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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187409233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-09
- Tag1874-09-23
- Monat1874-09
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1874
- Autor
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Rrsertti» >»d LkPktMo» JohamiiSgasse 33. »rrantw. Redacteur Fr. -SMur Sprechstunde d. Redactiou «ormttia,« »oa ll—1» Uhr NachmMag« »o» «—L Uhr. Tageblatt «unalnae der für die nächst- »laende Nummer bestimmten Inserate an Wochmtagen bt- Zllhr Nachmittags, an Sonn- u»d Festtagen früh vis '/»9 Uhr. Mate fSr Zuseratraaouahmr: Ott» Klemm, UniversttLtSstr. 22, SslÜS Löicke. Hainstr. 21, patt. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- nnd Geschäftsverkehr. «etzauflage 12,020. Adouuemrutopret» vierteljährlich 1 Thlr. IS Rg incl. Bringerlohn i Thlr. 20 t Jede einzelne Nummer 2'/, NZ Belegexemplar 1 Ngr. Gebühre für Extrabeilagen ohne Postbefördrrung 11 Thlr. mit Popbefvrdrrung 14 Thlr. Zufrratr «gespalteneBourgoiSzeilr 1'/»Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichniß- Recüme» «utrr d Libartlourstrtch die Spaltzrile 3 Ngr. " Inserate find stets an d. «rpetzttt»» zu senden. M 266. Mittwoch den 23. September. 1874. Bekanntmachung. Dom 1 1000 — 1000 - — - — 852 - 18 500 - — 88 - 22 — - 8 » — - — - 5 - — - Januar bis 30. Juni dieses Jahres gingen bei hiesiger Armenanstalt ein: ») an Dermächtuiffeu: Vermächtniß deS im September vor. IahreS verstorbenen Fräulein Henriette Leplay, durch Herrn Advocat vr. Gcorgi zur Auszahlung gebracht. I») an Geschenken: Geschenk deS Kaufmann Herrn A. W. Felix zu Erweiterung der von Dem selben am 6. April 1844 errichteten Armenstistung von 1000 »L, - 7 - vom Comitü der Carnevalgesellschaft, während des Festzugs gesammelt, ----- von den Erben deS am 15. Mai dieses Jahres verstorbenen Herrn Johann Friedrich Bärbalk, in Erfüllung eines von dem Verewigten ausgesprochenen Wunsches, - 3 - halber Ertrag des durch die Direction der GewandhauSconcerte im Winter halbjahr 1873/74 veranstalteten Armen-Benefiz-Concertes, - — - eine Differenz zwischen einem Fahrgaste und einem Droschkenkutscher betr., durch das Pvlizeianit, Findcrlohn für ein gefundenes Portemonnaie, von Herrn Schlossermeister Aug. Stollberg, 5 - Streitobject in Sachen H. -r- M., von Herrn Advocat Zinkeisen, 2 - nicht angenommener Lotterieantheil, von Gästen der Schweincberg'schen Restauration, — - anonym, durch Herrn Heinrich Schomburgk abgcliesert, — - Strafgelder eines verschlafenen Kellners, durch F. D., — - von S. P. Th. B.. — - für ein geschenkt erhaltenes Theaterbillet von einem Ungenannten, — - erspielt mit Brahms' Liebesliedern Nr. 0 und 9, 7 - von Herrn Ferd. Nahm in Frankfurt a. M., durch Herrn Advocat Freytag, eine Proceßsache betreffend, — - Strafgelder von W. O., — - voit Herrn H. Hoycr in Bremen, durch Herrn Kramer abgcliesert, — - von Herrn Carl Forbrich, in Betreff einer Gassrage, — - von einem Herrn aus einer Restauration, durch Herrn B. abgrliesert, — - von den Herren Kümmel L Dietze, eine Privatangelegenheit betreffend, — - von den Herren Keller L Lange, eine Differenz »nt Frau vr. W. betreffend, — - anonym, durch Herrn Heinrich Schomburgk abgeliefert, — - durch Herrn Polizeiwachtmeister Rein abaeliefert, — - eine Rügensache betreffend, durch Herrn Advocat Höpfner abgcliesert, — - von F. W, eine Wette betreffend, 3 - von den Herren D. L E. Timm in Uetersen, — - von der Redaktion der Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen in Leipzig,' — - von Frau C. W. Slevogt zur Bertheilung in Holzzetteln, — - von Herrn August Höhle, — - von Herrn O. wegen eines Concertes, — - auf Veranlassung deS Herrn Jacobi bei Gelegenheit einer am 7. Februar d. I. im Hotel Stadt Dresden abgehaltenen Hochzeit gesammelt, durch Herrn C. R. Wilhelmy abgeliefert, in Kohlenzetteln an Arme des VII. Distriktes durch die betreffenden Herren Armenpfleger vertheilt, — - von einem Ung> nannten für eine hilflose Wittwe. — - approximativer Betrag von Kosten des Herren R, aus welche derselbe ver zichtet hat, von Herrn L. K, — - von Herrn Friedrich Hennka, — - von der Redaction der illustrirten Zeitung, e) an der Annencaffe gesetzlich znfallendeu Gelder«: 10 - — - Strafgelder wegen Sonntagscntheiliguvg, Tausverzögerung, Abgaben von Schaustellungen :c. Drtttheil einer auf Grund von tz. 138 des Gesetzes vom 23. August 1862 wegen Doppelversicherung ausgesprochenen Strafe durch den Rath. — - desgleichen, — - Hälfte confiscirter Spielgelder, durch das Polizeiamt, 9 - desgleichen, 5 - desgleichen, — - Antheil der Gebühren für im Jahre 1873 für Ausländer ausgestellte Jagd karten durch das König!. Gerichtsamt II., — - Antheil der Gebühren für vom Polizeiamte ausgestellte Jagdkarten^ — - Strafgelder auf Grund tz. 173 der allgemeinen Städteordnung. «3S5 «P 7 «Sk 1 H Für die obenerwähnten Geschenke, sowie das uns zugewcndcte Vermächtniß sprechen wir hier durch unfern aufrichtigsten Dank auS. Leipzig, den 22. September 1874. Da- Armen-Directoriu«. Schleißner. , Lobe. 3 - 27 - — - 8 - — - 20 1 - 10 — - 15 2 - — 5 - 7 5 - — — - 19 — - 12 1 - — 1 . 10 1 - — 2 - — 1 - — 10 - — 1 - — 2 - 24 5 - — 1 - — 1 - 10 3 - 10 10 - — 1 - — 20 - — 1 - — 7 - 1 . 741 1 - 20 - — - 3 - 8 - 1 - 2 - 3 - 28 - 3 - 10 4 4 13 6 10 Bekanntmachung. rreichneten Kaiserlichen Ober-Postdirection sotten Schlössern meistbietend verkauft werden. ca. 130 Seitengewehre mit schwarzen Von der unterz Lederkuppeln und Kaufgebote sind unter der äußeren Aufschrift: „Kaufgebote auf Seitengewehre" bis zum 20. October dieses Jahres schriftlich und srankirt hierher einzureichen. Die Seitengewehre können bei der Geschästs-Abtheilung III. der Ober-Postdirection zu den gewöhnlichen Bureaustunden in Augenschein genommen werden. Leipzig, den 19. September 1874. Kaiserliche Ober-Post-Direction. An die Gewerbtreibenden. Die Ausstellung in Philadelphia betreffend. Nachdem das Königliche Ministerium des Innern der Unterzeichneten Gewcrbekammer eine Ab schrift des, auf die in» Jahre L87« zu Philadelphia stattstndende international« Ausstellung von Knast-, AabrikS-, Acker- und BergwerkSproducte» bezüglichen offiziellen „allgemeine» Reglements für ausländische Aussteller" zugesendet hat. wer den die Gewerbtreibenden des Bezirks hierauf mit dem Bemerken aufmerksam gemacht, daß gedachtes Reglement auf unserem Bureau (Hütet äs öaviöro) zur Einsicht ausliegt. Leipzig, am 14. September 1874. Die Gewerbekammrr daselbst. W. Haeckel, Vorsitzender. Adv. Ludwig, Secr. Bekanntmachung. Für den östlichen Pavillon des neuen Theaters soll ein gußeiserner, grubcnartiger Privet-- behäller beschafft und diese Lieferung in Accord vergeben werden. Zeichnungen und Bedingungen hierüber sind un RathS-Bauamte einzusehcn und die Preis forderungen daselbst bis Montag den 28. d. MtS. Abends S Uhr, mit der Aufschrift „Theater" versehen, versiegelt einzureichen. Leipzig, den 21. September 1874 DeS RathS Bau - Deputation. An der Schule zu Reudnitz ist die 2. HülfSlehrerstelle mit 2Ltt »F Jahresgehalt und 20 jährlicher Wohnungsentschädigung sofort zu besetzen. Bewerber um diese Stelle veranlassen wir, sich bis zum v. Oktober d. I. unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bei uns schriftlich anzumelden. Leipzig, den 11. September 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Mechler. An der Schule zu Lindenau sind die 17. Kündige, sowie die 18., 19. und 20. Hülss-Lchrerstelle mit einem Einkommen von jährlich je 280 «-P Gehalt und 40 Thlr., bez. 75 Thlr. Wohnungsenl- schädigung zu besetzen. Bewerber wollen sich bis zum 30. dieses Monats unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse schriftlich bei uns anmelden. Leipzig, am 3. September 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. " " ^ G. D vr. Kock. Mechler. Bitte für Mylau l Am 11. diese- MonatS sind in der Stadt Mylau i,V. 4 Wohnhäuser und eine Scheune nieder- gebrannt, während 2 weitere Wohnhäuser zur Verhütung der Weiterverbreitung des Feuers abge tragen werden mußten. Es sind dadurch 17 Familien, welche sämmtlich dem Arbeiterstande angchvren, obdachlos ge worden: die Beschädigten haben ihr Mobiliar nicht versichert gehabt und nur wenig zu retten ver mocht; der größere Theil der Einwohnerschaft ist unbemittelt, die Stadtgemeinde selbst ohne Vermögen und mit nicht unbedeutenden Schulden belastet. Obwohl nun die öffentliche Wohlthätigkeit jetzt vielfach in Anspruch genommen ist, so wenden wir uns doch bei obigen Verhältnissen in Folge einer von Mylau an unS gekommenen Anregung an die Einwohnerschaft Leipzigs mit der Bitte, zur Linderung der Noth der Abgebrannten unS (Rath haus I. Stiftungsbuchhalterei) milde Beiträge zugehen zu lassen. Leipzig, am 17. September 1874. De, Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. G. L Mechler. Bekanntmachung. Jeder ankommende Fremde, welcher hier übernachtet, ist am Tage seiner Ankunft und, wenn diese erst in den Abendstunden erfolgt, am anderen Tage Vormittags von seinem Wcrthe bei unseren» Fremdenbureau anzumelden, Fremde aber, welche länger als drei Tage hier sich aushalten, haben Anmeldeschein zu lösen. Vernachlässigungen dieser Lorichristen werden mit einer Geldbuße von fünf Thalern oder verhältnißmäßiger Haftstrüse geahndet. Leipzig, am 21. September 1874. DaS Polizei««- de, Stadt Leipzig. vr. Rüder. Trinckler, Secr. Am 1. October dss IS. kommt eine Registratorstelle mit 400 Thalern Gehalt bei dem Unter zeichneten Amte zur Erledigung. Bewerbungen um dieselbe sind mit Zeugnissen bis zum 26. dss. Mts. einzureichen. Leipzig, den 22. September 1874. DaS Polizei««- de, Stadt Leipzig. vr. Rüder. Seschlüsse Lks Naths in der Plenarsitzung Vom 29. August 1874.*) Nach Mitteilung, daß und in welcher Weise in den städtischen Schulen der diesjährige Sedan tag gefeiert werde, wird genehmigt, daß zur Feier deS Tages die öffentlichen Fontaine» deS Schwa- nenteichs und RabensteinplatzeS, ferner gestattet, daß, jedoch lediglich an diesem Tage, auch die Privatspringbrunnen und zwar letztere unent» geltlich auS der städtischen Wasserleitung in Be trieb gesetzt werden, und endlich die Schenkung «ine- hiesigen patriotischen Bürger- im Betrage von 1000 Thlr. in 50/o igen Obligationen, deren Zinsen zur Anzündung eines Freudenseuers am Napoleonstein unter Absingung de- ChoralS: „Nun danket Alle Gott" rc., und de« Liedes: „Die Wacht am Rhein" am Vorabend des Sedan tage« verwendet werden sollen, dankend ange nommen. Weiter wird zur Kenntniß gebracht, daß durch die anerkennenswertheste Mühewaltung des Herrn Stadtrath Wagner für die Kranken im städti schen Krankenhaus eine Unterhaltungsbibliothek von 2SS1 Bänden, sowie ein gedruckter Katalog *) Bei der Nedactwn des Tageblattes ringegangen «II. September. beschafft worden ist, und Herrn Stadtrath Wag ner hierfür gebührender Dank ausgesprochen. Nach Mittheilurig der eingegangenen Einladung zum diesjährigen «stiftung-fest des hiesigen allge meinen Turnverein-, und des AuSgangS der gegen einen Leihhaus-Expedienten wegen Unterschlagung öffentlicher Gelder geführten Untersuchung wird beschlossen, zum Schutze der Gebäude, Vorräthe und Mo bilien der Stammanlage der erweiterten Stadt wasserkunst gegen Feuersgesahr 100 Meter Spritzcn- schlauch mit einem Aufwand von 206 Thlr. 20 Ngr. nach eingeholter Zustimmung der Stadtverord neten anzuschaffen, die Erdarbeiten behufs Fortsetzung de« südlichen SammelcanalS für 19,190 Thlr. 4 Ngr. 2 Pf. Herrn Schneider zu übertragen — vom alten Theater nach der Psaffendorfer Straße den Promenadenwea mit einem Aufwand von 148 Thlr., und einen Fußweg vom Barfußberg bis an die Promenade beim klace cke repoo mit einem Auf wand von 320 Thlr. mit Mosaikpflaster wegen de« bedeutenden Verkehrs daselbst zu versehen und hierzu Zustimmung der Stadtverordneten ein zuholen, zu genehmigen, daß der betreffende Ausschuß der Stadtverordneten bei Bcrathung de- entworfenen neuen Pensionsregulativs behufs Information direct m,t dem Rath in- Vernehmen trete, die Ertheilung de« von dem Vorsteher diese- Ausschusses verlangten Verzeichnisses der dermalen pcnsionsberechtigten städtischen Beamten unter Be zugnahme darauf abzulehnen, daß ein solches Ver zeichniß nicht existire, daß vielmehr zeither für feden einzelnen Fall nach den Bestimmungen des dermalen bestehenden Regulativs die Frage über die Pensionsberechtigung zu entscheiden gewesen sei; Dem Anträge des DirectoriumS des Kunstver- einS entsprechend interimistisch unter den bishe rigen Bedingungen die vacante Directorstelle de- Museum- aus 6 Monate, vorbehältlich der in- mittelst vorzunehmenden Reorganisation und Ne- gulirung, zu besetzen und daS Directorium zu den Verhandlungen mit einer zu dieser Stelle ins Auge gefaßten Persönlichkeit zu ermächtigen, die Unterstützung des in städtischer Arbeit ver unglückten Steinbrechers Grimm des Bedürfnisses halber von 2 Thlr. auf 4 Thlr. monatlich nach erfolgter Zustimmung der Stadtverordneten zu erhöhen. dem Besitzer der Grundstücke Nr. 14 derLortzing- ftraße und Nr. 28 der Blücherstraße die Kosten der von demselben ausgeführten GaszuleitungS- anlage nach diesen Grundstücken und zwar bis zur Entfernung von 4 Metern von letzteren ab mit 54 Thlr. 18 Ngr. zu restituiren, und zur Beseitigung der entstandenen Uebel- stände im Entresol des östlichen Flügels de- neuen TheatergebäudeS einen Abort mit eiserner Grube und einem Aufwand von 720 Thlr. nach einge- Holter stellen. Zustimmung der Stadtverordneten herzu- Endlich erfolgt die Bertheilung der diesjährigen Stöckner'scben StistungSzinsen cm in Leipzig be findliche arme verschämte Bürgerswittwcn im Be trage von l07 Thlr. 14 Ngr. 4 Pf. Dom 5. September. 1874. Tie Deputation legt einen Entwurf für ein neue« Droschkenrcgulativ nebst Tarif vor, dessen Bcrathung für eine der nächsten Sitzungen anbc- raumt wird. Nach Vergebung der Arbeiten für Herstellung deS WasserrohrentracleS der neuen Straßen auf dem Areal der Immobilien-Gesellschaft vor dem Zeitzcr Thore an den Mlndestforderndcn Herrn Uhlich für 850 Thlr. 15 Ngr., folgen die einge- gangencn Zuschriften der Stadtverordneten; die letzteren genehmigen: a) die Rechnung der Freischulcn auf das Jahr 1871 mit der Erklärung, daß sie die Ueberlassung der Räumung des alten Freiscbulgcbäudes an den Schuldiencr oeim Umzug der Schule in das neue Gebäude ohue Controlle als nicht angemessen finden, sowie b) die Stadtcassenrechnung auf daS Jahr 1872, stimmen e) dem Verkauf von 14,6 Ou.-Ellen Straßen böschung an Herrn Würtz in Lindenau, ck) der künftigen Verwendung der Director-
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