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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188303308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-03
- Tag1883-03-30
- Monat1883-03
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1883
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Erscheint täglich früh S'/, Uhr. Ue-«c1ion «nt Lrpe-Mo« Johanne-gasse 33. -prechAundtu -er Ur-acti»«»: vormittag« 10—12 Uhr. Nachmittag« ö—6 Uhr. DK die nee»«»« n»,k,-nd^r M-mNcrwt« »acht stch »« Re?acl-»» mch. »<rA,»i>a Annahme »er für »t« «ichstselgentze Rnmmer bestimmte« Anserate an W>chenta,en »iS S Uhr Rachmtttaa», an »«>»- ui«» Arjttageu früh btS'/,» Uhr. Zu -rn Filialen frir I«s.-)iimah«e: Vit« Ale««. IlniversitätSstraße 21, Lents Lüsche, Katharinenstrabe 18,». nur bis ' «S Uhr. 89. ciMgerTagtblalt Anzeiger. Organ fiir Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Krettag den 30. März 1883. Auflage L7,7««. Ildonnementspreis Viertels. 4'/, Mt. incl. Bringerlohn 5 Mk.. durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nuniiner 20 Ps. Belegexemplar 10 Ps. Gebühren für Extrabeilagen «lt»e Post! .iü'.deruiig 30 Mk. mit Postbesvrvcrung 48 Mk. - > 5 Inserate 6<ze,'paltcne Petitzeile 20 Pf. Größere Schriften laui unserem Preis. Verzeichnis. Tabellarischer Sah nach höherem Tarif. Uerlamrn unter dem Uedactionaftrich die Spaltzeile 50 Pf. Inserate sind siel« an die bixpetzttien zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praenun» rnnito oder durch Post, nachnabme. 77. Jahrgang. II» b-i «»Sgak der Lkgitimatim-imi-n,um I I v,m"° wu»,. I P--Mn«'i" »ui di, >!i»d,iuz»n,, k» Abholen des Tageblattes beim Quartalwechsel den I verflüchtigt, und nur in der kleinen Gemeinschaft der ge-! um eine Gleichstellung der Reich«. Eivilbeamten Mil I welcher dle Einführung der polnischen c-pracke als Gc>ick r- ... bildeten Italiener eine» Rück,ugSort gesunden, die Denkmäler Venen Preußen« herbei;,.sttbren und zu verhindern daß. spreche fordert Ed ist nicht zwo,sclbaft, ka,; diesen A..- Andrang möglichst zu beschranken, haben durch da« günstigere preußische Pensionsgesetz veranlaßt, die I trag da« gleiche Schicksal erwartet, wie de» -Llableivsli scheu die Einrichtung getroffen, dasj I selbst gingen mit üblem Beispiel voran, ein Urban VIH. ent-1 tüchtigsten Kräfte den ReichSkicnst verlassen und sich nach I INI Abgeordiwtei'bause. >ogl,ch itt e« >edeel>, cast die polnische ^ ^ I kleidete da» Pantheon seine- Schmucks, um Kanonen für die! Preuße» wenden. Ein derartige-HinnauSzleben de« Voll-1 Fra^e diese« .iauc nech e»,mal beschaitigcn wird. Ter in HRIA^ Ai I EngelSkurg au« dem so gewonnenen Metall gießen zu lassen; I zugeö de« vom Reichstage angenommenen Gesetze« wird > den Debatten de» Abgeerdnetkiibaus-'s vielfach genannte ^ ^ " I ein Wunder war es fast zu nennen, daß der La»bali»mu« I natürlich in Beamtenkreisen di« höchste Unzufriedenheit er-> schult^peclor Herr 1»r bat eine ^ersn ttttlg crlasicn, EI JA I sich nicht auch auf die Schöpfungen der großen Künstler de« I regen. Von anderer Seite nimmt man an. daß der Reicks-1 die Schreibweise der Namen der ^.chiilkinder regelt und ^ ^ I fünfzehnten und sechszehnten Jahrhundert« erstreckte. Die I kanzler den Grund zur Auslösung sich dadurch schassen werde. I da sie sur ursprünglich deutsche .tamen die deutsche Sckrcro m Empfang genommen werden können. I Fürsorge. welche die gegenwärtige Regierung Italien« baß er die socialen Gesetzentwürfe noch in dieser Session zur I weise wieder e,„fuhrt, zu den heiligsten Angriffen gegen diesen I «»Invlo-om nicht»« I der Erhaltung und Wiederherstellung der großen Kunstdenk' I Durcdberathung bringen wird. Sollte der Reichstag gegen I Beamten Veranlagung gegeben hak. -lls nttistgelwnd für die S^XPOttlltON ÜB8 1stls)^Iik6k 1 ttfls6vlkll68.1 Italien« widmet, ist von unberechenbarem Nutzen, denn I diese Ueberladiing mit Geschäften und diese« HinanSziehe» I «ckreibwelse der Namen werecn die ^iviluandSrcglstcr be- i s,x skitet den in Schlaffheit und Gleichgiltigkeit versunkenen I der Session durch Bescklußunsähigkcit protestiren, so würde, I trachtet, b>« allerdings vielfach von des Polnische« durchaus I Bolkogcist Italien« wieder zu der lichten Höhe idealen I wie man cmnimmt, die Auslösung verfügt werden. Da« aber I unkundigen Beamten gesubrt tverden, die »nler diesen Um- AMNäUlkV ! Streben« und Empfinden« empor. Es ist von großer steht fest, daß eine unter solchen Umständen erfolgte Auslösung I standen leicht c.ne Baühormnrul.g der Namen berbeigesührt ^Bedeutung für die zukünftige Entwickelung Italien«, wenn I für einen Reichstag »ach den Wünschen de« Reichskanzler« I Kaden. Die polnische Prcste bat schon kürzlich an d,e polnische da« Pantheon in seiner ehemaligen großartigen Schönheit I keine günstigen Aussichten bietet und eher zu einer Stärkung de« I Landtag«,ractlon die .l»ifordcr»»g gerichtet, diese Anaelegenhett wieder hergestellt wird, wie da« durch die Bemühungen de« I liberalen Element» in der Reich-Vertretung führen könnte. —I zum Gcgeniland emer Iiilcrpellalion zu mache» und wie man Unterricht«,ninisterS Baccelli anqcbahnt ist. tvelcker die Zur Sache schreibt die „Nationalliberale Eorresp.": ni>nm--hrcrsabrt solld,esebeschlo„k»haben, wc,„ mogl>chn°ch,m Wir machen hierdurch öffentlich bekannt. j Rückseite de« Panlbeon« freileg-,, und die dasselbe ver-> Die Gerüchte, welche ueuerding« bezüglich einer beadsichilglen > Lause dieser Session der Aussoroer.iug der poluttchcn Ze.tnngen I unzierenden beiden Tbürine, die soaenaiuiten Eselsohren h,^ I Reichstagsauslösung ouftaucheu, scheinen uns zum Mindesten 1) daß allem L-.pz.g wohnhaften Knab-n.^lch- Ostern > w,,'z., ^ I in hohem Grade verfrüht zu sei». Allerdings wird ja der Reichs- tag sich mit einer Reibe wichtiger Frage» demnächst zu befassen 1482 und 1883 au« einer der hiesigen Volksschulen entlasten worden oder von einer höheren Schule abgegangen sind, ohne in> letzteren Kalle da« >5. Lebensjahr vollendet und die Elaste erreicht zu haben, welche diesem Alter nach dem Plane der Schule entspricht, zu dem Besuche der Fortbildungsschule für Knabe« verpflichtet sind; ! seikigen ließ. Aber welche Riesenarbeit bleibt den, italienischen Uiiterrichtsmiiiister nochzu tbu» übrig. E« gilt,einen großen Theil ^ de« italienischen Volks au« dem Psuyl der Unwissenheit, welche zwischen AtheiSmu« und Aberglauben, zwischen hypernationalen und anarchistischen Trieben plan - und stützc- haben, in denen die Meinungen sich sehr schroff gegcnübcrsleh n, und es kan» hier und da leicht zu Beschlüssen kommen, an welche die Regierung, wenn sie lonst einen Boriheil davon erwartet, rlne Auflösung knüpfen könnte. Aber weder die Holzzollfrage, noch ^ lo« bin und her schwankt, durch den Seaen der Bilduna ru I da- MilitairoensionSaese«. noch schließlich der neue Etat > eigenen Äugen, sic zeigt ihn,, daß die Blicke der ganzen I iociaicn Reiormbestrebunge» zu eröffne». Da« ist ein, Errungenschaft, I dazu verwenden, die Marlaelheile ,« Kiel und FriedrtchSort bi dctcn Welt an d.eem Tage aus Rom als aus de» welche die Regierung ohne d,e schwerwiegendslenGruude .nchlpre.S. ^ ,„svic,rc„. Ter «Visa „Bll," wird morgen m Dienst gAllt; Mitlelvun^ der bildend«, linste aeri^t't sind ' st-ben kann. Es scheint UN« daher bi« »»r «lenorv-rhandluiig üb«r I er scheint dazu bestimmt, den n'.en Marineches nach Ellerbeck md warb ^der zkünüler^ von den ! diesen Gegenstand müßig die Eventualität einer Ach»tag-a>.ssösung I Friedrichsort zu sühren, er würde als- da. erste Kriegsschiff ö», ward der Künstler Raffael von den Päpste» Juli«» II §,, «örtern. Ken, mdefsen die consemative Presse b-reits ihre I welche« cveneral v. Caprivi als Ehef der «dtniralllilt detritt. See- und Leo X. geehrt. Der Carduial vibdlena wollte ,hn> I Gesinnungsgenossen für den Fall etner Auslösung aus de» Posten I neigen zum Aberglauben »nd viele von ihnen werde» amelgt seine Nichte zur Frau geben, nur der Tod verhinderte die I ruft, so kan» da« jedenfalls auch für die liberalen Parteien eine I,,j„, Namen de« „Blitz" als ein gute« Omen z» p-h»--- Auf ^ Ausführung dieser^ Absicht. Ilud die sterbliche» Reste diese« s Mahnung sttn, die Augen offen zu halte». I die Ankunst de« Herrn v. llaprivi ist man hier in den betreffenden nachzukommen. Bei dem großen Arbeitsmaterial, welche« seiner Erledigung durch da« Abgeordnetenhaus für den Rest der lausenden Session harrt, wird man in parlamentarischen Kreisen von dieser Interpellation nicht sonderlich erbaut sein, wenn e« auch den Anschein bat, al« ob inan c« hier mit einer jener kleinere» Ausschreitungen zu tb»n hätte, welche Herr Tiedeiiianii in seiner Rede am 14. März mißbilligend constatirte. — Erwähnt sei hier, daß am Dienütag in Posen der frühere Abgeordnete PitaSki gestorben ist, der seit dem eine I Jahre 1848 Führer der polnischen Kraction gewesen ist und einem I xxst bei den letzten Wahlen seine« hoben Aller« wegen auf Positive« I Wiederwahl Verzicht geleistet hatte. und Stunden zu erfolgen hat: I ? -nachten auch in Zukunft lenken I ^rvorgehen zn lassen, hat man zu dem ungewöhnlichen Mittel einer > * Au« Kiel, 27. März, wird der „Vossischen Zeitung" 3s dak a»«h diejeniaen Kuab-N t» «NUUNter »^ Rafsaelfeier, welche am 28. März m Rem statt-> bloßen Vertagung der Telsien wöhrend de- vorigen Sommer« > ^schrieben: -rit anruiuelden sind «el«Le au« traeud -iueu» I üNmiden hat, lst eine nationale Feier im besten Sinne, siel gegriffe» und vermöge dieserMaßregel iste«nunmehrendllchnach»,eler I ' zch Ihne« telegraphisch schon gemeldet habe, wird der «hef wriinl»- «o» 8-,«'8-» N«8ti?iG-n ^0'». I erinnert die Itatiener daran, iva« einer der Ihrigen schon I Mühe gelungen, IN der Lommi'sion eine Einigung über da-emeder beiden I d«r Admiralität, Herr v. Caprivi, l'kieit« Donnerstag Abend« DtlduugSschule eutbuudea zu set« glaube»; " I Jahrhunderten geleistet hat, sie hebt da» Volk IN seinen f Gelkpe h»^iz»sühr^,ndtne besten«^sii^aulemmnMn Eric^ f mit dem Hamburger Eilzuge hier eintreffen und di? nächsten beide« 4) daß bier einziehenbe Knaben, weiche Ostern 188l, 1882 und 1883 au« einer auswärtigen Volksschule entlasten Worten sind, ebenfalls znm Besuch der Fortbildungsschule verpflichtet und sofort, spätesten» at»r diuue« drei Lage» nach dem Einzüge bei dem Direktor der Fort bildungsschule ihres Bezirk» anzumelden sind; 5) daß Eltern. Lebrberren. Dienstherrschaften und Arbeitgeber, cm-, . n ^ , bei Vermeidung eiuer Geldstrafe bi« zu 30 die im Falle der ^ ^>'.!!!,^I * Wenn man während der langen Zeff der Perhand Nichkerlegung in Hast umzuwandeln ist, die schniPsttch- """ -- tigen Knaben zu dieser Anmeldung anjnhaltea oder letztere selbst vorzunehme» habe«. Leipzig, den 28. März 1883. , - , ^ ^ »- n- — - o Der Rath der Stadt Leipzig. I einer erlauchten und glänzenden Versaminlunadie Gedacht-1 man von ihnen erwartete, so könnte man im Augenblick I nöthig, sie wkgzuleugnen. E« ist zu hoffen, daß lkhes und Marine Dr. Tröndlin. Lcbnert I n>I>rcdc aus den großen Todten. Das Hau« Savoyen sucht I wieder der Hoffnung Raum gebe», daß die Verhandlungen I sich im gute» Vertrauen begegnen werde». Herr v. Laprivi soll sich seinen Stolz darin, anzuknüpscn au dre bedeutende Vergangen- l ^nen günstigen Verlaus nehmen werden. Die Antwort de« I schon seit Jahre» au« Liebhaberei mit Marinestrategie und -Taktik »-»«,«»»»» Italien«, im Pantheon ist auch der erste König von I Herrn von S ch loezer aus die Iacobini'schc Note, welche I belästigt haben, und wahrichcinlich ist cs, daß sein« Haupt- wr. I Italien Victor Emanuel bestattet, auch seinen Manen wurde I freie Erriet,»na de« Kleru« und freie AnSübuna der aeistlichcn I ausmerksamkeit sich den maritimen .ikricgSm'ttcl» zuwendeu wird. ° w «Fidii!« ? 7'"--".'^- MUlllljMe All likUlllllh. I s-cle. tvelche viele fruchtvcrhcißcnve »«me ,n» Leben rufen, Curie günstig behandelt und die „Germania" ist auch in der sormation handeln. Ter Hasen seilst bietet „och ein ziemlich ö... A« 3. April, früh 8 Uhr. stutzet tzie Prüfung tzer sür l "kiine der Nachciserung und de« ernsten Streben«, es denen I mittheilen zu können, daß Herr von Scbloezer darin I Bild. Rur die Lorveite „Arcona" befindet sich zur Ansbilduua de« Vftern noch nachträglich angcmcldeten Schüler statt. > gleich zu thiin. welche dem Volk al« Vorbilder gegeben sind. > AuSlünft über die Maßregeln verlangt habe, welche au-reichen I Maschinenpcrsonal« in Dienst, dazu kommt mvrgen der Aviso „Blitz", Reudnitz, den S. März 1883. vr. I. Heutzuer, Dir. f An solchen Tagen wird da» Volk inne, wie elend und nicht«- f würden um die obenacnannlen BedinaunaenderEurie ru aewäbr-1 ionst liege» alle Schiffe abgetakelt und nwaiichst geschützt in den große» 1» Mnlltta ' I würdig.die anarchistischen Agitationen sind, e« bemächtigt sich I lnstm. ' Diejenigen haben sich also al« schlechte Propheten er- Bassins de« Wc^tablistements von Ellerbeck. Dort ist man aber »rniuie ZU Gvlins. j seiner e,n wärmere«, edlere« G-sühl al« ta« der Unzufriedenheit > wiesen, welche nach dem de» Eardinal Led och°w«ki belressen-1 ^Äp,,l"w,rde di^Fregatte N^'- Lo^ ^ " ' ' ' ' für die itt-prüftlng ariist gestellt. ,. „ , ...... ... .... die Eorvette Veltehendcn und da« sinnlose Walten der Leidenschaft. kk»o I Frwyx„Aijrbx y^r preußischen Regierung liefern, kann von dem I „Bictoria", Eommandant Eorvetten-ikapitain Schulze, die Brigg ^Itzstzil I wa« an der Raffaelfeier noch besonder« wichtig ist. da« rst f Abbruch der Verhandlungen natürlich keine Rede sein, und l .^Rover"^ Commaiidrint Korvetten-Eavilaii, .ischmann, und I ihre Verträglichkeit Mlt dem Papstthum. Sie tritt mit de» I sobald die Antwort der Eurie auf da» letzte Schreiben de« 1 religiösen Gefühlen der Italiener durchaus in keine» I H«rrn von Schloezer bekannt geworden sein wird, wird sich 8, ^ ^ unvereinbaren Gegensatz, im Gegentheil, sie ist einem Künstler I noch erkennen lasten, in wie weit die Fricdensbetb-ueruiigc» Litt liasiaelfettr m vom. I gewidmet, der sem höchste« Ziel ,n der Verherrlichung der f derselben Wahrheit oder Pbrase gewesen sink. Man qcht Da» Italien de« Jahre« 1870 ist ein aan, andere», al« I 2", > wohl aber nicht fehl, wenn man^annimmt, daß in dieser jenig«. welche« vor der Besitzergreifung Rom« durch Victor I^m^nüeit. sein Genie im Dienst Antwort. welcheAnSknnsl über dieMaßreaeln verlangt, welche! Drill, so daß man ! auml bestand. Bi« z»m Jahre 1870 war die geistlich« ^iai'ös-'s^^m.n^ Wünsche de« Valican« gewährleisten sollen, Forderungen m.litairisch geschulte L icht de« Papste« die Sonne, von welcher alle Strahlen ^"bererscitS ist der religiöse GesichtSpimet nicht der matzgebeiide werde» erhoben werden, welche von der preußischen Regie-1 * In dem Bes dasjenige, Emanuel a>!«qingen" heute^^ist die^sta^che Eiühc'it^'Itali'enS^der lei-1 die Macht der Kunst, durch I rung nicht erfüllt werden können. — Während vielsack be-1 B tence äcn'chlSgmnct. in welchem da« gesammte Streben der I welche ^Raffael ^ B^un^erung der ganzen Welt erru»gen ^ hauptet wird, daß der Zwischenfall LedochomSki baldigst seine I p« Nation gipfelt Da« tritt auch äußerlich hervor in den Festen,! 1882 sandm BreScia em« andere 4 Erledigung finden wird durch da« Berlasten de» Vatikan« I Tbeil de« Tage« in liegender Haltung z»z»bringen. welche Italien feiert. Unter der päpstlichen Herrschaft kannte I ?-« Eardinal«, erklärt die „Germania", daß dieser s Erkältung«;»,',and ist im ^chwinbe» begriffen, dock si die Hauptstadt de« Lande« nur kirchliche Feste: da« Schau- v^runaen de« Fall nutzt emtreten werde, der Cardinal schon de« Pr,nc,p« aepränge der Processionen, der Pomp, welcher m der Petertz. ! Arnold von Bre«c a wegen den vat.can mcht verlastrn dürfe und er dadurch seinen » " - . . . - r . i vatber«. geweiht. Aber auch dort trat der rem kirchlich« 4 Gegnern rm zu große« Opfer bringen würde. Gut msormirtc Brigg „MuSqiiito", Corvetlcn Eapilain Barandon, in Dienst ge stellt. Bon Schiffen kann Hr. v. Eaprivi hier alio in diesem Augen blick nicht viel sehen, wohl aber wird er das Resultat der Wiuter- übunarn der Marine würdigen können. Im Löniter sind die nicht eingeschiffte» Matrosen und Schiffsjungen eiüjrch Soldaten. Die Rekruten erhallen in einer wahren Parsorcetour den militairischen später aus den B sltt uugen der Schiffe stet« LaiidnngScorp« bilden kann. Besinden de« Reichskanzler« Fürsten iSmarck ist eine leichte Besterung ringctrcten. Nickt« desto weniger ist derselbe andauernd genölkigt, den größten Der sind die Gesichtsschmerzen noch immer empfindlich genug, daß sich der Reichskanzler die größtmögliche Schonung auscricgeu muß. * In Wien sind im Lause der jüngsten Tage abermals soeialdcm akratische Flugschriften in den Straßen meh rerer Vorstädte gesunden worden. In der Vorsiadt Favorite», fühl der geistigen Zusammengehörigkeit al« Nation gaben. ausgesprochen baden und "vielleicht i auck,^ Brandschristen czechischer Sprache. E„, Arbeiter An dec Empsängüchkeit für nationale« Leben und Streben ^ ' ^ I würde er selbst schon vor längerer Zeit einen directen Wnnfch ward bei dem Verstreuen von Flugschrislcn überrascht und fehlt e« den Ilatienern nicht, da« baden si- durch die Be- ^ Ln.^^n. wenn -r nicht da« Gastrecht, da« sem Vor- verbastet. gciüennig bewiesen, welche da« ganze Land erfaßte, al« Eavour "ü*" Glied m die Reche der übrigen Eullurstaalrn einzutreten. I gänger auf dem päpstlichen Stuhl vor Jahren dem pol»,scheu . An« Cilly in der Südsteiermark wird gemeldet, daß und Victor Emanuel di« ersten entscheidenden Schritte zur I I «ardmai angebotcn, respectirt hätte. I eine Theat Gewinnung der staatlichen Einheit Italien« unternahmen. I n r», - cm» «002 I .* Ofsiciö« wird au« Berlin geschrieben: „Nach Mit-1 Schulvereins ven der politischen Bebörve verboten da« haben sie durch die Vergötterung dargethan, welche sie I ^kkpjtfl, oO. Muk^ 1883. I theilimgen, welche un< zngehen, müssen wir annebmen, daß I wnrde. Derselben sollen seiten« r-er Slovenen mehrere ihrem Rationalhelden Garibaldi zu Theil werden ließen. Aber ! * Di« Gerüchte von einer bevorstehenden Reichstag«-! der vielbesprochene Artikel der „Nordd. Allg. Ztg.", betreffend I Drvbbriese zugegangcn sein, welche davon srrackrn, da« da« betras nur die Verwirklichung eine« längst empfundenen! auslösung wollen nicht verstummen, wenn auch eine Uever ! dieWiederberusung de« StaatSrath«, durchaus nicht I Theater in Brand zu stecken, fall« die Vorstellung für den heißen Sehnen«, e« war die Idee de« Kampfe«, die Abstreifung ! nnstimmung in den Gründen, welche zu dieser Maßregel I as« eine akademische Erörterung anzuseben ist. In unter-1 Deutschen Schulverein staltsinden würde. — Fas« gleichzeitig eine« unerträglich gewordenen Joche«. Und al« da« Ziel erreicht! Veranlassung geben soll, nickt besteht. Jedenfalls ersieht! richteten Kreisen wird angenommen, daß bereit« bestimmte I hat in der Nähe Eillq« ein greßer, ven 8»0i> Personen de« war.wa« ergab sich da al« nnerwünschtc«Rssultat?dem nationalen ! man daran«, daß mau in liberalen Kreisen dick Situation ! Vorschläge nach dieser Richtung vorliegen und daß da« könig-1 sucht« slavilckier „Tabor" (Volksversam mliing) stattgesunden, Leben der Italiener fehlte der geistig« Mittelpunct, di« alten!nicht für constictSfrei hält. Am meisten findet die Eombi-1 l'ch^ Staat-ministerium sich voraussichtlich schon in nächster «der gegen die Errichtung teulscber Schulen in der Süd morschen Stützen» welche da» Papstthum gewährt hatte, I »ation Glauben, daß di« Auslösung de- Reichstage« im I A"t praktisch mit dieser Frag« beschäftigen werde. Bei dieser I steiermark Protest,rte. Der slovenische ReichSratbSabgeordnete waren zusammengebrochcn und e« war noch nicht« da, wa«!Anschluß an da« MmtairpensionSgesetz erfolgen werde. Die! Gelegenheit wird e« von Interesse sein, daran zu erinnern, I k)r. Wo-mak führte da« große Wort und eiterte in überall« ihre Stelle hätte einnehmen können. Deshalb diese ver-1 Regierung ist, wie neuerding« verlautet, nickt gewillt, den, I baß bereit« im Jahre 1868 von dem Pr-indcnten de« königl. I fanatischer Weise gegen da« deutsche Schulwesen, irrungen. in welche der von den geistlichen Fesseln befreite I Reicb«tage iraend welche Üoncessionen zu machen, und dieI ^taat«m,nisterium« die Mitwirkung de« Slaat«ratb« bei der I » Au« Lemberg kommt die verbürgte Nachricht, daß der VotkSgeist verfiel, die massenhaften Eite«verweigerungen vor! Gerüchte, welche vor einigen Tagen wissen wollten, daß diej Leff'«lative m Anregung gebracht worden ist. daß aber, wenn I Statthalter Gras Potock, sein Entlassung«. Gericht, die rode Verspottung alle« Dessen, wa« bi«her als I Militairverwaltung eine Einigung mit dem Reichstage aus! wir reckt berichtet sind, der Vorschlag damal» in Folge de« I emgkrricht babc. — Der Präsident de« österreichischen heilig galt, und der ungemessene Trieb, aus dem Wege, I dem Boden de« modisitirten Anträge« von Bennigsen! W'ber'pruckS de« Finanzminister« von der Heyvt nicht ver-1 Abgeordnetenhauses, vr. Smolka. deka»»1lic1, Pete, cmpsieblt welchen Garibaldi gebrechen hatte, weiter vorzndringen bi««vorbereite, finden keiurn Glauben mehr. Die Möglichkeit! wtrklickt wnrde." I Schrcchcl, Yen Wäblcru Stllni»lauS „dringend", zur schrankenlosen, ven jeder staattlichen und geistlichen I eine« Eonflictr« ist demnach nicht autzgrfchlosten. Peinliche»! * Die polnische Frage wird nicht so bald au« der! Vr. BilinSki in den Rcick-ratb zu wählen. Es ist die« Autorität losgelösten Ungebundenheit. Daher der gedankenlose I Befremden hat e« in de« Kreisen der ReichScivilbeamten I öffentlichen LiScussion schwinden. Noch sind die polnischen! derselbe Bilinrki. der jüngst in seiner Cankidatenrede ge- AtheiSmu« aus der einen, der IrndeatiSmu« aus der! erregt, daß an leitender Stelle die Absicht besteht, die I Zeitungen mit Betrachtungen über die Verhandlungen de«! äußert. das; er „nur Pole sei und al« guter Pole für Pol, «tztzereu Seit«. I tz»« Reichstage «»genommene Novell« zn« Eivilbeamten- > Anträge« von Stablewski gesüllt, der m der polnischen > wirken werde".
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