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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189003208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-03
- Tag1890-03-20
- Monat1890-03
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1890
- Autor
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Erfckeint täglich früh S'/, Uhr. t rdsrtion und Erprdition Jvdannesgaffe 8. Sprrchllundrn der NrdarNou. Vvrinttiags 10—12 Mir. Nachmittags ö—8 Uhr. tzs> txMvsM»« p>,»»ilr«, »»«I sch »I« »<«r»cl»» Ul», »erd Mia«. >»««tz«e »er sßr »ir nichtts,l,e«»e M«««rr »rftim«»e« Inser«»r an Wvchentagrn »iS 8 Nhr Nochmtttaa» ou Svuu» und Frftta«ru t» üb b>» '„V Uhr 3» den Filialen snr I»s.-^nnnl,me. c»t« »>r«m's »,rti« (Alsretz Hahn). Universttätsnraße 1, Laut» Lasche. A»th«rt»«»str. 28 Port, und KöoigSplatz /, «nr bi« '/,) Mir. eipMtr. NUMM Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- «nd Geschäftsverkehr. Abonnemenlsprel» vierteljährlich «>/, Mk, ivel. Vrinqerlobn 5 INI., durch dt« Hast bez-ae» 6Mk Jede einzelne Nummer KO Ps Velegepemplar 10 Li. Gebühren iür Lztrobeilaae» (in Tagevlati-Format gesalzt! «ÜNk Postbe'Srderuiig 80 Ml. unt Poslbeiörderung 70 Mt. Znlerate «gespaltene Petitzeile SV Ps. Größer» Schritten laut uni Preisverzeicknriß, Tadellariichrr u.Zifferusatz nach höherm Tar». tlulanun unter dem Redactionsstrich die äqrlpalt. Zeile bOPl„ vor denFamiliennachrichten die «gespaltene Zeile 40 Pi. Jvlrrate sind stets an die Expedits»» zn iendea. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praemuuenunlo oder durch Post« nachiiabme. 79. Donnerstag den 20. März 1890. 84. Jahrgang. Amtliche Bekanntmachungen. NnßklßkriW >>sil ilMplädkii s« der äMoiMI. Folgende der Stadlgenieiiite gehörige Bauplätze dcS ParcellirungSplaneS für da« Areal de« chemal. siScalischen Holzhoss und KohlcnbahnhosS, und zwar: von Baublock HI Nr. 2 an der Bayerischen Straße von ca. 951 gm »3»» » - » - 273 - - 4 » - Ecke derselben und der Körnerstraß« « Freitag, den 21. März Vormittags 10 Uhr, soll zur Feier drr Einlassung der Abnurieute» ein RctnS adgedalien werden, wozu im Namen de- Lehrerkollegiums ergebenst cniladct Leipzig, am 19. Mürz l890. l)r. Nledarä klobter. Da»-Areal, in nächster Nähe de? Bahnhofs und ter Hartbwaldnng schön gelegen, hat billig zu verlausen der Stadtrath zu Zwenkau. Zur kanzlerkrists. gewaltigen Ereignisses aus unsere innere Politik vorzustellen. Die müßigen Tvmbinationen, d!c jetzt so massenhaft »inbergelragen werden, niussen einstweilen aus sich diu he» bleiben Mögen bie Eniichlikbangeii l unsere» Kaisers -o nuSsallen. daß sie ziim Heile de« Laube? und Pulkes gereichen! D u, lchcitendrii Reichskanzler ober wir" >n seme ZurNckgezogeubtit der Dank und die Verehrung der Nation in einem van kciuem deutschen Staaismaune je erreichten Maße folgen. Leine Thateu lind aus den stolzesten Blättern der deutschen und preußische» Geschichte verzeichnst und werdrn es bleideu bis ia alle I Ewigkeil Dt« „Rational-Zeitung" schreibt: Hu den polnisch'» nrclstn ist die Meinung verbreitet, daß in uieqi Paschas zum Generalgouverneur von Oüafrika in bestimmte Aussicht genommen Weitere Schrill« stehen dort noch in näherer Zeit bevor. Bemerken«,nertd ist auch, daß der Reichskanzler die Nichtgrnehmigung des Verkaufs von Sudivesi-Asrika an eine englische Gesellschaft erst jetzt während der Krisis aussprach, obwohl die betreffende Eingabe schon über dreivieriel Jahre »i seinen Händen war. * Ueber die Wirk»»g*der bedeutungsvollen Kunde auf das Ausland liege» folgende Meldungen vor: * Paris. 18. März. Die Nachricht vom Rücktritt Bismarck'« hat hier große Seniatron erregt. Sogar da? Interesse an dem hiesige» Minisienvechsel ist dadurch vollständig in ven Hintergrund . - - ck ' ?r 9 10 Köruerstraße Ecke derselben und der Lösniger Straße LöSniger Straße 42 t «25 45« «9» 4K4 331 595 imter dem Kaiser ihre Acmter zur Berjüguug stellen würden, uni * Wir verzeichnen an dieser Stelle wiederum die Uber dir I dadurch die Neubildung der preuß scheu u d R>ich«regieru»g zu er i > ' e: » » c' ^ ^ L e-r ^ I >«!»» ,l» klti'A in! l. von Baubloek V - 3 an der Ecke der Körnerstraß« und Lösniger Straße von 506,37 gm Flächengehalt sollen Montag den ril. dieses Monats, von DornnttaqS IU Uhr an in» Saale der Alten Waage, Katuari»e»straße Nr. in der 2 Etage, zum Verkaufe versteinert werde» Der LersteigerungStermin wirb pünktlich zur angegebenen Stund« eröffnet und bie Versteigerung bezüglich eine» jeden der einzeln nach einander in obiger Reihenfolge au-zubiete>»ren Bauplätze geschlossen werden, wenn daraus »ach dreimalige,n AuSruse ke,n weitere- Gebot mehr erfolgt. Die LersteigerungSbedingiinqen mit den betr. Tbeilcopien Le-ParcellirungSplaneS liegen aus dem Ralhhan-saale, I.Elage. zur Einsichtnahme au« und eS st»d davon Eremplar« eben daselbst in der Sportelcasse I, Z-mmer Nr. 5, für 1 zu erhalten. Leipzig, deu 15. März 1890. Der Stath der Stadt Leipzig. lin. Eei Ia 1499. vr. Tröndli rerutti Mm heutigen Tage sind vo» n„s Frau Wilhelmine Agne» Heyne» Antonstraße 22, - Amalie Paniinc Hergert, Leipzig-Reudnitz, Eisenbahiistr.is;! 4, » Clara Emilie Bernhardt, Leipzig-Reuvnitz. Kuchenqartcnstraßc 3. I. » Auguste Pa»Iwe Friederike Friede in Leipzig- Eutritzsch. Querstraße 1, als Hebammen sür kr» Stadtbezirk Leipzig mit der Maß gabe verpflichlel worden, daß eine jede von ihnen ohne unsere au-drückilch« Erlaudniß au» dem Sladtthelle. in welchem sie jetzt ihre Wohnung hat. nicht in einen anderen Stadlthril verziehe» darf. Leipzig, den 15. März 1890 Der Rath der Stadt Vlll. 792. 1>r. Tröndli, >t Leipzig. i». Itr. Krippendorfs. »is Z iniiicr.Arbcii „ zum Neubau eine- )zig-Reud,'itz sind vergeben. Vekannlmachung. Die Maurer- uns PserdestalleS in Leip Die unberücksichtigt gebliebenen Bewerber werden daher ihrer Angebote hiermit entlassen. Leipzig, den 15. März 1890. Der Rath der Ltadt Leipzig. 1)r. Tröndlin. Rüling. Id 1221/35«. Aufforderung. Wegen dringenden Verdachts, «in 20 Januar d. I. srüh in der 2. Stunde vor dem Panlkeon hier den Kopp-lknecht lillmanu« durch einen Messerstich tödtlsch verictzl zu haben, bestudet sich hier drr Schuhmacher Theuerkorn in Hast. Es ist jedoch »in» aus geschlossen, daß außer Theuerkorii noch eine »wette Person zu gestochen. Ich ersuche daher Jeden, der über letzteren Punkt Aus- kunst za geben vermag, sich bei inte oder den, nächsten Voliz-i- beomten zu melden. Ter UnkrrsnchungSrichtrr bei dem K Landgericht Leipzig. Melzcr, L-G-R Die hier wearn Gisimordeö in Voruuleeiuchung befindliche Bürger- meisterstochter FrUda Fanny Schröu au« Markeaustädi soll in den Monaten dlugast oder September 1880 in den Kolonnaden des Tafö Frische ,» Leipzig mit einem Herrn ein Gespiäch gesüari baden, bet welchem sie errählt habe, daß in ihrer elterlichen Wohnung in Markranstädt Ungeziefer sei. zu dessen Vertilgung >»rn«utlt zur Anwendung gekommen sei. lieber die Persönlichkeit de« betreffenden Heren ist nur bekannt, daß derselbe etwa 3ü Jahre alt, nuv«rbeilaih-r, von »iitilcrer Statur, in Leipzig oder de» Vororten wohnhaft. Maschinenbauer, Ingenieur oder Baumeister sein und ln Markranstädt hi» und wieder g'schüstlich KanzlrrkrifiS vorliegenden Kniidgebiingen der Presse und der Tclegraphenbiireaux. indem wir bemerke», daß die kaiser liche Entschließung Uder das EnklassungSgcsuch BiSmarck'S bis zum Schlüsse diese- TheilcS unsere- Blalt - noch nicht erfolgt war. Der „Deutsche Reichs und Preußische Slaatsanzeiger" hat die Wolss'sche Depesche au- Köln über da- Entlassung-ges»et> de- Reichs kanzler- »licht abgedruckt, dieser erwähnt überhaupt den Vorgang mit keinem Worte. Die osficiöse ..Norddeutsche A'.igemeineZeitung" beschränkt sich aus eine Zusammen- stellnng von Preßstimme» über die Krise. Eni« weiiere M'l» duiig der „Kölnlscheu Zeitung" besagt übrigens, da» EntlassungSgesuch de« Reichskanzler- sei erst DieiiSlag Mittag an den Kaiser abgegaugrn. Man bezweifle nicht länger, baß e- genehmigt werbe» würde. Gras Herbert BiSmarck habe sein E»tlassu»g-ges„ch »och nicht unterbreitet, doch dürste kass-lde nach Amiabme de- vom Reichskanzler rin» gereichten Gesuch- ebenfalls erfolgen. Und so jagt ei» Gerücht da- andere. Unter den zahl reichen Namen von Nachsolaern treten vorzugsweise General v. Eaprivi und Minister v. Bötticher hervor. Es wird versichert, auch das Ge sa n> m t m i n ister i u m habe seine Entlassung eingercicht, koch soll die Zurückweisung diese« letzteren Gesuchs bereit- erfolgt sei». Jedensall» ist c- uns unmöglich, all' diese Nachrichten aus ihre Richtigkeit zu prüfen. Unser parlamentarischer Eorrespondent schreibt u»S: ** Berlin, 18. März. Die Aufregung in politischen und parlamentarische» Kreisen ist eine ganz gewaltige, »nv wenn auch seit Wochen wiederholt die Möglichkeit in Betracht gezogen wurde, daß Fürst Bismarck au» dem Reichs- und Staatsdienst scheiben könne, so ist doch alle Welt überrascht vnrch den so plötzlichen Entschluß; an eine so nahe bevor stehend« Entlcheitung hatte Niemand gedacht. Und doch iverve» wir uns an dir Tbatsache gewöhnen mit den neuen Verhältnissen zurecht sinke» ,»üssen. Bis zur StunSe zwar ist vom Kaiser die Entlassung de» Fürsten noch nicht angenommen, denn nur »»t schwerem Herze» vermag sich der Monarch von seinem treuesten Diener und einsichtigsten Bcrakher zu trennen. Der Kaiser möchte gar zu gern den Fürsten bewegen, wenn er sich auch im Ucbrigen jede mögliche Entlastung verschafft, koch an der Spitze der RcichSgeschäste zu verbleibe» Ganz unwahr sind die Meldungen .freisinniger" Blätter, daß ernstliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Kaiser und Kanzler bestehen, »nb in einer Beziehung könne» wir be ruhigt sei»: Kaiser Wilhelm wird. l»n Ueberlieserungr» seine- Hanf.- getreu, d»»cha»s im Geiste seines groß:,, Groß vater- und im Sinne de» Fürste» Bismarck die Regierung weiterfübren. Und wenn die Entlassung de- Kanzler- an genommen wird, lo wirb sicherlich »och ein besonderer Aet de- KaisciS der Well kundthnn, wie hoch Kaiser Wilhelm den Fürste» schätzt »nd verehrt und wie er auch ferner aus den woblbewährlen Ralh und aus die treue Vaterlandsliebe de« Fürsten BiSmarck zählt. Des erschüttert sind von der Krisis alle politischen Par teien. alle einpsinden sie i» diesem Moment die Größe ve- Mannes, die Schwere de» Verluste-, auch die .Freisinnige»" und die Uitramontaneii. Doch «ine Ausnahme ist vor d seine .Frei auch nur diese eine welchem Widerspruch Herr Richter steht zu dem Denken und Fuhlen des ganzen beulsch.» Volke- u»o wie ec i»rn:er mehr und mehr ver- u»o nie uirramonianen. 4-ocy eine r banden: Herr Eugen Richter uni sinnige Zeitung". Aber e- ist eben a Ausnahme zu nielben, welche beweist, in w ! LoMequeuz de? RuckirmS de» Fürsten Bi-maick da« gcsammle I ^drängt. Die meisten Journale betonen, Bisckin-rck sei eine preußische Staalsmiussterium lind die TyesS der Reichs-1 Garani,« für de» Frieden der Welt gewesen. ^ ^ — — --- — Paris, l8. März Die D »eschen an? Berlin über die schmeichelt,aste Ausnahme der sranzasiichcn Vertreter, namcailich Simon'?, machen Iper Sen besten Eindruck, doch treten alle ander» Fragen vor dein EntlasiungSaesuch Bismarck'« zurück, bas Imr zuerst durch die .Kölnische Zeitung" bekannt und später durch Berliner Depeschen b sialigr wurde. Französische Telegramme nennen al« mögliche Nachlolger General v. Laprivi. Miqncl, v. Aennigsrn. Die Presse enthält nur Ihaisächlrche Angaben ohne jedwede V- Irachiung, doch bildet die Nachricht da? alleinige Gespräch, und das allgemeine Griäbl scheint dahin zu gehen, daß dir deutsche Politik »ach dem Rücktritt BiSmarck'? auch aus ouswürtigeni Gebiet eine gewichtige Aenderimg erleiden könne Demzusvlge herrscht eine gewisse Beklemmung und uanieultich Besorgmß m der GeschäsiSwell vor. Paris, 18. März. BiSmarck'S Rücktritt macht hier tiesrn Eindruck. Die Nirbrichl iras zu spät ein, um schon >» Leit artikel» beimndell zu werden. Blo« das..Journal de? DSbalS" sag«: „Mit Umkehrung der siülierei. Roll » mar Fürst Bismarck im Ami eine Bürgschasi des Äelilricdens. Wenn er verschwindet, welche neue Richiuiig wird der Kaiser seiner Politik geben'? Kaiser Wil- hrlin's pshchoivgischr E gcnarl »st noch zu wenig bekannt, als daß man vorhersehe,> könnte, wie sie sich entwickeln wird. Gestern war bcr K iiser sür un« nur ein Soidai, heute ist er ei» Menschenfreund und Resornier. Klar ist sein Einschluß, seinen Wille» durcheilsttzen und jeden Widerstand zu brechen. Wa« wird er inorgcn wollen? Wir haben zu viele Ueberraich,ingen gehabt, um nicht neue zu er warte». Wünschen wir, daß sie glückliche seien und die Rüde der Well schone»." Es ist eine große Huldigung sür den scheidenden Kanzler, daß dies gerade in Frankreich die Sl»nm»»ig ist, in welcher sei» Rücktritt ausgenommen wirb. Aber Deulschland — davon möge da- Aiistanv diirchdrunge» sein — wird auch künstig eine .Garantie sür den Flieden der Welt" bleiben. Wein, i», irgend einer Hinsicht, so war in dieser der erste deutsche Kanzler der ' Ausdruck der Gesinnuugen de» deutschen Volke». — Au» Wien wird gemeldet: * Wien, 18 Mä z. Die Nachricht vomRücklriite BiSmarck'S erregt in allen volt ischen Kreisen nn« in der gesamnite» Bevölkerung ungeheures Aussehen. Im Abqeordneleiibause wurden im Privat- gripräch da» Lrgebniß »>.d besten Folge» auch sür Oesterreich lrbhusi besprochen. Hier Iras die Meldung i» später Nachtstunde eia; trotz dem bespricht bereits die M>hrzahl der Blätter dieselbe an leitender Stelle. Die „Neue Freie Presse" schreib«: „Es ist schwer, sich in die Vorstellung hineinziidenken, daß BiSmarck, welcher ganz Europa »nt seinem politischen Rihem ersüllic, der vor den Völker,> als Verkörperung der deuischen Macht erscheint, dessen politische Anschauungen die Nationen in Währung versetze», der als Hüier des europäischen Friedens den Wissen Ruhe gevieiei, durch den Reiz seiner Jiidividnalilät selbst seine Gegner »»zieht, nicht mehr hie Gksa»cke DeuiichlanbS !e»k-n. aus der Höhe seincr durch Alter noch nicht gebrochenen V' isleSkrast die Bürde seines Annes nieder- leaen nnd sich NI das fülle Leben des Peivaimanucs z»> ückziehc» soll. Unbegreiflich erscheint, daß Fürst Bismarck lebt und dennoch verzichtet, sür sein Bo!k zn wirke», oder durch »nübeiwinbliche Schwicrigkrite» gezwungen wird, die Hand, die so Großes ge- schossen, müßig sinken z» lassen. Noch ist die Geschichte dieser Krii- u»q> klärt. Man kann nur im Dunkeln lasten, um die Gründe zn erreichen, welch- BiSmarck zum Rgckirüt veianloßien. ' Die „Neue Freie Preise" verweist zugleich aus die N.'deijage des Kanzlers bei den Wahlen und aus den Gegensatz zwischen ihm und dem Kaiser bezüglich der sociale» Frage. Da« Blatt glaubt indeß iiichi. daß »ur die sociale Frage diesen Oiegensatz erzeugte. .Die Demission Bismarck'«", heißt es »veiler, „ist eine so gewaltige Ibe.lsache. bat so iib.riiiächllge historisch- B.drulung, daß nian de» Eindruck empfängl, al? würden wir m>t dem deutigen Tage an der Schwelle einer neue» Zeit aiigelangt sein. Trotz sein-S Alters schien der Kanzler seimm Volke so neu und modern, als wäre ihm noch eine weile Laufbahn beschieden." DaS Blatt schließt: „Möge dem deutschen Bolle gegönnt sei», allezeit zu erhalten, was BlSma ck geschaffen; möge me d r Vlugenbück komme», wo das scbneude Anze der Nation sich aus das einsam' chioß in FiiedrikhSrnb richtet, wa BiSmarck sei» ruhmvoll S Lebe» beschließe» wird! Sei» Rückiiltt wird in ganz Europa die grüßte Aus- regiing hervorrnsea. Dean ivo gäbe es ein Volk, welches a» dielen Wechsel nicht Hoffnungen und Befürchtungen knüpfen würde? Utt'aßäar ist es, baß die mächtige Gestalt de- Reichskanzler? nicht mehr im Reichstage leichter«. Bi« jetzt ist die» indeß. wie w r vernehmen, nint ge- schrheu. Nur von einem gleichzeitig mit dem E >ilastuugsgesuch dcS Kanzler- eingercichte >, cnliprechcnden Besuche de- StaaiSsecreiairs Grazen H. BiSmarck ist die Rede; doch wird angeuommen. daß dieser au der Spitze de« Answäriigen Amte- als Siaolssccreiair verbleibt. Ueber den künftigen Reichskanzler und Ministerpräsidenten fehlt e? selbstverständlich nicht an Bern,,Übungen; eine Anzahl Name» vo» Porlamcnwpolil-kii'U. hohen SiaalSbeamlen und MilitairS w rden gi naant. Diese Conjecture» hier zu wiederholen ist müßig, da selbst innerhalb de? prcuß ichen LiaaisminiüeriumS vollständige Unsicherheit über den kiinstigen Lhes der Regierung bestehe,, soll. Zum Ibeii icheii t der Nennung angeblicher Eaiidtdaien sür die Neubildung der Regierung zudem da» Gegeuiheil der Absicht zu Grunde zu liegen, diese P riöuUchkeilcn zu einpseblen. Jni Abgevrdiieteiihauie herrschte große Bewegung Die kirchen- polnischr Debatte, welche Heer Wiadldor» hatte hcibeisührkn wollen, unterblieb; er e« klärte Angesicht« der KrisiS daraus z» verzichte» Deutsch««»» Uiid Preußen stehe» an der Schwelle nuer neuen Z tl. Die große Periode unserer Geschichie, welche, «ach der Bor- d.reitung der Jahre 1862 bi« 1866, mit dein letztgenannten Jahre begann, ist zu Ende. Eine aiideie beginnt; und Mit voller Zuver sicht, die »» dem Brrirane» de» Volkes zu sich selbst und zu dem Kotier Wurzel!, werden Deurlchland und Preußen in dieselbe eiu- likten. ES wäre der schlechteste Dank für den groß:» Staatsmann, welcher sich answicki, i» den durch beispiellose L istuugen verdienten Ruh slaud zu ireien. es wäre das bedenklichste Zeugniß sür da? Werk seines Lebens, wenn man de» Rücktritt B Smarck's mit Kitinmiilh detrachien wollte; er hatte wenig geschaffen, wenn er die Nation nur dergestalt gremtgt hätte, daß sie ohne ihn sein Werk nicht sortznsctzen vermöchie. Net», am besten wirs der Dank des dkiitichen Volkes gegen den Erneuerer Deutschlands, der Donk, vo > welchem in diesen eallchkiduugsvollrn Stunden Millionen und Millionen Deutscher erfüllt sind, sich darin bekunde», daß Fürst Bism irck — hoffentlich noch lange Jahre! — Zeuge des Blühen» und Gedeihens DeuiichlanbS wird sein künmn. Andere Männer weide» sein Werk sorisetze», mli anderer Begabung, anderen Mitteln, im tz'iizeiueo mich mit andere» Zielen; aber der bis in bi- Würze!- tiesen des poliii'chen Denken- und Emvsindens unsere» Volke» gehende Smstab. de» Fgi st Bismarck aus dasselbe geübt, wird aus Genera tionen hinaus uochwirlen und so zur Folge haben, daß sein Beisl noch lange mildest,mmend sür den Gang unserer öffentlichen An- gelegenhcilen ble.ben wird. Ganz davon zu schweigen, daß Fürst Bismarck b NI Ausscheiden au- seinen Aemlern linier lins bleibt und s.iu Ralh, wen» es einmal dnrch die europäische Lage Roth ihn» sollte, dem Kaiser er>e ehbar bleib!. Die „Post" sagt: In der Stadt und in den Morqenbläitcrn finden lebhaft« Erör ieriinqen über den Rücktritt de? Fürste» von BiSmarck vo» allen seinen Aemtern statt. Wir glauben unsere» Lesern hiervon Mitlheiliiiig machen zu müssen, halte» aber, bi? » chl der „Staat« Anzeiger" geipiochei, hat. oder der versammelten Landesveriretung eine M'ttbeiliing gemacht worden ist, eS sür versrübl, den RucklntI als Thaliache z» l> leachten. Die Kanzlerkrisen sind schon österS in nahe Aussicht getreten, dennoch aber glücklich überwunden wordi». So halte» wir eS denn ttotz der Schwierigkeit der Lage, welche auch nn? wohl bekannt ist, nicht sür ausgeschlossen, daß Fürst Bismarck de», Llaaisdicnste doch noch erhallen bleibe. Seine Majestät der Kaiser hat sein-»» Kanzler noch gestern am späte» Rachinittai einen längeren Besuch gemacht uns um 6 Uhr bei, Palast de» Reichskanzler? erst verlassen. Wir knüpfen hieran »niere Hoffnungen. Wenn auch der Fürst BiSmarck einen Thcil der aus ihm »übenden u irrnießliche» Geichästslast und Berantworl- lichleit abgäbe, so halte» wir es nicht sür ausgeschlossen, baß er dem Rrichsdienste erhalten b eide, und die überaus schwele und bedenkliche Krisis, welche die «chwierigkeiien der gegenwärngen Lage unabiehdar zu vermehre» droht, doch noch, wenigstens tyeilwcisc vermieden wird Die .Kreuzzeilung" bemerkt: Die in eine hnvottietiiche zsorm q-kl,id te Nachricht der „kölnischen Zeitung", daß der Rücktritt des Fürsten BiSmarck sowohl au- seinen Staats-, als au? seinen ReichS-Aemiern in allernächster . - ' . , 7 I «ns »einen «iaai»>, a>s aus einen meikhs-nemiein »n auernacy icr -."samt auch innerhalb der von ihm s° lang-geführten ^ b,vorstehe, wird von anderer Seile deslüligt. Auch war an der Partei, ^enn sümmtllche „freisinnigen Blktter, so weit sie I Melduni de§ rlreimschkn Biattk-, dessen Berliner Haupiredacteur in »ns zu Gesicht gekommen, spiegeln den Schmerz Wider. I täglicher persönlicher Verbind»»!! Mit dem Auswärtigen Amte und „ welcher jeden Deutschen in diesem Augenblick ergrifsen hat I dessen Letter» siebt, vo» vornherein nicht zu zweifeln, da diese ganz I erschein»«, »ieln mehr Cabincie und Höfe lenken und jetzt schon ui,d von freisinnige» Abgeordneten kann man eS oft genug ! bestimmte Mittheilung nur von nächstslehendcr Seile auSgcgau >en I->ne geschlchttich- Ermnerung w r"en soll Es ist, als vb in letzter n, es...... ar...:c.u:r...... I !»,» kannte. I Sliinde noch eine W liduii.i killtrcten »lük'e. welche da? deutsche hören, wie sie Herrn Richter'- Auftreten mißbilligen. Alle anderen Vorgänge sind für den Augenblick obne Interesse. Daß sich da- gesammte Slaal-niiiiillrrnim ! „solidarisch" suhlt mit dem Kanzler und ebenfalls die Eni iassnng ringereicht bat. ist richtig, ebenso aber wird allgemein erwartet, daß zunächst andere Miiiisterverä»deru»geii „icktt zu erwaiten sind. Die Meldung der „Freisinnigen Zeitung" von einem Zerwürsniß zwischen Fürst Ni-marck und Herr» vo» Bötticher ist eine ganz unbegründete tendenziöse Erfindung. Die Verathung des Eulsu-etatS. welche heule im Ab geordiicteiihaus« begann, findet erkiärlichcrmeise nur wenig vsstciöien Ursprung? in i Blättern, ergaben schon srn> konnte. Ebenso wie die wiederholten Artikel einigen bekannten hiesigen und nuswärtigen längst Iür den geschulten Beobachter eine Anzahl öffentlicher Arte linjweiselhasi Z ich II lüe das Bestehen einer Knsi» s„ Bezug ans die Stellung t»s Re,chskanzlers. Das erste derselben war ter Rück tritt de« Reichstanzler» vo» der seit 10 Jahren geübte» Leitung de« Handklsininisternini? »nd die pleichzeitige Ernenuuug de? Frei- Herrn vo» Berlepsch -ui» HandelSmin ste: . Wenn auch in der bezüg lich-» Bekanntmachung d « ..Reichs-AnzeigerS" gesagt war, die Eni. heuung des Filrsten Bismarck von seinem bezüglichen Posten g>s-i ebc aus sein eigenes Ansuchen, Io machte doch d>e Form der Neu- eruennung und ihre Stelle im „Reichs-Anzeiger" ersichilich. daß ein- Unzusriedenheit über diese» Wechsel bestehen mußte. E? seblic der thüiig gewricn sein soll. , a, - ^ k- . - » r. An den in Frag» kommenden Herrn ergeh! hierdurch die öffentliche I Ausmclks.imkett, obgleick» es sich koch ui» recht wichtige Fragen I gliche und sonst unveränderlich innegebalteue Vordersatz, bas, der Aussordernnq, sich schleimigst de« dem Unterzeichneie» anzumelden I bandelt. Aber wir müssen zunächst den Abschluß der größten z bet«essende z»m Ttaaisminister ernanni sei, es wurde nur erwähnt. " ' ' " ' ' Krise abwarten, welche wir seit dem Kriege de« Jahre« 1870 zu verzeichnen baden; bereit» morgen wohl werden wir bie Entscheidung haben. W r komme» dann aus Herrn Windt Horst'- Wiederausivärmung alter Praktiken zurück. und seiner Vernehmung aber da« Gespräch gewärtig zu sein. Leipzig, am 18. März 1890. " V, für die Untersuchung wichtige Der »trrsachimgSrichtrr bei »cm königl. Landgericht. Burkhardt, L-B-Rih. GtMiilvttlaiiiiiiiiiii«! »er vrtskrgukcucnfic sür Leipzig »nS Umgegen» Freitag, den 28. März 18W. Abend« 8 U r 1» vlanrn Laale »es Srhstatz-Palafte«. Wintergortenstratze Nr. 17/19. Dagesarbnnng: 1) Beschlvßfaffnna über Abnahme der Rechnung de» Vorjahres; 2) Bericht de« Bersaffanas-, Finanz- und SanilätsausschusseS über da- Jahr 1889. Theilnehmer an der Leisammlunq sind dl« Herren Brrlreter der Mitglieder »nd der Arbengebsr. Rur die jedem Mitglied der Generalversammlung zugehende Em- trittskarte berechtig» zur Thkilnahme an der Generalverjainnilnng. Leipzig, am 19. März 1890. Ter varftaa» »er vrtskrankencasse snr Leipzig nnd Umikgeii» Albert Blockhaus, Vorsitzender. daß er a» die Sv'tze de« Handelsministerium» gestellt sei. Auch war die ganze Verfügung in einer un cheinbaren Form ganz nn da? Ende der amliichcii Erneiniungrn gestellt und durch euicu Suach von den übrigen tn einer Weise getrennt, daß man eS le cht hätte über- sehen könne». Weiter waren eS die kaiserlichen Erlaffe vom 4. Februar, welch? am 5 Februar ohne Gegenzeichnung >m ,,R'ich?.Anze>gcr" erschi neu und eine AuSbilbtiiig der -lrbeilerschutz ipc ctzqebun z in dem vom Reichstag- beschloss-nen Sinne ankündigie», wählend dir Lener der Geschästc de:- Reiche» diese Gesetzgebung immer hinlongehallen und nicht zu Siande Halle kommen lassen. DaS Ware» Fragen der inneren »nd »ach den kaiserlichen Erlassen Stunde noch eme W »dang rintreten müßte, welche ko? deutsche Volk vor diese», Verluste bewahri. Dieser Glaube, zu welchem baS Gesühl drängt, lsl aber eine »rügkrischc Illusion. Das „Neue Wiener Tagcblait" sagt: ,Der Idalkräslig: zwelle Wlbcli» eiiischlicßi sich n:cht mmder schwer zum Verzicht aus den lewäbrien Rnlhgeber seines Großoalers und V teiS, aber ee licbi, wie schon der Fall Molike gezeiai. längere Kiäste. D>e letzten Tage brachi-» Wechsel in der Ministe,p>ändenlichast Ungarns und Franireiet?. Auer wa? sind diese Ereignisse „eg-,»über dem Ausscheide» Bi-m.ück's. ohne dessen gewaliigc Persüniicht.ii man sich taS neue Dcuischlaud , ar nicht z» denken uerinochlc. obwohl man sich mtt dem Gedanken, daß sein Eiiifluß über kurz oder lang auidöre» werde, in Europa maßgebend zu >ein, schon st» Hinblick aus sein hohes Aller be- sreunden mußt-'?" Die Fülle der vorliegenden Nachrichten macht eS uns übrigen- unnivglich, alle diese bemcrkcii-wckthc» Knudgebtiiig,,, hier vollständig wiederzugebcn. Der Miuistcrmcchscl in Frankrtiä». Die „Notionalliberale Correspondenz" findet sich mit der > Eveiitualilät des Rücktritte» in folgender Weise ab: An dem Rücktritt des Fürste» BiSmarck von allen seinen Aemiern ist nicht mehr zu »Weiseln. Die Empfindung der deutsche» Nalion bei bitter Kunde wird die einer tiesen Ergriffenheit sein. In s dem Namen und der Person des Fürsten B'smaick vereiniglen sich , „innr» orr „>nr,r» »no „am orn ia,,rr»men irrianen , a.» die stolzesten und erhebendsie» Erinnerungen an unsere nationale I auch zum Theil dec intrrnal onalen Polittk; es kam aber auch noch I " .Niilislerlierrilchkeit und verkündet kliiz und W^dergfdur^, g» „le größte» Zeiten der neueren deutsche» I ein- drille Richtung hinzu, u, Eolonialpoliük, in welcher d-e > ..ff.', neue Regieruiig^ gleich ihrer Vorgänger >» dreißig Jahren stand Fürst Bismarck I bisherige Verjähren und eie Absichten des Reichskanck rs von den Ta- neue Ministerium Fecycinet, welches sich an, 18. März de» srauzvsische» Kammer,> vorgcstellt hat, ist da- 25. seit Grüuduiig der Republik, und mil ib»» beg,„„t eine nenc Reihe von Eabinette», d re» Zahl sich ins Ungeiucssnie erweitcr» zu wollen scheint. Die ministerielle Erklär»,» z stellt sich de»,, auch ganz unbefangen aus den Standpunkt der Bergänglich- iab- nunmehc an der Spitze der gierung; nie Hai ein beuis-tier Staaismonn so lange Zügel gelkitki, und nie hat einer der deutsche» nicht nur, sond rn der europäisch n Politik so tiesemgreisend R chlittig und Inhal, gegeb.n. In Leulichland hatte man sich ganz gewöhnt, de» Beranken » ch! auskoimiien zu lassen, baß wir je der le lenden Hand des Fürsten Bismarck entbehren müßte», ebe Bott selbst ein Ende setzt. Die Genesis des Ruckt.iil? ist noch , ick! dnichsichl-g genug, um zu bc- urihkilen. ob dcrstst-e i, n-»l ch und sachlich nulh veudig gewesen vh.r cd nläü eine andere, »»aber sch.n.rzüchr Aueknnst u,özlich gewesen wä>«. El ist auch in diesem Augenblick noch nicht möglich, sich dir Wirkung des ihr,IS ringeieiiltk», N eils bkibsich! gien Schritten vollkommen dnrch. kreuzt werben mußten. Füist BiSmaick ging nur zö,ernd »nd »all seinrin eigenen Ansspruch ohne j de Neig»»! an coloniale llnter- ^ nehnttttigen heran. Seine Abneigung, da? Reich »» colonialen ^ Angelegenheiten zu cugagire», ging soweit, daß ec wiederholt, i B. in Bezug aus Südwest-Attila, sich geä»ß-r> hat: lieber wolle er den ganze» Besitz wieder ausgeben. Hierin ist nun,! wie au? v rlchied,neuen Anz-!chen deiiittü zu sehe, ist. eine »all- komme»,e Wandlung c>ugelrei-u o:>r n, V^ralienun, ma-Hnur ! an die Vergrößerung drr Schutziriippe in Oilaseika nus »lebrere ! Tausend Mann erinnert werde«, auch ist die Eraeniiunz Emü^ nicht bloß die republikanisch/,, StaalSeinrichtungen. soiideri, da- ganze republikanische Werk. VaS sie den frühere» gesest- gebenden Fociore» verdanke, energisch z» verlbridigen wisien werke. Dieser Sla»dp,»'ci ist gewiß bescheiden, und er ge reicht besonder- dem abgetretenen Ministerium zur Rechl sertigung. Tat! Ministerium Frcyeiiikl findet keine Schuld an dem Ministerium Tirard, c- tritt in seine Fttßslap'ei, und sübrl die von ibui begonnene Politik fort, der sranzösisch-lürkische Vertrag von 1802. welcher da» Mini- sleriun, TirarS zu Fall gebracht hat, bleibt aufrecht er halten, ebenso wie das Budget, tie Handhabung der
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