend erachte« (Oliv! link-), wenn sic die Citlärurg de« Bunde-roimniffar- mit solchem Jubel begrüßen. Der Herr Commiflar hat nickt« gesagt, wo« nicht jeder Mensch al- selbst»«» stündlich ansiehl, daß möglicherweise «in. zclne Baute» aus ein Jahr hinaaSgeschoben werden kännc». Mit der Frage der zweijährigen Etat» hat da- nicht- zu lhu». (Bei- sall rccht«.)
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