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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187411087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18741108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18741108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-11
- Tag1874-11-08
- Monat1874-11
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1874
- Autor
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a. » o. r. i«» » » «» Erscheint täglich früh 6'/r Uhr. Rrlaclloi, nu» Lrprdiilim Johannisgasir 23. Beramwonlichrr Rcdacteur Ar. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Rcdaction w»rm-,,ag« von N—ll Udr Nach»»ia,1 »on 1 —» Uhr Annahme der für die nächst- folgende Nummer dcstimmten Inserate an Wochentagen dt- 3Uhr Nachmittaas. an Lonn- »ad Frftlagen früh bis '/,9 Uhr. FUlalr für Zuseratenaonahme: Ott« Klemm, Univerfilätsstr. 22, LvUis Lüfche. Hamstr. 2l. Part. riMM. T agcblall Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- nnd Geschäftsverkehr. Aboa»eme»t»prel« viertelt. tVrHi/ incl. Bringerlohn l'/, ^ Jede einzelne Nummer 2V, Belegexemplar 1 ^ Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbefvrderung 11 mit Postbefvrderung 14 ckp Inserate 4gesp.BourgoiSz. 1'/,-^ Griisterr Schriften laut unsrem Preisverzeichnis — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Neclamra uatee dem kevartioiustrl- di« Spaltzcile S Inserate find stets an d. Lrpeditlo» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. — Zahlung baar, durch itanrveisung oder Postvorschuß. W SIL. Sonntag den 8. November. 1874. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch an» 11. November Abends r/,7 Uhr t« Saale der 1 Bürgerschule. Tagesordnung: I. Bericht deS Finanzausschusses Uber a. die Stadtcassenrechnung aus daS Jahr 1873; d die Rechnung sür Sparkasse und Leihhaus pro 1873, sowie e. die Rechnung der Stadtwasser- kunst aus dasselbe Jahr. II. Gutachten deS Bau- und OekonomieauSschusseS Uber a. Arealverpachtung in Thonberger Flur; d. Regulnung der Baufluchtlinie am König-Platz und PeterSstemwea; e. den Nivel- UrungSplan für die mit den Justizneubauten in Verbindung stehenden Straßenanlagen; 6. die Benutzung einer verpachteten Wicsenparzclle zu Gartenanlagen. III. Gutachten deS VersassungsauSschusses Uber den Antrag auf Vervielfältigung der zur Berathung stehenden Vorlagen sammt Gutachten durch Drucklegung. Bekanntmachung, die Abhaltung deS diesjährigen Christmarktes betreffend. Wegen deS am 17. Deceniber 1874 beginnenden Christmarkt- verordnen wir Folgende-: I 1) Diejenigen, welche den Markt benutzen wollen, haben sich bis zum 3. Dccember dieses » JahreS bei unS zu melden. Später eingehende Anmeldungen mUssen unberücksichtigt bleiben. 2) Der hiesige Wochenmarkt wird von und mit DienStag den 15. December ab aus den Fleischerpiatz verlegt, auch wäbrend der Markttage den Verkäufern von Töpfer- und Steingutwaaren von dem vorgedachten Zeitpunkte ab die Benutzung deS sogen. Böttcher- und Töpsermarktes gestattet. 3) Der Aufbau der Buden aus dem Christmärkte ist vom 14. December ab gestattet, wo gegen das AuSpacken und Einräumen der Waaren nicht vor dem 16. December Mittags 12 Uhr beginnen darf. 4) Der Verkauf der Waaren hat überhaupt nur bis 10 Uhr AbendS deS 24. December dieses JahreS statt, auch ist an dem in den Christmarkt hineinfallenden vierten Advent sonntage, am 20. December, der öffentliche Handel in Läden, auf Straßen und Plätzen erst nach beendigtem VormittagSgotleSdienste, d. i. nach 10*/» Uhr Vormittags, gestattet. 5) Die Räumung sämmtlicher Buden und Stände, sowie der auf dem AuaustuSplatze zum Feilhalten von Christbäumen benutzten Plätze ist von den Verkäufern noch am 24. December bis 11 Uhr Abends zu bewirken. k) Es bleibt auch diesmal gestattet, die für den Christmarkt benutzten, auf dem Markte befindlichen Buden noch am 25. und 26. December stehen zu lasten. Es haben aber die Miether sowohl als die Verleiher der Buden darauf zu sehen, daß sämmtlicbe Buden nach Ausräumung der darin befindlichen Waaren sofort und zwar noch am Abend deS 24. December gut geschtost.n, d h. die Klappen zugebvlzt, die THUren verschlossen oder vernagelt werden, auch sind die Budenplanen nebst den dazu erforderlichen Planenstangen gänzlich zu beseitigen. SLmmlliche Christmarkt-Buden, soweit dieselben nicht mit Einwilligung der Meßbuden- Depntation für Besucher der NeujahrSmesse benutzt werden sollen, sind am 27. December abzubrechen und muß deren Kvrtschaffung noch an demselben Tage erfolgen, auch bis AbendS 8 Uhr beendet sein. 8) Der Verkauf von Christbäumen wird bereits vom 16. December ab aus dem Auguftus- platze gegen ein Standgeld von 1 Thlr. für jeden gleichmäßig groß zu bemessenden Platz gestattet, jedoch unter ausdrücklichem Verbot deS Einschlagens von Pfählen. 9) Wegen Ausstellung der Christbäume und sonst allenthalben ist den bezüglichen Anord nungen unseres MarktvoiatS unbedingt Folge zu leisten. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden mit Gestraft bis zu Zwanzig Thalern rder cm Falle oes Unvermögens mit entsprechender Haftstrase geahndet werden. ttrpzig, am 5. November 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. vr. Reichel. Bekanntmachung. In Gemäßheit der Kirchenvorstandsordnung scheidet die Hälfte der Mitglieder deS Kirchenvor zeführt ' - bat, auS. ES sind die- folgende ^ulinS Harck, Ra»«»««G Dieselben sind jedoch sofort ?) Bekanntmachung. ES ist wahrzunehmen gewesen, daß hier bei Schornstein- und Dachreparature« nicht immer diejenigen Vorkehrungen getroffen werden, welche zur Sicherheit deS öffentlichen Verkehrs erforderlich sind. Nach tz. 20 der Baupolizeiordnung für Städte vom 27. Februar 1869 sind aber sowohl die Grundstücksbesitzer als auch die Bauführer verpflichtet, bei Dach- umdeckungen, Dachreparaturen und sonstigen Bauarbeiten die gegen daS Herabfallrn von Steine« nnd anderen Baumatettalien nöthigen Schutzvorrichtungen anznbringe». Indem wir diese Gesetzvorschrist zu gehöriger Nachachtung hierdurch in Erinnerung bringen, »erbitte» wir zugleich das wegen Sperrung deS Fußverkehr- an den betreffenden Gebäuden bisher hier üblich gewesene Aufstelle« von Stange«, Latten oder anderen derartigen ver» kehrShinderndeu WarnnngSzetchr« aus den Straßen und Plähen. Zuwiderhandlungen sind gemäß tz§. 366, s. io und 367, ,4 deS Strafgesetzbuchs mit Geld strafe bi- zu Fünfzig Thalern oder entsprechender Hast zu bestrafen. Leipzig, am 5. November 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. vr. Reichel. stände- zu St. Thomä, welche nunmehr 6 Jahre das Amt ge Herren: vr Eckstein, Gustav Götz, Robert Grüner, Hattet, vr Kollmann, LontS Thomas, vr Stephani wieder wählbar. Die Wahl ist von uns aus Montag den 8. November festgestellt worden, und wird in der Alten Waage (Katharinenstraße Nr. 29) von Vormittag» 16—1 Uhr und Nachmittags 3—5 Uhr stattfindcn. Hierbei ist Folgende- zu beachten: 1. Stimmberechtigt sind Diejenigen, welche nach der öffentlichen Aufforderung vom 12. bis 17. October sich angemelvet haben und in die seitdem geprüfte Liste eingetragen worden find. 2. Die Wahl hat zu erfolgen durch schriftliche aber persönliche Abstimmung; jeder Wähler kann nur in eigner Person das Wahlrecht ausüben. 3. Jeder Wähler hat 8 Gemeindeglieder, die mindestens 30 Jahre alt sind und dem Pfarr- sprengel der Thomaskirche angehören, nach Taus- und Familiennamen, Stand und Beruf genau zu bezeichnen. Wir fordern hiermit die für dieses Mal stimmberechtigten Gemeindeglieder auf, an dem genannten Tage, den 9. diese- Monats, innerhalb der angegebenen Stünden, ihr kirchliche- Wahlrecht auSzuüben und ihr Augenmerk „aus Männer von gutem Ruse, bewährtem christlichen Sinne, kirchlicher Einsicht und Erfahrung" (Kirchenvorstandsordnung ß. 8) zu richten. Leipzig, 5. November 1874. vkr Wahlausschuß zu St. Thomä. vr Gotthard Lechler, Vorsitzender Emmerich Anfchntz. JulinS Blüthaer. Wilhelm Fischer, vr. Robert Frenkel. vr Karl Günther, vr Otto Günther. Richard Heine. Otto Heinrich Klemm. Hermann Naumann. Franz Schneider. Ludwig Schöne. Bekanntmachung, die Erhebung rückständiger Ouartiereutschädigungen betreffend. .Die in Gemäßheit des Gesetzes vom 28. März 1872 den hiesigen Quartiergebern nach Abrech nung der denselben von der Stadt bereits gewährten Entschädigung noch zukommende Vergütung anS der StaatScaffe für die Einquartierung wahrend deS Kriegs gegen xtzranl^ reich, welche im vorigen Jahre währenv des Monat- November zur Auszahlung kommen sollte, ist damals nicht von allen Empfangsberechtigten erhoben worden. Wir fordern daher die betheiligten Quartiergeber, welche dies im vorigen Jahre nicht schon gethan haben, hierdurch wiederholt auf, jene noch nicht erhobene Vergütung in de» Wochentage» vom 8. bi- SV. November dieses JahreS -on 8 bi- 12 Uhr Vormittag- nnd 2 bi- 3 Uhr NachmittagS bei unserem Quartieramte in der 2 Etage des Rathhauseö zu erheben. Wir machen hier wiederholt daraus aufmerksam, daß die fragliche Na bzahlung im Hinblick aus die schon früher aus städtischen Cassen gewährte Entschädigung in der Regel 2 Neugroschen bei Winter - und 3'/, Pfennige bei Sommerquartieren pro Mann und Tag beträgt, auch nur für die ohne Verpflegung bei quartierpflichtigen Einwohnern einquarticrten Garnisontruppen, also nicht für die mit Verpflegung einquartierten Durchzugstruppen oder sür diejenigen Truppen, welche in Mieth und Massenquartiercn gelegen haben, gewährt wird. Die beim Quartieramte nicht persönlich bekannten Quartiergebec haben sich bei der Erhebung durch Bürger , rcsp. Einwohnerscheine oder durch sonstige geeignete amtliche Zeugnisse zu legittmiren. Werden die Beträge durch Beauftragte eingehobcn, so ist diesen eine den Auftrag enthaltende und zur Quittungsleistung ermächtigende Bescheinigung und zugleich die Legitimation deS Auftraggeber- mitzugeben. Leipzig, den 5. Novembz; 1874. Der Rath der Stadt Leipzig vr. Koch. Meckler. Städtische gewerbliche Fortbildungsschule. Montag den 9. Novbr. d. I. beginnen sür die Dauer deS Winterhalbjahre- einzelne Unter» rtchtscurfe sür solche Gcwerbtreibende, denen der Schulbesuch während der Sommermonate nicht möglich war. Anmeldungen zu denselben nimmt der Unterzeichnete an den Wochentagen, AbendS zwischen 7 und 8'/, Uhr und Sonntags Vormittag- von 10 bis IN/, Uhr entgegen und eS müssen solche bi- spätestens Sonntag, den 8. Novbr. geschehen. Beizubringen 'st das letzte Schulzeugniß. Dir JulinS Burckhardt. Im MonatOctober 1874 sind vom Stadtrath «»gestellt worden: Herr Carl Friedrich Robert Otto Wurm als Expedient beim Leihhause und der Sparcasse, und Friedrich Wilhelm Wolfram alS Bote bei der Schulgelder-Einnahme. Reichslagswahl im 14. Wahlkreis. * Leipzig, 7. November Nachdem wir in der letzten Nummer die Ergebnisse der ReichStagSwahl im 14. Wahlkreis so weit mittheilen konnten, daß m 13 Orten auf v. Könneritz 2150 Stimmen, auf Kink 1208 Stimmen gefallen waren, können wir heute folgende weitere Resultate veröffentlichen: v. Könneritz Fink Lnnrenan Ml.., Dßntscheroda Hainichen «Ivckhei« Vallendars Glaste» Dtterwtfch EtzoldShain «anfiqk Prtehnitz mit EiblSbach, Tre- bishai» und Schönau AicherS-orf Etewbach , KL'-" Eanterbach Kohren Altmörbitz Dolfenhatu «andstet» 317 273 5 10 5 1 9 1 23 12 192 1 7 1b 21 6 14 32 10 7 25 4 1 13 Territz mit Walditz Thenßhorf Weuigoffa Syhra und Kolka Purste» mit KahnSdorf und Treppendorf HohendorfnitSchueenhaiu, Berudorf, KleinherneS- dorf, Nehnttz und He«- «rcndorf RegiS BraunSbott mit HerrnSdorf und GroßhermSdorf RamSdorf, Wtldrnhain und P^ttwitz^Leipea u Pieaei Hiernach stellt sich die bi- jetzt veko v. Konneritz Fink 16 20 12 34 50 40 68 66 54 42 2 1 30 26 ch stellt sich die bi- jetzt bekannte Gesammt- so, daß auf den reich-treuen Candidalen urnai summe v. Könneritz 3731, auf den socialdemokra tischen Candidaten Fink 2281 Stimmen ge fallen sind. Kuujlverein. Sonntag, 8. November. g, 8. November. Neben dem neuen Stiche nach Tizian'- ZinSaroschen, von Gustav EilerS, sind eine Anzahl früherer Stiche und die Original-Photographie de- Bilde- zur Ver gleichung aufgestellt worden, neben dem Martin'schen Sttch nach Rafael's Violinspieler eine Reihe sehr interessanter Stiche von Felsina, die Herr vr. Engelmann dem Verein zu diesem Zwecke zu überlassen die Güte hatte, und eine Copie deS Bc lveS von Herrn Professor Nieper. Jm Uebrigen blieb die Ausstellung unverändert. — Die Vor träge werden am nächsten Sonntag beginnen. I- Aus Lladl und Land. * Leipzig, 7. November. Die im Reichstag bis jetzt anwesenden sächsischen Abgeord neten sind folgendermaßen in die Abtheilungen verloost worden: 2. Abthcilung: Ackermann, vr. Georgi, v. Nostitz-Wallwitz. 3. Abtheilung: Krause, Minckwitz, Vr. Schwarze, Liebknecht, Geib. 4. Abtheiluna: Oehmichen 5. Abthei lung: Günther, vr. Heine, Koch, Richter. 6. Ab theilung: vr. Pfeiffer, vr. BrockhauS, vr. Frühaus, vr. Stephani. Hieraus ergiebt sich, daß bis jetzt 17 sächsische Abgeordnete in den Reichstag einge treten sind. Von denselben wurden gewählten die Commission sür die Geschäftsordnung vr. Minckwitz, m die Commission für Petitionen Krause und Ackermann. * Leipzig. 7. November. Dem HauShaltplan der Stadt Leipzig für 1875 ist eine Uebersicht der Schülerzahl in sämmtlichen städtischen Schulen Leipzig'- (Zählungstag: 15. Juli 1874) beigesügt. Danach hatte die Thomasschule 360 Schüler, die Nicolaischule 42 l, die Realschule 624, die höhere Bürgerschule sür Knaben 387, die höhere Bürgerschule für Mädchen 411, die 1. Bürgerschule für Knaben 625. die 1. Bürger schule für Mädchen 775, die 2. Bürgerschule 1049, die 3. Bürgerschule 1624, die 4. Bürgerschule 898, die 5. Bürgerschule 1420, die I. Bezirlsschule 1459, die 2. Bezirksfchule 1642, die 3. Bezirksschulc 1460, die vereinigte Freischule 762 und die gewerblich« Fortbildungsschule 154. Die Gesammtschülerzabl betrug 14,071, wäbrend sie sich im Jahre 1873 nur auf I3,43l belief. * Leipzig, 7. November. Die Eröffnnung der Eilenburger Bahn und der dadurch hervor gerufene beträchtliche Verkehr hat, wie wir ver nehmen, den Rath veranlaßt, die Herstellung und Oeffnung de- sogenannten Gerichtsweges auf städtischem Areal anzuordnen. Zu diesem Be Hufe ist den Inhabern der davon betroffenen JohanniSthalgärten gekündigt worden. Der Rath hat ferner die nöthigen Verhandlungen eingeleitet, damit auch aus Reuduitzer Gebiet die nöthigen Arbeiten geschehen. * Leipzig, 7 Nov. Wie uns soeben mitgetheilt wird, dürste die in vor. Nr. veröffentlichte Rüge wegen Mangels einer Restauration auf dem hiesigen Bahääofe der neuen EilenHurger Bayn schonet allernächster Zeit gegenMP-t«» werden, da aus Sonntag den 15. November die Eröffnung der nothwendiaen BahnhosS-Restauration anbcraumt sein soll. Wenn auch die eigentlichen RestaurationSlocalitätcn erst im nächsten Frühjahr nach Vollendung des Hauptgebäudes der zukünf tigen Absahrtshalle, fertig werden und man von dieser Zeit an erst die Restauration verpachten will, so ist doch jetzt unzweifelhaft ein Bedürfnis zu einer Restauration schon vorhanden. DieBc- tricbSinspection mußte solches auch einscheu; denn »venn, wie am vergangenen Sonntag, dem Er- öffungStag der Bahn, die Passagiere ves Abend- zugeS von 6 Uhr 43 Minuten, der festgesetzten
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