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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187404255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-04
- Tag1874-04-25
- Monat1874-04
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1874
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Ke, Erscheint tSfllich früh 6»/, Uhr. »«darlloa nn> ürpeditioa JohanniSgasse 33. Drrantw. Rcdactenr Fr. isältn». Sprechstunde d. Rcdaclion «orminag« vv» ll—12 Uhr «achmiii^, »v» 4—L Uhr. Annahme der für die nächst- tolarnde Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis 3 Uhr Nachmittags. an Sonn- unb Festtagen frnhviS Uhr. FUiat« für Inscralcuauuahme: Otto Klemm, UniversitätSstr.' 22, LoutS Lüsche, Hainstr. 21, pari. Anzeiger. MWM des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Lctzztz- Auflage 11,900. Ationocmrntaprrii vierteljährlich l Thlr. 15 Ngr^ ruel. Bringerlohu > Thlr. 2V Ngr. Jede riuzclne iliummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Poslbesbrderung 11 Thlr. Nlit Poslbesbrderung 14 Thlr. Zasrrate 4gest>alteneBourgolSzeilt 1'/,Ngr. Gröbere Schriften laut unserem PreiSvrrzrichmß. Xerlamra »ater ». Xedactioaostrich die Spaltzeile » Ngr. Inserate sind stets an d. Liprdtttoa zu senden. 115. Sonnabend den 25. April. 1874. Mi- Wege« der Messe ist unsere Expedition morgen Sonntag Bormittags bis 12 Uhr geöffnet. Bekanntmachung. D»S 4. Stück de» diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblattes für ha« Königreich Sachsen i- bei «G etngegangen und wird hi» z«n» RS. Mai d. I. auf dem Ratbhau-saale zur Lin- Uchtnahme öffentlich »»«hängen. Dasselbe enthält: Nr. L3. Bekanntmachung, eine »uderwrite Anleihe der Oel«nitzer Bergbaugrsellschaft betreffen»; vom 7. April 1874. « 84. Vekauntmachnng, die RichtuvgSlini« der Zwickau Lengen seid-Falkenstein« r Eisen bahn betreffend; vom 7. April 1874. » 3b. Lerordauvg, die Expropriatton von Grnvdeigenthnm für Erweiterung de» Bahnhos« z» Bantzea betrrffrnd; vom 8 April 1874. - SS. Verordnung, d»e Vollstreckung »er Festungshaft betreffend, vom 11. April 1874 - 37. Bekanntmachung, die Wledereinbervsung der Ständeversammlung betreffend; vo« 17. April 1874 ikrpzig, am 28. April 1874. De» Math de» Stadt Leipzig. I)r. Kocb^ Eerutti Bekanntmachung Die Wiethzinsen für städtische Meßbnden find bei Berlvst de« Miethvertrag« spätesten« bi« zu« Scklnß der Böttcherwoche jeder Messe, mithin während der gegenwärtigen Ostermesse bt« »um 25. laufenden Monat« z« berichtigen, worauf die Bndcninhaber mit Sem Hinweis aufmerksam gewacht werden, daß wider fänmtge Zahler mtt Entziehung der S'-de verfahren werden wird, tseipzig, den 21. April 1874 De» RathS M»hbnd,»-D«putatto». Bekanntmachung. Diejenigen Grundstücksbesitzer, welche «inen Bets«hl«uhenca»o» an di« Stadtcaste zu zahlen haben und damrt per Termin Oft«»» 187A im Rückstände geblieben sind, werden zu dessen so fortiger Bericht,gun^ crnsgesordert. Leipzig, der 11. Avril t874 De» Raths F aaaz-D vntatko». Bekanntmachung. Am 20. diese« Monat« ist ein« Mtlchhändlerin in der Hospitalstraße Hierselbst nahe der Post wageuremtfe von «ine« mittelgroßen langhaarigen Hunde, schwarz von Farbe» mtt gelbrothrr Brust »ud gelbrothen Füßen, gebissen worden, und bet der Seclton de« von de» dem Vorfälle an wefeuden Personen sofort gelvdteten Hnnde« hat sich ergeben, dah derselb« der Wathkraak- heit t» hwhrw» Grad« verdächtig wa». Nach dem Mandate vom 2. April 1796, in Verbindung mit der Verordnung der Königlichen KreiSdirectiou vom 1» September 1853 (KretSblatt Nr. 112) find, wenn an einem Orte oder in der Gegend desselben et» toller Hnud wahrgenommrn worden, alle Hunde daselbst ohne ilaSnahmc z»Slf Wache« lamg »iuznsperre«. D«S Königliche Mmisterin» hat indessen nenerltch verfügt, daß ben Hnudebesttzern nachgelassen »erden könne, entweder dt« bemerkte Zeit laug ihte Hunde etugrfperrt z» halten, oder dieselben «tt gnt covstrnirten nud g,t befefitßteu Maulkörben zu versehen. Sa in nnsrer Stadt dt« Lorschrist, daß frei »«herlausende oder an Fuhrwerke gespannt«- Hund« mit Manlkörbeu nach bestimmtem Muster versehen sein müssen, bereit« besteht, so sehen wir znr Zeit v»u Nerfügnng der Hnvdesperre ab, zumal dieselbe noch dem Gutachten de« compe tevten Aachverständtgeu gewisse Bedenken gegen sich hat; e« ,st jedoch durch den im Eingänge er wähnten Vorfall die dringende Veranlassung gegeben, die bezüglich der Maulkörbe bestehender Vorschriften a»s da« Strengste zu handhaben. Daher machen wir hierdurch bekannt, daß während der besagten 12 Wochen, also bi« nur dem 12 Jalt d. I , die Besitzer oder Inhaber von Hunden, welche im Stadtbezirke anßerhal-, geschloffener Grundstücke oder Räume demnach auch innerhalb der Privatgrnndstücke au Orten, welche Jedermann zngänglich find, z. B. in offenen HauSflnreu, Höfen n. s w frei nmherlansen oder angespannt ohne vorschriftsmäßige« Maulkorb betroffen werden nach H »66. 10. de« Straf ptsttzbt-che« bri« «»Oe« Falle «» S Lhale», twe Wte»erhol««gSsalle hffher Ais zw 2V LHaler »der mit entspreche«»»» Hast werden bestraft werden. Dlefe Strafe wird auch diejenigen treffen, welche dem bestehenden Verbote zuw der «eanlkorb» lose Hunde in öffentliche Wtrthschasten einführen oder daselbst den Hunden d,e Manl- körbe abnehmen. Im üebrlgen richten wir au alle Hundeb*sitzer die dringende Auffordernrg, ihre Hand« an» da« Genaueste zu beobachten und, sobald sie an denselben irgend weiche auf dealunenoe Wuthkravk heit dentende Erscheinungen bemerken, unverzüglich die uölhigen Vorsichtsmaßregeln zu ergreifen und unS Anzeige zu erstatten. Anch ersuchen wir alle diejenigen, »eiche etwa den wnthverdächtigrn Hund bemerkt haben »uv Auskunft darüber geben können, wel chen Weg derselbe genommen oder wer Ser Elgenthirmer oesselbc: war, na« Mitrheiinug hierüber zugeyen zu lassen. Leipzig, am 22. April 1874. De« Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. ^auec. Dt« Großstädte in ihrer Wotzrmu-snoth. * Ueber die brennende Wohnungsfrage erschien soeben bei Dnncker L Humblot.Hierselbst eine Schrift unter dem vorstehenden Titel, welche nicht blo« da« vorhandene Nebel lichtvoll und über- zeugend darstellt, sondern auch Grundlagen einer varchgreifenden Abhülse desselben enthält. Da« treffliche Buch, eine Gabe, die der allgemeinsten Beachtung dringend empfohlen werden muß, wird ciugeleitet durch ein Vorwort de« woh:brka«nteu Professors vr v. d. Goltz in Königsberg, und wir entnehmen demselben zuvörderst Kolgmve«: „ES kommt io der behandelten Frage vor Allem darauf au. daß man da« bestehende Nebel in seinem ganzen Umfange und seiner vollen Tragweite erkenne, sowie daß man die richtigen Gesichtspunkt« -»fasse, von welchen man brt der Beseitigung Sessclben «»«gehen muß. In beiden Beznhnvgru hat da« vorliegende vnch seine Aus« gäbe glücklich gelöst; e« deckt die Schäden in den W»hn»ng«verhältnisse» der Großstädte schounvg«. lo« ans nnd spricht mit Bestimmtheit die Forde rungen au«, wilche erfüllt «erden müssen, »enn dt« berechtigten Ansprüche befriedigt »erden sollen. Da« entgegengesetzte Verfahren, welche« leider bet vielen beliebt ist, nämlich die vorhandenen Uebel- stände* möglichst zu verschweigen Oder zu verklei nern und sie von anderer Sette im Interesse der Menschlichkeit gestellten Fvrdrrungen ohne Weitere« für uversllllbar zu erklären, scheint mir gerade «ns de« sociale» Gebiete »ud gerade in der gegen- wärtigeu Zeit als besvnder« bedenklich. Man befördert dadnrch die Heranbildung von socialen Krankheiten, deren Heilung nur noch mit «ehr »der minder grwaltsame» Mitteln möglich ist. Der Staat »nd die betreffenden (kommunal- behvrden mögen sich noch so lauge sträuben, in die WohunngSverhäitniffe der arbeitenden Elasten einzngretfen, schließlich wird doch die Nolh sie dazu zwingen." Am Schluffe de« Vorwort« sagt Professor ». d. Goltz: „Dabet weht durch da« ganze Bach ein Geist, welcher eine pvsttiv christliche Leben«, anschauung mtt einer gerechten Werthichätzung aller derz-nizeu äußeren Güter, welche da« menschlich« Leben z» verschönern und zu veredeln bestimmt sind, in seltenem Maße verbindet, ein Seist echter Liberalität und Humauttät. welche Tugenden keineswegs, wie viele heut zu Tage leider auue-meu. im Widerstreit mit dem Glauben an den göttlichen Ursprung de« Ehrtsteuthnm« sich befinden, sondern t« Gegeuthetl eine uatur- gemäße Eouseqneuz darstellen. Möge denn di« vvrlirgeude Schrift dazu bettragen, daß die Re- iorm der WohnnngSverhältniffe in den Groß- städte», namentlich zu Gnusten der arbeitenden Elasten, von den dazu Berufenen bald mit Ein- ficht »ub Energie tu die Hand genommen werd«; möge sie einen kräftigen Anstoß geben znr Realt» sträng der vom Verfasser vertretenen, fegen«- reiche» Erfolg verheißenden Tendenzen " E n Zeuguiß von so cowprtruter Sette durste wohl geeignet sein der vorgenannten, soeben zur verseaduog gelangten Schrift al« wirksames Geleit zu diernn »nd die öffentliche Aufmerksam, kelt von Neuem aus einen Gegenstand z» lenken, dessen Forderungen noch so wenig erledigt find, uod welcher dringend erheischt, dotz man theore tisch und praktisch mit weit größerem Eifer al« blSher ihn ausasse. E« haben aber dre Brrufenen nur die Wahl, entweder ihrer Ausgabe gerecht za werden, oder der Nemesis die Regulirung der hentigen normalen Zustände zu überlassen. Für Großstädte wie Leipzig. d'.e noch nicht überwachsen sind, wird e« wett leichter sein, den Weg zur Abhülfe der Wohnung-noth zu finden, al- für solche, die bereit« an normalen ungesun den Ueberschwemmuvgen leiden. Zudem hat unsere Stabt den Vorzug, im „Gemeinnützigen Bauoerein" eine Gesellschaft zu besitzen, die einen Kern bildet, au« welchem her vor die ferneren gedeihlichen Bestrebungen für Abhülse dieser Roth sich entwickeln können, und die durch den Anschluß gleichartiger Ele mente ihre Kraft gern verstärken wird. — Luch dürste e« in Leipzig au diesen Elementen nicht fehlen; und wenn bi« heutigen Tage« sich noch so wenige der Berufenen zu dem brennend dringenden Werke sammelten, so geschah e« wvhl unr deshalb, well sie ihrer Gabe und ihrer in» nern Verpflichtung, hier mitzuhelsen, sich nvch nicht klar bewnßt waren, oder weil sie noch nicht erkannten, daß, indem sie da« Ziel in« Auge fassen, eine menschenwürdige Wohnung und «ine gedeihliche Srätte der E holung in freier Natur auch den besitzlosen Elasten bl« zu den Aermsten hinan« »ngängllch zu wachen, daß e«, um zu diesem Ziele zu gelangen, auch an MUteln «ud Wegen leine«weg« fehlt. Ist e« aber als», dann darf und soll man daraus -«gehen! Uneigen, niitzigc Nächstenliebe wird auch künftighin nur da« Saud setu können, welche« den GewemnÜtzi« gen vauverrin zusammeuhält, und nur diesem Geiste wird e« gelingen, im Kampfe «tt den mächtigen Schwierigkeiten, welche zähe vornr- the le, EgolSmn« und Beschränktheit entgegen- stellen, nach und nach zu siegen. Dann wird sich Leipzig nicht zu einem Babel ausbauen und keine Polhpeuarme wüster Stein- masten in seine grünen Klaren hinautstrrcken. Eine Stadt, die z« einer Großstadt im höheren Sinne, im geistigen, sich immer mehr auSzubaueu den herrlichen Beruf hat, sollte doch wahrlich da« eitle, kleinliche Haschen nach äußerem An wachsen unter ihrer Würde Hallen und von dem Troßstadtfi-ber sich nicht ansechten lcsseul Möchte Leipzig jenseit seine« grünen Gürtel«, nach verschiedenen Rlchtnugea hin, bald, woz» ja ein so dankenSwerther Anfang aus der Schönauer Flur gemacht ist, mit Gruppen «rhl- eingerichteter Arbetterwohnunaeu sich schmücken nnter Berücksichtigung der bestehenden und pro- jectirten Pjerdebahnltnieu! Möchte in der so hervorragenden reichen Stadt die geistige Elite t der Eapitalisten zu einer GeseSschast znsammei!. I treten, welche einen Thetl ihre« vermögen« za > viednzeu Zinsen tu diesen gemeinnützigen Vau- i uuternchmunaeu Lauernd anlegt l Nur daun wird ! ein billiqer MiethztvS möglich sein, wodurch die ' neuen WohuungSetablissemrnt« in der Thot anch . den Armen zugänglich werden. Und die Capita- , listen ihrerseits — sollten sie damit nicht auch j da« beste Thcil erwählt und eine überaus confer- vative Maßregel ergriffen haben, die ihr ver> mögen für später: Zeilen sichert? Di« Befrie digung der besitzlosen Elasten wird ohne Zweifel in wesentliche« Antheile davon abhäogen, daß »hrem Bedürfnisse, behaglich zu wohnen, Rechnung getragen wird, «nd daß Ihren Feierstunden wohl- e.ngerichtete Erholungsstätten im Freien und Grünen nicht fehlen! — In Berlin «elt auaenbltckltch der Prä sident Gras Eulenburg au« Wie«baden und wurte u A auch im Kötzer de« Reichstage« von vielen Seiten begrüßt. E« ist die Angelegenheit beS Denkmal« ans dem Niederwald, da« den RegternngSprästbenteu für einige Tage nach Berlin geführt hat. E« handelt sich darum, nicht blo« die Zustimmung de« Kaiser« etnzuhvleu, sondern anch Überhaupt bte Angelegenheit unter dem künst. lertfche» »nd sinanzielleu GestchtSpnocte zum Ab schluß z» bringe«. Sa« Modell de« Dinkmal« findet sich im Akademie-Gebäude nuter den Ltudea ausgestellt. I» Reichstage zeigte sich ein sehr gr»ße« Interesse an der Mission de« Präsidenten Gras Enlenbnrg, und namentlich nufere Reich«- boten uativnaler Richtung au« dem Süden «nd de« Wessen Deuifchlaud« vernahmen mtt Senug- thuuug die Detail« der Angelegenheit, die »er- hältuißmäßig schnell bt« zu dem günstigsten Sta dium gelangt ist, in de« fie jetzt schwebt. — Bet den im Zoologischen Garten in Berlin verendeten Raubthtereu wurde bekannt lich eine stattgehabte Vergiftung vorausgesetzt, »eil nach einem alten AuSsprnche wissenschafilicher Autoriiäten fleischfressende Lhiere nicht vvn Milz- braud und dergleichen Krankheiten hetwgesncht werden. In Folge dessen hat eine chemische Vater- suchuug der Leichen durch den Pros vr. Sonnen schein stattgesnnde», welche ein Vorhandensein von Tist durchaus nicht ergab. E« wird sich demnach für die Wissenschaft ein große« Feld znr Er forschung der Todesursachen jener Lhiere eröffnen — Henueberger Zwillinge. Neulich wurde zn Schleusiugen ein Geschwister- paar geboren, welche« sich umschlungen hielt. Dasselbe soll au der Brust zusammengewachsen gewese« setu. wäre diese« Geschwrsterpaar am Leben geblieben, so würde man eme neue »nslage fiamefischer Zwillinge gehabt haben. Da« Ver- ltner anatomische Museum erhält sie der Nachwelt. Hwwpr-Gewia»* 5. Elaste 85. König!. Sächs. LandcS-Lotterie. »«zogen in Leipzig den 24. Slprll 1574. Hrn A. Germs l» Dresden. . Nt. K. Bahse in Lhemmtz. - Robert Wigand in Dresden. - Gebr. Wenige in Gotha. - E. G. Richter in Meißen. - Hermann Maauofuo tu Schwa-- zeuberq. - E. T. F. Meyer in Geithain. - Herrn Kreßuec in ÄUrendurg. Boer Gers u. Sohn in Son- drrShanien. - Zoh. Fr. Harck in Leipzig. - Theodor Zerdrer in Rma. » Boer Ger» u. Sohn »a Son- drr«hausen. . Eduard Nltzsche in Schneederg. - >a. C. F. Meyer in Grilhatu. - Friedr. Franz Wandel in Dessau. - E. F. Schulze zan. m Leipzig - Earl Bohnen in Gera. - F T- Äthan,er rn Zittau. - Bernhard Morell ru Ehemuitz. - L. E Zäun« ru Zwickau, in Rvmlwstralton. Eduarl Nitzf che in Schareberg. - S. E. ZLuner in Zwickau, in Admiulsttarion. - Adolph Simon in Coburg. - L. Ä. Tetzner u. Sohn in Bnrgft. - Eduard Nitzsche ln Schneeberg. - G H. Steut u Lo. tu Leipzig. . Theodor Zeidler in Riesa. - C. L. F. Meyer in Graham. - L. I. Trescher u. L». in Dresden. - Rovrrt Wergaud m Dresden. - Morrtz Langbein in Lhemuttz. - Kriedr. Kranz Wandel m Dessen. - Eduard Nrtzfche m Schneederg - Hrinr. Srvsiert in Leipzig. - L. L. K. M<yer ru Geithain. - Louis Nusch ru Greiz. » H. A. Ronrhalrr rn Dresden. - Carl Böhne« in Gera. Gewinn« tz Lur. a»ll -»r. 3lr»? 346b 45«i 13473 IÜ710 28353 .'VSÜ4 3237 3 338»!- 3893V 4t725 45070 «123V «>2513 «5534 V9V39 VYS4V 7334« 779V9 85V4L 91258 SI742 91987 94417. Gewinne ü 200 Ttzlr. aus Nr 2«'S8 52 IS 704». 8498 11V98 13798 14249 22V77 265V9 28815 30499 33978 3V547 3V617 37439 3839841849 42142 4V399 47049 48V2S 71479 74234 74V27 747V4 74920 754S9 77533 77SS8 78S2V 79987 89981 81815 84255 84842 85535 8V959 87V29 89199 995V9 95339 97V92 9781« 98232 984V8. Gewinne ü 100 Ltzlr. auf Nr 503 878 1979 4839 5923 5854 VV47 VV7S »597 97V8 19653 19718 11996 11654 13189 13349 13S55 >3779 I43S4 15129 17999 17262 18466 2414428385 2V399 27ÜI5 28979 29142 29L05 29676 39449 31628 3VIV9 3V23V 36840 49098 49864 41111 41318 41895 42945 42192 42212 42719 445674541» 4V529 4K535 46837 47741 59773 59834 54969 54694 55133 56259 56394 bv«97 57709 57984 58226 59146 «9126 V97«8 61975 KI53K 6271? 8,952 63942 -5311 66296,6589 66843 67291 67500 7979» 72257 7265772897 73798 75841 75951 7738k 77833 78262 78734 79499 89469 89553 80949 81892 »-r »Hlr. 1699 159990 21738 59909 49776 2899 76765 2090 7686? 2900 41618 I0o0 72285 1900 42954 1999 55314 1909 33532 1999 29139 1909 87297 1009 59977 1099 14136 1999 871II 1999 43237 1999 71711 1999 44799 1990 69597 1999 65791 1009 79939 1099 «1«96 1999 22977 I5d0 75595 1999 19174 1900 6713« 1999 56592 1909 2S74K 1999 34989 1990 3985 1999 93976 1099 59259 1999 48184 1099 3104 1099 45915 199« 8649 1909 38518 1099 71719 1009 Gewinn« L ' ,
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