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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188401280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-01
- Tag1884-01-28
- Monat1884-01
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1884
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Leßgctisn und Lrprßitio» J»haane«gasje 33. Hprrchkandkll ärr lirdarkiso: Vormittag» 10—12 Uhr. Nachmittag« L—- Uhr. k» W»W»«,»»« »tn»tt»ntik, M»»»lcr>»t« «E sch »a >«,««, ich» »«»«»»>» >»««»«, »er für »te »ächstf« „»ö, Rummer öestimmtrn Inserate an kSochentagen di» K ttär Nachmittag«, an kann- un» Festtagen früh di«'/,» Utzr. 3n ßrn FiUalrn snr Ins.-Annahmr: Ott« Klemm, Unioerfitätsstraße 21, Laut« Lösche, Kalharinenftraß« 18, v. nur bi» '/,r vtzr Anzeiger. Organ fnr Politik. Localgeschichte, Handels' «nd Geschäftsverkehr. L«fl«g« LS,L00 Lt»«»r»nl1,»rri, viertel,. 4V, Kid. «ml. Vrmmrchb, b «1_ Amd dk Bost «wz^r» , «k. grd» ««chela« Nnmmer « Ps. «elr»rn>»laa 10 Os. Grbbbrttiltr Ertradeilaa», »tz»« Bostbelördrrung 3» Mk. »Ni Pchßbejchchermi, »8 V». Inleriv ^^altrne Petitzeile SO Pf. lam u»irrem Prtts- »rzttch»«. Tatellarffcher ». Ziffrrnlatz nach HL her« Tattf. Rrrt»»r» unter de» Ned«eti<»»trich d«r Lholtzeile LO Bi. Inkratr »ad skr« ,» hie Er»»»itt«N zu knbe». — Rabatt »>rd nicht gegeben. Zahl»», pmaoamanmiia oder durch Post, aaamaumc. 28. Montag dm 28. Januar 1884. 78. Jahrgang. Amtlicher Theil. Dckannlmachung. Da- vom Rath hier slir die Lähne'sche Stiftung zur Hälfte ererbte Haus Brühl Nr. 2 soll wegen Erbauseinänder- ietziing durch Herrn Avvoeat Prasse. Querstraße 8. verkauft iverden, bei welchem Nähere« te«halb zu erfragen ist. Leipzig, am 2L- Januar 1884- Der Skath der Stadt Leipzig. l. Stög. Pr Tröndiin. Bekanntmachung für »ie Herren Vormünder. DK bei dem Unterzeichneten Amlsgerichie in Pflicht stehenden Herren Vormünder werden hiermit veranlaß,. die wegen ihrer Pflegebefohlenen zu erstattenden Erz,ehung»-B> richte längstens bl« zu« S1. Januar 1884 anher einzureichen. Formulare za diesen Berichte» siud kn dem Amt-gerichtögrbiud« Zimmer Nr. 79, 85, V4 und lO? zu erhalten. Bel der Ausfüllung der gedachten Erziehungs-Berichtr ist aber neben vollständiger Beantwortung der vorgedruckleu Fragen noch welttr, und zwar a. bei ehrlich Geborenen der volle Name, Stand, letzte Wohn- «rt und da» Todesjahr de« verstorbenen Vater» anzugeben. d. bei unehelich Geborenen sind die Worte bcizusügen: „un. ehelich geboren". Luch wollen die Herren Vormünder etwa eintrelend« Wohnung». Veränderungen hier zur Anzeige bringe». Leipzig, den 34. December 1883. , Königliche« LmtSgcrlcht. Rdtheilung V. MannSfeld. Nichtamtlicher Thetl. Leipzig, 28. Januar 1884. * In Berliner politischen Kreisen hält man eS für au«, gemacht, vag der König von Italien im März de« Besuch de« Kronprinzen in Rom am Berliner Hose erwidern werbe. Es wird der .Allgemeinen Zeitung- versichert, baß in Berlin bereit« Vorbereitungen getroffen würden, um den Gast würdig zu empfangen. Wenn, wie cm Blatt kürzlich mittheilte, der neue Botschafter Italien«. Gras Greppi, aus feiner Reise nach St. Peter«burg in Wien kürzlich geäußert hat. Italien habe al« ein junge« Staat-wcfen ein kpeciellcS Interesse an der Aiisrechterhaltiing eine« langen Frieden«, wodurch eS mit Dciikschtand und Oesterreich zufammeiigesührt werbe, so daß eS keinen anderen Ehrgeiz kenne, als ein Element der Ordnung und eine Bürgschaft für Europa zu fein, so würde nach derselben Ouellc der in Aussicht stehende Besuch de« König« von Italien in Berlin in der Thal eine Bestätigung daiür sein, daß der italienische Diplomat mit seiner Aeußerung Recht batte. * Die .Norvv. Allgem. Zeitung- schreibt: Am Sonnrag den 27. Januar, vollendete Se. königliche Hoheit der Prinz Wilhelm sem 25. Lebensjahr; ein Viertel- jahrhunbert, für liuscr deutsche« Volk so überreich an stolzen Erinnerungen, ist verflossen seit jenem unvergeßlichen Nachmittage, al« der Donner der Kanonen den Bewohnern der Hauptstadt da« ersehnte freudige Ereigniß verkündete: die Prinzeisin Friedrich Wilhelm, damals noch nicht Kron prinzessin. schenkte ihrem Gemähte den ersten Sohn. Um die vierte NachinittagSslunde schwebten an jenem Donnerstage von der Höhe der Schtoßkuppcl die Klänge des ChoralS: .Lobe den Herrn, den mächtigen König der Ehren!" her nieder; sie kündeten den dankerfüllte» Sinn eine« übergtüch lichrn BaterS und gaben die freudige Stimmung de« Volkes wieder, da« in dickten Masten zwischen dem Palais und dem Zeugbanse sich eingesunden halte. Noch früh war — so erzählte der Eine dem Andern — der Prinz- Regent. jetzt unser kaiserlicher Herr, erschienen, und erst aus die Versickerung, daß Alte- aut stehe, zu Fuß in sein Palais znriickgekehrt. Vor dem Diner nahm er im Ministerium de« Auswärtigen noch den Vortrag deS Freiherrn v. Schleinitz, deS jetzigen Grasen und Ministers de« königlichen Hause«, entgegen, al- plötzlich Gras Wilhelm v. Perponcher, der damals Kammerherr bei der Prinzessin war. mit der Kunde deS soeben eingetretenen frohen Er» eiqniste» eintras. Die Herzenssrende über den neuen, lieben Besitz beglückte den Regenten derartig, daß er, da seine Eauipage nicht sogleich zur Stelle, schnell eine Droschke bestieg — eine woist beglaubigte Thatsache —. um sich in größter Eile zum neugeborenen Enkelchcn zu begeben. Bald daraus trat der Feldmarschall v. Wrangel au« dem Patai« wo er seinen Namen eingezeicknel hatte; ,.e« geht Alle« gut, Kinder — also ließ ibn der DolkSmund sprechen —, cs ist eia tüchtiger, derber Recrut, wie man ihn nur verlangen kann." Die Menge ruhte nickt, bi« der Regent und der Prinz eine jauchzende Huldigung entgegengencmmen: dann aber ward e« still um daS Palais, da man erfuhr, baß die Prinzessin eine ungewöhnlich schwere Stunde gehabt und ihr Leben in Gefahr schwebe. Berlin selbst legte in herzlichster Theilnahme sein Feslgewand an; die Freude, welche alle Herzen beseelte, fand ihren Au«druck in der glänzenden Be leuchtung der Stadt. Da- erste Hoch! ans den jungen Prinzen ertönte in der Kaierne de« Garde-Arlillerieregiment-, wo die Ojsiciere beim Mitlagsmakle saßen, al« der Befehl znm Salutschießcn eintras. Die frühe Abendstunde brachte dem jüngsten Svroß der Hobenzollern bereit« eine amtliche Huldigung; die königl. Akademie der Wissenschaften feierte in öffentlicher Sitzung den Geburl-kag Friedrich'« de« Großen, und Proseffor Pr. Trendelenburg wußte seinen Vortrag nicht bester einzuteitcn, als daß er kcn Segen de- Himmel- sür diesen jungen Prinzen erflehte Am nächsten Morgen aber ließ der Prinz, unser kronprinzlicher Herr, die gesammte Dienerschaft, nachdem dieselbe bereits Abend- vorher festlich bewirthet worden, zusammenlreten »nd zeigte derselben seinen neugeborene» Solm, den er selbst auf den Armen trug. Welch' ein köstliche- Bild verklärter Freude, reinsten irdischen Glücke-! Einer Abordnung der beiden HLukr de- Landtage« aber sagte der hohe Herr: „Wenn Gott meinem Sohne das Leben erhält, so wird e« meine schönste Ausgabe sein, ihn in den Gesinnungen und Gefühlen zu erziehen, die Mich an da« Vaterland fesseln!" — -- - und Amr» gegeben! * Der Direktor de« LyceumS in Straßburg der öffcntlickt au« Anlaß eine« vor Kurzem in Bischkeim vor- gekommenen erschütternden Falle« in der „Straßb. Post" eine Erklärung über die „Schülrrverbindunge» in den höheren Lehranstalten" deS RcickSlande«. Diese Kund- gebuiig eröffnet erschreckende Einblicke in Organisalwnen. in denen Geist und Körper her Jugend unwiderruflich ruiuirt werden, und welche demzufolge nicht strenge und nachdrück lich genug bekämpft werden können. Tritt auch da« Uebel nur sporadisch aus, so ist dessen Erkenntniß und Würdigung doch eine Sacke von allgemeinstem Interesse, und scheint un« diesem Zwecke die Erklärung de« Dirrctor« vr. Drecke die weilest« Verbreitung und Beachtung zu verdiene». Der >err Dirrctor sühu darin u. A. au«: » . . . . L» ist nicht da« kameradschaftlich« Zusammensein, da» Renvmmirer in bunten Farben and prunkenden Reden, nicht einmal da» übermäßige Trinken, Rauchen »c., was dabet da» Verderbliche ist, sondern der aus den Schläger geleistete Eid der Geheimhaltung und Beobachtung der Statuten. Dieser rus« eine Ueberrelzuna und Verkehrung de« Edrgeiühl« hervor, di« zu den eziremsten Hand lungen sührl. Dieser Eid ist unverträglich mit der Ordnung der schule, aber noch viel mehr mit der Pflicht gegen die Eltern. Er verpflichtet zum Leugnen, Lügen, Betrügen, um sich und die Kamerad»» nicht zu verratbeu. Um die Losten der Ausstattung und der Kneipereien, wie die durch di« Siatuiea auserlegtr» Geldstrafe» jür Bcriäuiniiiß der Kneipereien u. s. w. zu zaule», die al» Shrenlchuld gelten, gilt es nicht als ehrlo», den Eltern da» Geld abzuschwindelu oder zu eiilwcudki», seine und der Kamerad«» Bücher zu verkaufen x. Diel mehr al» der Körper durch die sinn lichen Exceffe, ol» die Geiundheit durch die unvermeidlichen Pau« kercieu, wird die Seele durch die au» jenem Eide entstehenden Eonslicte zerstört. Der junge Mann leistet meist in betrunkenem Zustande, in den ihn die Werber versetzt haben, deu Eid; er bereut », hält sich aber sür gebunden: er tauscht die Eltern, di« Lehrer; da» Gewftsen quält ihn; er geht »ich« wirder hin. wagt aber nicht wieder auszulrelea. was durch Klauseln säst unmöglich gemacht ist; er verfällt den Geldstrafen, wird ehrlo«, wenn er nicht zahlt; bk Sache wird entdeckt; verhört, leugnet er, der Eid bindet ihn, auch wem, die Frage nur ihn selbst angebt; dann überkommt ihn di« Reue und er gesteht: bald aber ergreift ihn iieiere Reue über de» Bruck de- Eide«, Lorwürse der Kameraden ihm, deu Rest — der Unglücklich« gehr zu Grund«. Daß diese Lide zu einem rafflnitte» Lug» und Betrugiystem führen, oft mit der größten Frechheit verbunden, weiß Jeder, der eine derartig« Untersuchung geleitet hat. E» ist da« Acußerste, wenn dle Schule dem Schüler einmal di« Leistung eine« solchen Eide«, der da- Berhäüuiß zu ihr bricht, vrr» »echt: zum zweiien Male kann sie e« nicht; auch ist sonnenklar, wß der zum zweiten Mal« gefallene Schüler der bisherige» Um gebung entrückt werden muß. wenn er nicht zu «rund« geh«, soll. Beständen nun diese Verbindungen nur au» Schülern, so würde» ie eine« wenlger grsührlichrn Eharaftrr tragen entdeckten Verbindung befände» sich -»ijährig-s, tulantcn. Pharmaecutkn und Apolhekergehilse«, Eisenlmhn - Bureau» uvernllinerare x. Ich glaube, daß e« weder im Interesse der Militär» roch der Livilbchörden oder der Gewerbelre>l-enden liegt, daß ihre Untergebene» oder Beamten sich in der Weile mit Schülern abgeben und dieselben zur Uebertreiung ihrer Pflichten und der Schulgesetz« veranlassen. Bor Allem abcr liegt den Eltern ob, ihre halberwachsenen Söhne aus« Strengste zu überwachen, zumal die Schüler jetzt, nach der Entlastung, bedeutend mehr freie Zeit haben; die« ist die Kehrseite der UeberdürdnngSirage. Die Schule hat e« an de» ernstesten Mahnungen und Drohungen nicht lebten lasten: ich habe sie jedes Tertial erneuert. Wenn oder der Sohn reichlich Geld erhält und gar den Hou«!chlüssel, so daß die Ellern nichl wissen, wann und wie er heimkommt; wenn sie im Fall eine« Rausche» sich dabei beruhigen, er habe eine zu starke Cigarre ge raucht oder ein Gla« zuviel getrunken; wen» sie sich mit halben Geständnisse» begnügen und diese Woche» lang der Schule vorent- dalic» — dann ist die letztere aus alleinige» Vorgehen angewiesen. Aber, wie wiederholt in hiesigen Programmen herumqehobcn ist. die Ueberwachung der Schüler außerhalb der Schulzeit kann die Schule hier nicht dorchiübren, sie fällt den Eltern zu. Ich habe glaubwürdige Nachricht, daß noch zwei ähnliche Ver bindungen unler den Schülern der hiesigen höhere» Lehranstalten bestehen: es schweben also noch 10—20 hiesige Familien in Gesahr der schlimmsten Katastrophe. Die Polizei kann nach den bestehenden Gesetzen wenig thun, wie mir mehrfache Erfahrung gezeigt hat; auch die Wirthe sind kaum verantwortlich zu machen, da sie studentische und pseudo-studentische Verbindungen nicht unterscheiden und die Mitglieder nichl nach Geburtsschein und Lebens stellung fragen können. Wenn aber dann rin diesige» Blatt einen Dirrctor oder Lehrer, die in schwerster Pflichterfüllung, um deu Schülern da« Lügen zu ersparen und eine elwaige Linderei — denn daraus deutet« die erste anonyme Anzeige hin — al» Kinderei behandeln zu können, sich dem Aeußersteii au-ietztcn, um die Schüler io üaxrLutr zu ertappen, mit Hohn verfolgt; wenn ln der Sladt die unwahrsten und albernsten Gerüchte verbreitet und weilerge- tragen werden: wenn der Schule, die mit der äußersten Rücksicht vorgegangen ist. soweit der Schutz der nicht angesteckten Schüler c» irgend zuließ, schwere Vorwürfe gemacht werden, — so kann die» nicht dazu beitragen, dem verderblichen Unsuge zu steuern, der noch weitere« Unheil droht. Ich fordere daher noch einmal aus» Dringendste alle Behörden und Eltern aus, der Schule in Be- käiiipsung de« Unwesen» hilsrelche Hand zu leisten." * Der niederländischen Ersten Kammer hat der Minister der Eolonien ein Telegramm aus Alsckin vom 7. d. Ml«, über die von der >»dischen Regierung gegen den Sultan von Te»om in der Stärke von 1200 Diänn aus gerüstete Expedition mitgelheiit, die daraus dringen soll, daß die Mannschaft de« vor zwei Monaten gescheiterten englischen Schiffe« .Nisero" in Freiheit gesetzt werde. Danach sind de reil« mehrere feste Plätze de« Sultans beschossen und zerstört worden. Die Schiffbrüchigen de« „Nlsero" sind aber noch nicht ausgeliescrl: der Sultan Hai sie ins Innere des Lande« bringen lasten. Die Expedition ist also, ohne ihren Zweck erreicht zu haben, nach Penang zurückgekebrt. — Bei Bc- ratbung deS Budget« sür 1884 gab der Minister des Innern die Erklärung ab. die Regierung sei mit dem neuen Geueral- gouverneur von Indien, van Ree«, über die io der Colonie zu befolgende Politik vollkommen einverstanden, nämlich: Wiederherstellung de« Gleichgewicht« im Budget. Beidebal tung de« Staatsmonopols aus Kaffee, und daß den Ein geborenen sreigcstellt bleibe, da- persönliche Eigenlhum, das sie jetzt in Gemeinschaft besitzen, umzuwandeln oder nicht. Und dazu hat der Himmel sei» Ja Referent Kalle l» seinem Bericht sott. DK Mehrheit der Eouuuijsion bob« sich für Annahme der Ziffer 22 au-zelproche». V«> der Abstimmung wird Ziffer 22 unverindett »»genommen. ^ Abschnitt IV. Zister 23 berichtet der Resermtt Kalte. I» der Tommission seien verschiedene Anträge gestellt »ordea. II Abs. 1 zu lassen: Der Ausschuß besteht zur Hälft« au» Ardeugebern, zur Hälfte au« Arbeitnehmern. 2) Die Autichüsie gleichmäßig au» Srd«ttged«r» »^ «rdeit- u«hinein zu bilden. 81 Einführung einer gemischt«» Cammissia» a» Stell« bei Ausschüsse. 4) Belastung der Ausschüsse, ober Anrkchkuß der Mitwirkung der selbe» btt der ersten Feststellung der Unfälle. Aus eine an den Regierung-commisiar ««httmen Rath Vödiker aerichttt« Auftage in Betreff de- Kreise« der unter die Versicherung salleude» Personen Hab« derselbe näher« statistisch« Zahlen mitgethttll. Von uielc» Rednern sei in der Looimissioi» aus dk socialen Ge fahren der Arbeiierau-schüffe dtngewiesea wvede», naumutlich wen» de,selben eine stäubt ge Organisation gegeben »erd«, während andererseltt geltend gemacht warden. daß gewischte Ausschüsse, bej». Commissionen zu bilde» seien, v« dt« gute» Ulemeute de« Ardenerstande« gegen d«r Beeinflussung durch dk Sociakdemokratir z» schütze». Der Regiermig-rommissar Gehli«« Roth > AsttI« r Hab« folgend« Erklärung abgegeben: Der eiuniüth-ge Widerstand der Versammlung g«ge» bk Arbeiter» uutschüsir der Vorlage sei gewiß in hohem Maß« beachlenswerth. Indes lei der Sache doch auch «ine andere Seil« obzugewtnne». Dasselbe vertrauen und Wohlwollon, welche« di« Vorlage den Arbeitgebern zeige, bringe sie auch den Arbeitern «ntgeqen. Nach dem die Versammlung beschlossen hob», di« Arbeiter au der Ver waltung der Gei ossenschasren nicht mit zu d«lheiligen, wk e« dk österreichische Vorlage Ihue, srage e« sich doch sehr, ob nun den Arbeitern in der Ihot ihre eigenen Au«schüsie genommen werden svflten. Die Thätigkeit der letzieren könne kaum ein« «xiinenswetth« Svllision mit den Arbeitgebern hrrbeisühre»; »«der könne« dle« dw voa den Au«schüssen zu vollziehende» Wakkn »um Schieds gericht und Re>ch-veisicherung«a«t, »och die Vethemgang an der unter der Leitung der Behörde stallfindenden Unsalluntersuchuna, noch die Beguiachlung der Unfallverhülung-vorschristen. Diese Vorschriften iuteresflricn die Arbeiter ungleich mehr al« dk Arbeit geber. Leun dle letzteren ständen nur mit ihrem V«rm»gen sür dir Uusille, der Arbeiter stehe mit Leid und Lebe» sür den Riß. Die vorgesehene Organisation der Arbeiter aus dem Boden de« G» letze« «erde regierungsseitig nicht für bedenklich gehalten, durch dieselbe werde der von den Vorredner» betvut«. diu und »kder be» ftedende Gegensatz zwischen Arbeitgebern uud Arbritrr» nicht vrr- schürst; — wenn dieser Gegensatz bestehe, so «erd« d«rs«lb« sich auch »dnehin gelknd mache«, soweit es nicht gelinge, ih» »u destiligen. Dir Verhältnisse sekn eben andere geworbt», als fl« früher gewese». Einsührung der »rdeitrrau«! wolle dk lxstehende« volkswirlhschastsrath. — Berlin, 26. Januar. Die heutige Sitzung de» Volks. w> rtlilchaftsraths wurde um 1'/. Uhr mit g>schättlichen Mil theilungin eröffnet. Fortsetzung der Specialberathung der Giundzüge de» Umallgtsetze» Abschnitt III. Ziffer 20» 21 wird ohne Debalti genehmigt. Ziffer 22. Reserent Kalle berichtet über die Commilsionsver Handlungen. Bon vrrlchkdenen Seilen sei hingewleien worden aus die Schwierigkeiten, weiche die streng« Durchsührnng der Anzeige- Pflicht bezüglich der Betriebsverivderungen, binirten Betrieben, mit sich dringen werde. Nachdem Reg.-Tomm.. Direttor im Reichsamt de« Innern Bosse eine vorläufige Formulirung der bezüglichen in da» Gesetz auizu- nebmenden Bestimmunzen mstgctbeilt, fährt «. aber dtt der iüvzst >>,yk »usgkiche,. dk «uswSrtSdrwegung d«r Elasten unterstütz«, -Freiwillig« und Lapi- Rau hoffe, daß die mit geletzlicher »»totttüt anchmrüstrtk. Au«. schüsie aus dem Boden de« Grütze» sich halten werde». In dk Ausschüsse auch die »rdeiigeber auszunehme«. heiße, »k nun mal die Verhältnisse liegen, den Werth derselbe» tu de« Augen der Arbeüer Herabsetzei,. Letztere würden zum großen Theik in solchen combinirten Ausschüßen kaum ttu« freie V«rtrttung der Arbeiter erblicke». Die Regierung mache daher ohne Zaghaftigkeit diese gewiß sehr wichtige Concession an die Arbeiter, von der Urderzeugnng gttraaen, daß die Arbeiter da» ihnen bewiesene Vertraue» und Wohlwollen durch gesetzmäßige Haliung ehre» werden. Der Antrag: die Functionen der Arbeiter-Au-schüffe Commis, sionen zu übertragen, welche zur Hälfte au» Arbeitern, zur Hälfte au» Unternebmern bestehen» sei schließlich mit 17 gegen 1 Stimme angenommen worden. Zu Ziffer 26 habe der Regierung» - Tommlffor erklärt, daß die Entlastung eines Arbeiter« nicht ohne Weitere« den Verlust de« Mandat« zur Folge haben. Der Antrag der Lommission gehe dahin, den Abschnitt IV mit den au» obenfteheridem Antrag (gemischte Commissionen) sich er gebenden Modifikationen anzunehmen. In der nunmehr eröfsncten Diskussion befürwortet auch Herr Meyer den Tommissionsantrag. Herr Jansen würde e« be klagen, wenn die in den Grundzügen vorgesehenen Arbeiter-Aus schüsse in da« Gesetz ausgenommen werdc« würden, well dieselben die sociale Stellung der Arbeitgeber untergrab«» und dk Agitationen der Eocioldeinotratk unterstützen würde. Herr Kochhann will dic Commissionen zu au« Arbeitgebern, zu au» Arbeittiekmern zusammengesetzt sehen. Herr Baare bekämpft diesen ,'tntrag mit dem Hiuwtt«, daß die Arbeiter zu der Unsallversicherung keine Beiträge leisten. Denselben in den gen» schien Commissionen ein Ucbergewicht zu gewähren, lkge daher kein Grund vor. Herr Naven spricht sich für den Antrag. Herr Le »schurr gegen denselben aus. Der Vorsitzende leg» im Anschluß an dk von dem Referenten milgetheitten Au»sührungen de» Regierung-commisiar» dle Motive dar. welche die Regierung bestimmt baden, die au-schließllch au« Arbeitern zusammengesetzten Au»schüffe in dle Grundzüge aus- zunehmn». Die Regierung habe sich die scclalen Gefahren derselbe» nicht verhehlt. Tie Erfahrung Hab« abergelehrt. daß solche An schüsse sehr gedeihlich wirken könuen. Allerdings lägen dle Ver- häilniffe nicht überall gleich. Aus der Marienhütle zu Kotzenao oestehe ein solcher Ausschuß, der Streitigkeiten unter de« Arbeiter» sowie zwischen Arbeiter» und der Werksvenvaltung zu entscheiden habe. Dieser Ausschuß habe eine sehr günstig« und nützliche Wirkung entfaltet. In Füllen, in denen die Werl-Verwaltung ge- nöllstgl gewesen, die Löhne herabzuletzen, sei et durch Vermittelung de« Collegium» gelungen, die Herabsetzung ohne Widerstand der Arbeiter durchzusühren. Eine derartige offene Organisation sei immer noch vorzuziehen einer latenten. Letzkre lass« sich nicht verhindern. Verjage man dem Arbeiter die offene Organisation, so könne bas kühl dahin führen, dk Bildung geheimer Organisationen zu begünstigen. Herr Baare glaubt diese» Ausftibrungen entgegen treten zu müsten. Die Emrichtungm, aus der Manenhütk stehen vereinzelt da und seien wesentlich dadurch bedingt, daß dort eme ständ Arbttlerschaft sei. In Westlalen läz«n die Verhältnisse wtteatli ander»; dort seien solch« Einrichtungen nicht durchzusührrn. Die Vertreter der größeren Werke seien darin etulg gewesen, daß die Organisation der ArbeiterauSschüste eia« Desorganisation der In- dustrle bedeuten werde. Er müsse de» Lommisstonsantrag zur Annahme empsehlea. In gleichem Kinne spricht sich Herr Lea Ich, er au«. Die Frag«, »b in die Ausschuss« auch die Arbeitgeber aus. genommen werden sollen, wird bei »amenflicher Abstimmung mit 4L gegen 2 Stimmen (Tietze n»d Heimendabl) angenommen. Der Antrag Kvchbann Arbeitgeber, V, Arbeiter) wird «bgelehnl, der L itrag Meyer (Arbeiter und Arbeitgeber je zur Hälfte) »,rd angenommen. Mit den bkraus sich ergebenden Modificationra wird dle Ziffer 23 angenpmmra. Tie Frage, in welcher Weise die Arbeitgeber in bk Ausschüsse drleoirt »erden sollen, wird aus Beschluß der Verimnmlung offen geloste». Zu Ziffer 24 beantragt Herr Hage, binter ..yabrlkkranke,. eassrn" ttnzuscholle« „und eingeschriebene» tzilsseassen", »nd führt insdesvndere bei com- zur Begründung an. daß ein großer Theil der versicherungspffich. »gen Arbeiter eingeschrtebenen Hilstcaffen angehöre», dk mau vvu der vetheiliauug au den Lutschüskn billiger Weise »cht schließen dürfe. Herr Or. Websky ist gege« diesen Antrag. Daraus wird der Antrag Hage» «baelehut und dk Ziffer L4 selbst «,gea»mme,; ebenso Ziffer Sö—27. Der Rekreat Kakle berichtet aut be, Uommtsflvnöverhaud- langen, daß zu Zister 28 Herr Herz »»amrag« habe, statt „drei Tagen" zu sagen „acht Tagen". Der Antra« stt jedoch abgrlednt worden. Ziffer 28 und 38 werden daraus angenommen. Zu Ziffer 30 Ads. 2 lkg» ein Antrag de« Herr» Sruschn» vor, daß durch do« Statut drstimutt «erde» köanr, daß dk ffeftstellung der Emichä- diguogea auch lm Falle brr lät- 4 nicht nur durch Ausschüsse der Vorstände, sonder» auch durch sonstige Beauftragte erfolge. Roseaduam befürwort«! da« Institut der Vertrauen«. männer. Der Antrag Lenschner wird angenommea uud demnächst dk danach «vdisicirt« Ziffer 30. Herr Le» sch »er gkbt den, Nunsch Aufdruck, den Luapp- schaftscaffen im Rah««n de« Gesetze« eine bestimmte Stellung em- iurüumen und zu diesem Zwecke den Kuappschaftadorständen dk Fesiftelluna der Entschädigung zu übertrage». Ziffer « b>» 84 «erde» ohne Debatte augeoommeu. Zu Ziffer 8» b«a»traat Herr Sartori. «bst 1 uud kn Ab- s^ tz den Sas ..und verläßt derselbe dauernd da« Reichsgebiet" zu treiche». »ad mhtt zur Begründung au. daß es Nicht billig sei. dk ausländischen Arbeiter u»gä»ft,a»r zu stellen als dk mländische», zumal l, Grenzdlstrkt»» sehr häufig der Fa» vorkomen«, daß der lrdttt« da Suslaud« kiuen Wohnsitz habe. Herr Pr. vrbsky stnvet sür di» Streichung des fragliche, Satzes du Absatz tz keine» genügend«» Grund, ebenso Herr ». Lämmer, te». der jedoch aus dir Schwierigkeit der Luszahlmig d« Eut- chädiguag nach de« Ausland h irweiil. Herr Björns«» schlägt vor. «lue bestimmte Entfernung als Grenze zu setze». üd«r welch« hmau« ein» Zahlung »ach dem Au«, lande nicht pattffud«. Herr Sartori »kht deu zweite» Theik sein«« Antrages zurück, besürwotte» aber nochmals de» erst«, Thttl deffelde». Herr ». Rathuslu« schlägt vor, statt Streich»», de« Absatz 1 eine Bestimmung auszunehme», daß der im Ausland« befindliche E»tichädigungsderechttgte im Inland« ri»«u Bevollmächtigte, zur i»g»ahme der Zahimig zu bestelle, hnde. chde« der Vorsitzende bemerkt, daß dk Modalität«, der Zahlung der Genossenlchau überlassen bleib«, ttu»«,, »ird Absatz 1 der Vorlage adgelehat, Absatz 2 unvertndrtt angruommeu. Ziffer 36 wird angenommen. Zu Ziffer 3? becuttragr Herr Hage, ein« Vestimmmm anfz». »ehmen. daß di« Koste, für dk Vermittelung der Anszahlimg der betriar an die Postverwaltu,« z, erstatte, stt». »d bemerkt »irr tzegrüudung, daß der Post et» sehr erheblicher Aüsfall entstehe, würde, der thatsächlich ei»«n Relchszuschug bilde. Herr Leuschner erne»ert eine« bereit« io der Cvmmtsflo» ge- strlllen Antra«. dk K»appschaftscaff«n als Zahkcagsstrlle» »m»Uchvi. Regierunglcommiffar Geh. Rath Vödiker >>«dt zu. daß i» der «tnttgelilich«. Besorg»»« der Auszahlungen d,rch dk Post ein w sei oder »icht vo» Erdchlichtznt, uud Reich sein« Oraau« d«, Ber»s«m»vffen- , ihrer «mtnntt wichtige, sociak, Ausgabe ur Verfügung stell«. Der Antrag Leuschner durchbrech« da« System der Verlag«. oh»e daß rr «in«, erheblichen Vorthttl bitte. Der Borsitze»de wttst daraus hi», daß, w«mi man für dk »icht erwünscht. Der Antrag Leuschner wird abgelehnt, «b«sto der Atttmg Hage», die Ziffer kldst angenommen; ebenso Ziffer 38. ' Zu Abschnitt V7^Z>' - ebenso Ziffer 43 berichtet ch» den Lommijsionsverhandlungen, e« stt beantragt Word«», de. d«r 39. 40. 4U Resrratt Kall« «s Sektionen dir Bl Vorschrift«, zur Unsa abgelehnt worden zum Erlaß der in Ziffer 4S br»ttch»tteu rhütung zu erlasse». Es stt die« aber Herr vr. Wrbsky »immt diese» Antrag wieder a»f, indem er aus dk Schwierigkeiten himveist, die mit dem Erlaß solch« Vor christen von einer C«ntralstelle aus verbuude» sekn. Herr Hetmendahl und Herr Kochha», spreche» sich de» Antrag und sür die Vorlage aus. Der Antrag wird darauf adgelchui. Der Reserent holt nach, daß zu Ziffer 43 ft> der Connnlsston noch der Antrag gestellt worde», unter l-tt. d patt „Ortspolizri behördeu" zu jagen .^krankeocaffenvorftaud u»ter Berufung au de» Ausschuß". Herr Wolfs »Kumt diese» Antrag »»kder aus. Reg.-Lonun. Vödiker weist dem geaenüber aus dk Schwierigkeit hin, dk darin liege, daß zahlreiche Arbeiter freie» Lasse», deren Vorstände entfernt wodiien, ongehören und daß eine verschieden« Beurthttlung der Zuwiderhandlungen durch dir v«rscht«de»e» CassenvorstLud« ein- ireten könne. rr Baare tritt de« Antrag« Wokff bei; Herr Leuschner glaubt, daß weder die Ortspolizeibehörd« noch die Kkankeiicoffr»- verwaltung recht gettgntt sei, dk Strafe ftstzuktzen. Die Fest setzung müsse vielmehr durch die Betriebs- oder Werksverwoliung erfolgen, unter Zulassung eine« Rekurse«. Herr Baare beantragt zu sagen, von de« Vorstand der Fabrik- kraiiktncosk, event. voa der Polizeibehörde. Dieser Antrag wird angenommen. Zu Ziffer 43 bemerkt der Referent, dle Vorschrift, daß dk Fabriken durch Beauftragte der Genoffenschaftr» überwach» werden können. Hab» ln der Commission große Bedenken erregt, weil dadurch die Gefahr begründe» «erd«, daß Fabrckqehrimiiiffe zum Vonh«ll der Konkurrenz verrathrn werden. Unter Anderm sei vorgeschlagen worden, die Urberwochung den Fabrikeninspecwren zu übertragen, oder doch Beamten, dk von der Behörde ernannt werden. Luch sei l» Anregung gebracht worden, dem Fabrikanten ein Einspruchs- recht gegen die Person de« Beauftragten elnzuräume». le Majorität der Commission habe sich sür den Antrag aus- gesprochen, eventuell Slao>«b»amle ml« der Uebermachuiig zu braus- tiagen, fall« der Fabrikant die« beantrag«. Herr vr. Wedsky spricht sich sür di« Einräumung ttnrs Reculotionsrechi« an den Fabrikanten au«. Der Sntrag dir Commission wird angenommen und mit der doran» fich rrgrbr»dr, Modificatio» d>« Ziffer 43. Schluß der Sitzung. Musik. Siebente AamseewnsN. Leipzig, 27. Januar. Zur Aussühruna des gestrigen Eoncertprvgkamm« war die gewöhnliche Besetzung «we4 Streiche»,lartettß nicht ausreichenv, und wir fanden di« In- zahl krr Vortragenden de-halh um drei vermehrt. Rnher den Herren Eoneertmeistrr Röntgen, Bolland, Thstmrr und Klengel waren es yräulei» Earoline Röntgen und d«e Herren Prster i«o. und Landgraf, die »l« Mit« wirkende austraten. Neben diesem Nusgebot größerer Kräfte war e» dir erste Vorführung eine« ganz neuen Werke«. und zwar eine« Op», l. da« allseitig»« Intereffr in Anspruch nehmen dürste. Letztere« war ein Streichquintrtt in Sckur von E. M. Gmvth für 2 Violinen. Viola und 2 Celli, au» fünf Sätzen beftryrnd, vo» denen jedoch zwei bald den Eho» rakler etwa« au»grsührter Einleitungen besagen. Mit der Borsiihrung ganz neuer Werfe kann man gewiß nur ein- verstanden sein, vorau-gesetzt. Latz dir Wadi eiut sorg fältige ist. denn einerseits erkennt man dabei am besten, wie Vollendete» unsere älteren Meister bereit- geschafft»
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