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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 08.09.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190609081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19060908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19060908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1906
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s Erscheint Dienstag. Donnerstag und Sonnabend und wird am Abend vorher auSgegebcn und versende». AiericljahrSprei« I Mark 20 Pfennige auSichUeßltch Bolen- und Postgebühren. Bestellungen werden in unserer Expeditt'n, von den Bote», sowie allen Postanstalten angenommen. «ihkiillllltt Inserate jwerden mit 10 Psenntgen sin die «.gespaltene KorpuSzeile berechnet und bis mittag» 12 Uhr des dem Tage de» Erscheinen« vorhergehenden lag«» angenommen. Für Nachweis und Offerten-Anna!»», >0 Pfennige Extragebühr. Fcrnsprech-Anschluß Nr. 12. für Zschopau RS««d Umgegend. Amtsblatt für die Königliche AmtShauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. ^11)6. Sonnabend, den 8. September 1W6. 74. Jahrgang. Aus Sachsen. Zschopau, den 7. September 1906. X Am vorigen Mittwoch sand im Kaisersaale die Schluß sitzung de- Hauptaurschusse» stir do» Heimatfest unter dem Boisitzt deS Herrn Bürgermeister Rudolph statt. Der von demselben vorgelegte RechenschastSbericht wie» eine Einnahme von 16017,04 Ml. und eine Ausgabe von 13766,14 Mk. aus, sodoß ein Reingewinn von 3250,90 Mk Verbleibt. Als Rechnunglprllser wurden die Herren Pwsessor Hentschel, Stadtrat Drechsler und Buchbindermetster Naumann gewühlt. Die Beschlußsafsung über die Verwendung de» Rein gewinn» veranlaßte eine lebhafte Aussprache und zeigte «ine große Verschiedenheit der Ansichten, sodoß man aus Antrag de« Herrn Proseffor Hentschel beschloß, den Reingewinn zunächst bei der Städtischen Sparkasse zin»bor «nzulegen, da» Spar kassenbuch dem Stadtrat« zur Verwahrung zu übergebe« und späiesten» in einem Jahre wieder eine Sitzung de» Haupt aurschusse» etnzuberusen, um über die Verwendung de» Gelbe» Beschluß zu sassen, tn der Hoffnung, daß sich die Ansichten darüber bt» dahin mehr geklärt habe». Dte von dem Verein der Zschopauer in Chemnitz dem Herrn Bürgermeister Rudolph zur sreie» Versügung übergebenen 400 Mk. bestimmte dieser sür den H o spttalsvnd», wovon man mit Besriedigung Kenntni» «ahm. Alsdann sprach der Herr Bürgermeister ollen denen, die durch ihre talkrästige und treue Unterstützung zum Gelingen de» Feste» und zur Erzielung «ine» so schönen Rein gewinn» geholsen haben, den herzlichsten Dank au». Ganz be sonder» dankt« er noch dem Verein der Zschopauer in Chemnitz sür die Anregung, ein solche» Fest zu setern, sür die lebhafte und allseiltge Beteiligung om Feste und sür die Ge währung einer so bedeutenden Spende, und auch der Firma Gasteyer u. Klemm, welche während de» Feste» den elek- Irischen Strom zur Beleuchtung unentgeltlich abgegeben hat. Durch Erheben von den Plätzen gab man dem Danke noch be sonderen Au»druck. Den Vorsitz im HauptauSschuffe übernahm alrdonn anstelle de» von hier scheidenden Herrn Bürgermeister Rudolph Herr Stadtrat Drech»ler. Dieser widmet« dem um da» Hetmatsest so verdienstvollen Herrn Bürgermeister gletch- sall» herzliche Donketworte und ebenso Herr Etadtverordneten- vorsteher Hübner Herrn Prosiffor Hentschel sür ihre vielen Mühen. — Bei der hiesigen Sparkasse erfolgten im Monat August d. I. 479 Einlagen im Betrage von 47279 M. 86 Ps. und 306 Rückzahlungen im Betrage von 45373 M. 90 Ps. Die Gesamteinnahme betrug 772905 M. 53 Ps, die Gesamt ausgabe 765341 M. 95 Ps., der bare Kassenbefland 7563 M. 58 Ps. X Seit vorigem Sonntage erfreut sich unsere Stadt, wie schon bekannt gegeben, einer ganz hervorragenden Sehen»würdtg< keit, dte wir nicht genug empfehlen können, eine» Kaiser- panorama«, wie sie sich tn größeren Städten schon längst eingebürgert haben. Diese» Unternehmen, da» tn den Kolonnaden de» Katsersaale» ausgestellt ist, ist nicht zu verwechseln mit den minderwertigen Schaustellungen, dte wir hier zuweilen zu sehen bekommen haben, sondern dielet an plastischer Schönheit und Klarheit der Landschaftsbilder wirklich Hervorragende». E» sind keine gewöhnlichen, sondern stereoskopische Bilder, aut denen dte Gegenstände körperlich erscheinen. Man sieht sie nicht nebeneinander aus einer Fläche, sondern tatsächlich hintereinander stehen, und darum sind sie von besonderer Anschaulichkeit und Naturwahrhett. Dte in dieser Woche vor dem Auge vorüber- ztehenden 50 Bilder au» den Alpen müssen in jedem sür LandschastSschönheiten Empsängltchen da» hellste Entzücken Her vorrusen. Man fleht in mehreren Ansichten die spiegelglatte Fläche de» von himmelanstrebrnden Bergen umgebenen Köntg- see», dte Orte Salzburg, Gaftein, BerchteSgaden u. o., hlnter denen überall dte Schneertesen emporragen, Sturzbäche, Wasser fälle und Gletscher. Mancher, der dies« Gegenden schon be sucht hat, wird sich gern wieder beim Anblicke derselben dahin versetzt fühlen, und wem die» nicht vergönnt war, kann sich hier einen Begriff machen von der Großartigkeit der Alpenwelt. Von nächstem Sonntage ab hat man Gelegenheit, unsern herr lichen Rhein zu bereisen und seine wichtigsten S«hen»würdig- keilen kennen zu lernen, da» Nattonaldenkmal aus dem Nieder wald, die zahlreichen Schlösser und Burgen, Täler und Höhen in den gesegneten Gauen bl» hin nach Köln mit seinem ge- walttgen Dom. Für jeden, tnbesondere auch sür die Jugend, ist ein Besuch de» Panorama» der beste geographische An- IchauungSunterrtcht. E» wäre sehr bedauern»wert, wenn der Opser bringende Unternehmer nicht mehr Unterstützung fände al« bisher und wegen Teilnohmlosigkeit de» Publikum» nach kurzer Zeit wieder abziehen müßte. Möchten sich darum viele diesen wohlsetlen Genuß (Erwachsene zahlen nur 20 Psg., Kinder 10 Psg.) nicht entgehen lasten. — Koiserpanorama. Unsern geschätzten Leserkrei» machen wir daraus ausmerksam, daß im Panorama dte herrliche Alpenreise Salzburg, BerchteSgaden nur noch bi» Sonnabend abend zu sehen ist. Bon Sonntag ab kommt unser schöner Rhein von Mainz bt» Köln zur Darstellung. X Die dieijährtge amtlich« Hauptkonserenz der Direk toren, Lehrer und Lehrerinnen an den Bolkrschulen de» oberen Teile» de« Schultnspektton»bezirke» Flöha sand am Donnerttage, den 6. September vormittag» */,11 Uhr unter dem Vorsitze de» Königlichen Bezirktschultnspeklor«, Herrn Schul rat Sattler im Saale de» Lehngericht» zu Auguftu»burg statt. Sie begann mit dem allgemeinen Gesänge: »Set Lob und Ehr' dem höchsten Gut' und einem von Herrn Schuldirektor Setdelau» Augustutburg gesprochenen ttesempsundenen Gebete. Lehrer von AugustuSburg und Umgegend sangen dann unter der Leitung de» Herrn Kantor Wolf die Motette: .Du Herr, der alle» wohlgeton'. Hieraus hielt der Vorsitzende, Herr Schulrat Sattler, eine inhaltsvolle Ansprache. Er begrüßte die Er schienenen, insbesondere dte zahlreichen Ehrengäste, unter ihnen die Herren Bürgermeister Rudolph und Seminardirektor Berger au» Zschopau. Ausgehend von dem Wort Goethe»: .Wo» ist Pflicht?' und der Antwort, die angesichts der heule zahlreich ouslretenden Neuerungen lauten muß: »Die Forderungen de» Tage», wenn wir sic reiflich geprüft haben,' erörtert« er ver schiedene TogeSfragrn und Neuerungen, dte in der Gegenwart an dte Volksschule herantreten. So erhebe man aus Grund der Fortschritte der Wissenschaft, besonder» der Naturwissen schaften, vielsache neue Forderungen an den Reltgion»untrrrtcht, denen gegenüber man sich aber nur ganz sorgfältig prüfend ver holten wüste, um nicht noch mehr wankende und schwankende Charaktere zu erzeugen. Viel umstritten sei jetzt auch die Frauen- frage und damit dte Frage der Mädchenerziehung. Hier war der Redner der Meinung, daß kein Grund vorltege, Lehrplan und Unterrichttmethode sür die Mädchen ander» al» für dir Knaben zu gestalten; er hielt eine Trennung der Geschlechter im Unterrichte nicht sür wünschenswert und befürwortete dte Förderung der Bestrebungen zur Einführung de» Haurhaltung»- und Kochunterrtcht» tn den Volksschulen im Interesse der hohen wtrtschastlichen Bedeutung derselben für die breiten Volkrschichten. Für die Fortbtldung»schule wünscht« er, daß sie mehr den Charakter einer Berustschule erhalte, damit dte jungen Leute den gesteigerten Forderungen, dte ihr Berus in der Gegenwart an sie stellt, mehr gewachsen seien. Auch berührte er die Frage de» ZllchttgungSrechte», besten Notwendigkeit er nicht In Frage stellte, und schloß mit der Mahnung, sich nicht von jedem Neuen htnretßen zu losten, sondern e» erst sorgsältig zu prüfen und dabet immer den Zweck der Schule im Auge zu behalten und zu beachten, daß die Schule der Ruhe zu ihrer Entwickelung bedarf. Nachdem die Motette: .Gott, du bist meine Zuversicht' verklungen war, hielt Herr Organist Maecke seinen Vortrag über die »eueren Bestrebungen im Zeichenunter richte und die Möglichkeit ihrer Verwertung tn einfachen Schulverhältnissen. Er gab zunächst einen geschichtlichen Abriß über dte Entstehung der neueren Be- strebungcn, dte mit den Bestrebungen im Kunftgewerbc Hand tn Hand gehen und dte sich dte .Rückkehr zur Natur' zum Grundsätze machen. An zahlreichen erschienenen Werken er läuterte er dann da» Wesen der neueren Bestrebungen und zeigte aus Grund de» ZetchenwerkeS: .Neuland' vom Seminarober- lehrer Stiehler tn Frankenberg, wie sich diese Bestrebungen sür di« etnsache Volksschule verwerten lasten, wobei er noch daraus htnwte», daß Herr Seminaroberlehrer Stiehler demnächst tn Flöha einen Kursu» sür Zeichenlehrer abhalten wird. — Herr Schulrat Sattler dankte hieraus dem Herrn Vortragenden, betonte die Notwendigkeit einer Reform de» Zeichenunterricht» und empsahl da» Sttehlersch« Buch zur sorgfältigen Prüsung. Hieraus machte er noch verschiedene amtliche Mitteilungen, gedachte insbesondere pietätvoll der im vergangenen Jahre Verstorbenen, zu deren Gedächtnis man sich von den Plätzen erhob, worauf dte Versammlung mit Gesang und Gebet geschlossen wurde. — Wir wir ersahren, hält der Brzirk»obstbauvereln Flöha Sonntag, den 16 September 1906, nachmittag« i/«3 Uhr in Hoppe» Schankwirtschast tn EberSdors eine Wanderversammlung ob. woran sich unter Führung de» Herrn Gartenbau-Inspektor» Braunbart dte Besichtigung von Obst gärten, tnlbesondere auch de» Garten» de» Verein»mttgliede» Selbmann, schließt. Dte BereinSmltglieder und auch Nicht- mttglteder, soweit sie Freunde de» Obstbaues sind, werden zu recht zahlreicher Beteiligung eingelaben. — Der vom Sächsischen Radsahrerbund nächsten Sonntag, den 9. September, zum Aurtrog gebrachten Distanzsahrt Marienberg—Leipzig bringt man allseitig rege» Interesse entgegen, werden doch insolge de» bergigen Terrain» hohe An forderungen an die beteiligten Fahrer, deren e» 40 sind, ge stellt, dte zu erfüllen, «Ine schwierige Ausgabe ist Der Start erfolgt in Abständen von drei Minuten in Marienberg Sonn tag srüh 5 Uhr, und ist da» Eintreffen der ersten Fahrer tn Zschopau gegen '/«6. tn Chemnitz >/«7, in Pentg 7, tn Froh burg 8, in Borna >/,9 und am Endziel Probstheida, woselbst am Kilometerstein 5 der Wettsahrau»schuß tätig sein wird, gegen >/,10 Uhr zu erwarten. In den einzelnen Kontroll stellen Chemnitz, Langenleuba, Borna und am Endziel ist tn umsasiender Weise sür bist« Verpflegung der Fahrer gesorgt. Dte PreiSvertetlung an dte Sieger findet Sonntag abend tn Leipzig, Stebenmännerhau», anläßlich eine» vom Radsahrer verein .Wettin' zu Ehren der Sieger veranstalteten Kommerse» statt, wozu Gäste herzlich willkommen find. Dttter»dors t. Erzgeb. Der hiesige Gemetndrrat be schloß, wie in Nr. 104 schon kurz gemeldet, in seiner Sitzung am 26. August d. I. etnstimmtg nach dem Gutachten und den Au»ordeitungen de» Obertngenieur» Stelzenmüller ein Elektrizitätswerk aus Gemetndekosten zu erbauen. Dte Ren tabilität de» Werke» verspricht eine sehr gute zu werden, da bereit» 1000 Lampen und 50 Pferdestärken an Motoren von Privaten gezeichnet worden find. Auch der Ort Weißbuch erhält Anschluß an da» Gemelnde-Elektrizität»werk DltterSdors für 700 Lampen und 25 Pserdestärken an Motoren. An Stiomkosten werden gesordert: 40 Psg. per Kilowattstunde sür Beleuchtung, 20 Psg. per Kilowattstunde sür Kraft. Bet Be nutzung moderner Glühlampen erhallen dle Konsumenten eine billige Beleuchtung, kostet doch bei dem Strompreise von 40 Psg. pro Kilowattstunde eine 40kerztge Nernftlampr mit einem Stromverbrauch von 55 Watt nur 2,2 Psg. pro Brenn- ftunde. Da» Werk muß vertraglich bt» zum 15. Dezember d. I. fertig gestellt werden. Die Au»sührung de» Werke» wurde der .Elektra', Gesellschaft sür Licht- und Kraftanlagen tn Berlin, übertragen. x — Dte 19. Generalversammlung de» Evangelischen Bunde» zur Wahrung der deutsch-protestantischen Interessen findet vom 7. bt» II. Oktober tn Graudenz statt. — Bet dem herrschaftlichen Revierförster S. in Erd- mannSdors wurden am 2. d. M. abend» mittel» Einbruch» etwa 200 Mk. Geld und «tn Revolver gestohlen. — Am Sonntag srüh versuchte der Spinnereiarbeiter Ernst Max Sonntag au» Harlhau in Elbenberg einen I'/a Meter hohen Staketzaun zu übersteigen, um au» dem Garten Obst zu holen. Er glitt dabet au» und stieß sich eine Staketzaun spitze 10 Zentimeter lies tn den linken Oberschenkel. Dabei wurde die Schlagader verletzt, und der Unglückliche starb aus dem Transporte nach dem Altchemnitzer Krankenhaus«. — Wie da» ,Hohenstein-E. Tagebl.' meldet, sind Mittwoch morgen tn der fünften Stunde In Hohenstein-Ernstthal fünf Häuser mit mehreren Hintergebäuden, Werkstätten und Schuppen bi« aus die Umsaffung»mauern »iedergebrannt. Ein Hau», da» bereit» brannte, wurde nirdergerlssen. Dte Kala- mttosen haben meist versichert. Die EntstehungSursache ifst noch nicht ouigeklärt. — Im Königlichen Opernhau» in Dr erden erschoß sich gestern abend während der Vorstellung der Oper .Carmen' ein im ersten Rang sitzender unbekannter Amerikaner. — Gestern nacht */,1 Uhr ist in Bad Elster die zwischen dem Alberttheater und dem Tietzeschen Photographen-Atelier gelegen« Villa .Sachsengrlln' ein Raub der Flammen geworden. Dachftuhl und Elkerwohnung sind zerstört. Der Brand ist durch Unvorsichtigkeit eine» Dienstmädchen» — e» hatte «Ine Stehlampe umgeworsen — verursach«. E» wohnten 16 Kur gäste in der Billa. — Am Mittwoch Mittag kurz vor 12 Uhr brach tn Leipzig im Dachgeschoß de» Hause» Brühl 1, Eck« Theater- Platz, «tn Großseuer au», da» sich in kurzer Zeit über den größten Teil de» Dachstuhle» verbreitet«. Der Feuerwehr ge lang «» nur nach großen Anstrengungen, den Brand aus seinen Herd zu beschränken. Wie e» heißt, soll da» Feuer tn einer Dachkammer durch unvorsichtige» Umgehen mit Licht entstanden sein, r» steht jedoch noch nicht sest, ob e» nicht durch Selbst, entzündung insolge der großen Hitze entstanden ist. Di« unter dem Dachftuhl liegende vierte Etage, wo sich Privatwohnungen bisinden, ist vom Feuer Verschont geblieben, dagegen haben hier dte ungeheuren Walsermengen, dte aus da» Dach geschleudert werden mußten, ziemlichen Schaden angerichtet. Der ver ursacht« Gesamtschaden ist sehr bedeutend, denn do» Feuer sand ln den dort lagernden Utensilien der Firmenschreiberei Hetnletn L Ko. (Farben, Schilder rc) reiche Nahrung.
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