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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 05.09.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150905016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915090501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915090501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-05
- Monat1915-09
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Nr. 241. l. AUOHLH . Sotmtggz s. - sssksxssksssssissWss ·« s« skspssgsssgzszsssksssssgks sit« as« Spec« »Es.- «.-: « »He-X; ..--e.- »Es» «IF «xtt"»·»Plasvörlchx-t, - » F. .·..ctz»eu ... »» ums-aber; Rabatt uach Takt . Tbtffresebxtbr .0 Pf. xfmei en «s:-.».«.«:«..««-"s ««-««a.c;:i»«:«««. pezsisssskssslkss no . a m ttzlsisen sit-J lst-Indus- tiley pntpzsnsufsts Ins ksbscitclluna von umso( V' snsnlasicf nir- Zdtcsdmx ZIZFBZLZIZWI »Hm«-»Es«Ruf-«?--Z-JE«-2-ZYYQOEZZJM«"L cctsinslptctleu us statt-tm( 11. « Größte Verbreitung in Sachsen. voicsszisiu Dein-sam- xmd m« lass-A. Bd« MIWUMLUJVIL « VIII· VIII« EIN» - - 111. usw«-n »un- LZDFFZLTMYQAIIFJ sk«.s«k.-.ssk·.’kk«.sk."skfYik-k pstmM its. Eis-««- «« Redaktton und Hanptgefchikstiftelle serdiuaudstrapc C. Fernivrechore Nisus-ten Nr. lsssk Ort-edition Nr. VIII« Verla- NV II 111. Tal-graste« YOU« Atti-en. Der Bkiitlentovf sann Die Festung Grodno mit sämtlichen Forts in unserm Besitz. Versenkung eines fesndlichen Usßootes im Marmarameew X Konstantin-oval, s. September. Das sanptqnnrtier gibt bekannt: Unser s it st e n· wachtschiss ~yabrsesid« versenkt· mit seiner slrtilterie ins M a r m n r a in e e r e siidntestlich up« Sirnmdln ein ieindlithes Unterieeboor. Die Besagung konnte nicht gerettet werden. In der Dardaneltensront fand an: I. September in den Abschnitten non An nsorta nnd liri Vnrnn schwathes beiderseitige-s Geschitszs nnd Gewehrsener statt. Die Ariillerie nnireö rechten Fliigels zer szrengte ein seinbliehes Bataillom das bei Gliede übte. «; n der Nacht vorn l. zum L. September drangen unsre scnfklitrnngsnbteilttngen in die seinbiicheu Schiitzengräben ein nnd erbeuteten eine Nov-ge von isten-ehren nnd Krieg-bedarf. Bei leh di Va h r besetzten wir einen 90 Meter langen seini iichen Schiiszengrnebem knrg nachdens er ge graben worden war, vor unsern: Zentrums. Uns den-i Linsen Flügel brachte« wir in der Umgebung vons iierevisdere zwei seindliche Geschtitze zun- Schweigen. Sonst hat sich nichts von Bedeutung ereignet l Die Verteidigung der Darf-quellen. Wrivattelegrammck Y Es· Heut, c. Septespmbkjy It« »Es-this« setiisseuilitht ein aus Konstan siuopel gesliichtetee Jene-Mist, Gmile Gelb, eine Reihe von Artikel-r iidee die Berseidisong dee Dur« das-eilen, Besonderes Interesse bietet der heutige Artikel. Derselbe beschreibt die iuiliiiiei sehe Organisation . welche die Mitte« im Bereit: mit den Denilcheu dort sei-essen baden nnd soll den Franzosen da« Geheimnis des Widersinns-es enthüllen, den die Wirken den Vetbüudeieu euigegeubtinqew Das satwiauseumert nnd der Krasisuswoulh so heißt es in diese: Schilderung, richte! sich vor allen: ani die Organisation der Sntendaniny die in de: Tit-sei bisher nickii bestand nnd heute ein Dinfier von Präzision ist. Während des Balknnkrieges bat es den Türken nichi nn Soldaten qefehlh aber die Leute hatten kein Brot nnd noch weniger Mnniiion szenie iedli es den soidaten in den Dnrdnnellen an nichts. Brot wird an Ort nnd sislle keimten. Mehl iii in Diille nnd Fülle vorhin-den. In niedre· sen· Pnnkien der Halbinsel Galliooli Indes« stiichen errichtet. welche die kiitnoienden loldnien e clncäbig Find reichlich niii warme: Speis· versehen. Man reitst Ihnen in den Schütze-mähen ioqar same. von den si smtetien ms zu säumen. Die Verm-indem«- die in Fioniinniinooel cis-teilen« haben use ein frohes Uns- Wesy tut« ficht sofort« daß sie lmsieniicht Pflege gehabt haben, io ianber seien sie ans. Die Vetorovianiiernng Imch den Dntdnnellen sei-sieht regelmäßig, obwohl .die Sluterseeboote der Verbiindeteu den Trausportdauipferu auflauern und alles aus dem siiickeu you Maultiereu weiter besdrdert werden muß. Jeden Tas gehen Tausende uou Mauliieten no« Konstantin-sue! und aus de« ander« Städte« mit Lebensmitteln und Muuiiiou belade« ab. Der cause Widerstand, deu die Türken de« Jerdiiadeieu ent aeseusehety wurde vor allen: ussslich gemacht durch de« vors-salicis» Verpslemgsdteust de« di· deutsc tiirsische Juteudautnr zu organisieren wußte. Dazu bssdsttste es iu eiueut Lande, wie iu der Tsrteh einer größeren· sähen Ausdaaey aber es isi Borziiqticheö er· reichi worden. Die Garben-lieu, vbas gelobte Sand. ·X London. 4 September. Der militärifche Mitarbeiter der «Daily New« sihreibn De: langfame Fortschritt unfrer Truppen auf« Gallipoli beweist wieder» das gewa l tt e Uebetgewichn das die Verteidigung iiber den Augen? gewonnen hat. Wir haben hier auf einer Front von zwölf Meilen vier Divifionem die, wenn fehon nur ilinf Meilen von ihren! Ziele, der Straße Gallipoß-—·Maidos ent fernt dennoch unfähig find, es anders su erretthem als durch das lan wierige Unternehmen, lich Schritt fiir Schritt dar-F die tiirkifchen Sehiitzengräben ducchzuarbeitetn Niemand wußte das heffet als Genera! Hamiltoth da er die üherrafrhende Liandnng in der Suvlabai Manto, um die Höhe von Anaforta durch einen Handftreich zu nehmen. Er konnte die Entiäufchutig nicht verhehlen, als der An« griff an« irgendeinen! Grunde iedlfazcklng Es wäre aus verfchie enen politischen, wirtfs tehen nnd Initi tärifihen Gründen hdcdxt wiM einen entschei dendenSieg auf er D tnfel Gallipoli su er« ringen. Die Truppen samiltonz ft en im Angesichte des gelohten Landes. Wenn e es meiden; könnten, würden die Verhandlungen mit den Bal kanftaaten von selbst einen andern Berlanf nex men. Ein englischer Erfolg an den Dardanellen mit: e alle Zweifel zerstreuen und sie sum Eingreifen de· stimmen. Deshalb ridten fiel) nnfre lunen mehr anf dainilton als an! Freud· Die russifche schtvarzsMcer-slotte. WkivattelegrammberDresdner Oleuesten Machst-hier» is. UND 4·«Sepie«mper·. De: susareitee ~Uuiverlul« well-et, bat; die ruisiiche Fldiie des Schwarzen Meeres in Uereitichafi stehe. Sie habe den Befehl erhalten, itsxlicize butsariiche Seesou e einzudringen. svxMllliouen rnssifche Gesamtheit-ists «» Vsf g! , tfsepteptbetz Laut dee Basler Natipualzeitunk beträgt die sah! der eufstlckzeu Oskizi erst-erlasse voi cticgsbegiun bis zum is. August 111 As, wovon 4I 124 qehsen siud und 161448 verwundet wurden; tschi werdet: vermißt. Der Geiamtverluft an Fausts-haften beträgt schätzungsweise W« Hist· o u e u. Der Vormarfch auf Dubnm Nach Aussagen rnxischer Offizierh die bei der Ossensive bei Golog · y gefangen wurden, fielen die Geschosse unsrer scsfweren esrdütze mit »mi heinrlicher Präzision« in die russischen Schühsns graben, wo sie alle« vernichtet-n und verschsiiitetetu Die ihre: Tapferkeit wegen mit dem Namen »Im-tue« belegte russische Division, die diesen An grisf in der Hauptsache auszuhalten hatte, mußte regellps flüchten, da es, nsakb den rufsifchen Qsfizierem unmöglich gewesen sei, die Stellungen zu halten; Russland werde niemals gegen die so sehr iiberlegene deutsche Artillerie aufkommen können. ——- Trotz aller Fast, mit der die Russen zu räumen beginnen, sowie ed unsre Trupp-en nähern, fiel uns eine getvaitige Beute in tue! in die Hände, die ans Berpfieaungso nnd Getketdei vorriiten bestand: « Berlin, e. September. Un« dein Kriegs tiretieanartiee wird gemeldet: Dek Feind Hat die Seeetdliuie in mehreren Vrtickenidpien itart ausgebaut nnd iieiit sitt) die: den nett-dringenden Vetdtindeten zu erneut zähe-a Widerstand. Ndedliy davon tnatiit die Dffeniive gegen die Festung Dndno tret; heftiger rniiiithee Gegenwehr gute Fortitdkitte Unsre Tritt-den haben an der Bahn« iinie nach Dndno die Grenze überschritten nnd ruf· iiithe Geengddeier enden, iie nähern sich gleichzeitig auch de: Jkivalinie Die Rnssen inchen die Bahn nach Rodno unter verzweifelt» din itrengnngen zu halten. Ja Linie! wurden eieiige Veepiiegnngsi nnd Getreidevsreiite alter sitt. sent-eilen nnd sing-Indien, erdendet si tilieriitilthes Material ntnede dagegen nnr wenig er« deutet, da das Ftstsmssdkeietl den Uns« ais Oifeniiviiiitznnttdt dienen sollte nnd iie deshalb die Feitnngdgeitdiise in die Ftont hinan-Weben dat ten. Die nnervaetei vaitde Oiieniive . seist-tin detendindetteiiedaeatydieseichsksstviedeeinden Feitnngen aushielt-lieu. Die Jovis-dritte unsre: Truppen in der fiidiitden Qnetationdponr. im leidetinnwfgediet nnd atn Weite, gtvingen diejiiujispeziz » «· · Galizien befinde« M nur noch 4000 im Be« It· de« Feindes. In England verfolgt man mit steigende: Be« sorqnts uufmt Siegeszug in Russland. keine ejnzige der großen Zeitungen verhehlt dem Leser, das; die auf die russifchen Millioiieitbeete qcsctzten Hoffnungen ent schwunden seien. s Der neue Burgemeister von Eipols-i. MrivattelegrammJ «;- Karlstuh 4. September. De: Staatsanwalt Friedrich Bette: aus Karlsruhe wurde zum Bürgermeister von Chplm ernannt. Die Flüchtlinge ans Polen und Sinnen. « Betastung, C. September. Die Zeitungen lchäheic die aus Pol «e n nnd Litauen weggeschafsien Bewoifner auf «: Mil lionen Hienieden. Die ruf iiche Regierung besät-1ß, den Unbemittelten Flüchtlingen ntii 25 Mit-» lionen Ruhe! su Hilfe zu kommen. Mitglieder der! D n m a bildeien einen Ausschuß, de: erklärte. das diese Summe ungenügend sei und daß mindestens 200 Million e n etfvrderlich wären, um die noiwendiqsten Vediirfnisse zu befriedigen. sent-boten de« saren nach Paris nnd London kam. spät. s. September. « Die Fürsten Urfoff und Ertfchewitfts sind in besondere: Mkifsion nach aris und London unter wegs. Sie werden dem Ptä udenten Foincarå un« den: König Georg Hat( feste! en de« Haken überreichen. Die Spezialqefandten sollen den ustraq haben, Enftand und Frankteich zur Wiederaus nabme euer energischen Ossetttve zu be· wegen. « e Dei- rufsifsjs Zwangs-sinkst« in London. d( Berlin. c. September. f« geqch xziexxkhisoezizu vreizifekiiich senisstFkiiie Spu soner e e e ru en nun«- Mtnisiers ansschließlls die Geldbefchaffnng für die am l. Januar· fä tqen Zinsen der ruf· Rissen Staat-schuld. Wie berichtet wird, sei ußland unser-stand» sich bei dem niedrigen Rahel kutö die nöttvgee Summe in Pfund Sterling oder in Franken zu schaffen. «· Dkeyrufsifehe Minister-träfe. s rivattelegranuwi A i -4- Christo-in, 4. September. « eupo·teu« meldet aus tersbur : D Zeiss-is: igkssxsgxsxssssssiskxszsfksssiskssss »Es? e r a wanow um Nach olqex Goremy ins ernannt wer- Zen wird. All Partei n fei i i , d« di tstkvesigeerung eines: enersiechereuaäensr teilt; qbfshetze bee- Besuch der gering-umlag« X Institut. C. September. Die drei deutscher: Damen, die die dänii sehen Vertreter: des Roten Kreuzes bei dein Be. Hut» der deutschen Gekanqenenlnqet in uslnnd bzqleiisn sollen, End hie: einseiwssen und von de: dnigin in udiens empfangen worden. Die drei Rgsinnen werden erst am d. sey· tember von Peter nrg til-reifen. Der König empfing die leid« Delegierten und darauf den Lan· isten-rat Biwasee. den Leiter de: erbost-kunnten. Die parlamentarische Studkenfahrt durch sitt-seufzen. Von einem Teil-nehmet. 111. · Ilion den drei Regierunadbezirkeii der Provinz Osipreußeii hat der Vezir sidnigdber am wenigsten ge itten, obwohl auch hier der aden einen gewaltigen Umsatz? angenommen hat. S leih ter und Atlenstein un utnbinnen dar-angekommen, denn in den Orten dieser Bezirke hat er Feind langer gekauft. Der egierungdbezirk Allensteinäiählte vor dem Kriege 54848 Einwohner, die iiir 1371915 ermittelte Zahl von Fliirhtlingen betet-g« s Am. Als getötet wurden 852, als verschleppt 8 Zivili personen gemeldet, 4172 Wohngebäude und 8792 Wirtschaftdgebiiude » sind vernichtet. An Vorents schädigtcngen find bis ·et3t in 98000 Fällen 605 Mil lionen Mark ausgezahlt worden. Die gleichnami e Hauptstadt des Beztr d mit dem ehrwürdigen fest den Zwecken der Regierung dienendem Schlosse ist trotz zweitägiger Befetzung durch die Rassen völlig unversehrt geblieben. Um so mehr BeriotistunZen weisen andre Städte aus, u. a. Hohensteim er Mittelpunkt der Sehlaiht bei Tannenbersß hier sind 105 Gebäude zerstört, darunter alle irtsza ten und Gastgsäuser m t ludnahme eines Catsöd itæö um den arktplay und auf dem Mar tplah se st sieht man nichts a s Trümmer und Schutt, ab und zu ragt aus Trümmerhaufen ein Eirmenschild hervor, gewissermaßen ein Zeichen, das; ier ehemals Menschen gewohnt haben. Vielleicht gereicht ed dcr Stadt zum Guten, dass. sie neu» ausgebaut, das; aber bei aller Pflege der in Ostpreuszen herrschenden schlichten Bauweise auch den Anforderungen der modernen Hygiene Rechnung ge tragen werden soll. Diese Marttvlätzr. die den typi schen Stadiplaii ostpreußischer Städte bilden, sind weder schön, noch dienen sie der Förderung der Ge sundheit. den auliegenden Häuser-n fehlt es an Lust iund Liiht Die meisten Wohnungen in dolfenitein inne» riesigen; nicht kussischek Zenit-kommt. sahe» »dem Feuer der preußischen lirtillerie zum Opfer ge· wallen, die Rufseii hatten in den Häusern Maschinen gew re ausgestellt, ed blieb keine andre Möglichkeit« die adt vom Feinde zu befreien. Wochenlang war die tadt von jedem Verkehr abgefchnittein kein Brief. kleine Zeitung, keine Kunde von außen drang zu ihr. sDaß da« wirtschaftlich schädiaevd wirkt, kam! man fid denken, aber den Mut haben die Bewohner nicht sin iken lassen, und das rege Marktlebety das sich seht be- Ireitd inmitten der Trümmer entwickelt hat, legt Zeugnis davon ab. das; die Bevölkerung« sobald wieder Ruhe eingekehrt ist, ihren Geschäften nachgeht, be· strebt, durch doppelten Fleiß die Verluste zu ersehen. Das gleiche Bild in Orteldburg Auch hier ein regeö Marktleben zwischen den Ruinety und was besonders sympathisch berührt, die gegenseitige Hilfe— bereitschafh Man behilft sich, so gut ed geht; die Kommen, deren tddttser dem doppelten Feuer der uisen und Deutschen widerstanden haben, nehmen obdachlose Familien bei sich auf; sonderbarerweise zieht die Einwohnerschaft das susammeuleben mit andern dein gesundheitlich me r zu empfehlendeu Aufenthalt in den vom Staat erbauten Baracten vor. Die Ortelsburger Chronik weiß von endlosen( Elend zu melden; 200 Einwohner sind verschleåpph 180 ge tötet, u. a. ist ein Eisenbahnzug iibersa en worden wobei 14 Fivilpersonen nnd 7 Militiirperfonen nie dergemetze t sind. In einem Hause sind h Personen lebendig verbrannt. 26 Frauen sind gesehändet Von Vrtelgburg iiber Rudczannry einem der Mittelpunkte der Datnpferfahrten auf den Masuris schen Seen, führt die Bahn nach Joha n ntsburg . ad vom 11. August bis 7. September Im( und von( s. Oktober 1914 bis zum 7. Februar uns, zusammen gfo lw Tage, von den Nu en besetzt gewesen war. um Andenken an ihren Aufenthalt haben sie u. a. das Bismareldenkmal aus dem Marktplatz mitgenommen. Das; sie die Stadtkasse gewundert, den Schlachtbvs erbrogen und da- Zleisch gestohlen haben, Hei nur ne er erwägt-i. ersihlevpungety P tinderungem Sth n. dungen und Mord sind an der Tagesordnung gewesen. Fast alle Bürger hatten die Stadt ver· lassen; als sie zurtickkehrtem erkannten sie sie nicht wieder, alle Wohnungen, soweit sie nicht niederge braunt waren, waren gepliindertz was nitht wegge sehlevpt, war beschädigt uud gebraukhsunsahig ge macht. Der Schmutz lag meterhoih in den Zimmer-«. Ebenso sieht es in List! aus: der Vitrgeriueister der Stadt befindet tnit dem Landrat de) Kreises seit länger als Ja redsrift in russischer Gefan ensthaft ?;)ffett,twwi!r, daß ihnen bald die Ruckkehr blesehieden e n ge Traurig ist der Anblick, den der Regierungs bezirk Gnmbinneu gewiigr Allein im Kreise Oletzko mit der Kreisstadt arggrabowa sind rund two Gebäude abgebrannh M Personen ver« fehlen-i, 100 getötet, 60 Frauen geschilndet Aner halb der Gebäude war a es zertrümmert. In fette und Zzindwerk waren völlig lahmgelegt Vom drit ten obilurarhungstage an waren die Aussen im Kreise, den sie monatelang beseht hielten. Zum Segen der Kreiseingesesseneu haben sie dem. Landrat die Verwaltung elaffen, einem offenbar praktisch ver-« anlagteu Kopfe, der, nachdem er da« Geld der Spar kasse sofort a s KriegsnnterftithunMn verteilt hatteL selbst Paviergeld drucken liess und e Geschäftsleute "Teeosiats·l I. m u. m us. m m m m »du-o. ver stumm; Nachttchtetxs Die Ruiikn In ver Richtung auf Mag! zukiitluemocikit Wieder über 7600 Gefangene X Große« Hauptes-neuer, «. September. fix-c. D» weiches-de Feind wird ser lsslutiliclxi folgt. Gechs lchwere Geichiitze und 2700 Gefangen(- find in unsern Händen: geblieben. such lii dli eh non Grad-to hat der Gegner die Stellungen am Riemen geräumt. sämischen der Swisloez und se: Gegend nord iistlicls des Bialowieskcsiksor sie« ist di· Ilmee des Geuerald v. Gntlwitz im Auseiiiex bist-uns find 800 Gesange-te gemacht worden. Heeresgruppe des Genetalfeldmarschalls Prinzeu Leopold von Bayern: De: Kampf tm die Sumpfes-gen niitdlicks und notd östlicks von P: nz an« dauert an. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalld v. Maekeufen : Der. Feind hält noli) in einen: Briickenkovie bei sen» - Karte-Ase. Weiter liidlich wurde der Gegner in de: Gegend von Deohiesyu M Kilometer westlich von Musik) znriic!ge w o r I e u. Oberste Heeresleitlmgz Westlicher Kriessfchanplayx Die Lage ifi unverändert. Oeftlichee Keieqsfchattplayt Heeresgrtippe des Generalfeldmarfchalle v. Hindenburzjp Der Brückenkopf von Friedrichfiadt ist gestern er fi ii r m i; 97 Ofsizierq 3825 Maus: sind gefangen-genommen, fiiuf Mafchineugetnehrc cr beniei worden. Beiderleits der Wilija wiederholte der Feind keine ersebniöloien singt-site. Er lieii außer eine! sehr beirächxlickpen Zahl von Tot e n nnd Ve t - w n ndeien 800 Mann als Gesange-te zurück. In nnd um Grodno fanden noch Kämpfe statt. Während der Nacht gingen aber die Rollen« nachdem lie iiberall geschlagen worden. in sittlicher Richtnus zurück. Die Festung mit sämtlicher: Fort« its in unsern: Ve- bis Näh-ums Ostqalizkeui befÆniqen, fo das un: uns ein sehr kleine: Teil Kekes ietes In ihres: Händen ist: des— Osten, «. September. ist«-ausle srassss de: Orest-er Neues« Rats tlchteps so« de« «« de« III« seist« se weteues stooo Saat-assistance« is Fkievcitiiitavt erftiicsnt
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