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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020625026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902062502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902062502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
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2 Abend-Ausgabe Mp,rigcr Tagclilak 98. Jahrgang Nr. 318 Mittwoch 25. Juni 1902. Wetterlö, eine gewaltige Bresche gelegt; die Ultramontanen versuchen deshalb auch, den Herrn Wetterls abznschütteln und ihm den Mißerfolg allein zuzuschieben. Noch schlimmer er ging es den Klerikalen in Mülhausen, wo die socialdemo kratisch-demokratische Liste einen bedeutenden Erfolg davon trug; der dortige Gemeinderath besteht nach dem Ausfälle der Wahlen aus 13 Demokraten, 13 Socialdemokrateu und 10 Parteilosen. Hier bat der Eigensinn des Pfarrers Winterer, der alle gemäßigten Candidaten von der Wahlliste strich, viel zu der Niederlage der Klerikalen und dem Siege des radicalen Elements getban. Die städtischen Verhältnisse Mülhausen's liegen übrigens seit geraumer Zeil eigenartig und sind in Folge der großen finanziellen Anforderungen an die Gemeinde durch KanalisationSbauten und durch andere Unternehmungen nicht erquicklicher Natur; die jetzigen Wahlen bilden den Ausdruck der Unzufriedenheit mit der vorigen Gemeindevertretung. Am erfreulichsten haben sich die Ver- hältnisse in Metz gestallek, wo fortab Einheimische und Ein- gewanderle in gleicher Zahl im Gemeinderathe sitzen. Eine große Ueberraschung für die den Dingen ferner Stehenden und für den Staatssekretär v. Köller brachte das end- giltige Wahlergebniß in Straßburg: die Socialdemo kraten haben glänzend gesiegt. Der neue Gemeinderath be steht auS 14 Liberalen, 13 Socialdemokrateu, 4 Demokraten, 4 Klerikalen und 1 Parteilosen. Staatssekretär v. Köller befand sich somit in einer grimmigen Täuschung, als er jüngst im Reichstage gelegentlich der Berathung über Aushebung des Dictaturparagraphen triumphirend ausrief, die Social demokratie werde niemals Boden im Reichslande finden. Ter Ausgang der Gemeinberathswahlen in Straßburg und Mül- hauseu hat ihm gezeigt, wie schlecht er sich über die Be wegung in diesen Städten zu unterrichten verstand. Er kann es, wenn er noch bis dahin im Amte bleibt, erleben, daß die Städte Straßburg und Mülhausen Socialdemokraten in den LandeSauSschuß schicken! Die Vertreter Australiens und Neuseeland s werden unzweifelhaft unter den Colonialministern diejenigen sein, die auf der wohl trotz des Aufschubs der Krönungßfeierlich- keiten stattfindenden britischen Ncichöconfcrcn; der Londoner Regierung am meisten zu schaffen machen werden, da sie sich die Behandlung von Fragen vorgesetzt haben, die nicht allein das britische Reich, sondern auch andere Mächte angehen. Die Abtretung Samoas an Deutschland bat bekanntlich in Australien und Neuseeland einen gewissen Groll hinterlassen, und der von dem Colonialsekretär Chamberlain angeregte und gepflegte Gedanke, daß die Colonien in Sachen der Reichspolitik um Rath gefragt werden müssen, ist im Begriff, die ersten Früchte zu tragen. Der Premierminister des australischen Bundes, Barton, und sein College von Neuseeland, Seddon, haben ihre eigenen Begriffe über „britische Oberherrschaft" im Stillen Weltmeer. Aber was Samoa betrifft, so werden diese Herren über fest stehende ^Verträge wohl vorläufig nicht hinaus können, selbst wenn Seddon einige Bataillone Maoris mobili- sirte. Mehr Verlegenheit werden sie, so schreibt der „Schwäbische Mercur" dem britischen Auswärtigen Amt wahrscheinlich mit Bezug auf die N e u e n Hebriden be reiten. Die britische Regierung führt seit geraumer Zeit mit Frankreich Verhandlungen betreffs der Errichtung eines ge meinsamen CivilgerichtShofes, der in Land- und sonstigen Streitigkeiten entscheiden soll, die zu vielen Verwicke lungen zwischen Weißen und Eingeborenen auf den Neuen Hebriden Veranlassung geben. Diese Verhandlungen dauern den Australiern zu lange und die australische Bundesregierung unterstützt thatsächlick seit Kurzem bereits eine von Sidney ausgehende Dampferlinie, die britische Siedler nach den Neuen Hebriden befördert, und zwar verfolgt sie mit dieser Unterstützung den Zweck, den britischen Einfluß auf jenen Inseln zu verstärken. Natürlich sind die französischen Bestrebungen in den Neuen Hebriden den Australiern ein Dor» im Auge. Auch über die Holländer in Aus Paris wird beute telegraphisch gemeldet: Einer ofsiciösen Note zufolge werden die durch die geplante Ein führung des zweijährigen Militärdienstes in Frankreich nothwendigen Reformen eine Nachtragsausgabe von 70 Millionen Francs verursachen. Im Senat gab gestern der Kriegs Minister General Anbrv seiner Be friedigung darüber Ausdruck, daß alle Redner darin einig seien, es dürfe der Schlagfertigkeit der Armee keine Ein buße geschehen. Redner betonte, daß es die Aufgabe des Ossiciers sei, erzieherisch und bildend auf seine Leute einzuwirkcn, und hob die Nothwendigkeit des mili tärischen Geistes hervor. Die zweijährige Dienstzeit werde ein Manco von 50000 Mann zur Folge haben, diese Lücke werde unter Anderem durch die Herab- seizung des Militärmaßes und die Festsetzung der Zahl der jährlichen Capitulationen auf 25 000 auSgesüllt werden. Das Gesetz werde erst in vier Jahren völlig in Wirksamkeit treten, von keinem Gesichtspunkte aus werde ein Heer mit zweijähriger Dienstzeit ein minoerwerthigeres fein, als ein solches mit einer dreijährigen. Der Minister schloß mit der Bitte, der Vorlage zuzustimmen. Nachdem sodann Admiral de Cuverville die Vorlage bekämpft, wurde die Sitzung geschlossen. Deutsches Reich. /?. Berlin, 24. Juni. (Die deutschen Gewerkschafts organisationen im Jahre 1901.) Ter Vorsitzende der Generalcommission der socialdemokratischen Gewerkschaften, Reichstagsabgeordneter Legien, veröffentlicht soeben eine weitschichtige Statistik der deutschen Gewerkschastsorganisationen im Jahre 1901. Es geht daraus hervor, daß die wirth- schaftlichen Verhältnisse dieses Jahres überwiegend einen Rückgang der Mitgliederzahl der Gewerkschaften herbei geführt haben. Die Centralorganisationen verloren gegen das Vorjahr 2917 Mitglieder, da sie von 680427 auf 677 510 zurückzingen, die localen Vereine hatten 9360 Mitglieder gegen 9860, büßten demnach 500 ein, die unabhängigen Vereine verloren 4993, indem sie von 54644 auf 49 651 sanken; die Hirsch-Duncker'schen Gewerkvereine dagegen stiegen von 91661 auf 96 765, ge wannen demnach 5104 Mitglieder. Von den christlichen Gewerkschaften liegt nur die Zahl aus dem Jahre 1900 vor, die sich auf 159,770 beläuft. Während dieGesammtzahl der Gewerkschaftsmitglieder zurückgegangcn ist, hat sich die Zahl der weiblichen Mitglieder von 22 844 aus23699, also um 855, erhöht. Die G e s a m m t e i n n a h m e der Gewerkschaften betrug 9 722 720 die Ausgabe 8 967 168 Von den Aus gaben entfiel die größte Einzelsumme auf Streikunter stützungen, wofür 1 878 792 ausgegeben wurden. Ver ausgabt wurden ferner für Rechtsschutz 89 705 für die Unterstützung von Gemaßregelten 198 173 für Reise unterstützung 607 127 für Arbeitslosenunterstützung 1 238 197 .F, für Krankenunterstützung 772 587 für Jnvalidenunterstützung 130 941 für Beihilfen in Noth und Sterbesällen 194 668 für das Verbandsorga» 782 737 * Berlin, 24. Juni. (Erinnerungen an den Fürsten Chlodwig Hohenlohe.) Wie schon gemeldet worden, be ginnt die Münchener „Allgemeine Zeitung" mit der Ver öffentlichung historischer Aufzeichnungen des langjährigen Miinsterralratheö im bayerischen Ministerium deS Aeußeren, Freiherrn von Voelderndorff, über den verstorbenen Reichskanzler Fürsten zu Hohenlohe. Wir heben auS dem vorliegenden ersten Abschnitte der Mittheilungen folgenden, wieder actuell gewordenen Meinungsaustausch hervor: Zur Zeit des Frankfurter Fürstentages war es, daß der Fürst mir gegenüber zum ersten Male eine Idee aussprach, die leider noch immer nicht jene allgemeine Beachtung gefunden hat, welche ihr gebührt. „Es ist bedauerlich", sagte er, „daß man auf dem Wege des Zollvereins nicht fortgeschritten ist. Nehmen Sie zum Beispiel das deutsche Eisenbahnwesen. Jedem Pa- Die GemeinderathSwahle» in lklsatz-Lothringcn haben durch die Nachwahlen am verflossenen Sonntag ihren Abschluß gefunden. Die Nachrichten aus den kleineren Ortschaften und Städten lassen ein bestimmteres und genaues Urtbeil über die Zusammensetzung der neuen Gemeindevertretung noch nicht zu; aber so viel darf schon heute behauptet werden: die eigentliche Politik, d. h. die Frage des ProtestlerthumS, spielte bei diesen Gemeindewahlen gar keine Rolle mehr; nur in Colmar ertönten hier und da Stimmen, die nach Frankreich hinüber schrieen. Aber in die absolute klerikale Vorherrschaft ist dort, Dank dem Uebereifer des Heißspornes Pfarrer im pacifischen machen und sie daß der Bund Autorität Neu-Guinea haben die Bewohner des australischen Bundes, und namentlich die Queensländcr, sich zu be klagen. Die Regierung der Niederlande hat an der Mündung deS Maroukeflusses eine neue Niederlassung in größerem Maßstab, und zwar im Besonder» zum Zweck der Betreibung der Perlensischerei, gegründet. Dabei be dient sie sich der Arbeit von Farbigen. Außerdem läßt die niederländische Regierung dort bereits Casernen bauen, um eine Station für Sträflinge von Java zu errichten. Die Australier, deren Gesetzgebung der Beschäftigung von Farbigen große Beschränkungen auferlegt, möchten, daß die Holländer dieselben Beschränkungen zur Anwendung brächten; und überdies wünschen die Queensländcr, so nahe ihrer Küste (daS holländische Neu- Guinea ist ungefähr 100 Seemeilen von Queensland entfernt) keine Sträflingsstation errichtet zu sehen. Philip, der Premier minister von Queensland, richtete an die Bundesregierung sofort einen Protest gegen die Absicht der holländischen Regie rung, den Abschaum von Java iu der unmittelbaren Nähe der Colonie abzusetzen. Diesem Protest soll nun Baton auf der Reichsconferenz den gehörigen Nachdruck geben. Kurz, die ganze Tendenz der australischen BundeSpolitik geht darauf hin, anderen Völkern Meere das Leben sauer zu womöglich zu entfernen, so die ausübende Gewalt britischer in dem ganzen pacifischen Jnselgebiete würde. Natürlich wird es damit noch gute Weile haben. Aber von der Tendenz muß jedenfalls Notiz genommen werden. Inzwischen wünscht Seddon ein anderes kleines Bundesproject durchzusühren. Die Fidschi-, Tonga- und andere Insel gruppen sollen unter die Fittige der Regierung von Neuseeland gestellt werden, so daß dann das Reichsamt eines britischen Obercommissars im pacifischen Meere abgeschafft und dessen Machtvollkommenheiten in die Hände Seddon's fallen würden. Selbst die Empfindlichkeit des verbündeten Japan werden die colonialen Premierminister nicht schonen. Die Australier wollen durchaus der japanischen Einwanderung einen Riegel vor schieben, und in diesem Puncte wird den Herren Barton und Seddon die Unterstützung Sir Wilfrid Lauriers zu Theil werden, da auch Canada gegen die Einwanderung des „kleinen gelben Mannes" von Japan sehr starke Einwen dungen zu machen bat. Chamberlain wird also viel zu thun haben, um zu verhindern, daß die mit vielen Ratbscblägen und Wünschen anstürmenden Premierminister des „Größeren Britanniens" ihm nicht die Zügel aus der Hand reißen. politische Tagesschau. * Leipzig, 25. Juni. AuS unserem Leserkreise geht uns die Anfrage zu, ob wir angesichts des vom Kaiser kürzlich in Aachen mitgetbeilten Zugeständnisses des Papstes, daß iu Deutschland jeder Katho lik ungestört und frei seinem Glauben leben könne, an die Zustimmung des BundeSrathes zudem Reichstagsbescklusse betreffs der Aufhebung des Jesuitengesetzes glaubten. Offen gestanden, haben wir uns diese Frage bereits selbst vorgelegt; und wären wir zu einem freudigen „Nein!" ge kommen, so würden wir nicht verfehlt haben, diese Ueber- zeugung auszusprechen und zu begründen. Bei der Un sicherheit unseres inneren Curses und bei der überaus großen Rücksicht, die bisher besonders in Preußen auf das mächtige Centrum genommen worden ist, wagen wir es aber nicht, mit Bestimmtheit zu behaupten, daß das Geständniß des Papstes ausschlaggebenden Einfluß auf die Haltung des BundeSrathes in der Jesuitensrage haben werde. Jedenfalls läßt sich für die hohe Körperschaft keine günstigere Gelegenheit, für die Aufrechterhaltung des Jesuiten gesetzes sich auszusprcchen, denken, als die durch das Zu- geständniß deS Papstes geschaffene. Und wird diese Ge legenheit nicht bald benutzt, so wird man darauf gefaßt sein müssen, daß nicht nur das Jesuitenzesetz trotz des päpst lichen Zugeständnisses doch fällt, sondern daß auch das Centrum auf noch weiteres Entgegenkommen besonders der preu ßischen Regierung rechnen darf. Man muß daher mit beson derer Spannung den nächsten Plenarberathungen des Bundes- rathS entgegensehen, denn sie werden wichtigen Ausschluß darüber geben, ob und welchen Gebrauch man regierungs seitig von der päpstlichen Aeußerung zu machen gedenkt. Ganz wesentlich hängt hiervon selbstverständlich die Bedeutung ab, welche die Worte Leo's XIII. für Deutschland überhaupt haben werden. Einiger Einfluß hierauf fällt allerdings auch der antiklerikalen Presse uns allen Denen zu, die in irgend welcher Eigenschaft im Kampfe gegen daS Centrum stehen, in erster Linie den sogenannten liberalen Katholiken. Von der Illusion, daß die Ausnutzung der päpstlichen Worte durch Preßstimmen und Versammlungsredner die Lage deS CenlrumS unhaltbar machen könnte, sind wir bekanntlich vollkommen frei; nicht einen Augenblick baden wir geglaubt, daß nunmehr das Centrum etwa einen Parteitag einberufen und erklären müsse, es sei jetzt angesichts deS päpstlichen Ausspruches die Auflösung der Partei noth- wendig. Aber obwohl der Ausspruch des Papstes eine der artige Wirkung nicht ausüben kann, vermag ihm auch die Gegnerschaft des Centrums eine gewisse Bedeutung doch zu geben. Es steht damit ähnlich, wie mit der Auslassung des Cardinals Hohenlohe über die „Landplage" des Jesuitenordens. Als vor Kurzem aus dem Briefwechsel BiSmarck'S dieses Wort des katholischen Kirchensürsten bekannt wurde, hat sicherlich Niemand geglaubt, das Centrum müsse fortan die Agitation für die Beseitigung deS Jesuitengesetzes einstellen; trotzdem ist der erwähnte Ausspruch deS Cardinals mit Recht auf das Gründlichste gegen jene Agitation ausge spielt worden, weil er letztere politisch erschwerte. Es steht mit dem päpstlichen Ausspruch auch ähnlich, wie mit den Ketzereien des „Genossen" Bernstein. Als diese veröffentlicht wurden, nahmen höchstens einige Illusions politiker an, daß Bernstein die marxistische socialdemokratische Partei auflösen würde; aber auch die, welche nicht so phantastisch dachten, trugen mit Recht kein Bedenken, Bernstein'S Ketzereien gegen das marxistische Dogma auS- zuspielen, weil dadurch die Stellung der in der socialdemo kratischen Partei geeinten Bekenner jenes Dogmas politisch erschwert wurde. Unter demselben Gesichtspunkte kann der päpstliche Ausspruch ein schätzbares Jmponderabile gegenüber den Ansprüchen unserer Klerikalen werden, zunächst in Bezug auf die klerikale Agitation selbst. Ihr ist eö auf keinen Fall förderlich, wenn den lautesten ultramontancn Rufern im Streit durch Wort und Schrift entgegengebalten wird, daß unter Umständen — um ein Wort BiSmarck'S zu gebrauchen — der Papst deutschfreundlicher ist, als die deutsche CentrumSpartei. Es fragt sich aber auch hier wieder, mit welchem Geschick, mit welchem Nachdruck und in welchem Umfang die Centrumsgegner die Waffe benutzen werden, die ihnen durch den päpstlichen Ausspruch in die Hand gegeben worden ist. Und bedenkt man, welche Parteien aus Wahl rücksichten sich in das Schlepptau deS CenlrumS haben nehmen lassen und wie viel Unterstützung es für seinen Antrag auf Aufhebung deS IesuitengesetzeS im Reichstage gefunden hat, so wird man seine Erwartungen nicht hoch spannen dürfen. Anzeiger. Amtsvtatt des Königlichen Land- und Amtsgerichtes Leipzig, des Nathes nnd Nokizei-Ämtes der Ltadt Leipzig.
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