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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.08.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188908199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-08
- Tag1889-08-19
- Monat1889-08
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.08.1889
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Erfeb*i»1 täglich früh «V. Uhr. »ß Lr»rtM»> S»hU»»««,stt L LPrechü»»tni d« Lrd-rti»»-. >»r»M««« 10—1> Uhr. " nitta^ L-» Uhr. -- - " I,»«tz»» tz»r für tzt» »ßchflsul^»»« K»»«rr »<-st««teu A,«»r«t» m, S»chent«,e« tzl» t Atzr »«»»in«,», »» Ew,». u»tz K»ftl«,„frü» tzt»Uhr. Z> ße, /ili-te, für 3»s.-^„atz»r: LN« Me«». llnlderfität-straß» 1. - L»ut« Läsche, »>ch»N>«str. 8» pan. und »öul^pla» 7. »ur bi« '/,» Uhr. KipMerTagMatt Anzeiger. Orgaa silr Politik, Localgrschichte, Handels- «nd Geschäftsverkehr. Adonneme«t»pr«1» vierteljährlich 4»/, Mk. iucl. Vriagerlohn - Mk.. durch die Post bezogt» 6Mk Jede »inzelae Nummer 20 Ps Velegexemplar 10 PI. Gebühre» für Extrabeilage, («» Taaedlatt-Fvrmat aesalzk» «hnr Poftbesörderuag 60 Mk. «It Poftbesörderuag 70 Mk. Inserate «gespaltene Petitzeile 80 Pf- Gröbere Schnstr» lant »»s. Peei-verzeichiih. Tabellarischer u. Zifferusatz »uch höheren Toris. tleclame» »»ter dem Redaction-strich die -qelpalt. Zeile üOPs„ vor de, Familieunachrichte» die kgesvaUene Zeile 40 PI. Inserat« stad Iler« an die Extzedttt«» zu lende». — Rabat» wird »ich» gegeben. Zahlung pruellumeraoclo oder durch Post« aachnahm«. ^?LZ1. Montag dm IS. August 1889. 83. Jahrgang. Amtliche Bekanntmachungen. vekannlmachllirg. Wiederholt sind in den letzten Monaten durch «tt»»r- ßchttge» Gebahrea «tt Petrol«»« ««» Spirit»», wslxsonvrr« dadurch, Latz diese Flüssigkeiten aus noch glim mende Hol,» und Kohlenthrile oder in daö Feuer gegossen worden sind, schwere, zum Theil tödtlich« Verletzungen von Personen vrrursachl worben. Dir sehen un« b«»halb veranlaßt, «indrinalichst vor jedem unvorsichtigen Gebahren mit Spiritu- unv Petroleum, in«, belondrre oder vor der Unsitte zu warnen, brennbare Flüssig keiten direct in da« Feuer zu gießen. Eia kürzlich durch eine GaSerploflo« einaetrrtener Unfall, welcher den Tod eine« Menschen herbeigrsührt Kal. giedl on« ferner zu folgender ernsten Mahnung Anlaß. Wenn in einen, Raum« Ga-geruch wahrnehmbar und ein Desecl der Ga«le»uag zu vermuthen ist, so schließe man sofort die Brennerhähne, drehe den Haupthahn der Ga-ieitung ad, liisie den ga«rrsülllen Raum und schicke eiligst zur Ga« aastalt oder zu einem E-i-lchlosser. Ma« hüte sieh aber unter allen Umständen, «it Lieht in den brtr. Raun, et«» zutrete» oder gar die Stelle, an der man «in Autstrviuen von Ga« vermutbel, ,,»h,«le«chre»". Ln Eltern und Tienstheirschasten ergeht da« Ersuche», ihre Kinder »der sonstigen Pfl-gedesohtenen und ihre Dienst, leule Vorstehendem rnllprechend za verwarnen. Leipzig, den IS. Auaust 1889 Der Rath der Ltadt Letiszt-. l)r. Trvnolin. l)r. Arippeadorff. Die veber»Slh««a der Rtetzsch?« in den Stabt- bezirken Let»ztg-Sleu5nttz.A«ger»Lrotte«dors soll, vordehältlich der Zustimmung der Slablverorduetea zu dem Bau, verdungen werden. Di« Bedingungen und Zeichnungen für dies« Arbeiten liegen in unserer Tiefbau.Verwaltung, Rathhau«, 8. Stock werk, Zimmer Nr. 14 au« und können daselbst «ingrsrhen ober gegen Entrichtung der Gebühren entnommen werden. Bezügliche Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: Rietzschkeu-UeberwSlbunfl i« de« Ttadtbeztrlke« LeiPtta-R««daitz-»nger>Erotte»dorf versehen rdenoasetbst und zwar d>« zum 83. v. M. Nach mittag« ö Uhr «inzureichen. Der Rath behält sich di« Nu«wahl unter den Bietern, di« Teilung der Arbeiten, sowie da« «echt vor, sämmtlich« Angebote ahzulrhnen. Leipzig, den 7. August 1889. Des Rath» der Stadt Leipzig sh 8980. Strage«ba«-Dep»tatto». Schinden ward« «oährmd her vergangenen Noch» ei» Lperngka« «oh U»fau« dieser Woche rin Betrag »o» 8» «urt Da die Ligevtbümer hierzu sich bi«her nicht «emrldet babe». «rden dieselben hierdurch ausgelordert. ihr Eigenst»,», an de» Fund- «bjecie» rechtzeitig geltend zu machen, da aaderosall« weiter« Ber- süguvg darüber getroffen werden wird. Leipzig, am 16. Aaqust 1889. Da» P«ltzei->«1 der Etatzt Leipzig. VH LÜS7.Vretschnelder. Ml. Srlrdi-t ha« sich dl« von »»« unterm 96. Februar dl«. Ir«, erlaffene, den viter Polizei-Aussicht gestellte« Handarbeiter Georg Mag MAbitt« -»« Linde,»» betreffend« Bekanntmachung durch Ausgreisuag de« Leipzig, am 1b. August 1869. La« P«l,ze,-A«t der Vt«dt Leipzig. ll. Ü71L. Bretschaeider. Fnldix. Vtkauntmachuns. g«»»gde«d. de« 24. August «r., von Bormittag 10 Ubr an, lalle, tm Geschästtjiminer des Pr«»t«»t»A»tes Letpzig, Gleitzru- bur«. Thurmhau«, 8. Stock, 1 P«rtie RoggenNet« nutz »ehrmrtzl öffentlich an den Meistbietende« gegen sofortige vaarzohlung ver- si-igeri werden. Leipzig, am 14. August 1889. S»»«gliche« Prootont-Am». Leipzig, kS. August. * Am Sonnabend Bormittag 11 Uhr fand in Berlin über mal« eine Sitzung de« lönigl. ivtaal« Ministerium« statt * Wie jetzt in Peter«burg bestimmt worden ist. wird der Zar von Kopenhagen au» nach Berlin kommen. Der Thronfolger wird die Kaisermanöver milmachen und dabei sein westlSliscte» Husarenregiment begrüßen. In Berlin ist der Zarenbesuch Nachrichten der .Kölnischen Zeitung" zufolge bioher diplomatisch nicht angemelbet. * Die vom .Berliner Börse,-Eourier" verbreitet« Nach richt. nach welcher Se königl. Hoheit der Prinz Friedrich Leopold von Preußen in Folge eine« Zerwürfnisse« mit dem Eommaadeur de» Regiment» Gardr« du Eorp«, Oberstlieutenant v. Vissing, seine Stellung ft I» inlto kiese« Regiment« erdeten und erhalten habe, ist, w>« die »Nord« teuiichk Allgemeine Zeitung" au« sicherer Quelle ersäp vollständig erfunden. Die erwähnte Veränderung in n militairischrn Verhältnissen Sr. königlichen Hoheit ist virlmel lediglich wegen de« leidenden Gesundhrtl-zustande- de« Prinzen und aus Grund ärztlichen Rathc» erfolgt. * Die ossiriösen „Berliner Politischen Nachrichten" schreiben: Al« wr vor einiger Zeit daraus h,„weilen konnte», daß auch »,I dem Gebiete der Schule in planmäßigerer Weil« als di«hrr de Betämpsunq ber locialdeiirokratksch«, Vr »rebunqra betrleben werden solle, erklärte di» »ppvsttlouellr und imbeionderr die de»tlchlreistn>ige Presse „irre A»de»»„ge» zwar ttr dunkel, witterie zngleich aber getreu dem alten Opposition«, ldmche: .Lch Ie„e dir »dsichien der R««i»r„g zwar »ich« »der ich mißbillig« sie", at«bald dahinter reacliouatr«, au die Beschriukung der voiksdildung aeetckteie Vestrebunge, A-türlich entdchreu diese tendeniiöie» Unterstellungen jeglicher töegrtaduog. Weit davon entfernt, di» Wirksam! it drr Schule m teslrtnke,, bezwecken die ans diese« Grb ete »agrregtr» >aß»h»«n, welch, sich zur Zeit allrrbtna« »ach », «mmmtteMe Ursrwr»»« best,»»^ »plmehr da« dir Schul«, „d lullb^ander« di« Bolklschul«, »ach der erziehlichen Seit« wie tu Vezug auf Kra»«»iffe z« leiste» vermag, so zu er» weitem, »ub »» vertiefe», daß »ach beiden Nicht»»,»» bi« Ingrid tu »uglrich höhrrem Maß» gege» dt« Verlock»»,«, der soctaldam». kratlsch«, Irrlehre» W>dersta»d«kratt ge»i»,t. al« bt»her. Di« Dhat» lache, haß gerad» di« durch di« Erfahr»», de« Labe»« »och Nicht gerr ste Jugeud am leichteste» di» Beute der Bersthrmig wird, »eist auf di« No«hwe»higlei» hi», hier di« bessernde Laub aazulege». Rädere Mittheü»»««» durüber. «i» und mit welch«» Mitteln da« rrstrebte Ziel zu erreiche» sein wird, sind bei der bereit« erwäholen Lage der lkrörttruugtn zur Zeit selbftverftänd.tch au«geschlosse». * Nu« Schlesien wurde kürzlich gemeldet, daß Er- »ebuugen über di« sogenannte Sachsenqängerei angeorbnel eien, und hatte» sich hieran ,n der Presse allerlei Erörte rungen geknüpft In eine solche war auch die .Eonfer- vativr Eorrespondenz" eingetreten, und erhielt diese in olge dessen von hochgeschätzter Seite au« Ostpreußen eine suschrift, in der e« heißt: Ich möchte uuter des Gründe» vnd Verhältnisse«, welch« die landwirtdichaftliche Productiv» hier in Nuchiheil s tzcn gegen die de« adsatzrelcheren Westen«, ipeciell «ineu he vorhebcn, den ich iür den unb'siegi'wsten von allen — weil elenieni ik — Halle: die klima. tischen B> rhältuiise. Sie, die späten Ausläuscr de« Winirr« und seine srükzeitigeo Bo liuirr, dränge» die Ärbclisperiode der Saat und Ernte so zuiamnien, daß zu ihrer dadurch nütdig werdendeu schnellere» Bewältigung je weiter nach No>dosten um so mehr Arbeit«kräfte, um Io m dr Arbeiisiivkiiior, ledendi« uud tobte«, dereitgehilten werde» müsse» — uad zivur da- ganze Jahr über, da die Dradil ou der vatriarcholischen Bcrdälinisi« mit Naturollöh»»», >c. „« mehr aus die gene,attone»la»g cladlirlen. leßdasia», eigenen Arbeiter veiweist, Frei-Acbeiter auch t» den meisten Gegenden kaum zu habe» seiu würden. Die so dedingte» zadleeiche, Insileule-Hunier l>0 nrnaea wir die ost seü Jahrhunderten a»s denisrlbeo Gute e nh- milchen Arbeiter« samilien), Ställe „d Schuppe» ei ordern bei dcm sich oit längere ett sortsetzende» plötzliche» Wechsel zwische» Frost uud Austaue» hr viel Neparitnre». Kurz, der Breitengrad „d die Himmelsrichtung sprich» mrhr uud tu mehr Beziehungen mit. ol« der oberflächliche Zettuugöiesrr sich glaubt, uno die absolute Höd« de« Tageloha.« ist nicht allein wasigebrnd für die Beantwortung der Frage, wer schließlich tdeuerer wirtdschaitrt »ad welche Wirtdschost di« größere Differenz zwischen Brutto und Retio zu beklagen hat" Beachtenöwerlh erscheint, daß auch in der Freisinn«, presse hier und da Anschauungen zum Ansdnicke kommen, welche sich gegen die .Freiheit" de« Sachsengehen» richten. So wird z. B. drr .Loisischen Zeitung" aus Schlesien geschrieben: „Wenn vo» tiuzelnen Londratböämtrrn die Gemeindebehörden angewiesen wrrden sollte», über die Lochscngüvgerei Erhebungen »i^uflclle«, so wird dabei in erster Reih« die Rücksicht auf die Ort«, armeuverbänd« genomme». dere« Au-gaben durch pflchtver. gesse»« »ach dem Westen züheube Familirnväier von Jahr zu Jakr gestiegeo stad. Rach der gege, wärilgen Lage der ipel pgebnng könne» solche Männer, denen die Sorge für Weib und K »d gesetz mäßig obliegt, für die grobe Bcrnachiässsoung dirser gesetzlichen und moraltschea Pflicht strairechtlich nicht oelongt werden Hier ist eine von vielen EommuualverbSnde» schon selr oit empiundene Lücke ln der Grsetzgebung vorhanden, dir ausrusüstrn üb r nnz oder lang die Rordwend gteit gebieterisch fordern w rd Wüidra, waa gegenwärtig gesetzlich nicht zulässig >st. einem solchen pfl chivergessenen FrMlltenvater Lohnabzüge gemachi, o.er wurde er selnst behufs Fürsorge für jene Familie zwangsweise in die Hrsmalh zurück gebracht wrrden, oder tön»!« seiac Bestrafung -iwa aus Grurrd des j. 361, 4. des Strafgesetz!uche« ersolgc», so wäre damit dem In- teresse der Ort»arme»veriäiide ein oußeroidcn liwer Di nst erwiesen. Welche» Umsaug die Sachscngängerci >n manchen schtrsischen Kreisen angeuommru Hai und w« drückend deren Folgen sind, geht daraus hervor, daß im Kreise Rat bor der O tsarmenuerband nicht weniger »l« 880 Personen, Frauen. Greisen und Kindern, Obduch «nd Rührung gewähren muß. Eine gleiche Pst cht ist in diesem Jahre an die Behörden im Kresse Kreuzburg herongclreien, von wo etwa dOOO Personen, d. i. beinahe 12 Proe. der Gesainmiess>wo!ne>zab> de« Kreise«, »och dem W sten gegangen ist; dort müssen mehr als 100 Personen von den Gemeinden erhalten weide». Hoffentlich haben die in dieser Angelegenheit von veischiedeneu Eommunaiver bände» »orbereileien Petitionen an da« Abgeordnetenhaus den er wünschte» Ersolg". » * « * Man schreibt der „Post" aus dem Haag: Da« Erscheinen des Kaisergeichwaders vor der nieder- ländischen Küste bildet hier noch immer den Gegenstand leb doftee Besprechung. Wcm der Anbssck davon zu Dbest wurde, wird beglückwünscht, wcm er versagt war, bedauert Uud die« m» N cht. Denn wahrhait g-oßaitg war da« Schauspiel, we.che« sich am Nachmittag de« 9 August vor der aus>nerkiamen Mrnge in Scheveningea aus der davorliegenden schimmernden Lee enlrollie. Niemand hatte geglouv», daß die vo» England zurückkebrenden deutschcn Panzerschiffe deutlich in den Sebkrei« der Knsie komme» würden, da deren flache« Fahrwasser von ichweren Fibrzrugen >n der Regel gemieden wird Um so ge pa mer war daher Jever man«, al« plötzlich von England her dunkie Rauchmassen anistirqen, den Horizont we tut» in finstere Wolke» Hullens. — al- viele Wolken sich noch und nach sondeiten und die einzelnen Keicg«sch>sfe daraus hervor»raten, immer höher und gewaltiger aus der See «mpor- wachsrnd, — al« die Kolosse onscheiilend bewegungslos sich der Küste schnell näherten und endlich sich dem bloßen Auge der am Strande velsainmelten Beschauer voll und srei daröolen. So ernst und drohend die Annäherung de- Geschwader« erschien, so schön und onmuihwoll gestaltete sich da> B'ld. al« die Schisse zur Auösührung verschiedener Evolutionen übergingen, welche ihrer Ruh« „d Sicherheit «egen von den sachkundige» Beobachter» ein stimmig laut „d rückbalttlo« bewundert winden. I» drr That war es selbst sür da« Auge de« Laie» erstaunlich, die gepanzerten Rtelenkörper mit „jcheiuead s» gloßer Leichtigkeit gehanbhabt zu sehe«. Eia für jede« dentich« Herz onvergeßlicher Augenblick war e«, alö am Schluß der Bcw gunge» die . Hadenzoll^rn", von der man wußie, daß sie Seme Mo,estät de» Kaiser trug, an dem jetzt ganz enisallkten Geschwader cniiaag dampfend, sich an die Spitze des« seiden setzt«, um e« in stolzer Fahl» brr Heimaih zuiückzu uhrcn * Wie verlautet, beträgt die Zadl ber durch o>e Enl» büllungen des Processetz Boulanger compromittirten Osficiere, dere« Entfernung aus dem Heere der Kriegs mmlster anordnen will, etwa öO. * Die drei verurkhrilten erlassen in den doulan» ischen Blättern folgende bereitö kurz erwähnte Antwort aus der» Spruch det Staatögericht-Hofs: An die edrdnrr» Leute I Die Hinrichtung in Bausch und Bogen, welche die Gegner der „tionalen republikanische» Part«, s» dem Urtd.il t>^ obersten richt«b»se« geleistet haben, ist, tzarater besteht kein Zweifel medr, da« Lcgebniß eine« Paeitö zwischen der Mehrh« t ber Kamme, »nd deniruig«, de« Senat«, dr» »n« Land schon lange verurthetli bat. Die erster« sagte zur letzter»: „Befreit un« vo» d »Männern die »»« l, „ser, Wahlkreisen gelädrden. dann lassen wir euch ledenl', »nd di« sennge» Anhänger der R v sion, welche am Kopse ihrer Wadiprogramme die Inschriften hatten: .Abschaffung de« Sen«»«", erkläre, tzente, daß er dir Republik «rrett« bade. Da« Welk »trh sich »tcht tänlche» äber b«, vemeggränv,, bene» diese« schimpflich« Borarhe» entsprang. Da« allgemeiue Stimmrecht liegt «»genmärlt, aus de» Bauche vor dem deichrLnkte». Die SicherheU der Bürger, dt« Ehr« der Ratio» ist tu bl« Hände »on Etderhelser« eine« Fentz ,«solle». Do« ist da« Erzeuguiß der ungeheuerliche, Miffrthnt, dt« ma» Wider »»« begangen hat. Die wirklichen Leiter der Ve»at«republik fi-d t» dieser Stnnde der Lügner «lidert ond drr Lnmp Buret. Aber birst Orgie von willkürlichen Verleumdungen uad Schnndihaten geh« glÜckUcherwrise ihrem Ende entgegen. Un. leachiet »euer Anschläge ans de» Staat, welch» i« Dnnkel, schleichen, etzni wir »olle« Beriraoen in die Festigkeit der Widler. Wir brruseu von der Lüge an die Wahrheit, von der Willkürherrichail de« Schmutzes an die Republik drr Ehrbarkeit. E« leb« Fraakreich! E< leb« di« Repnb ikl Londo», 16. August 1889. General Boulanger. Dlllou. Rochesort. * Einer drr ^krcuzzeitung" au< Rom zugebcuden Ml» lheilung zufolge wird ber Eardinal Lavigerie dort erwarkel. Wie eS he tzt, bringt man seine Reise nach Nom mit seinen Beziehungen zu den donlangistiscdcn Umtrieben in Verbindung. Derselbe Eorreiponvent lheilt mit, Laß die Probenummer eine- neuen, unlrr dem Titel .Eronaca Nera" hcrau-gegebencn BialleS erschienen sei, LaS als Organ de« niederen Eieru« die Tendenzen der hohen Prälaten bekämpfen solle. Der General Grensrll iss nach Kairo zurück» gekehrt und wurde von dem Ministerpräsidenten Riaz Pascha, den übrigen Ministern, dem General Dornrr, dem 6ladr, sowie den englischen und eghptischen Truppen empfange». Die Laiserlage in Layreuth. Empfang de» Kaiserpaare». Bayreuth, l7. August. Bayreuth zeigte heute schon in den frühesten Morgenstunden ein rege« Leben. Die An kunst Ihrer Majestäten de- Kaiser- und der Kaiserin war sür acht Uhr angesaal. — Seine königl. Hoheit der Prinz, regent Luitpold war schon gestern Abend von ber Bevölkerung enlhusiastisch begrüßt, eingelrofsen — »m siebe» Uhr war schon die ausgebolcne Polizeimactil am Platze, die mit Hilfe der Feuerwehr die Straßen sperrte, durch welche tie Ausjahrt erfolgen sollte. Tie ganze Stadt trägt ein festliches Gewand, wunderschön ist der Babnhos geschmückt, ganz in bayerischen unv Leotscheu Farben, drr Perron ist eine Älumenhalle. Kurz vor halb neun Uhr zeigten Böllerschüsse La- Nah o V- S kaiserlich n Sonderzuge- an. Da jeder ossicielle und miitlairischc Empfang verbeten war. besauden sich außer Seiner lönigl. Hodeit dem Zrinzregenten nur dir städtischen Behörden, an der Spitze der Bürgermeister Muncker. der Regierung-Präsident Excellenz von Vurgdorf, der Babnhossinipeclor von Pianck uno al- miss« lainsch« Vertreter Seine Excellenz der commanLirende (Leneral von Wagen aus dem Perron. Unter brausenden Jubel der den Bahnhof einsäumenven Menge suhr der Sonberzug in die Halle. Ihre Majestät die Kaiserin entstieg zuerst teilt Wagen» vo» den Plinzregentcn durch Handkuß begrüßt, kann folgte elastischen Schritte«, strahlend vor Fröhlichkeit, unser Kaiser, der aus den Prmzregenten zueilte, tbn berzlich küßenv und lange mik beiden Händen die Reckt» schüttelnd Noch Vorstellung der anwesenden Herren durchschritten die Koben Herrschasien da- schön geschmückte KönigSznnmer und befliegen dir drrrilstehenven Wagen, die vierspännig und von zwei Vorreitern in dem schmucken bayerischen Eostüm ge fahren wurden. Zur Rechten de- Kaiser« die Kaiserin, aus dem Rücksitz der Prinzregcnt. Langsam, so daß sich Jeder de- brillanten Aussehen» der hoben Herrrschaslen freuen und seinen Kaiser betrachten konnte, subr der Zug durch die Bah» bos»straße über den Luilpoldplatz Lurch bl« Oxern- unv Ludwigstraße nach dem neuen Schlosse, wo der künstlerische Empfang siattsand. Begrüßt wurden die Majestäten durch die gewaltigen Klänge de« Kaisermarschc». dem eine neue .Kaiserhymne" vo» Mottl folgte. Vorstellung fand nicht stall nur die Eapell' »cisler wurden burcb Ansprache» geehrt Eben erschalle» Iubelruse und die hoben und höchsten Herrschaften fahren nach ter Eremitage Von meinem Fenster au-, unter dem die Fahrt vorübergeht, kann ich die sympathische Gestalt der Kaiserin recht mit Muse betrachten unv dir energischen Be wegungen de- Kaisers bewundern. Der Prinz-Regent subr »nt der Kaiserin, der Ka ser mit dem Adjutanten de- Pr>nz« Regenten. Sr. Majestät ist iu fröhlichster Stimmung, unter heiterem Lachen piaukerl der Kaiser mit semem Begleiter unv grüßt wie die Kaiserin unausbörlich in liebenswürdigster Weise. Die Stakt ist von srembem Publicum überfüllt, Tausende ströme» noch hinzu, um die Auffahrt »ach deni Festspielbause zu sebe». Hoffentlich verläuft auch Liese wie ver Empfang in schönster Ordnung. In der heutigen Ausführung wirken mit die Damen Dreßler (Evcben) und Staubigl (Magdalena), die Herren Reichinan» (Sachs), Wiegand (Pogner), Dippel (vogellcing). Gerbartz (Nachtigall). Friedrich- (Beckmesser). Kolbner (Wehrte), GudehuS (Slolzing), Hosmüller (David). Fest dirigent >st Herr Hoscapelltiieister Richter. Eben höre ick, daß Seine Majestät der Kaiser bei der Rückfahrt von der Eremitage dadurch beinahe in Gefahr ge rielh, daß ein Pferd de- Viergespanne- stürzte. Beide Vorder Pferde mußten abgespannt «erden und Seme Majestät setzte die Fahrt dann fort, während er bei dem Unfall mit eiserner Ruhe >m Wagen verblieb. Tie- ereignete sich am Hotel zur» schwarzen Roß. M. Kraus«. " Bayreuth, 16. Angust. Die Gemächer de- könig- ttchen neuen Schlosse« in Bayreuth, in welchen se. königl. Hohcu der Prinz-Regent residirt und das deutsche Kaiserpaar Wohnung nimmt, sind nach den Angaben det köaigl. Oderstbosmeifter« Grasen zu Lastell «in- gerichtet worden. Do« gesammie königl. Swloß wurde durch den königl. tzosqärtner Weiß mit herrliwem Pflanzenstor und aus- rrlesenflkr Vüimenprachi geschmückt. Der Ka ser und die Kaiserin werde», wie die „Astg Attt" schreib», die im eisten Stockwerk gegen den in »ollster Lltilde befindlichen Hosgarlen liegenden Gemacher d wabnen. I, dem Vorzimmer desse den uberraschcn di« Irden», große, Portrait« der letzten Abnea des Kaisers Wilhelm H. Derie.be Snnl enthält Portrait« de« Markgrnse, Ernst nnd de» Markgrafen Ernst Ehrniian mit ihren Gemahlinnen, drandrndui g scheu Prinzessinnen, der Kaiserin Maria Theresia und Marrr Uiiioiaeitr al« Mädchen, dann des stSaig-Lheistian VI. und seiner Gemahlin Sofie Maqdalene. sowie de« warkgraien Friedrich, de« Erbauer« de« nruen Sch osse,, „d seiner berühmte» Gemahl,», der Schwester Friedrichs d'« Großen, Friederike. Der ltchterinllie Bankeisaal, welcher an da« Borzimmer stößt klent zu den großen Taiel, und führt zu dem gleicklall« mlt Portrait« und veaetianffgien Gemälden geschniücklen Aiidienzzimmrr der Kniserin. Doö anstoßende Wohnzimmer ber Konerm dckunvet dl« Piachissed« her Martoraie» »on Bayreuth, nomenilich in tunst» »olle, li.derltndilch«, ,»d«l»« mplhologtiche, GenrG „d t, »,er sich«« rothsetdene, Mendlement. Dagegen hat dl« Au«stai«ung de« zum Boudoir Ihrer Moseftä» brstluumen Zimmer«, dessen Balcon eine Ueberschaa über den Schioßgarlea gestatlet. japan scheu Slyl. Ein zweite« Boudoir ist nicht «tnder prächtig. Dir Täfelung der- kleidet blauwetßer Toffel mlt Aiaorettengrnppe». Die Einrichtung ist der königlichen Schatzkammer entnommen „d hat seiner Zeit der Zarin-Mulier von Rußland bei dem Besuche in Berg ge- dient. Die Spitzend-bänge de« Waschtische« sind die kostbarsten de» königlichen Hausschatze«. El, Portrait brr Martgräfi, Friederike ol- etwa dreijährige« Kind dürste Ihre Majestät desondeis interessiren. Dann folgen rin Schlafkabine« und eia Kresse- laal, welcher ein hervor, agende« Euriosom unter allen detiiichen Furstenichlössern bilde«. Die Füllungen der Wände zu beiden Lang- leiten sind nämlich ans lledermaserholz ln ebenso epaeter al« lckiwie. riqer Arbeit so gesagt, daß aus demselben ln buntester Abwechslung bald Tdlere, die das Zlel der Jäger sind, bald antike Figuren, bald Blumen- und Frucht'lÜcke wadrgenommeu werden. Nun folgen d e Gemächer >ür den Kaiser, zunächst »in Empsangözimmer von ebenio heilerem als vornehmem Charakter, mit prächtiger Stuckatur- v-rkleidung, ein Arbeitszimmer mit rothsammteoem Mobiliar, drei Balcon« gegen den Schloßgarten uad ein Schlascabinet in gelber Seide. Die Gemacher de» Prinz-Regenten liegen tvi ersten Stock- wetk gegiii die Lu'w>g-straße («chloßvlatz). Die Kunst ist in die'ei» Schloßweil nisdksondere duich berühmle Jagdihierstücke, sowie durch sieben Waiidaquarrlle mit stalienischen Landschasien vertreten. Jin Parterre des Schlosse« wird vom 7. Insaalezie-RegimenI Prinz Leopold eine Ehrenwache gestellt. * voyreulh. 16. August. DieBegri>ßnng«rede de« Bürger meister« v. Munckcr bei dem Empfang Sr. k. Hoheit de» Prinz. Regenten hot WIgendeii Wortlaut: „Allerdurchlauchiigster Prinz und Regent I Allergnädlgfter Regent und Herrl Wir sind glücklich, llw. k. Hoheit hier wieder begrüßen zu können, und mit unserin chrsurchl-vollften Willtommgruß vereint sich der Judeirus der ganzen hiesige» Eiiiwohnerschair, olle Herzen schlage» iw. kgl. Höhest ireudig entgegen. Nur Worte de« Dankes kämme» heute von allen Lippen, des herzlichsten innigsten Danke« sür olle Huld und Gnade, d e uns zu Theil wurde. Ehrlurchtsvollen Dank sage» wir sür da« königliche Wort, de» sür Bayreuth so bcdeulum «vollen Bühnenfestspielen Lämmer und Schützer sein zu wollen. Dank für den Allergnädsgsten Bestich unserer Festspiele, denen nun eihöhler Glanz, eine bcsonderr Withr gegeben ist In diesem GesüNe össnrn sich alle Herze» zu degtiiicrlem Willkomm, und au« d r innerste» Seele dringt ter Wunsch, baß da« ihruere Leben Ew. lönigl. Hot eil unierm L ind« und Bolle noch lecht lange erhalt.» bleche, laß Gottrs Legen »och recht viel« Jahr« über dem erhabenen Herlscherhauvte walten mäge i Mit meine» Mitoürgern keneuire sch dos Gelövniß »»verdiüchlichcr Treue und Ergebenheit in dem Jubelruie: Le. köntgl. Hoheit. Prinz-Regent Luiipolld rou Bayer», Allerhöchst dersilde lebe hochl hockl hoch!" * Bayreuth, 16. August. Die Abreise des kaiserlicher. Paare« nach Karlsruhe ist aus Moniag 9 Uhe Borimilag« sestgesetzl, es findet »irgend« ein Ausen dail stall. Ter Prinz- Regent reist unmittelbar ba,aus nach Plünchru zurück. Lolo»ialpo1itischcs. * Da- deutsche Emiu-Pascha-Comirä inBerlin versendet solg-nveS Rundschreiben: Der Beschuß de« deutschen Emin-Paicha-Lomtlss, die Agssaston sür da« national« llnlernehiiien und die Sammlungen sae dasselbe wieder auszuneh»»», ist naturgeiiiäß von der co!o»ialstiiu- l ch n und d uisch-ireisinnigeu Presse m t unwahrcn Angabe» über die Lage der Expedition dekämvik worden. Man darf eiwa I ». dass die Freunde d,r deuischen Colonialpol I k und deS Euiiu-Pascha- Unteruehniens sich durch des- Angriff' »ibt aihalieii lussstn, die Sache zu sö-d-rn. Gefährlicher ist >,n Angr ss den die „Nord- deutslde Allgemeine Zeiliing" ncuerdiags gege» das st»»»- Pascha.Lomiis und gegen jir. Peler» geriwiet Hai, w il vielsach de: Glaube verbreitet ist, daß ein solcher Artikel „ichl vhae amiliche Billigung erscheinen könne. W r glauben, daß dem Arukei damit viel zu großer Wertk beigelegt wird. Wir sind Übrrzeugt, daß der selbe amtlichcn Quellen nicht entstammt, da er ohne Kenntniß der Arte» geschrieben ist Nachdem Se. Majestät der Kaiser dem Emin-Paschg-Eoinilä Sein: All rböchstcn Lhnipathien sur das Unieriithinen ausgciproche» und Le. Durchlaucht der Herr Reichskanzler dasselbe als e>» patriotische» bezeichnet, haste, sobald »ine Aenderung der A, schau- ungen der maßgebeiiden Kiriie über die Bedeutung einer deutsch n Emiii-Pascha-ibxpedition einirat. das Com io hiervon eine aniisichc Bei alir chilgun > wohl erwarten dürfen, ui» io mehr, al- die kaiserliche Regierung jederzeit vo» den Schritte» benachrichtigt wurde, wclchc da« Conit s roegeuommen hat. Das deutsche Eniiii-Pascha-Lomii- hat bisher alle Nachrichten über Eiuin-Pascha als unqlaubwürbtg betrachiet viid sin weder durch brssen angebliche Geiaiigennabme noch durch die ver- össentlichten Schilderungen Ltaiiley's, noch durch Gerüchte von dem Anmaisch Em n's zur Lstlüite irgendwie brcinflussen lasjeii. Nirman", dcr die Berhältnisse kennt, kann, wie de „Nolüdruische Allgemeine Zeitung" aun»ni»l, über die Lage Em.n'S be ruhigt sein. Die englische Interessensphäre ist durch den Tana begrenzt. JeniriiS des Tana haben die Deutschen dieselben Rechte w> tie Engländer. Das Operalivnsield der deusschen Emin-Pascha-Exp'- dttion ist außerhalb d r englischen Interessen-Sphäre. Die wrne» lv.biete jenieilS dc« Tana und am oberen Nil sür englische Jnteressen-Lphäre zn eltiure», wie die« i„ dcr „Siordd. Allg. ,'ssg." bcr Fall zu sein scheint, bedeutet eine Preisgabe diutscher Interest n. welche w edeeum unmöglich von einer amlsschen Stelle auc- gehen könnte. Die deutsche Expedit on macht krinen Anspruch aus Schutz der Regierung bei ihr«,» Boegedrn »n Inner» und trä-,t tort bi - rölsabc selbst. So lange die Expedition oder mit europäischen Machten m Beziehung stand, Halle sie die uiiveraußerliche» Rechte beui'ch r Bürger zweifellos in Anspruch zu in innen und muß c sie von der R ichsregierui'g IN der Weise geschlitzt werden, wie die Personen und da» Eigenst»»» aller Deutsche» überall zu ichutzcn sind. Dl.' gehaina n Bein rkang-i, nder die Person und die politischen AbsiMtin des Führers der d ustche» Em>n-Pascha>Expedtiion Iw. Rail Peiers st llen sich als eine Dennnciaiion eines Deulschea dciii Aus land« g genüber dar, was wiederum den Ilnpriint des An satz s der Norddeuiiche i All semesii-n Z-nuag an« ami ichen Quelle» ansichliebt. Man bä t- auch ,n der Reoactivi, der „Noeddeulschen A:lg>m-iN!N Zeiiung" w sj n küniie», daß di» Männer, welche das deut che Einin- Pascha-Coinii« bilden, ihre Kräfte nur einem im dentsD-nalio alen Interesse durchzuiuhreuden Unt rnekinen gewidmet habeii. Um so bedauerlicher ist e«, baß das deutsche Emsti-Paicha-U m.nehmen m einem Organ, m welchem man die Anstchien dcr Rigicru.g ber« treten gla» t, in einer Art angegriffen wird, welche Nicht nur das deutsche Eniin-Pascha-Unteinedmen. sonder« auch die geiammie deutsche Lolontalpolitik aus da» Schwerste zu schädigen geeignet ist. Socialpolilisches. * Sofern nicht etwa >ni freisinnigen Lager selbst AiiScinandcrsetzungen sorldcauern, die eine erneulc Stand- kuncterkläruiig zum UnsallversicherungSgesetz »otb- wendig machten, ist keine äußere Veranlassung dc>s»r ei»zu seben. daß die „Freisinnige Zeitung" m ibrer jüngst ,, Nachtausgabe Folgende» veröffentlichte: „Da« llniallv ist '. e. rung«gesetz macht die Eiitschädtgunq eines V ,u»glückl«n unabhängig vo» drr Frage, ob dem Arbeitgeber ein Verleben
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