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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188908102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-08
- Tag1889-08-10
- Monat1889-08
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1889
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Ekrfehetnt täglich früh 6'/, Uhr. Uedarrion und Lrprdition JohauneSgassc 8. Lprechkundrn drr Ktdartiou: Vormittag« 10—IS Uhr. Nachmittag« 5—8 Uhr. k«> tn Ntia>ad> M-nuicr-rt» »cht «ch t» Ne»»nic° c.icht »ndu>»la». »««atme »rr für Nie nichftf»I,e«P» Nummer bestimmten Inserate an wochentagrn dt» » llhr Nachmitiaa«, an Saun- un» Festtagen srü» dl«'/,» Uhr. Zn -rn Fllialkn für 3ns.-^au»h«e-. kn« Klemm, UniverfiiLISftraß« 1. Laut» Lösche, Knthartaenfir. 23 park, und KöuigSpla- 7. nnr bi« '/,8 Uhr. ripmerTaAtblatt Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Abounementchprel» vierteljährlich 4»/, Mk. loci. Vrinqerlohn 5 Mk.. durch die Post bezöge« 6 Mt Jede einzelne Nummer 20 Ps Belegexemplar 10 Ps. Gebühren für Extrabeilagen (in laqedlatt.yormot gesalNt ahne Poftbeiörbermig vO Mk. Mit Poftbeiörderuag 70 Mk. Inserate 6gespaltene Petit-eile SO Ps. Größere Schrisre» laut uns. Pretsverzrlchaih. Tabellarischer u.Ziffernsatz nach Höhen» Tan,. Neclamen unier dem Redactionsstrich die «aatpalk. geile üOPs., vor den Fa miliennach richten die Kgespaltene Aeile 10 Pf. Inserate sind stet« an die Erpevttta» j« senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Höhlung pnumumerautio oder durch Pvst« uachnahme. 222. SouvalkvenK den 10. August 1889. 82. Jahrgang. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag, den 11. August, Vormittags nnr bis Uhr geöffnet. LxpeÄltlüv ü«8 I-elprlxer 'rasedlattes. Amtliche Bekanntmachungen. VekiiniüMchmlz. Lefimde» Insel Kreta. Wenn jetzt Griechenland Europa gegen diel * AuS Pose». 6. August, wird der „Kölnischen Zeitung" . . . ^ . ^türkischen Maßregeln aus Kreta zu Hiise rust, so ist ! geschrieben: oder alt herrenlo» «»«»meldet, resp. abgegeben wurden in der Zeit I tz,« eigennützige Absicht diese« Schritte» nicht zu ver» I Die volk-lhümliche StrSinung unierec Heit kommt auch bei un« vom l. bi» S1. Juli 1889 jolgende, zum Thril vrrmuihl ch auch von I ^ wird Enaland jeden,'all- ebenso I in mancherlei Eischemuiigen ,um Durchbruch. Sei, Langem trachtet Diebstähle» herrüdrevde Gegenstände: I . „ . ,>.inckweise,i wie da» auch noch von anderer Seile I der poluiiche Miiteiiiand darnach, sich von der gelellschaititchen 1 silberne Lylinder-Uhr, l Dam.-i.N.ckcl.Ubr in L-der-Rtemen. I I Bevormundung de« Adels und Priesterthums. 2 goldene Ringe, div. Armbänder und Broschen. 2 Medaillon«, I ivird. Aus den Vo^ang der Verein gung Bu gar e I samvscn. zu besr-ien. Noch ist die «rohe Masse de« L Karallen-tzalSkettea, 1 Keile mit Georgethaler, 1 Kreuz I "O^iiDstriimelien kann sich Griechenland nicht derufru, ivenn I und B„ueri'tlnim» zur Erkenntnin diese« Geaensahes nicht mit Brosche, 1 vergoldeter Uhrschllissel, 1 Lorgnette, 2 getch-1 r» seine begehrlichen Blicke nach Kreta wendet, und ohne I g,fon>n,rn; auch schlt e« den journalistischen Vorkämpfern der »»»ge», 2 Geldschrank- und andere Schlüssel, 5 oerschtedene I Unterstützung einer anderen Macht kann Griechenland e« I vurqerl>chen Anschauungen vieliach an Grwaiiktyeik, den Gegner Geichicht«bücher, S Schlipse, g verich. Pompadour« mit div. I nicht wagen, aus Kreta zu interv-niren. Dort stehen 1 dialektisch zu schlagen, Es wird der aristokratlsch-klerikalen Presse Inhalt, verschiedene Paar Handschuhe, 4 weihe Schürzen und I 17 vgg Türken und diese werden vorläufig genügen, um etwaige I leicht cemacht, ihre bramarbasireiiden Angreifer zurückzuweije». t Talchen,ücher, 1 Jack« und 1 Tuch von »'«wolle. 1 Reise- I abenteuerliche Absichlcn Griechenland» in Schranken zu kalten. I Doch leder Fehdeganq bringt neue Gegensätze. neu« Anklagen und 2 «ckülerwutzeo, «imae Herien-Filzhüte, 1 Damen-1 Die aan:e divlomatische Actio,1 wirb losort aegenftaiidloS. I »um Borichei». u> d die ,ouri,a»s„sche» Siez» de« .Kurycr' Mauiel, t Paar Dameu-Halbschuhe, 1 Pgch.chen chwarz- und ^ ' und „Dj.»mk Poznan««-' werden immer schwerer erkaus». Bor den rothcarrirte« Sl.iderjeug, 1 Bettdecke. I Federbeit. 1 Picket ««" d« türkischen Reg,crunq gelingt, d,e Rübe au, Sj.^g,'wählen schon hat der Gomec W,elk°p°l«ki die mit nnein Rock, 2 Mützen, 2 Bürsten und 1 Schreibzeug rc.. I ^eta wiederderzustellen, und bnv wird imr ve« I Polen tzgvor gewarnt, im Schlepptau des Centrums zu bleiben. 1 Peitsche, 1 elektrische Klingel, 1 Wagen-Kapsel, 2 Hand-I Belagerungszustandes hosfentlkch gelingen. Datz e- eine I seitdem hat e- an Anqrissen gegen die polnischen Abgeordneten laternea, 1 Hebebaum, 1 Wasser-Waage, 1 Svarmkette, eine I richtige Politik ist, unthälig zuzusehen, wenn sich (r Fristen I gefehlt. Cs wird darauf buigewiesen. dah die Sache des Brechstange, 1 zweirüdiger Handwagen, verschiedene Spazier-1 und Mohammedaner aus der Insel gegenseitig befehden, I .Volkes" weder >m Reichstage, noch im Abgeordnetenhause von ftScke, eine Anzahl Schirme, mehrere Beutel und Porte-1 mutz entschieden verneint werden, bester ist eS ohne Hweisel, I den polnischen Parlamentariern verirrten werde; eine Keuntnitz mounai.« mit Geldbeträgen bl« .» V »1« >4. einzelne tsirkisLeu Behörden gegen derartige Rubefiörungen t.eier Berhaltmssi fehle den Leutm Und seit in Galizien d.e Betrage von 1, S und 1» ^l und eine Anzahl LeihhauSs-heme. I einschreilen und es ist anrunebmcn Vak die türkische I "^Nische Bürgerparte, aus die G.stallung der politischen Wahlen . Die Eigenlhümer dieser Gegenständ, weroea hierdurch °us. s kw,wre,ie,,.unoesi,,a^ I ^lslus, erlangt »at. mehit sich d.e «ampslust de« Mittelstände» Da« 18 Stück de» diesjährigen RetchS-GesetzblatteS I ü'^den. sich zur Empfangnahme derselben in unserem Lom. I e» an dabm zicleitku, W'tsuitgen an -.lk d r n I ^„s„en Polen. Die Au«ktnandersktzu»ge„ beider ,st b7. un» eingeaauaen und wird bi» z^rrT^L.Vt.mder w^l-ria. rechtzeit.g "j -ndernsall« darüber nach z. 23g aus Kreta ".cht sehlen laste., w.rd^ In "g d» aus dem RatkbauSsaal« inr Einsicktnabme ösieut-1 B. G.-B. anderweit verfügt werden wird. l wirkt nun sretltck die bekannte schlechte türkische Lerwaliuug I welchrr wirihichasilich ja am Rande de« Verderbe»« steht, UM " vlalyhaussaate zur «tNsichlnayme vsteul-1 sordkm wir auch Diejenigen, welch« im »weilen I alS Ht»der»iß. In Griechenland selbst machen sich die folgen 1,^!, zumeist angegriffe,,. aber e« fehlt auch nickt an Seilenhieden Uly auoyai gen. > Quartale 1888 FuiidgkgenstLnde bei un« abgegeben haben, deren I veS AusstantcS schon sehr bemerklich, weil schon Tausende I qege» die Älerssei. Diese letztere sucht jetzt nach Mnieln, um ihren L>aitetve entysir: . , s Ligeathümer nicht zu ermitteln geweie« sind, aus. diese «ege». > freiens,scher Flüchtlinge in Griechenland gelandet find. I schwindenden Esiiflnsi ans d,e Massen zunickjugewiiincn. Man bat ' — entdeck!, düst die Katdolikc» polnischer Auuae in religiöser viel lauer und gleichlfillsger sind al« ihre deutschen Glaubeu«. (ReichS'Gcsktzbl. S. 122). vom 27. Juli 188S. I Das P-li»riamt »er Stadt Lechzt^ I I cas'Oe^'Noch "bm^di-^^tsigiü^n Änzclegc.chnieu' ösicr« ^i-s kirch^ m a m ^ L . -r > mi.« ^ I Ligenthümer nicht z« ermitteln geweicu sind, aus. diele Gegen- krelens,scher Flüchtlinge in Griechenland gelandet sind. I'chwindendl Rr. 1868. Bekanntmachung, betreffend Abänderung der all. I stände zurückzusorder», aadernsall« auch hierüber den Rechte» gemäß welche die griechische Sseaieruna tbeilweise ru unterstützen ge- I viotzliä, en gemeinen polizeilichen Bestimmungen über die > verfügt werben wird. I :si" Da« ist allerduiaS e», Vuiict welcher der V>»si1-, v> Leipzig, den 8. August 1889. Der Rath der Stadt Leipzig. I». 5076. vr. Tröndlin. Wagner. Ja Stellveriretung: Or. Schmid. Der Aufstand auf Areta. geben scheint sich gegen die Fortdauer de» Aufstande» zu wehre», aber vc I V,rs.>„,,»l»nge„ zu b'sprechc». Zu demselben Ergebnisse ist M,. s 0>ploi»atl,chen Borstelluiigei, de, der türkischen Regierung b>S > W s,p,eusi jche «olksblatt . Gesinuungegenosie de« :un> Einschreiten mit den Massen in der Hand ist ein langer I uurtzer". gekommrn. Man predigt Einigkeit! Deutsche und Polen Weg, und Griechenland wird sich hoffentlich die Sacke sehr I »äite» in Gloubc»«sache» dle'elbeu Güter zu verideidigen. Daß d.e wohl überlegen, bevor e» sich zu einer Laudvng aus Kreta I deutich-ultramoniaae 'Presse dem „Kuryer" beipstichlet, ist eine all- entschließt, obwohl der Befehl zur Mobilmachung der Flotte > tägliche Erscheinung. N„r wird dadurch verraihen^ we-halb d.e Dekanntmachung. . Di. türkische Regierung bat beschlossen, über Kreta den I bcrett»'aeäet7n7e>n ^oll W-genEml^ung^S Rohrstra.igeS.ndw^ d«B«lagerungSzustand zu verbogen, da di- Zustände ausder '°^ ^.r Balkanhalbinsel trägt di- Kci.i.e letztere von V-r, In-l -'"-'mmer ernstere Gesaltannehmen. T.eNachr.chten B-noickelungen in sich, we.l man niemal« n.,t welche darü^r ,° d,e Oeffenll^ ^ kann. waS darau» enlstcht. Rußland bat und rum Theil widersprechend. Während von lurtiscker Seile! I„lxrssie Rnhestürunge» aus ver Balkanbalbmsel und gemelvet wird, daß der »usstand sich aus da» Land beschränke, I ,si stct« geneigt, beim Ausbruch kerselben aus n den Nachdruck auf die ,» den >städten I russische Einflüsic zu schlicßc,,. Ter Nachweis ist schwer zu bev°rsi-henden Er-.g.»sie Le.der geht au» Allem hervor baß „dr.nzen und selbst wenn e» geschieht, wie bei dem Mord- d,e Unlerhandlungen mit der keetensischen Volksvertretung „.s^^aus Alexander von Bulgarien, so hütet man sich im, ......... ... ^„„'".^ukunlt kein Ergebnlß versprechen, weil vre Krelenser I einzuiiiischen. weil dann der Vorwand I de» Eiienbaknanichl»hsiaiioi,e„ Sulz und Walburg bei Hagtixup vollständige Autonomie Verlangen und den Gencralgöuverneur I ^ Nukland berbcisebnl * I waren ouS Strostburg, au« der Psalz, dem jenseitigen Bayern und zu tiuer Puppe Herabdrücken wollen. Der Ernst der Lage ^ ° ' LöSniger und Kantstraße wird die Bayerischen bi» zur Altenburger Straße von» ». ds. MtS. ab aus die Dauer der Arbeiten für de» gesammte» FahrverVe-r gesperrt. Leipzig, den 7. August 1889. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Heunig. kaiholikeulaae sür nolhwcndig erachtrt werde». Denn auch die deutichen Ultramoutanen haben allen Grund, um di« Foitdauer ihrer Herrschst! zu fürchten. * Au» Wörth a. d. Sauer, 6. August, wird ausführ licher gemeldet: Die Enthüllung de« Bayerndenkmal« aus dem hiesigen Krieqersriedhose am w ltlicken Ende dr» Slädichen«, angesichts der Früschweilcr Hühcn, fand heute Mittag t Uhr in der vor- gelcbencn Wnsc bei ausi-rordentlichiin Meulchenzudrange statt. AuS b-r bevölkerten NachbNischasl im weitern Sinne, mit den Zügen zu Vtkanntmachung. Um die in neuerer Zeit immer mehr in Ausnahme kom mende Verwendung de» Gase» zum Kochen. Braten u. s. w. auch hier zu erleichtern, ist unsere Ausstellung von Gas verbrauchs - Gegenständen am Nicolai-Kirchhos mit Auftrag versehen worben. gute Gadkochherde probe- unv mietbweise abzugeben Ausstellung. Rilterstraße 8. ertheitt. Leipzig, den 5. August 1889. berubt in dem feindlichen Verhältniß, welche» zwischen Christen und Mohammedanern aus der Insel besteht, und daß natürlich die letzteren von der türkischen Regierung begünstigt werden, wenn auch vorläufig nur durch Verlheilung von Waffen an die in den Städten wohnenden Mohammedaner. Leipzig, 10. August. Die amtliche „LandeSzeitung sür Elsaß-Lothringen" meldet: „Nach zuverlässige» Miltheilungen werden der! BiS zum 5. August war drr Aufs,and aus Kreta einel^-U" u"d d.e Ka.seri» am 2l August zu z^ häuSl.che Angelegenhei! der Türkei, wenngleich d°S Ausland ! Au^'tba't Stoßburg «„treffe... A», 23. sruh wird Ellah-Loihringeii annähernd 250 Artegervereine mit ihren Fahnen und Taulende von so istigen Festiheilnehmern gekommen, so daß da« ganz prächtig in deulichc» u id bayertschrn Fahnen dcrauSgeputzic, mit Ehienpsorbn versehene Slädichen von nicht völlig 1100 E»>- wohncrn dein Zudronqe kauni genügen konnte. DaS Denkmal wurde mit freiwilligen Beiträgen, die in Bayern gesammelt worden, zu Stande gebrikbi und die künftleiische AnSiührung nach vorher- acgangenkr Wcttbew-rbung den, Archit-klen Friedrich Th ersch in in Iwenngleich oas Ausland I ,, 1^,, Men »»da», Nbenk, desselben Taae« I München und dem Aildliauer Ruman», geborenem Hannoveraner, Naher- chezügl.che AuSkunsi wird .n der genau,,len I Aufmerksamkeit verfolgte, seit dem genannte» I 7' >!'" 7 ! „ ^ über,ragen. Demgemäß s.ellt sich da' °ollend.-w We.k °I« Ker GeschüslSstelle der Ga-anstalten, I ^g^e ist aber die griechische Regierung au» ihrer sijg, I ^^rff-tzung der Rns>. nach Muiiilcr i. W. clsclg n. ! harmonn»« Verbindung der banküniileriiche» Technik mit plasti- herigen Zurückhaltung herauSgelreten und hat an d,e Ver treter Griechenlands im Auslände eine Note gesandt, Die „Politische Corrcspontenz" veröffentlicht die P e r» I m.em Figureiiichmncke dar. Aus mun Grvierlnieier Giundfläcke sonenlistc sür die Reise de» Kaisers Franz Joseph 1 erhebt sich bei 4 m Höhe unv 10 m Breite ,m Vierecke mit krustigem Gesimse, der Farm eine« Mausoleums enlsprechend, der Uuicrbau mg eherner Piorie und Crznliei« sink» und reckt« dieser Plorlc. Ulbcr letzterer aus breNem Sockel, mchrsach lebensgroß in Eezguß, der ruhende „bayerische Löwe", das iiiachtige Mähnenliaupt uno den Bl ck mit qeipaiiiiteiler Wachsamkeit »ach Westen gekehrt — DeS RathS Deputation zu den Gasanstalten. ^ ,y,>chx tzj, E>„mischung Griechenlands in die Angelegenheit I Verlin: II ^ 1 in Aussicht stellt. Der Inhalt der Note verdient unzweisel- „ Se. Mai'stät der Kaiser; Se. kaiserliche Hoheit Erzberfog ^ dckauntmchun-. Die Herstellung einer macavain»,iiten Fahrbahn, «ne» I Wien gemeldet w„d, daß man die Note daselbst s-br kühl Id « Erzherzog« Franz Ferdinand von Oester,e,ch.Este. Oberst , - KieS-Reilweg» und einer KieS-Promenade in der Earl I ausgenommen hat, wert man glaube, dag sie resuitatlo« I zg^mbraiid-Stupvach; FIügel-Adj»,nuten Sr. Majestät: 1 in ledem «e,rach,e nngeme», w>,k,am« Schöpiuug. Aus dem Tauchnitz-Ltraße auf deren Strecke von der Mozart» l bleiben werde. Die kühle Ausnahme scheint sich nur daraus I Oberst.Lieutenant Anion Resch. Eormlten-Eapiiain Monz Sack«. I MiNelpuncte des Baue- steigt hinter der Th-ergestali em P edestal strake biS und Mit der Kreuzung der Lavdnstrake soll ver. I zu beziehen, daß die Großmächie sich voraussichtlich Nicht be-> Major Rudols Freiherr von Saar; Ab,,itant de« General-Adiuianien I "Up'w Mil dea .1-Ieininschr>sten: „Bovern iem n aesaUeneu Sünnen". dunoen werden I rufen fühlen dürften, zur kretensischen Frage Stellung zu I Sr. Majestät Hauptmann Oskar Fevr. Weber v. Ebenhos. Bon I d'» verzierten Seite» die Jahr,Siahlen 1870—187t. Darüber Die Bedingunaen sür diese Arbeiten liegen in unserer I "ebmen, e« sei de»», daß sie Griechenland vor jeder Ei». I der M lNair-Äan,lei Sr. Ma,estLt: General Aojutani und Vorstand I ch^°n> Erzguß d.e Hauplgrupve de» Denkmal«, in reichhaltiger Mischung in die Sache warnen werdest. der M,l»aü-üa.,zle, Sr. Ma,estä, GM. «r.hur Bolsra« v. Adnen- Gewandung n, t hochanSgebrritelem Flugeipaare eine S.ege«gö,i,„. gnestau-Beriva lung, RalhhauS, 2. Stockwerk, Zimmer 2^ 14 I Die Note erkennt an dak die türkische Reniernnci Ke. I durg; Oberst-Lieutenant Albert v. Kollrr; Oific.al Apollinai Ider L uke» d e Geüalt eine« im iiampie erliegenden bayeriichen aus und können daietbff emzesehea cd» gegen Entrichtung! D>- Note erke^t an. daß die türkische Re^ Ebolaupka. Von der Lab,neis- »n«.'"« >„n,ange„d. i>„, der doch er: o'oenen Rechten den-regeskranz der Gebühren entnommen werde». I recht,gt war ihre Truppen au, der Insel zu verstärken akcr I A Ma,estät: Sabine,«.Dnecior SiaoiSrath Aböls Fre,. I «ui das Haupt del Sterbendc» lenkend. Der letztere, im ichlichten rift:>s'e beklagt sich über die Waffenvertheilung an die Moha,». h„,° Braun; Eadmeis-Secreiair RegierungSraid Carl Kön.g H- Nach- Bezügliche Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Ä)r«icadan»ifir«ng der Carl Lauihnitz Ltraße" versehen ebendaselbst und zwar bi« zum 19. d. M. mittag» 5 Uhr einzurcichen Der Raib behält sich die Auswahl unter den Bietern, sowie da» Recht vor, sämmtlicbe Angebote abzulehnen. Leipzig, den 5. August 1889. De« RathS der Ttadt Leipzig Id 3915. StraHeobau-Deputatto«. . .. Felbmantel mit Raiipcnhelm. hüll die b,S zum letzten Lihemzuge mebaner auf Kreta. Am bedenklichsten kiingt die Trohung.l v. Arodvar; Hoisecreiair Franz v. Hawerda.W.hrlandi. I vertheidigie Fahne kcampitzait an d,e Brust gearück', m der rcchiki, daß die griechische Regierung im Falle blutiger Kämpfe aus! Oberstdofmeister-Stabe: D rrcior für Hot-Eilenbohnceiskn. Hoirast, I Hand das Seiieiigrwchr, ivahrrnd er über erkämpften stündlichen der Insel als parlamentarische Regierung vielleicht nicht ,,» I Alexander R ller v. Klaudy; Reise-RechnungSsührer. Hos-Zahlami«. '» ,,.v d>. Vtkanntmachung. Stande sein würde, einer volkSihümlichen Bewegung zu Gunsten der kretensischen Christen zu widerstehen, während eS ihr Wunsch sei. durch d>e Anrufung der Mächte aus die Be seitigung jener Umstände hinzuwirken, welche eine Ein mischung Griechenland- unvermeidlich machen könnten. Man erfleht au» dieser Erklärung, daß Griechenland auch! durch die im Jahre 1888 gemachten Erfahrungen noch nicht j klug geworden ist und daß die türkische Regierung genölhigt sein wird, ihre Truppen au der griechischen Grenze zu ver-1 Lasiirer Eugen Dolezalck; Hol-Arzl Or. Friedrich Allmayer. Vom k. und k. Ministerium des Ä ußern: der Minister de« kaiicilichrn Hause« und de« Acußcrn, Gustav Gras Kalnoky v. KörüSpatak; der erste SeclionSch-f LadiSlau« v. SzSgyönyi-Marichi Lc,ationsra>!> Christof G,as Wydenbruck. Ferner: der Chcs de« GnieralstabeS I Feldzeugnieister Friedrich Freiherr v. Beck; Haup inan» Vicior Dankt, zur Diepoftlion drS Lbes« des Gcneralstabe«. Aakerdem wird sich e,ne Anzahl von Ordonnanzen und Dienern im Gesolg« Seiner Majestät ln finden. Ueberoie« werden nach Berlin voraus,,esenoci: der erste Slallnnister, Oberst Adam Brrzcviczy de Berczeoicze et Wosf n und Geschosse», derunler die Mündung einer Milrailleuie, zuiammenzubrcche» droht. Die Bewegung beider Grstalien, in Irb- bnstester Angenblicksivilluiig rriaßi, »ing vielleicht die äußerste Grenze de« >» der Plnstik übrrhaupt Zulälsige» streisen, zwingt >eboch vermäie ihier Nniurlichk-it und der sicher», scinsühligen Be- hmclung saiiimtlicher Sinz lheile» unw:lls>irl>ch zur Bewunderung. Dies gilt mich naiiiknilich von den, Gesichi-au-drucke de« Sterben, de» und den ernste» hoiiencvclle» Zügen der SirgeSgöllin. Die kurz eiwäynten Hochbttiestitrln in Erz an der Stiraieiie des Grundbaue« zeige», von rdien Frauengelialien mit Palmen gekrönt, die Namen der Kaniplesstä>te» »» Iadre >870/71, aus welchen die bayerischen Heereskiäsi« tbälig waren Alle« Steinwerk an dem Drnkmnle in weiß?,» und arauem Kalkstein und Granit stammt aus I bny-risweii Sie »biüche» bei Keikeim a. d. Dona», den Eizquß ^lar iona i- I yfnierkiiclllgtk in vollendeter Schönheit die berühmte Miller'lche E>z- . Zimmer Nr. 14 I Regierung ,n der Thal eine Einmischung in kie kreteniischel°cnr>nn> °co yocmeligen »a,,er» Milvelm mi,„cn die I ^.kß^i iu München. D-c Ge aniiiiikoste» des Werke« sollen d,e au« und können daselbst eingesehen oder gegen Entrichtung I Angelegenheit zu vermeiden wünscht, dann hätte sie wobl I Enlwürse bekannilich biS zum 4. September Mittag« da« I Lumme von 80000 .« »ich! nänzlich err,ichen. Bei der heutigen der Gebühren entnommen werden I gelhan, die sogenannte volkSthümliche Bewegung zu Gunsten I LanbeSauSilellungSgebäude am L hrlcr Bahvhos cingeliesert I EulbüNungsfe er waren die Höchiicommandirenbe» der benachbarten Bezügliche Angebote sind versiegelt und mit der Ausschrist: der Christen aus Kreta nickt förmlich hervorzurufe», wie I werden Die Verlheilung der Plätze zur Ausstellung der ein- Garn,,°nsü.>r,e medrsach wn,retrn und ebenso die Otficiercarp« der .Granitschwellen in der Earl Lanchnitz-Ltra-e" I durch die Not« aeschiekt. Dak Griechenland da« Strebe» I zelnen Modelle kann selbstverständlich erst ersolgen, nachdem I Ai mee. Laniwehc unv Reserve der preugischcn, bayerlichen und versehen ebendaselbst und zwar bl« zum 19. ds«. Mt«. I bat, sich Nachmittag« 5 Ubr rinzureichen. I und noch , ... „ Der Raib behält sich die Au«wabl unter den Bietern.! Streben hat nur in dem Falle einen Sin», wenn Rußland I caheran die Aus,telung nicht herangegangen werden können., ^^1 mmdest n« 1INVO Kopse g schäm werden konnte. D>e sowie daS Recht vor. sämmtliche Angebote abrulehnen. I hinter Griechenland steht und die LoSreißung Kreta» von der I >>t vielleicht nützlich, hierauf ausmcrkiam zu macke,', dainit I u„d Weihercde ht-ll der erste Vorstand dc« Denkmalau«. ^ - " " —" °° 1 Türkei und die Bereinigung der Intel mit Griechenland I diejenigen Künstler, welche an der Ausstellung ihrer Modelle I jgmsst-, Geiierallieuieiiai.t a. D. v. G,oppcr aus München. Im N-m darf au, die Antwort gespannt sein. I selbst Th-'l nehmen wollen, den Z-ilpun ------- Di- Lieserung und da» Verlegen von Granitschwellen I stärken. Mit der Note ist die erste Handhabe geboten, au» K--ka»-Lo'nn,tz. »ist. emem Bereiter, Hoj. und Granil-Baumkefieleinsafiungen sollen verdungen werden. I der kretensischen Frage etwa« zu mache», sie gewistermaßen I -"estinechten unb 9 «os-Reitplerden. D>e Bedingungen sür diese Arbeiten liegen in unserer! aus die politische Tagesordnung zu setzen. Wenn die griechische I , Zu der PrelSbewerbung sur da» Tiefbau-Verwaltung. RalhhauS, 2. Stockwerk, »iimmer Nr. 14 I Regierung in der Thal eine Einmischung in die kretensischel denk mal de» hochseligen Kaiser» Wilhelm ' heit zu vermeiden wünscht, dann hätte sie wobl! T"lwürse bekanntlich b.S zum 4. September Mi ie sogenannte VolkSthümliche Bewegung zu Gunsten I Lanbe»auS'IeU»ng»gkbäude am L hricr B-Hvho stcn aus Kreta nicht förmlich hervorzurufe», wie I werden Die Verlheilnng der Plätze zur Ausstellung der ei». I marnnonsstaiie n : Note geschieht. Daß Griechenland da« Strebe» I Zelnen Modelle kann selbstverständlich erst ersolgen, nachdem I A-mee. Lancwehr auf Kosten der Türkei zu vergrößern, ist bekannt «"» Uebersichl über die Zabl und de» Naumumfaug sämmt- l > letzthin durch die Tbal bewiesen, aber diese» l lickt» Sniwürse gewonnen ist. Vor dem 5. September wird " Truppcniheile. Jbnen rridten sich an die er- irgerverkine, der Straßburger Müiinergmangverein und außerdem eine PolkSmeng- von nab und lern, die in ihrer Gcsomml- Leipzig, den 5. August 1889. DeS RathS der Stadt Leipzig Id 3918 Stra-enba»-Dep«tation. Ja B-iwabrunq d-S Unterzeichneten Polizeiamt« befinden sich " - - > « > ^ begünstigt. Maa welche Rußland auf die griechische Note vom 5. August ^ erlheilen wird. E» ist nicht anzunehmen, daß Rußland sich bei dieser Gelegen, heit in offenen Gegensatz mit de» übrigen Mächten setzen wird, wenn e» auch nicht unmöglich ist, daß Rußland I» Bände von F. 8. Lchldffer'S Welt,esch,chte. welche von einem unbekannten Menicken ,m Juni d>e>e« Jahre« in e»ein hiesigen GeichLftSlocale zu einstweiliger Verwahrung eingelegt. , ^ , , _ . ^ ...... .. - ^ le»och nilyl wieder abgeholt worden sin» und allem Bermulhen nam I Verein Mit Frankreich der Türkei wegen der Waffen» weitere Beringung getroste» vr andereasall« über dieselbeu s. Z. werden wird. Leipzig, den 7. Auaust 1889. Das P«lt,eia«1 »er Stadt Leipzig. In Stellveriretung: vr. Schmid. II. Vieh- un- Irammarkt. ^ Ltndrnau hei Lttp»i». T,en«tag und Vri»i»«ch de« Z. «u» t repte«ber 1t»8v Bude« und Stände sind ,m eigne» Interesse Ibualichst vorher beim Marktmeister gaznmrlden. ^ »er G,«ri,»erath qaveid. lurt ihre» EiiilrefscnS I Auitrage des Prmz-Reqenten von Bayern legte der Eoiiiniand.ur der richtig deinesteii. So wc t die Einsender ail ter Ausstellung I 8. Jiiianleiiibij,ad.' Generalmajor Berg von Speyer Kränze am sich nickt selbst betbeiligen, wird kiese vo» der Verwaltung I Fuße de« Denknials nieder. Unter de» Ebreiigusten b'Mcikic man ' noch ten BezirkSpräsidente» von Unlereliaß Freiderrn van Frey- berg-Eisenberg und den bonniianveur ter bayerilchen Besatzung«- briqad« in Metz, Genecallieulenunt v Orff. Bon der Witterung begünstigt, verlies die tlnsle Feier und der ganze Festtag in der würdigsten Weise. * Die zündende Rede de» Prinzen Ludwig von ! Bayern wurde in ihrer großen Bedeutung in der russischen ^ ösjen l li ch cit M ein » ng erst spat bekannt. Die russischen unter Heranziehung sachverständiger Personen bewerkstelligt. Unmittelbar nach ver Aufstellung werten die Modelle und Pläne dem Publicum zugänglich sein. , , * Die au« M ün ster und Pc sen der „Kölnischen Zeitung aus unredliche Weise in den Besitz des Unbekannten gelangt sei» I verlheilung an die Mohammedaner aus Kreta Vorstellungen I zugegangene» Meldungen finden bereits ih,c halbamtliche Be> dürften. I machen könnte. Ein solcher Schritt würde in Griechenland I släligung. I» Posen wirb »ach erfolgter Genehmigung dc» Wir fordern de-Lalb den betreffenden Eigenlhümer ans, diese I mit Freuden begrüßt werden, aber er kann keine andere! Kon,gS im Herbst d. I. da» Pricilerseminar wieder Burer in unserer Eriminalabtheftuug i«ch>zeii>a zu reclamiren, da ! Folge haben, al» daß die Türke» sich aus da» ihr zusteheude I eröffnet werken und da» Domcapitei ,u Münster ist Recht beruft, ihre Unlerthanen aeaen GewallthSIigkeiten zu! demnächst in der Lage, zur Wabl enic» Bischofs zu schreiten. I Zeitungen schwiegen sie anfänglich tobt und entschlossen sich schützen. Der Aufstand geht von Christen auS und ist gegen I nachdem die StaalSregierung die Vorschlagsliste zurückgercickt ! erst zu ihrer Besprechung, als sie nicht mcbr umhin konnten, die mohammedanische Regierung gerichtet, also haben Die aus I und aus derselbe» drei von süns Namen unbeanstandet gelassen I ein Ereign ß von so bobcr Bedeutung unerwähnt zu lassen. Kreta lebenden Mohammedaner Anspruch auf de» Schutz der I hat. ES war ein vatikanischer Gewährsmann der „Germania", I Aus dem gute Miene zum böse» Spiel machenden Tone der türkischen Regierung. Militairisch eu,schreiten scheint die! der vor einigen Woche» dcreilS d,c iiltramcntanei, Schaare» I russischen Presse, »amentlich aber au» der Meinung der Regierung nur im höchsten Nothsalle zu wollen, wie ein I mit der Meldung erregte, baß die Regierung alle Namen ge- I russischen Gesellschaft in, müiitlicken Verkehr, ersieht inan, daß neulich bei Heraklion stattgehabier Kamps zwischen Christen I strichen habe und über die Kopse de» DomcapiialS hinweg I die Rede hier euien großen Eindruck gemacht und bittere Ent- unv Mohammedanern lehrt, welchem die türkischen Truppen I mit dem Papste wegen Besetzung des Bischof,luhleS i-cr-1 tauschung hervorgerusen l,at. Es war durch die geschickte unlkätig zusaben. I und so da- Wahlrecht de» Domcapitel» zu „unter-1 Preßbcarbeitung der paii'laivistischen Partei allmälig ein Wa» England betrifft, so ist eS von Wichtigkeit, daß ! graben" suche. Er sabelic nachher von einer energischen Zu-1 Glaubenssatz geworden, daß S üo deutsch land, nanien'lich Salisbury neulich im Namen der englischen Regierung I rückweisung. die der Regierung imdersahren sei. Ob er zetzt l aber Bayern, sich nur widerwillig dem .preußischen erklärt hat. sir trage kein verlange, »ach dem Besitz der I der Wahkh.it die Ehre geben wird? j Ioch' füge, und besonder» galt Prinz Ludwig al«
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