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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020623023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902062302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902062302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-23
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Abend-Ausgabe. KipMcr Tag Mil Anzeiger. ÄNttsVM des königlichen Land- nnd ÄmtsgerichLes Leipzig, des Mathes nnd Volizei-Ämtes der Stadt Leipzig. Nr. 314. Montag 23. Juni 1902. 96. Jahrgang. Politische Tagesschau. * Let-;ig, 23. Juni. Von der guten Censur, die der Papst Deutschland aus gestellt, scheint ein Theil der Presse wirklich anzunehmen, sie habe die Position des Centrums zu einer unhalt baren gestaltet, oder doch die Partei in schwere Verlegenheit gebracht. Dieser Glaube beruht auf arger Verkennung der ultramontanen Art. Gewiß wäre es der „Germania", den Herren Bachem, Porsch und den zahllosen viri8 odseurw, die, ungenannt und unbekannt, das „Beste" leisten, lieber ge wesen, wenn der Kaiser in Aachen nur proclamirt und nicht referirt hätte, denn einige Reparaturarbeit macht der päpstliche Ausspruch nöthig. Aber am Gelingen dieser Arbeit verzweifelt die ultramontane Agitation keinen Augenblick. Sie bat schwie rigere Aufgaben gelöst und vor allen Dingen: sie hat die ihr jetzt wieder zugefalleue Aufgabe unter scheinbar ungünsti geren Umständen, als die gegenwärtigen sind, wiederholt und glänzend gelöst. Der Papst hat in früheren Jahren mehr als einmal seine Zufriedenheit mit der Lage der Kirche in Bayern, die das dortige Ccntrum als die einer miß handelten Sclavin hingestellt hatte, zu erkennen gegeben. Und das war nicht geschehen gegenüber einem Festgaste, sondern, wenn auch nicht förmlich officiell, im geordneten Wege, und die Thatsache wurde auch nicht aus andere, dem Centrum unbequemere Weise bekannt, als die zu Herrn v. Los gethanenen Aeußerungen. Das frühere päpstliche Urtheil konnte den über Unterdrückung zeternden Kleri kalen im Parlamente vorgehalten werden, eiae Möglich keit, deren Vorhandensein bei der neuesten römischen Zu friedenheitserklärung — schon wegen der Person des Pudli- cirenden — recht sehr bezweifelt werden muß, und sie wurde dort den bayerischen Kammerpatrioten, noch vom Frhrn. v. Lutz, auch vorgehalten. Ein weiterer großer Unterschied: sieben von den acht bayerischen Bischöfen theilten die päpstliche Auf fassung von der Lage der Kirche in Bayern und hatten dessen kein Hehl. Dennoch blieb das Centrum bei seiner Schilderung und hatte damit vollen Erfolg. Es erlangte Zugeständnis; auf Zugeständniß und es zog, wie der von unö aus Anlaß der Aachener Ent hüllungen reproducirte, jüngst erlassene, Uber Schutzlosigkeit „der Katholiken" klagende gemeinsame Hirtenbrief zeigt, all mählich die Bischöfe auf seine Seite, auf die Seite des Kampfes. An der Hand dieser Entwicklung, die sich aber nicht in Bayern allein vollzogen hat, mag sich ein Preß organ auf seine etwas naive Frage: „Wird das Centrum die Folgerungen aus dieser (dem Freiherrn von Los gegenüber bekundeten) Anerkennung deS Papstes ziehen und seinerseits sich ebenfalls zu diesem Bekenntniß bequemen und abrüsten?" selbst die Antwort geben. Die CentrumS- presse hat sofort Zweifel daran geäußert, daß der Papst sich so, wie berichtet worden, auSgedrückt habe, und ehe vierzehn Tage inS Land gehen, wird die getreue Gefolgschaft mit gutem Gewissen darauf schwören, daß dies nicht der Fall sei. Das wurde mündlich besorgt. Freiherr v. Los ist ein sehr betagter Herr, den sein Gehör oder sein Gedächtniß oder Beides im Stiche gelassen hat, der Bericht ist zudem nicht direct erstattet, geistig rege Personen können gar nicht anders, als Uebernommenes selbstständig formen u. s. w. Sub- sidiär — man muß sich nach den verschiedenen Intelligenzen richten — steht die Erklärung znr Verfügung, Papst Leo XIII. habe dem Kaiser etwas Angenehmes jagen wollen, und für die Verstocktesten die Thatsache, daß Leo XIII. — erst recht ein hochbetagter Herr sei. Uebrigens ist cS auch nicht schwer, auf dem Wege der Loyalität zu bleiben und hier die Bedeutungs losigkeit deS päpstlichen Ausspruches darzuthun. Wenn der römische Stuhl wirklich so entzückt von Deutschland und seinem Kaiser ist, warum läßt er seine Geistlichkeit in den Ost marken die Seele der polnischen LoSreißungs- propaganda bleiben uud warum verweigert er sogar die Er richtung einer theologischen Facultät in Straßburg, an der nicht Deutschland, aber dem Kaiser viel gelegen ist? Ein gut polnischer Gewährsmann deS Polenblattes am Rheine theilt mit, daß eine Versammlung des polnischen Adels mit dem Ergebniß, während der Anwesenheit deS Kaisers in Posen sich von dort fernhalten zu wollen, nicht statlgefunden habe. Dieses Dementi soll aber keineswegs bedeuten, daß die Polen am Empfange des Kaisers sich zu betheiligen gedenken. Damit ein solcher Glaube ja nicht auf tauche, berichtet der Gewährsmann deS rheinischen Polen- blatteS weiter: „Sobald bekannt wurde, daß der Kaiser nach Posen komme, wurde in polnischen Kreisen die Befürchtung laut, es möchten sich solche unter den polnischen Bevölkerungskreisen finden, die an den Festlichkelten theilnehmen wollten, und man sprach gegenüber dieser bloßen Annahme seine Entrüstung au». An der Jllu- mination dürfe sich mit Ausnahme der von der Regierung ab« hängigen Beamten Niemand betheiligen. Nicht ein einziges polnisches Blatt sprach sich anders al» für völlige Zurückhal tung seitens der Polen au»." Man siebt also, daß auch ohne Versammlung das Polen« tbum sich klar über die Haltung ist, die es gegenüber dem Oberhaupte deS deutschen Reiches einnehmen wird. Schon di« bloße Annahme, eS könnten Polen den Kaiser begrüßen, erregt „Entrüstung"! Deutlicher kann sich die Gesinnung des Polenthums in der Tbat nicht bekunden. Und das ist gut so. Die polnische Loyalitätsspielerei wird mit Recht mehr und mehr auf das Parlament be schränkt, wo man wegen der parlamentarischen Gepflogen heiten sicher davor ist, wenigstens nickt persönlich einer Prüfung auf Herz und Nieren unterworfen zu werden. Außerhalb des Parlamentes wird die Maske der Loyalität — man siebt das jetzt sonnenklar— gar nicht erst vorgebunden. Dieses Verhalten ist wegen seiner Aufrichtigkeit, um von Anderem zu schweigen, sicherlich dankenswerth. Es unter scheidet sich überaus vortheilhast von Versuchen, die groß polnische Agitation von den Rockschößen der pol nischen Geistlichkeit abzuschütteln. Einen derartigen Versuch macht derselbe Gewährsmann der „Köln. Volksztg." durch die Angabe: der „Kuryer Poznanski" kehre die nationale Seite sehr scharf hervor, „seitdem er sich dem Ein flüsse der geistlichen Kreise völlig entzogen bat". — Das ist ja köstlich! Wer macht denn die polnische Presse gegen alles Deutsche scharf, wenn nicht der Hauptmitarbeiter, die pol nische Geistlichkeit? Die polnische Geistlichkeit, die damit nur die Thätigkeit fortsetzt, die sie im Beichtstühle beginnt. Das sind doch Thatsacken, angesichts deren der Wunsch, man möge uns mit jesuitischen Ausreden wie die erwähnte vom Leibe bleiben, ganz gewiß sehr berechtigt ist. Ucbcr die AuSgleichskrifiS in Oesterreich-Ungarn wird dem „Hamb. Cvrresp." aus P est geschrieben: Die Aus gleichsverhandlungen sind bis auf Weiteres ins Stocken gerathen. Die persönlichen Beziehungen zwischen den zwei Ministerpräsidenten der Monarchie sind die denkbar schlechtesten. Szell wird es dem österreichischen Minister präsidenten nicht verzeihen, daß dieser in offenen Parla- , mentssitzungen gegen Ungarn und die ungarische Negie- j rung Angriffsreden hielt, die nach hiesiger Auffassung sach lich unbegründet und auch aus dem Gesichtspunkte der par lamentarischen Taktik verfehlt waren. Auch wird hier gesagt, es sei allen politischen Gepflogenheiten zuwider, aus den Ausgleichsverhandlungen, so lange sie noch im Zuge sind, Einzelheiten herauszugreifen und in die Oeffentlichkeit zu bringen, wie dies Koerber einmal schon im Reichsrathe, jüngsthin wieder im Herrenhause gethan hat. Koerber scheint, wenn auch in anderer Form, in Bezug auf die Ausgleichsfrage demselben Fehler ver fallen zu sein, wie seiner Zeit sein Amtsvorgünger Graf Badent. Dieser stachelte nämlich die österreichische öffent liche Meinung gleichfalls gegen den Ausgleich auf, nach her versöhnte er die Tschechen mittels der Sprachenverord nungen. Sein Zweck war demnach der, die Deutschen in die Opposition gegen den Ausgleich zu drängen und diesen letzteren lediglich mit Hilfe der Slawen fertig zu bringen. Diese Rechnung scheiterte bekanntlich an der Obstruktion der Deutschen, die ihm seinen Streich reichlich heim zahlten. Koerber reizte ebenfalls die öffentliche Meinung in Oesterreich gegen den Ausgleich auf, und zwar in der Hoffnung, die Parteien würden sich zu einem Feldzuge gegen Ungarn um ihu schaaren und er werde dann diese gefügige Majorität auch für die inneren österreichischen Angelegenheiten für sich haben. Allein, die Rechnung Koerber's schlug ebenso fehl, wie diejenige Badeni's. Die Opposition, die Koerber gegen Ungarn mobilisirte, bleibt Opposition auch in österreichischen Angelegenheiten, anderer seits aber hat er die Stimmung gegen den Ausgleich hüben und drüben vergiftet, so dast an eine ersprießliche Weiter führung der Ausgleichsverhandlungen in diesem Augen blicke gar nicht zn denken ist. Das Nichtzustandekommen des Ausgleichs verlängert den Zustand der Unsicherheit; allein, man hat sich bereits daran gewöhnt, mit diesem krankhaften Zustande als einem gegebenen und derzeit unabwendbaren Uebel zn rechnen. Nach der Szell'schen Ansgleichsformel bleibt sa die wirthschaftliche Gemeinschaft zwischen Ungarn und Oesterreich bis Ende 1907 gewahrt. Man wird also noch Zeit nnd Muße genug haben, die Ausgleichsverhandlungen wieder anzuknüpfen, und zuzu sehen, ob die Dinge in einem etwas späteren Zeitpunkte nicht vielleicht bester klappen werden. Eben darum, weil die Ausgleichsfrage derzeit keine brennende ist, erscheinen alle aufgetanchten Krtscngerüchte als müßige Combi nationen. Später, wenn einmal die Ausgleichsfrage aktuell werden sollte, wird es an der Zeit sein, dieselbe auch um den Preis von Opfern und Ministerwechscln zu lösen. Nicht verwechselt werden darf die Frage des selbstständigen Zolltarifes mit derjenigen des Ausgleichs. Dieser letztere regelt die wirthschaftlichen Beziehungen Oesterreichs und Ungarns zu einander, während der Zolltarif zur Regelung der Beziehungen der Monarchie mit auswärtigen Staaten dient. Die Verhandlungen über beide Fragen fallen zeit lich zusammen und stehen natürlich in einem nahen Zu sammenhänge mit einander, sie fallen aber gleichwohl nicht in Eins zusammen. Die Verhandlungen über den Aus gleich und über den Zolltarif werden dementsprechend auch vollständig von einander getrennt geführt. In Berichten aus China wird, wie man uns aus Paris schreibt, die Lage in mehreren Provinzen des Reiches der Mitte als eine ungünstige dargestellt. Es sei dies noch eine Nachwirkung der Ereignisse vom Jahre 1000. Die BerschleppungSpoltttk der chine sischen Regierung inderVestrafüngderverant- wortlichen Urheber der Wirren und in der Leistung der versprochenen Genugthuung an die Mächte tragen dazu bei, daß die Aufständischen, die auf Straflosig keit hoffen, von Neuem sich regen. Ueberdies haben die Mißbräuche der Mandarinen bei Einhebung der Zusatz steuern, aus deren Erträgnissen die von China den Mächten gegenüber eingegangenen neuen Verpflichtungen bestritten werden sollen, den Haß gegen die Fremden nnd die Christen von Neuem ver schärft. Die Stimmung soll in einigen Provinzen so gereizt sein, daß ein Aufruhr in jedem Augenblick zu be sorgen sei. In den Südprovinzen Chinas seien bereits Aufstände ausgebrochen, die einen gefährlichen Charakter angenommen haben, und zwar im südlichen Honan und in Schantung. Nach dem Bezirke Tschetscheu am blauen Flusse nächst Nyanking mußten zur Unterdrückung von Unruhen Truppen entsendet werden. In Tschilt, wo im Vorjahre ein Städtebund gegründet wurde, um eine Steuer-Verweigerung deshalb durchzuführen, weile diese Abgaben zur Entschädigung an die Christen dienen sollen, beginnt sich neuerdings eine Bewegung bemerkbar zu machen, deren Anhänger im Monat März mit den regu lären Truppen in Conflict gcrtethen. Mehrere auf ständische Ortschaften wurden zerstört und die Einwohner einer Ortschaft, wie ein nach Peking gesendeter Bericht mittheilte, massacrirt. Ein Herd der Bewegung befindet sich in dem südlicher gelegenen Bezirk Tamingfu, wo man Placate gegen die Europäer und die Christen angeschlagen und Versammlungen abgehalten hat, um den Widerstand gegen die Behörden zu organisiren. In Folge dieser Umtriebe wurden auch bereits mehrere den Missionären gehörende Häuser ausgeraubt. Im Bezirke von Kwangsin wurde ein gefälschtes kaiserliches Edikt angeschlagen, in welchem die Bevölkerung auf gefordert wird, die Europäer und die Christen zu erschlagen. Aus -er Mongolei wird gleichfalls von beunruhigenden Anzeichen berichtet, welche theils auf die Einflüsse von Tnngfusiang und Prinz Tu an zurückgeführt werden, die sich noch immer als Flüchtlinge in Kansu aufhalten, theils auf die Moha- medaner, deren Aufregung immer mehr wächst. Deutsches Reich. Berlin, 22. Juni. Die Verringerung der deutschen Besatzungsbrigade inOstasien dient dem Berliner Berichterstatter der „Times" als Anlaß, sich an dem Staatssekretär deS Auswärtigen Amtes Freih. von Richt hofen zu reiben. Mr. Saunders thut so, als ob der vom Reichstag beschlossene Abstrich an dem Etat für die ost asiatische Brigade die Bedeutung einer persönlichen Niederlage des Staatssekretärs von Richthofen habe, und fügt die Behauptung hinzu, daß die jetzt vom Kaiser angeordnete Verringerung der deutschen Besatzungs brigade die nothwendige Folge jenes Neichstagsbescklusses sei. Ungenirter kann kein Correspondent seinem Blatte einen Bären ausbinden. Die Verringerung der deutschen Besatzungsbrigade hat mit dem ermähnten Reichs tagsbeschluß aus dem einfachen Grunde nicht das Mindeste zu thun, weil die Stärke unserer Truppen in China auf internationalen Abmachungen beruht, die derCompetenz des Reichstages gänzlich entzogen sind. In diesen internationalen Abmachungen war die Starke der einzelnen Contingente und die Garnisonirung derselben genau geregelt, auf Grund der Uebereinkünfte, die noch Graf Waldersee mit den Contingents- führern unter der Voraussetzung späterer Verminderung der Truppen getroffen batte. Der von Mr. Saunders erwähnte Reichstagsbeschluß konnte hierauf nicht den geringsten Einfluß üben und hat ihn nicht geübt. Behauptet Mr. Saunders das Gegentbeil, so bekundet er zum Mindesten eine völlige Unkenntniß der einschlägigen Verhältnisse. * Berlin, 22. Juni. Ueber die finanzielle Lage des Reiches und der Einzel st aalen stellen die „Berl. Polit. Nachr." eine Betrachtung an, die um so we niger tröstlich ist, je mehr sie beweist, daß die Inspiratoren des vfficiüsen Organs einer auf neue Einnahmequellen des Reiches sich gründende R e i ch sf i n a n z r e f o r in immer noch ausweichen zu können glauben. Sie lautet: „Die Aeußerungen namhafter deutscher Finanzmänner lassen keinen Zweifel daran zu, daß man in den meisten Bundes staaten die finanzielle Lage sehr schwarz ansieht. In der That bedroht die wachsende Unzulänglichkeit der eigenen Einnahmen des Reiches zur Deckung seiner Ausgaben die Bundesstaaten mit einer steigenden Belastung für Reichs zwecke. Aber auch diejenigen unter ihnen, welche in der glücklichen Lage sind, aus ihren Betriebsverwaltungen be trächtliche Beiträge zur Deckung des Staatsbedarfs zu er zielen, leiden gegenwärtig unter dem Rückgänge der Eiscn- bahneinnahmen und Etsenbahnüberschüssc, und es unter liegt keinem Zweifel, daß aus der geringeren Ergiebigkeit dieser wichtigen Finanzqnelle erhebliche Schwie rigkeiten für die Balancirung der nächst jährigen Etats erwachsen werden. Die Ur sache der Verschlechterung deS finanziellen Verhältnisses zum Reiche und des Rückganges der eigenen Einnahmen auS den Betriebsverwaltungen ist dieselbe. In beiden Er- schetnungen spiegelt sich die Stockung im Absätze der In-
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