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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189102265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18910226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18910226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-02
- Tag1891-02-26
- Monat1891-02
- Jahr1891
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1891
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«rsch rrül eint täglich ül) 6'/, Uhr. iledactio» »»d Lrprditio» Iohannesgass« 8. APrechkiin)rn der Nr-aclioil v»rw um»» I"-1L Uhr. Nachmiiiaz» ü— 6 Uhr. >W St» RiU»»»»« m„uierirlc mschl sich nichl aerd,»kl,!d. b»r fflr »i« nichstk»l««n»e NM«er b«Kt««t»u Auscrat« an S«che>,«a,n» bt« 2 vdr Rachmtnag«. a« Uann» un» Fest»«,«, früh »t»'Uhr. 3« dr» Fittatrn snr 3ns.-^nnahmr: ktt« »tn,« « kartl«. kAlkrrb Hahn). UnivcrsilLirsir' . I, _ ^ , Laut« tz-jchc. Katharinenstr. 14, pan und Königsplatz 7, nur bis ' L Uhr. LMMr.TagMatt Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Kandels- «nd Geschäftsverkehr. MborrneinentSprei- vierteljährlich l> ^ Mk. in Alt-Leipzig, »icl. Llringerlohn >> Mk. durch die Post bezogen »i Mk. Einzelne strn. 20 Pi. Belegereniplar lO Pi. Gebühre» iür ExtrabeNagt» liu Tageblaii Formal gesalzt, ohne Ponoeiorderung Mk , uiii Postbeioröerung 70 Mk. Inlerale 0 gespaltene Petitzeile 20 Pf. «tzroßere Schrille» laut un'. Pretsverzeichni». Tabellarischer u Zisserniatz »ach höhen» Tarif. Ueclamen unter dem RedactionSstrich die 4geipalt. Zeile 50P», vor de» F a in i t i e r. n a ch r i ch l e ir die »gespaltene jette 4 t Pi Inserate sind stets a» die ttzrpcbtti«» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben Zahlung praenuinoramla oder durch Posl- nachnahme. ^ 57. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Erpedition ist morgen Freitag, den L?. Februar, Vormittags rinr bis Vsv Uhr geöffnet. Lxi>o<Ilt!<»> «Io» l,v!p/.t«er 8. Amtliche Bekanntmachungen. Donnerstag den 26. Februar 1891. 85. Jahrgang. Borbilde seiner Vorfahren sich nicht zu den Parteien gesellen, l „>of di« von Euer Wohlgeboren und dem Vorsitzenden de« Alt-1 Kreisen Sensdurg. Osterode, Orteisburg und Neitenbmg, wo sondern Uder ihnen stehen wolle. Nun wird zwar von ver-1 g«ntine" deutschen lpandwerkerbundes zu München unter dem I vor 30 Jahre» nur zwei katholische Grcnzgcmeindcn inBial sckiedcnen Seiten eingewendet, daß man nicht wisse, wohin der I 2 AE v. I. eingeretchte Immediateingabe erwidern wir Ihnen 11^,,^, und Gr-Sensk epistirlc», gab es 1880 schon 23 000 Weg führe, wir leben aber doch m einem Versassungsstaate, I l polnische Katholiken), ma» überredete Hunderte von masurischen w-lch-n,dasS,aa,s°berbaupt an die ^ummmung der ,F»ge? her gesammte? deuttchen ^anbwer^r. 'a-bol.sche„ (^u„be» Üderzu.r-Icn. man ver Volksvertretung sur die Ausführung se,ne» Willen« gebunden ^^ng und zur «craihung von «enderungen der sür die Verhalt-l su»'- polnitch-masurstchc Zeitungen zu gründen (seit einem ist. Im Reiche handelt es sich zunächst um da« Arbeiter-1 »iss« che« Handwerks gegenwärtig geltende» gesetzlichen Vorschrift,» I Fabre erscheint ,n Lyck „Die Zeitung für die Masuren", der schuygesetz, das Zuckersteuer-, daS Branntweinsteuer-1 nicht für angemessen erachten. I aufrichtige freund des VolkeSl, man verbreitete polnische Ka- Gesetz und die Novelle zum Krankcncassengesetz, taS I Dagegen haben Se. Majestät zu genehmigen geruht, daß Ver-1 lenter, Zeitschriften und Bücher und schenkte vielen Gemeinten Patent- unk Pstlstcrschuvgesetz, endlich ui» die etwa durch den I tretern der beiden Handwerter-Vereinigungen Gelegenheit gegeben I polnische Bibliotheken, man bemühte sich, masurische Volks Handelsvertrag mit Oesterreich-Ungarn nöthig werkende »w^.de. vor Veauitragteu des Reichsainls des Iniicrn und des I vcrsammkungen z» Stanke zu bringen und die Lculc zu cincin d-7^ann^rll'^ Mast°" Da"« ^sind" dst !^'n »r'ie7''!m7i..nöem'i7'P^ d» "in 'Ärack77ommendeü I "-8cn tie dentsche Sch.lisvrache zu bewege... vor Allen. Grenzen, inncrkalb deren sich die Tbäligkeit der Reichs I regierung bewegen muß und die durch die kaiserliche Initiative I nicht überschritten werden können. I lands Der neue Eurs stellt sich biernach wesentlich als ein ver-! dessen Borstand Euer Woblgeboren von Lein Inhalt' dieser Er-> lernen, so wollen sie doch nicht, daß die polnische Sprache ändertes Verfahren den Parteien gegenüber dar, nicht als I Äderung gefälligst in ke»»i»iß setzen wollen, stellen wir demnach I ganz a»s ihren schulen verschwinde. >^ie haben sich deshalb eine materielle Aendernng der biskerig-n Pol.t.k. Partei- ÜR über die ^.eU-'-'ü aw,g,.e,er Ver>re.er d>e'o^ö'iie^ ! ''"'ä,soffen, eine Pelioon a» d.e Regierung zu nch.en und z>. fragen sind Machtsrage», und im Deutsche» Reiche bade» ^ahl higher gelangen ?u lasse» Mit'dieser Anzeige würde eine i» gewoknt, eine ^ qenaue Bezeichnung derleiligen fragen der Geiehgebung zu ver-1 OiOdn,.- nnd^h.l.iiiiriua»dtii»m^rr>g>l und de» lliilcrr.cht ui " ' Wi Bekanntmachung. Die Malerartettr» on den Standeinrichtungen für Grün- > sich die Parteien durch lange Uedung daran , waaren und Blumen, F l-i ' r und Fischer-c., an den Treppen und ! schroffe Stellung gegen einander einzunekmen, denn die Windsänge» re. in der statischen Markthalle hier sind vergeben. I gegenseitige Annäberung der Ccnservalive» und National Die unberücksichtigt gebliebenen Bewerber werden deshalb ihres I liberalen ist auch verkältnißmäßig jungen Datums, sic unsche Angebols hiermit entlassen. «eipjig, am 23. Februar 18S1. I». 799. Der Rath Vrr Ltavt Leipit,. vr. Georgs. Lindner. Bekanntmachung. Nachdem sich herausgestellt hat, daß das von uns in Leipzig- Neustadt eingerichtete Bernehmungszimnier seitens des Publicum» in ganz seltenen Füllen benutzt wird, haben wir beschlossen, dasselbe einzuziehen. Wir geben die« daher mit dem Bemerken bekannt, daß vom 1. März dieses Jahres ab diese Geschäftsstelle geschlossen ist. Leipzig, den 91. Februar 1891. Der Rath ver Stavt Leipzig. ln. 7S4. Or. Georgs. Grüßel. binden sein, über welche die einzelnen Vertreter nach dem ihrer Austraggcber sich zu äußern habe» würde». Weitere Mitiheilunge», »anientlich über de» Zeitpunct des Be- glnns der Beralhunge» bleiben Vorbehalten. gcz. v. Boetticher. gcz. Frhr. v. Berlepsch." * AuS Berlin wird ossiciös geschrieben: Kaum sind die Preßgerülbte über angeblich bevorftekende Ver- änderungen in de» höchsten kreise» des Reichs- und Staatsdienstes verstummt, so wird schon wieder ein anderes Gerücht cvlportirt, tvelches von Meinungsverschiedenheiten zwischen de», Staats- secretair des RcichsamtS des Innern. Slaalsmintster .. — ^ ^ »von Boetticher und dem Präsidenten des Reichs.Ber- uiid der guten ^.Ilc >m Vcrkckr m.t einander beobachten. ,jch„ungsam.eS I'r. Boediker wissen will. Auch dieses Ge- Daß die politischen Gelichtspuncte sur die Parteien nicht s rjjcht entbehrt, wie wir veriichern können, der tbatiachliche» Be war entstanden durch die llcberciiistimmung über die Noth-! Wendigkeit, die Präsenzzabl des Heeres für weitere sieben ! Jahre sestzustelleii, unk durch die Lotidarilät gegenüber der Soeialtemokratic. im llebriaen bestand ein schroffer Gegensatz zu den ankeren Parteien. Nun ist es aber doch sebr Hweiscl- bast, ob die Aufrechlballung dieses Gegensatzes dem Staat» zwecke forderlich ist. Die Parteien könne» ibrc verschiedenen Ziele ja auch vcrsvlgeii, wenn sie die Formen der Höflichkeit ngcn I gründung. essen I den Plan Bekanntmachung. Die Leuchtkraft dcS städtischen Leuchtgases betrug in der Zeit vom 16. bis 92. Februar d. I. im Argandbreiiner bei 2,5 Milli meter Druck und 150 Lilcrn stündliche», ilonsum das 18Zfache der Leuchtkraft der Lcunchen Rormalkerze von 50 Millimeter Flammenhöhe. Das fpecififch« Gewicht stellt sich im Mittel aus 0,440. Leipzig, am 23. F.brnar 1891. De« Rath« Drputatta» ,« Ve» «asanstaltea. Grtskrankenrasse betreffend. Von Lsnnaven» vrn 28. Februar l. I. ab Kranken,elber-Au«tablung in der Zeit von Vormittags 8 Uhr bis Mittags 12 Uhr uud Nachmittags 2 Uhr bis ü Uhr statt. Von Mittag« 12 Ul r bis Nachmittags 2 Uhr werden di« Bureau räum« wie früher geschlossen. Leipzig, den 23. Februar 189l. Die vrtSkraukencasse für Leipzig unb Umgegenb. Albert Brockdaus, Vorsitzender. Ausschlag gebend sind, baden wir bei de» Verhandlungen über die Kornzölle gescbe», damals wurden tie Interessen des Großgrundbesitze» mit großer Wärme vcrthcidigh und daS landwirlbschaftliche Interesse kam bei der ersten Lesung der Abänderungen des Branntwcinstcuergcscyes. ^ ... sehr lcbendia runi Ausdruck durch die Forderuna dast I gebe». Die Lage der ,oc,alpo>>N,chen Geietzgcdung, die zw ,cyr lcvenrig zum Äusrrua rura) die .rorretung, °av ^ hoch noch nicht abgcichlosjen ist und die jetzt bekam» de» crsteu Schuljabre» evlbcili wird, »ichl »veiler eingeschränlt werde Diese Bille wird die Regierung geioiß gern erfülle». Je rascher der Grund zu etwaiger lliizuliiedeiibeit beseitigt wird, »i» so geringere» Erfolg werde» tie polnischen Agita toren Posen», Wcstprcnßens nnd Russisch Polens baden. * Der Kaplan Luschbcrger in Frankfurt a M. kalte in einer Versammlung zu Ftörsbcim tie Germania auf dem Niederwalde die „preußische Mutler- goltes" genannt nnd dies »achter mit allerlei Vertrebungen adzuschwächcn gesucht 'Wie die „kölnische Volkszciiung" niillheilt, verfügte da» „Provinzial-Schnleolleginm in Easscl. daß das Franksurlcr Enratorinu» Herrn Luschbcrger als Rcligionslcdrer de» Gymnasium» und der Sclcetcnschulc ab» Wen» diese angeblichen Meiiiungsverichiedeiiheilen aus «setzen solle, was auch geschab. Der Bischof ergriff ebenso lich ihr Bestreben daraus möge. Das Zuckersteucrgesetz ist sogar ^aussichtslos, westlich I h„beizuführkn. verbietet schon len I st tie-1 P richtet, eine Entlastung des Amtes I Kaplans ui keiner Weise z» verlbeikigen gesucht staben, vicl- »» von selbst eine Aenderung der I wehr z. B. eben bieielbc „Kölnische Vollszeilnng", die bas die Lanbwirtbe mit aller Bcstimmibcit dagegen erklärt habe». I bisherigen Stellung des Versicherung«»»»-». Nicht partieulare,! berichtet, eine offene Absage an ibn erließ und ibin sogar Der Inlcressen-Standpunet ist noch deutlicher bervorgetrclcn I sondern wichtige Interesien des Reiche» hindern z. Z. die Durch-1 vorwars, er hätte durch seine späteren Rechlscrtigungcn die in dem Verlangen der „Kölnischen Zeitung", daß die Rcsi rung sich offen darüber erklären möge, ob sie die - der Inlereffeu von Laudwirlbschait uud Industrie do'i'ik betrachle. Es ist ja keineswegs die Siebung einer'Reich-central- lich verschwttgeit worden, daß die dent>chsrel>mnige Partei I vxhgrp, vielmehr nimmt die oberste Reichsjuiiizbehorde, da« Reichs- findet die I ebenfalls eine Interessenvertretung ist, insofern sie das mobile I justizamt, diese Position ein. Wenn nun besonders aus de» Umsang I 2" der heutigen Sitzung de« Landtages für I Eapilal und seine Macht vertritt Hier sieden sich all» nicht I der Thaligkeilt dcs ReichsversicheruiigsanitcS z»r B>gründ»»g snr l^'^'st waren am Mniisteriiiche Slaal-ministcr l>r. von Beulwitz den Verhalten Staat * Aus Gera wird uns unterm 24. Februar geschrieben: Reust längerer Bckanntmachung. nicht wiffen, welcher der Vorzug cittgcrciumt werden soll , I verstchcrnl>gsnn>ics 'nich'l zürüikh'iecheii7 sonhern ihn "noch erhedlich l we>>>> dieselbe innerhalb sn»s Iabren ausgesührl ist. Die Eiiigal-c Daraus ist die bündige elntwort cribeilt wvlden, daß die I dürste. Es würde sich soinit kaukn von derHand weise» I der Gerichisschteiderei-Beamle» des Landgerichis uni Bewilligung Regierung keine Einzclintcrestcn kennt, sondern da« Oianzc im I ,aj,e„, diesem Ainie eine besondere Stellung, wie sie von l k'»>r Theueruiigszulage aus die Elatprrivde I8!h> ,892 wird von Auge dcballen will. Andrerseits ist ja nicht zu verkennen, > mancher Seite siir das Reichsversichcrunasaiitt verlangt wird, z» I mehrcre» Abgeoidneien der Berinksichiigung des Ministeriums ein- daß sich das Gesainmtintcrcssc aus Einzelinlcrcssen zusammen I geben. Vorerst aber herrichi, wie wir versichern können, volle Ueder-1 pivüttu- Die Beschlustsasiung darüber wird ansgeietzi, bis eine setzt, daß ein Staat nicht gckeibcn kan», in welchem Land I einstiinniung o» allen belhettiglen Stellen darüber, daß der Zeit-1 Vorlage an de» Landlag gelangt ist. Der Amrag Laitte» . » wirtbsckasl und Industrie nicht den ikncn rukomincnden I b""ct für eine Umgestaliiing der Stellung des Reichsver>icheru»gs-> schlager >,nd Ge,>o»en i» Verbindnng mit der Petition der landwirlb Zum Behuf der gegen Ende >cdeS akademischen Halb>ahres «u s ^ . sinken oder in welchem die Interessen des bewerlichen I "wies noch nicht qekomme» ist. Wen» endlich Zeichendeuterei mit I lchalilichen Vereine Schieiz und Lobenslein über die Vorlage eine« haltenden Revision der Universtials-Bibliolhek werden die V-rr-n >»'tcn, oder in .^ ^ni tie I ^ tes belrcg chc ^ ^ li„,sw»dc g.gricdcn ivird, daß der Prajiden, des Reichsvernchc- Gesetzes wegen Gewährung von Entschädigung sn, die in'olge von Studirenden, welche Bücher aus derselben eutllehe» haben, aus-1 ^p'kalS vor diesen beiden Hanptsaetoren des wirlkschasliichen I tz,j de» Elalsberalduiig-n f„ngirt I M'lzbrand gefallenen oder aelödleic» Rinder wird a»ge»on»»e». gefordert, diese I Leben« bevorzugt werden. 4. ,e Wabrbeit und das nie I sogar als „preußischer Parttcularisinus" bezeichnet ivirb,« ^rtaalsminsstcr von Beulwitz lagt die Berettwilliglett der Regierung a« 28. Fevruar, 2. «nV L. Mär, I liegen regelmäßig ,n der Mitte. Es gilt, allen berechtigten I ist überseben, daß die preußische Regierung mit der Ernennung I »»"r der Voraussetzung zu, daß die Eittschadigungsloslen von den gegen Zurückgabe der Empfangsbescheinigungen abzulicsern. I Interessen den ihnen zukommenden Spiclranm zu gewähren, I der Eommissare s»r den Reich->eiat nichts zu Iku» hat, sondern daß I Viehbesitzern getragen werde». Die Mittel der Ltnalseasse gestatten Die «blieseriing wird in der Weise zu gelchehen haben daß I daS Zusamnienwirkcn aller für die Gcsamnitwoblsahrl z» da« Sache des Bundesralhs ist. di- Uebernahine der »tosten »ich,. Bewilligt werde» 7,«»» .st für Dieien,gen. deren Warnen m.t einem der Buchstaben ^ » an- federn, das U-bcrwuchern von Sonterinlcressen aber zu vc» * Cs ist schon gemeldet worben, baß in, neunzehnte» ^ Veränderunge» an und vor den, nördlichen Giebel fangen, am 28. Februar, die, deren Namen Mlt einem der Buch. I ' ih.' is. I l. ? Ist ,",1.1t »vvtLrn, Lttp »IN Iirnnzr»,,,^»» I ^ Nkglerungsgebaudt'.) und Beitrag zu den »lallen e,ne> staben I — beginnen, am 2. März und die Uebrigen am 5. März I ^ ^ ^ 'Ibannoverschen ^abtkreise, wo das ^ klchs ta gs-I ^^^egeö über die (Lljler neben der 'iwor'euer itisenbadubrulle. ische« 10—1 Uhr) abliesern. ! Wird im Dcnlsche» Reiche zur .stichlschnur genommen I Mandat des scitherigcn Abgeordneten Gcbbard erloschen >>t, I Eine jährliche Gnadcnuitterslntzung von 4>>0 ./< a» de» Gendarme» übrigen Emleiher werden ausgefordert, die an sie verliehenen I Die Parteien haben drei Wege, aus welchen sie ikre Zwecke I seitens der Vertrauensmänner der »ationallibcralcn Partei I Schüßler und eine solche von 1>>8,^)./i. an den »üendarinen Siewerl Bücher I verfolgen können. Entweder suchen sie Anschluß an die Re-1 die Eanditatur dem Fürsten Bismarck angcbvten wurde, I werden im Sinne der Regierungsvorlagen 4«! und 47 genehmigt. und II. Mävt > gierung, um mit ibr vereint die Gegner zu bekämpsen, oder I dieser aber daö 'Angebot ablehnte. Wie »un bereis gestern I Gesuch des Abdeckers Milzei in Euba um Gewährung einer sie machen der Reaieruna Ovvoiilio». ober endlich suchen sic I mitaetheilt. soll, lrov der verneinenden 'Antwort des Fürsten. I ^'""stützung ivird nach dem Berichte des Pelttionsansichnsies ab üehnt, um nicht weitere Evniequenzen zu schassen. Die Peliiio» des , »hiersrzte» Meißner in Hirichbeig »in lleberiragnng de, Functionen -r ^ /er , ^ ^ ^''Ercffrttde nationallsi erale ^ ert» allen»-1 Hjliwberg wird ist ebenso weit entsernt davon, die Interessen der einen Gruppe I manner Vcrsaminlung, welche dieser Tage zu Otterndorf I d„„ Mimslerium zur Erwägung übergeben Ein Gleiches geschieht auf Kosten einer andern zu unterstützen, als sie bestrebt ist, I stattsant, bat ihren Beschluß über den Eandibalei, nur einst-1 mit der Peliiio» des „Deuischen FraueiioereinS Resorin" ;» Wennar Freunde und Feinde zu schaffe», sie verfolgt da» Ziel, über I weilen vertagt. Es wird hierzu der „Weser Zeitung" bc-1 um Errichtung eines Mädchen Gymnasiums. Die Gebührensreihett den Parteien stehend, alle Parteien zur selbstlose» Er-»richtet: I bezüglich der Verhandlungen und tleberschrkitmnge» von Straße» süllung des Staatszwcckcs zu vereinigen. Dieser Stand-1 Ter Londtagsabgeordnete Schoos bestand nachdrücklich aus der I »real wird debattelvs ans Antrag des Finniizausschuises geuehmigi. punet ist zwar ideal, aber deshalb »och keineswegs ver I Wahl des Fürsten Bismarck. Man hatte sich auch bereits schrill-1 Der in einer voriährigen Sitzung gewählte Ansichnst hat die wichtig- werslich. Die Deutschen haben langer Zeit bedurft,! .d'Ocrbalb an denselben geivandt. lieber die Antwort Bismarck s (während der gewöhnlichen Oeffnungsstunde») zurück zu aeben Während der Revisionszeit (28j Februar bi« 14. Mär; könne» Bücher nicht ausgeliehen werden. Ebenso muß während derselben las Lesezimmer geschlossen bleiben. Leipzig, den 21. Februar 1891. Die Dtrrrttan »er UnipersitätS-viblisthek. Or. Krehl. Montag, den 8. März d. L., Viehmarkt in Mühttroff i. V. bas i I ^c -- guer^bcwgbren. wenn die verschiedenen Parteien den I gelle» lassen, sondern behauptete, daß Bismarck die Wahl an- ! Blick auf das Ganze gerichtet halten. Die Verschiedenheit I „xynien würde und es ihm pasie» würde, in Berti» zu leben. Da ie» »«!» ei/N I Interessen darf niemals zu Gegensätzen führe», welche die I „,an „un aus diele Wette sich nicht e»»gen konnte, wurde der Be- D - Strebe de l uen EurstS ist, wie sich aus allen I P^lxrsanksliebe »nd die I schluß vertagt, auch aus dem Grunde, da die Neuwahl »och bis seit cmem ^layre deodachtetcn -hatsachcn ergicdt, daraus I „»trennbare Treue für bas Staatsoberhaupt sind die! z»n> Herbst bauern könne. Gegen die Eandidatur Papendieck war gerichtet, die staatserhaltenden Parteien zu gemeinsamer Arbeit l - > --- .... ^.... Der alte und der neue Lurs. zielen. Die Regierung hat cS sogleich beim Einlenken in den neue» EurS verkündet, daß sie das Gute nehmen werde, von welcher Seite es auch komme. Da» war allerdings den bisher geltenden Anschauungen nicht entsprechend, unb daraus ist das entstanden, wa» vielfach als Schwanken und Unsicherheit Leipzig, 26. Februar. Vorlage über eine neue kircheuvorstandsvrdiiniig genau geprin und sich veranlagt geieben, einen Gegeiientwuii unszuaibeileii. Im Aufträge erstattet bi> rüber bei 'Abgeordnete l>> Jäger eingebeiid Bericht. Präsident Fürbringcr erklärt, daß das fürstliche Ministerium, Ablheiiiing snr Kirchen- uud Schulangelegenheile» eine Einig»»,, über den Regierungs- und Aiisschnßennvnrs siir inöglich Halle nno deshalb ivird die Vorlage a» den Ausschuß zurückverwiesen. * Aus Meiningen, 21 Februar ivird uns geschrieben: Nach der amtlichen Feslslell»»,^ der Reichstagsermywahl im zweite» Meininger Wahllreiie nnd klimmen abgegeben ivorden ttii I>r. Blun» 311!», siir I'r. 'Wille G>51 nuü snr Lchneider Reißhans 7103. Im vorigen Jahre erlneiie» Aintsgerichtsratb Trints :v>l-<, I)r Witte 6512 und Reißhans ,210. Es baden sonach alle :i P,i, > Scho» seit Jahrzehnten bemüht sich die p o ln i sch e I tcie» in ihrer Sliminciizahl abgenvunnen. nnd zioal ain bedeulentneii Agitation, die in Posen und West Preußen so große I die sreisinnige Partei inil 8.'>8 Lliinnicu, alsdann dienaiionalliberale Osterode, . .. . ...... Auge endlich .. Sensburg, I kennbar geworden sei», einen wie großen Dienst die nationalliberaie ^ ^ * Die „Birminghamer Zeitung" wollte wissen^ Kaiser der Lage bezeichnet'wjrd7 Tae bisbcngen RegikrungSparteien I Wilhelm beabsichtige, bei Gelegenheit seiner biesjährigeii fühlten sich in ibrem Besitzstände gefährdet, weil diejenigen I-^eise nach E n g l a n d auch die bcreutendsten englischen »Kreisen OrtclSb»rg, Neitenburg, nicht mehr als Feinde angeseben wurden, die sie bisvcr als I d^ovin^ialnädle zu besuchen liege dieser ^nundrette I Iobannisburü, Hetzen, und L?letzko, in geringer Anzabl I Partei dcr ?sreijlnnia»tt durch Aunuttuna »in»." claenen ^andrdat.n solche zu betrachten unb zu bcbanbcln gewohnt waren, und I ^r. Maicslät wesentlich die Absicht zu Grunde, aus eigenem > g„ch j„ Yen Kreisen Angerdur.z und Goltap) wokncn und I aeleisicl Kat, de»» ivare die Eandiöaiui Blum »ichi ausgeiiellt. zöge nach,:« die ehemaligen Feinde selbst kamen dadurch zu einer über-1 Augenschein die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und I kj,w polnische Mundart reden, in ta« »alional polnische Fakr I Woche Herr Re,»haus als Bei»-,er des zweite» M.-imuger Wahl tricbcnen Schätzung ihres WcrtbcS, sic glaubten, baß der I Arbeitern in den große» englischen Fabrikslättcn zu studircn. I nasser ,» lenlc» unb der Regierung auch dort Schwierig-1'"ßes in das üeuiiche Parl.iitt.nl e»i. Lb es »ich, doch noch neue Eur» nur dazu dienen sollte, ibnen de» sriiker vor-1 vsficiösc „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" kann nun I keilen ;n bereiten, wo bisher Deutsche'und Slawe» in völliger I enthaltenen Einfluß ans die Regiernng-politik zu verschassen. au l'este ^ das; t,-,e Nachricht C.-itracktt ,lebten N,eb. ebne B-iorgn.ß baden die Pc-'c»,gc 'uüoan ? S.st.nnen D,r Freisinnigen sahen die Lage so an, als ob allmalig in I lcglicher Begründung entkehrt. I sehe,,, daß das ma,>ir>,ck>e Sprachgebiet ,,» Norden allmalig I verloren, wahrend d.e Soeialdemolraie» >lne Stinimenzahl „ne de- ihr Fahrwaffcr hinüber geleitet werten solle, nnd bcbarrtcn I * Dem Eentralansschusse der vereinigten Innnngsvcrbänke I vor der denlschen Sprache zurückweicht, daß die Zahl der I d.wptet haben Woran liegt das ? Wir wolle» aus g»ie» Grunde» deshalb auf ihrem Opprsitionsslandpuncte, weil es ibnen ja I Deutschlands ist aus eine von den Vertreter» des Hant-I Deutschen in den masurischen trlschaslen nnd in den deutschen I uns jetzl nicht in eine naher, Erörieinug dieser Frage einlaiien ralcn ;» setzen, geht klar ans seiner neulich in Io bewegien I sollen DaS an^ken Vorsitzenden des gedachten Central Ans-1 die evangcliime» .0,aiu>e» dem deutsche» Emflnß zu cntzicbcn I s^wahii baden . i e glanbien. leine ^ Worten erhobenen Forderung hervor, daß man ihm ver I schusseS, Herrn Obermeister Faster, gerichtete Schreiben lautet I unk der polnischen Bewegung dienstbar zu machen; inan bc ' tr«»«<voll auf seiurm Wege folgen möge, La er nach dem i nach dem .Handwerker güustigle Lic Einwanderung katholrschcr Polen (in den! ani Erfolg »u haben Tie Wablbelheiligung ivare aber noch nicht zur Halste so zahlreich ausgejaUe», wenn jeilciis der 'Aastonal-
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