Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.12.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188712235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-12
- Tag1887-12-23
- Monat1887-12
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.12.1887
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
"H Llr. v » «- - iS.1» sU»vL»N imao iÜL l«- » SSL, I «o^lood. ic«.zo u.- m« ir.-rr. lü.'v> SsÄ «Uoednti IM- bt.7i Ulz» IdiL» Si.« —i- ». «U»ed»r> >m- itü. lbüTs bo si»od»N IÄÄ 7ä7- M« ur sz», >t «R - «sä tlon. Nb.lil l ll»rw»iu> ?>.- 8t.-kr. SKSi drUe tt« ti.ia SS iS a-LMov ISITi I»rtn>»iw UN.Tt »7.- IIS» lodiudsri iS.» i ikös «Q 17^ sotLti-e« von Lodurz - IS7Ä> K ISb- SS.^ St.-kr. SS.N >7»i » 1384 SSL »». 6r«üiI»ck»«I ssa«. ezxpw i iS»>. I >räo»rd»du -.- s ,nr»«ö I», S7>« a ul-It.». szs IN.ts Cm«. ent« «Nt' «L!w, i lSV- n-üi U!7- VUt NiMotto Utw SLV las r 78-z r »z. »r io 8>>z > s«3, ly». Ln»»«> e. i,vro» L«ar« VVeirev loeo 18 per ^pril-lü> >ooo 118 >i. l« 50 -Kl, per llü- iter. — 8pir>m Ooiw. 31.19 K, 1 Vrsch-tnt täglich ftüh 6'/, Uhr. NrLartion und Lrpeditiou JohanneSgaffe 8. äprrchüunSr» der Nrdartiou: Bomuttags 10—12 Uhr. . Nachmitiags 5—K Uhr. Kur dt- Rltckuobe riuqtiandtrr MariulcriPte maAt ! Ltr Mrdacuvn nicht verbindlich. rimMr «Mall ««nah«« der für -,e nächstfolgende Nuninier bestimmten Inserate an Wochentagen bis L Uhr Nachmittags, au so»»- undAesttagrn früh b»s'/,9Uhr. 3» drn Filialen für 3ns.-Annahme: Otto Klemm, Uuiversiläl-straße 1. Louis Lösche, Kalhariueustt. 23 pari. u. König-Platz 7, nnr bis '/,3 Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Auflage Aliomirmriitsprris vienelj. 4', Llr. >ncl. Bringerlohn 5 Mk., durch die Poil bezogen 6 Mk. Jede einzcl' "n,mer 20 Pi Belegexemplar 10 Pt. Gebühren für Extrabeilagen (in Tageblatt-Format gesalzt) ohne Postbesörderxing 60 Mk. mit Postb.störderunq 70 Mk. Inserate flgespaltene Petitzeile 20 Pf. Gröbere Schristen laut uns. Preisverzeichnis!. Tabellarischer u. Ziffernsap nach höherm Tarii Urclamrn unter dem Redactionsstrich die 4gespalt. Zeile 50Ps.,vor denFamiliennachrichtea die 6geivaltene Zeile 40 Ps. Inserate sind stets an die t-xpeöitton za ienden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praonumoramlo oder durch Post- uachnahmr. ^- 357. Freitag den 23. December 1887. 81. Jahrgang. Amtlicher Theil. Vrlmnntmachung. Die von uns am 10. November bS. IS. zuin Verkauf ver steigerten 12 Bauplätze deS Baublocks V. deS nörd- lktbcn Bebauungsplanes sind den Höchstbielern znge» schien worden und cullassen wir daher Gemäßheit der. Rinthe der Nation slir ihren späteren Berus vorqeb.ldet V-aic,c,enmg«b«d,"gu"gen d.e Übrigen Bieter darauf h.ermtt I ^oher soll der Ersatz für daS höhere Beamten. Fischen Verschwörungen ergeben haben, ist man bemüht, die Freiheit der Bewegung bei den Sludirenden zu unterdrücken, sie unter polizeiliche Aussicht zu stellen, sie aus Schritt und Tritt zu beobachten und zu belästigen. Gegen diese Behandlung hat sich der Freiheitsdrang der Sludirenden gewehrt, und in Folge besten sind die meisten Universilälcn zeitweise geschlossen, viele Tausende von Studenten der» solgt und mit Strafe belegt worden. Wohin das sichren soll, ist nicht abzusehen. Aus den Universitäten soll doch ihrer Gebote. Leipzig, den 10. December 1887. Der Rats, der Stadt Leipzig. I».7312. Vr. Georg». Cerutti. thum, für Acrzte, Lehrer, Geistliche genommen werden, wenn die Pflanzschulen slir diese höchsten BernsSarten außer Tbäligkeit gesetzl werden? Wenn die Söhne auS de» besten Familien mit dem Brandmal von Polizei- und Gerichts,trafen behaftet m ihren Berus eintrete». mit welchen Aussichten und Hoffnungen kann eine solche Laus- Vorgängers. Bei den anderen Regierungen hat sich in diesem I Verwaltung die Anklage erhob, daß dieselbe n^cht genug getdon habe, «..»-kr ^ I und damtt emen unsreiivillig gelieserien Beweis sür die schonende Bettest uicvis geanoerl. . . ^ . I Behandlung der Lolkskrasl in Deutschland beidrachte. so dienen doch * Tie „Post" erörtert die beabsichtigte Aenderung deSI^„ Herrn Bebel's Argumcnie g stutzten Vlus>iihru»gei> der ge- SocialistengeseyeS. DaS sreiconservative Blatt schreibt: I dach,,» Blauer nur dazu, jene Bebei'jche, zu Gunsten der Vorlage Daß eine Verlängerung der Geltungsdauer deS S»cia-f gc„eserte, Bcwei-lühtung noch zu verstärken. listengesetzeS aus 5 Jahre und eine Verschärsung einiger Bestimmungen derselben vorgeschlagen werden wirb, erscheint unziveiselhast. Vorerst aber ist bc« aus einzelne Punctc über den Eniwurs und insbesondere übel die Begründung derselben so wenig Bestimmtes bekannt, daß ein abschließende« Unheil nicht süglich zu gewinnen, noch weniger bereit» abzugebe» ist. Nur einige Bemerkungen »lögen aber ichon jetzt am Platze sei». Die Bestimmungen des SocialistengeseyeS erscheinen allerdings kaum mehr ausreichend, »in de» Zweck, welchem sie dienen sollen zu ersülle» * Die bekannte DepeschenfälschungS-Assaire wird von der .Kölnische» Zeitung" deS Weiteren erörtert. DaS rheinische Blatt schreibt: „Die Kopenhagcncr ..Ber- ling-ke Tlvenöc" bebauplel zu der Eiklärnng ermächtigt zu sein, das; keinerlei Mittheilungen von gefälschten llr künden, welche an den russischen Kaiser während dessen In Gemäßheit des tz. 1 der Instruction sür die Ausfüh rung vou Wasterrohrletlungen und Wasseranlagen in Privat-! ... .... , , gruncstücken vom 1. Juli 1830 machen wir hierdurch bekannt, I bahn beginnen 7 Sind alle diese jungen Beamten, Lehrer, daß der Kaufmann I Aerzte, Geistliche nicht sämmtlich geschworene Feinde Herr Richard Eahu, I der bestehenden Zustände? Kann bei ihnen Treue und Pleißenstraße Nr. b, > Verehrung für den angestammten Herrscher vorausgesetzt zur Uebernahme solcher Arbeiten bei uns sich angemeldet und! werde»? Aber die Anhänger des Nihilismus sind »ich! allein den Besitz der hierzu erforderlichen Vorrichtungen nach-1 aus den Universitäten zu finden, auch die Armee und die gewiesen hat. Leipzig, den 20. December 1887. Der Ratb der Stadt Leipzig. I)r. Georg». Wolfram. X. 6l5«. Vckanntmachllng. I» unserer Verwahrung befindet sich ein ziemlich neuer grauer Hanbtoffer mit schwarzen Ledcrgrifsen, welcher im Novenibcr d. I. von einem unbekannicn jungen Manne im Gasthausc zum Goldenen Einhorn, Grimmaiicher Stcinweg 15, eingestellt, nachmals aber nicht wieder abgeholr worden ist. In dem Koffer befindet sich außer verschiedene» Wäsche Marine sind, wie die Erfahrung lehrt, vielfach von nihilistischen ^ Elementen durchsetzt. Militairische Bilvuiigsanstallen habe» sich nicht »»ndcr atS Herde der nihilistischen Verschwörung erwiesen als die Universilälen, man bat sie aber nicht schließen können, »veil die Forderung nach Ersatz deS Abganges im Ossiciercorp» gebieterischer sich geltend macht alS alle anderen Rücksichten. Die Bewegung wird demgemäß durch die bisherigen UnterdrückungSinaßregeln nicht erstickt, sondern gesörbert. der Same der Unzusriedenheit mit de» bestehenden Zuständen wird weiter verbreitet, der Groll über erlittenes Unrecht Kleidungsstücken -,n s.ir Wilhelm Keitz 7u?Münch"b»gKmS I 8"^ "... sick und schafft allmälig eine Partei unlcr den Lebns — ausgestelltes Arbeitsbuch. I Ochsten Beamten und Officlere». welche die Nolhwendigkeil Wir fordern dea Eigenihümer aus, sich baldigst in unserer I einer Aenderung des Beuchenden ebenso lebhaft enipsinten Crimnalabiheilung zu melden und den Koster daselbst in Empfang I wie die Sludirenden und Ossiciers - Aspiranten. Diese . Nnsäiiglich haben sie zwar nach ihrer Zweckbestimmung Iauf FrcdenSborg geschehen sein solle», durch dazu gedient, die locialistische Propaganda mechanstch z„ unterbinden I ir.ix„v!llelche an» dänischen Hose angesiellte Persönlichkeit und d,e Agitanon aus d,e davon bereiiS k'°r>sr'!l>ffenknK>e!si I ^ Tie Erklärung ist zwar elivaS sehr viel um- 7-^.7- trotz der Bestimmungen des socialiftengeiktzes wirkt. Noch I drr Frage, »vir renn m der Thal an letzter Stelle dem bei den letzte, pm»,scheu und communalen Wahlen io Berlin sind I Zaren die ge,aischlcn Depclchen zugestcckl und so eS er- z. B. i» letziee Slunbe ausgegebene Wadlparole» von den social-1 möglicht bat. denselben in einer wichtige» politischen Frage demokratischen Wählern aus das Vollständigste duichgkiüdrt worden. I guilers Licht >u sühren. Der Einzige, der diese Zweifel Manche Bestimmungen des Gesetz », wie die Ausweitungen aus I m>t Zuversicht lösen könnte, ist natürlich der Kaiser Grund des kleinen Belagerungszustandes, unterliegen »ach ihrer I ^ selbst. Ta derselbe in der zuverlässigsten Wirkung lclbst und dem Gcsichisvuncte der Erreichung der Zwecke I . Räakekm de« Gesetzes den erheblichsten Bedenken. Jhre^ Anwendung iial viel- ' jach dazu gesuhlt, daß in sonst wenig von Socialdcmotralie hciui- aeiuchlen Gegenden neue Agilaiionsherde cnlstande» sind und die mit dem Nimbus des Maripnums umgebenen Ausgewiesenen eine w lkianie Propaganda i» bisher der Socialvemokralie nichi sehr zu gänaliche» Kreise» ousübcn tonnten. Wer den Verlauf und die Entw'ckeliing der Soeialbemokralie unter der Herrschaft des Social,stengeletzes sorgsam versahst, wird sich der Uebrrzeuquug nicht vc, schließe», daß eine Rcv sion der maieriellca Borichrisien des Socialistengesetzes uach der ciiicu oder der ander?» R chiuug nahezu unabweisbar geworden ist. Wir würden es weitaus verziehen, nun» es dabei möglich wäre de» gegen die soeialLeinokrarisch!» und anarchistisch?» Bestrebungen Weise von dem Räakespiel KcniiUuß erhallen hal, daS man mit ihm gewagt hat, und da trotzdem er keinen Schritt lhut, die Personen, die ihn betrogen haben, zu bestrafen, so bteibt nur die Annahme iidrig, öaß diese Personen so hochgestellt sind, daß sie sein Zorn nicht treffen kann, daß sie vielmehr ein Recht besitzen, volle Schonung von ihm zu verlange». Mittlerweile taucht in vcn Zeitungen wieder einmal die „Azence Libre" aus, vie, wie man sich erinnern wird, zuerst in der Lage war. eine jener gefälschten Depeschen zu velösf.ntlichen. Schon früher konnte» »vir seststclle» , daß der Wortlaut ihrer Ver- - iiothlvendiqcn Bestimmungen den Lbaraklcr ein S Ausiialm:rgcl,tz s I ossentlichung (wen» auch Nicht ganz) wörtlich übercinstimmle zu nehme» und sie in Las gemeine Recht einzuordneii. Gerade »» I ,„,l dein Wortlaut derjenigen gesäischten Depesche deS Prinzen zu nehmen. Leipzig, den 19. December 1887. Das Polizciamt der Stadt Leipzig. Nr. 3428 ka. B» etschneidcr. D. PallsgrniiWcks - verScigerung. Bewegung muß unfehlbar zu einer Katastrophe führe», ob früher ober später, ändert an der Sache nichts. Vorläufig zeigt sich die Krankheit der Zustände in vcn, Hcrvortreten von Strömungen, welche die Durch sübrung der persönliche» Wünsche veS Kaiser- unw'^'.ich - ,. - . e, ^ ^ s . .n.a.., .^i^^Een. Zu Lebzeiten Kalkoiv'S trat der Dualismus in der DaS den uiimiiiidigen Gcichwiftern Ze,»ng und H^rr» Restaurateur > Hering in Thonberg gehörige Hausgrlii-.dftiick Fol. 35 deS Grund-1 Politik schon sv stark Kervor. daß der Kaiser sich und Hyvvthctenbuchs sür Thonberg soll aus Antrag der vorgenannten I 8f"dch»gt sah, n»l einem Manne i>ch zu verliaiidlgc»», befiel» Eiq nchümer unter den un Termine bekannt t" machenden, vorher I ganz offenbar die entgeqengeseHte Meinung de- Ml- sthon durch Anschlag am Geeichisbrci» kund gemachten Bevinaiinqea I nisterS VeS Auswärtigen vertrat. Alle Welt weiß, baß Freiing, de» 3V. Decembrr 1887, Vormittags 10 Uhr, I zwischen der Politik Krukow'» und deS Ministers v. Gier- ein »u ««richtsstcllc öffentlich versteigerl werden. I unausgleichbarer Widerspruch bestand, und veil,,och wurde Kauflustige werden ausgk,ordert, zu dem bezeichnet-,, Termine I Kalkow zur kaiserlichen Tafel gezogen, und Minister v. GierS z» ci,cheinen und ihre Gebote zu thun. » - ^ Leipzig, 30. sttovember 1887. Königliches Amtsgericht V. 4. Eichel. Vclranntmachung. Bei Unterzeichneter Berwnltung ist die Stelle einer Bureau-! öicncrs Mil 9lX) jährlichem Gehalt sosort za besetzen und sind Aesuche mit Zeugnissen längstens bis zum 29. dieses Monats hier einzureichen. Reudnitz, 22. December 1887. Die «rmeinde-Verwaltung. Größe!. Bsch. Die Sparcaffe der Gemeinde Möckern expedirt vom 3. Januar 1888 ab an jedem »ui einen Wochentag fallenden Dienstag und Freitag von Nachniiitag .3—6 Uhr und verzinst die Einlagen nach drei und eia drittel Piocent. Möckern, den 12. December 1887. Der «ruieinde-Rattz. Schubert, G.-B. 0 per Kr Intt. — liiii per April - Kiil Uli. ü»ler x»I bO ^l i 19 Ukr 5 Kurl eugn»t-8exlewdi 4 Ohr 10 l inUeu. cknvov Zlickckl. Linen-! preis, veeembei-k „ cko., kedriiin-I irpreio, ^prü-Kü cko., ckoli-^uxin.I »sro NenwiirlL - 12,000 LUIei ßele^nuluo l »pari IbOO L-ülei Asßlgu -l-0.17 !nz Friedrich Ni»I .'Iolld>Posld>!ii 7 A 'G .Pvftt iiiip'al S/12) der An -ri-I Nr« B,.rk lllt l-ll er Wnson-Tsmxiii I nach Southan-rto». I l>9/12) ..Li N--I irr; von Madcnil «Srrile. urüyda" vva Lk>-1 eicht »«, Theilil >ar. Lloyodamrstr I Ianeir»; der,,»tl Vier ..«leppv ' v»> > »o, »«ocakl-. ser „Anstria" nait l »" «ch vrastlie». Nichtamtlicher Theil. blieb >m Amte. Währenv der Anwesenheit deS Kaiser- Alexander in Berlin am 18. November kan, es zur Sprache, daß er vo» seinen Vertreter» im AuSlande binlergange» worden ist, baß man lkm falsche Schriftstücke an Slellc der wahren vorgelegt hat, »m ihm eine unrichtige Meinung über die Beziehungen Ruß land« zu Deiilschlanv und Oesterreich beizubringen. Der Artikel deS .Ruff. Inv.", welcher VaS militairische Verhält- iilß zwischen Rußland, Deutschland und Oesterreich klarzu- stellen bestimmt ist, vrrräth wicvcrnm deutliche Spuren einer in mllilairisckcn russischen Kreisen vorhandenen Absicht, den Kaiser auch in mililairischer Beziehung irre zu führen. AuS diesen Thatsachen ergiebl sich mit größter Klarheit, baß die Zustände in Rußland unhaltbar sind. Ein Land, in welchem vaS absolute Staatsoberhaupt durch fortwährende ToocSgesahr und durch Einflüsse, denen gegenüber eS ohn mächtig ist, in der Bethäligung seines Willens gehemmt ist, bedars der Wiedergeburt, wenn eS in den Genuß der natür lichen Anlagen und Bestrebungen seiner Bevölkerung treten soll. Der Krieg gegen die konservativen Mächte Europas ist gewiß daS schlechteste Mittel, welches den bestehenden Uebei- ständen Abhilfe bringen könnte. Aber leider muß nach de» Ersahrunge» der neuesten Zeit bezweifelt werden, daß die gesetzliche Gewalt in Rußland stark genug ist, um dem aus sie geübten Druck erfolgreich Widerstand zu leisten. Wenn schon unter weniger gespannten Verhältnissen Kattow einen so bestimmenden Einfluß auSUbte, daß seine Politik sich neben Jiiteresse der Förderung de, Heilwirkung der Socinlrrsorm läge es. die verbitternde und verhetzende Wirkung zu beseitigen, welche das Bewußliein. iniler einem Ausnahmegeletz zu stehen, nnzweiselhast aus weite Kreise übt. — Nachdem eine neunjährige Erfahrung hinter uns liegt, wurde die Wiederholung des t878 mißlungenen B rsuchS viel lei»» eher Erfolg versprechen Iedeasall« v-rlohnt sich d,e ernsteste P,...i:«g der Frage Vre Mül-,. Von der bealsichiigten Veiichärsungen ist bisher nur bekannt, daß eine Au-weii'ung ans Deutschland cemögiickü werde» soll. Aber auch hier schlt das Nähere über Voran.-sctzungen und Formen ver Ansiveijungsbesugniß noch Eine solche Befugnis; ist in der deutschen Gesetzgebung nicht ohne Vorgang, sie findet sich in dem Jesuiten, und dem sogenannte» Exvalriirungsge etze. Allein trotzdem liegt in der Explilrnrung eine Maßregel vo» solcher Schwere und naturgemäß auch von solch schwere,,, Eindruck aus die Bilheiligten, daß nur »n äußersten Noitisall Vazn g> griffe» werden kann. Es werbe» daher, wen» der Reuß» die dem Zaren vom Reichskanzler nbcrsandl worden war. Unziveiselhast war diese auS der Benutzung deS wirk lichen Inhaits der gesälschten Depeschen entnommen. In zwischen haben nur crsahren, daß die „Agence Libre" in Paris vor etwa- mehr alS Iahresirisi von einem Franzosen Da>»6 nrs Leben gerusen worden »st, der früher Haupt» redacteur dev beknnnle», im russischen Sinuc geschriebenen OpPosilionsbialtesinRnmänien.der„Indöpcttkal!ecRo>!>»aine". war. Die Redakteure dieser „Ziiröpeudancc Ronniuine" habe», wie zur Genüge bekannt ist, stets sehr gute Bez>ehu»<zcn zur russischen Gesandlschast in Bukarest unterhalten und eS ist wahrscheinlich, daß Herr DamL, der zur Zeit wieder in Bukarest lebt, a»L noch heule aus die Fühlung mit dieser Gesandlschasl nicht verzichtet hat Es ist deshalb nicht gar zu gewagt, aus Grund dieser Verbindungen Vcrninlhungen Vorschlag Aussichl aus Aiinahine habe» soll. die lrisiigstcn und l über die Wege anzustellcn, aus welchen die „Agence Libre" zu iltnvciwügcndslc» Gründe sür denselben beigebrachl werben müsse». Jcdensalls wird um demselben dem Reichstag eine Beschlußfassung der ernstesten und schwerwiegendsten Art angesonnen. * Die ;etzt in, steiiograpbischen Bericht vorliegende Liste der namentlichen Abstimmung über daS Getreide lt ollgesetz im Ganze» crgiebt, daß von der national liberale» Partei 20 mil „ja", 67 mit „nein" gestimmt habe», I I sehllen. Die Zustin,wenden waren die Abgeord neten BrnniiigS. Bnikardl, Elemi», von Degenselv. Engter, Ester, Feustel, Fieser, von Fischer, Friedrichs, IahnS, Keller- Württemberg, Klumpp, Krämer, Leemann, Stoppel, Schreiner Scipio, SmitkS, Stöcker - Rothenburg. Vom Eenlrnm sliniinteil mir 6 Mitglieder mir „nein", nämlich die Ab geordneten Bock, Psasseroll, Riiilele» Stößel und die zwei Welsen vo» ArnSwaldl und von Scheie. Abg. vo» Grand ver annähernden, wein, auch nicht ganz genauen Kenntniß jener gescilschlcn Depesche gelangt ist." * ES ist >» tiefem Jahre ei» Vierteliahrhundert verflossen, itdcui aus Anlaß der baltischen Stände die ersten Arbeite» zur Verbesserung vcö Gerichtswesens eisrigst in Angriff genommen wurden. Gar zn bald wurde damals der Eijer der Reformer gezügelt. Eine mächtige Partei in P.'lcrSburg, »»t dein Großfürsten Konstanlin an der Spitze, ivollle nicht zulasten. daß die baltischen Provinzen das Gute an» den ererbten deutschen RechtSgewohnheilen in die neue Gestaltung der Justiz hinübernäbme», und wollte vielmehr in den Provinzen das ihnen ganz fremde russische Recht einsühre». Vor Allem handelte es sich damals darum, de» Provinzen die sich aus ein haibeü Jahrtausend erstreckende Ausübung Die Zustande in Rußland. Die Bedrohung deS europäischen Friedens, welche seil ge> ^ , wumer Zeit von Rußland auSgcht, ist wesentlich eine Folge l b'kr'amtlichen siegreich bebau'p,en'köimte7 da nicht' an- der inneren Zuttande viescS Landes. Tie russischen Zunände I zu»iebmen, daß beule, nachdem die Leidenschaften aufs Höchste sind bis in die Wurzel so krank und verdorben, daß eine»„regt sind, die Mäßigung über Anmaßung und Arglist die gewaltsame Aenderung u, naher Zukunst kaum zu vermeiden I Oberhand gewinnen werde. A» Milbe läßt es der Dreibund m. Seit zehn Jahren ist man vergeblich bemüht, de» Nibl-1 ^wiß nicht fehlen, aber ob sie ihr Z cl erreiche» wird, häng, liSiiiuS auSzurotten. Die umfassend,len Maßregeln gegen diesen I von unberechenbare» Umständen ab. Die Frage, ob w,r Feniv des bestehenden staatlichen und gesellschaftlichen Zustande« I Arjxg oder Frieden haben werden, ist nur daduich zu lösen, «"i— niemals die Eigentlichen Leiter der Verschwörung ,u > ob Kaiser Alexander die Mach, hat. der kriegerischen Sl,o.»u»g weisen ooii ririivwaiol uuo von rn?a. vl?u I ^ ^ ^ - Rn enthielt sich der Abstimmung. Auch von der Re.chsparle. ^leS der R.ch erwähl zu nehmen. Es war 'v.e stimmte e.n M.lqlied (Merback) n.ik „nei..-, ein anvercS "" /a t„che Generalgonverneur Gras Peter (Lchnltz) enthielt sich der Abstimmung. ^cbu va °w sich reffend auSdrnckle. eigentlich d.e Srage. ob das > den ballischen Provinzen bisher fremde Princip ver Bcilech- lichkeil in denselben eingesührl werden sollte oder nicht. Dank Kaiser Alexander 11 blieben die Provinzen damals vo» solchen Versuche» verschont. In der Folge wurde bas Reformwerk imcdkrholl ausacnomme», fand aber in Petersburg immer Gegner, die aus ven günstigen Augenblick zur Verwirklichung ihrer Pläne warlelen. Nunmehr scheint dieser Augenblick * Die .Norddeutsche Allgemeine Zei tung" würdigt Herrn Bebel einer Betrachtung und zwar über sein Ver hallen der Mil itairvorlag« gegenüber. DaS gouvcrncmen tale Blatt schreibt Bon säinmiüchea Rednern zur Militairvorlage hat bekannt lich nur Herr Bebel sich im Princip ablehnend gegen dieselbe ver halten. Wer an der Hand des steiiographiichcn BcnchlS prüst unter den Panslawisten Zügel anzulegen. Macht, dann Hilst der be,lc Wille nichts. Fehlt e« an dieser * haben ermitteln vermocht. Alles, was entdeckt worden ist, beschränkt üch aus einige geheime Druckereien, Niederlagen von Spreng stoffen und Waffen, soivic aus die Milgliebschast von Ossic>eren Md Studenlen. Es sind fortwährend Procesffe gegen Nihi listen im Gange. Vernrtheilunqen folgen aus Verurtheiluiigen, Hinrichtungen, Verschickung nach Sibirien, Einreihung in Tkrakbalaillone sind an der Tagesordnung, aber da» Uebcl I * Zu den ersten Gegenständen, welche nach Neujahr zur wächst, stall sich zu verringern. Der Kaiser'snblt sich nirgend» I Verhandlung in, Reichstag kommen, wird der confer- sicher, Galschina hat er als Zufluchtsort gewählt, um dort, wo I vätiv-nationalliberale Antrag aus Verlängerung Leipzig. 23. December 1887. die peinlichsten SicherheitSvorkebrungen getroffen sind, sich mil seiner Familie vor Mörüerhänden zu schützen. Wenn er eine Reise unternimmt, dann wird die ganze Elsenbahnstrecke, welche er durchfährt, Militalriscü bemacht und abgcsperrt, jeder seiner Schritte wird von Geheimpolizisten beobachtet, um die G-sabr schon im Entstellen zu bemerken und abzu- wendcn. Und trotzvem war sür den 13. März, den sechlten IgbreStag der Thronbesteigung Blexanver'S III., ein Mord cnischlag gegen ihn vorbereitet, der nur durch vie Wachsam keit der Polirei und einen glücklichen Zufall vereitelt worden ist Emen Theil VeS I.ihrcS pflegt ver Kaiser mit Familie lei seine», Schwiegervater, dem König von Dänemark, zuzu drn>g?n. zu», Theil wobt in der Absicht, wenigstens während bie'er Zeit größere Sicherheit zu genießen, obwohl die Be- Vcr Legislaturperioden gehören. Die Agitation gegen kiesen Antrag ist im Lai.de aus einen ziemlich unfruchtbaren Boden gesallcn; eine Bewegung dagegen zu erzeuge», welche Eindruck hätte machen können, ot durchaus nicht gelungen Im Gegeiilhril haben die bei Einbringung jene- Antrags maßgebend gewesene» Erwägungen mehr und mehr An erkennung im Volke gesunden und daS wird noch mehr der Fall sei», wenn erst einmal daS Gesetz in Wirksamkeit ge treten sein wird. An der Annahme deS Antrag- durch de» Reichstag und sodann auch durch den BundeSratb ist nicht zu zweifeln. Alsbald nach Eröffnung der LandtagS- kesston wird der entsprechende Antrag auch für Preußen qe- stellt werden. Die im nächsten Herbst bevorstehenden Land- togSwahlen würden alsdann schon sür eine sünsjährige Gesetz- sonniß nicht ganz „ngegrüiidet sein wag, daß die Mörder I gedungSpcriobe Gilligkeil haben. auch dorthin ihre Bücke richten und eine günstige Gelegenbeil zur I * Gelegentlich d«S wieder eingrbrachten Antrag» Reichen LuSiübruiig ibrer Pläne zu benutzen entschlossen sind. Auch nach I spergrr aus Wiedereinführung der Berufung in der kürzlichea Rückkehr deS Kaiser- nach Rußland war schon I Strafsache , ,'t i„ Zweifel gestellt worden, ob die wieder da» Gerücht von einem Mordanschlag aus Alerander Hl. I bayerische Regierung den von dem irüberen Insliziiimifler, verbreitet und eS bedurfte einer ausdrücklichen Erklärung, I dem leider so früh verstorbenen Dr. v. Fäustle. sestgehaltenen um die Grundlosigkeit der Nachricht darzuthun. i Standpunct der Ablehnung tiefer Rückkehr zum alten Per Die Mittel, welche man anwendet, uni das llebel z» be-1 fahren noch Ibcile. Nach der „Kölnischen Zeitung" ist der schwöre», können nicht alS die richtigen aucrkannl werde». I Nachfolger des .Herrn v. Fäustle, Freiherr v. Leonrod, Weil sich die Universitären wiedcrhvll alS Herde vo» ruhili-1 in diesrnt Puiicle durchaus der Ucberzeuzuiig seine» AmtS- wH'Gründe r« si"nb. Me Her7 Beb!l'g7.sk^ d7e Bo^^7'w/Fe,d ! gekommen zu sei» Der IustizmtNister Manasikiii beabsichtigt, führ,e, wird sinken, daß ave Bebel'lchen Argumente aus eines si-y I >wch >" dieser Tagung seinen Entwurf zur Einiührung reduciren lasten: er behauptet,daß die der Borlage gegebene I russischer Gericbie l» Lw-, Est- und Kurland an den Relchs- Moiiviruiig temc neue» Tdaiiacken en>h>elie, louber» daß die in I ralh zu bringen, von besten Veulschseindlicher Mehrheit die derselben a»gejül>rien Facia seil Jahren bestanden hätte» und allgemein I Billigung desselben selbsiverständlich erwartet Werve» kann, betamii geweien wäre» Redner argnn>e.,»rle elwa folgende,maße.,: I Nach d>. ein Enlivurj soll unter Anderem v.e russische GeschästS- 7 b"°'en.nich, vou l,.n,e , sg„„„,l,che„ Gerichtsbehörden eingesührl werben, uni) ft''Nern1klki. weil dieiklbenvkrcrloitlt 18,4 bei jeder »fueu »rorderu"a I^ ^ üir das Militairivesen al-maßnedend hingesielli worden sc en. enlbehre! Sprache Recht d,e Vorlage einer durchschlagenden Begründung und niussc daher I gesprochen habeu. Obgleich Herr Manassem dl- Ettisükruiig abqelehni werden Ferner iiiachte Herr Bebel eine Excursio» in die I senicS Werke» beschleunigen will. so stellen sich derselben Gefilde der auswärtigen Politik, die er in, Tone des poittisireiidkn I doch mancherlei Schivierigkeilen entgegen. So such! z. B. der Kannegießers behandelte, aus welche Weise er ebenfalls Giunde sür I Finanzmiiiisler mit Rücksicht aus die schlimme Finanzlage des eine Ablehnung der Vorlage herzuleiten versuchte. Da Niemand I SlaaleS die Zahl der geplante» Bezirksgerichte (deren cS süns Herrn Bcbet S Leistungen m de, Bebanbliing des Auswärtigen ernst. I soll, was allgemein als zn wen,^bezeichnet wird) noch ^usetze«. AuLsei.» will 'der Master' de« Innern' a.le Vorlage enthalte nichts N.-ueo. Ohne aus Einzclheiicn nnzu- l b-vorttcl'cnben Resormen den ba tischen Provinzen gleich- gehen, mag zugegeben werden, baß in der Begrün! ung I °u.ch,uhren, z. B. anch die Polizcireform; gerade die,e der Vorlage sowohl als in der Rede des Kriegs»,»ns,er« > "ber ist wegen der unerwarlet günstigen Beurlkeilung, welche Manche« gesagt worden ist, was. wic Hrrr Bebel hervor-1 die gegen« irtig bestehende E nrichlung der Laiidpolizei in den hob. mit demselben Rechte früher habe gesagt werden können und I baltische > Provinzen an maßgebender Stelle gesunden bat, auch ,deilweise gesagt worden sin. ohne zu einer Vorlage, wie der I mch, so bald zu erwarten. D,e Zutuns! der baltischen Just,;, »egenwaiiigen, Veranlagung -n geben. Wenn ade, ielbst Herr Bebel I bk, allen Mängeln sich stets durch sirenaste Ehrenhaslialeit Jahre lang bestehende Veruältniffe erst jetzt diese Vorlaac veranlaß, I * Order den Rücktritt de« Ministeriums in Stock- hiben, erkennen müssen, »> welch überonS lchonender Weise unsere I Holm schreidl man der „Bossischen Zeitung" von dort: Miliiaiiverwoltung mit de» Krähen der Nation v.rsährt, wie I „Wenn da« Ministerium Tbemptander nicht von einer ste noch allen Seilen überlegt, ob nicht doch noch eine HSHere I Art ReglerunaSmüdigkeit besalle» wäre, so wäre die E n reich» ng Belastung und eine bedeuienderc Bnsvaunung der persönlichen I seiner Demission sehr schwer zu verstehen Wir haben wiederholt Leistungen zu vermeiden sei, und nne erst die nach restlicher Erwä ging I auSgeiühr», daß die Lage de« freisinnigen CabmelS auch »och der gewonnene, durch die voiilstchen Verhältnisse unterstützie Ueberz-u iunq I Vernichtung der sreistnniqen Mandate SlockdolniS noch k ineswcgS zu schritten aus dieser Bah» zu sühren vermag. Daß diese Vorlage I eine verzweifelte war. Der R ichSiag tritt erit am 15 Januar zu- ollgeme'li alt Noibwendigteit erkannt wird, geht au« der, tu« aui I samnien und Niemand weiß, wie lange die 22 Schutzzölluer aus der Herrn Bebel, avs.iligeu Zuftimmuug im Reichstage hervor, und nicht I sloctholmer Bank sitzen werden. Die Billigkeit ihrer Wahl ist zum Wruig^n auch daraus, daß die Rede de« Herrn Bebel von keiner I aus» Neu» aogesdchlei» und man sollle ichiießlich da- Vrr< Seile einer Entgegaung gewürdigt worden ist. Derselben wäre auch an I trauen zu dem höchsten Gerichtshöfe de« Landes haben, daß sich eine Bedeutung nicht zvzuschieiben gewesen, ivenn uichl sitzt rach-I er jeden Anlaß, jeden Formsehler benutzen wird, um die Folgen tragUch ein ThmI der Presse sich unter Beugung aus die AuSsubrungen I inner ersten Entscheidung zu beseitige». Ja dieser Richluag hatte drr Bebel scheu Red» in Opposition gegen d e Vorlage stellt Nicht-v-r-I auch der König, wenn er e« gewollt dätte, einen Einfluß ouSüben ichamt bemotra»,che Organe ki tiären ebenso wie die,enige» „ilrnnsigeni-^ können: er ha, da« Rech«, seinen Sitz im höchsten Gericht e,» ,u lilil.iiuontancn, ivrlche mit dri»vkralisch?>i Ideen siltrirten Berliner i nehmen, ja er hat das Vorrecht, zwei Stimmen obgeben zu können, s:a'chzeitcl,, ibre iLvalten öffnen. Herr Vebkl Halle INI Giunde ge-l E» ivrechcn ober verschiedene Zeichen bailir, daß der König Wedel »omincn mit jemen AuSjuhrungen ganz rechl Wen» »au. >o,e im I seiiien persönlichen Einilnk z» Gunsten des sreihandlerischen Eingänge gezeigt wurde, Herr Bebel uvplictt« gegen die Rilitair-> Eabinels in die Wagichalc gclkgt Hai, noch geneigt war, den
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite