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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 11.08.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19180811010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1918081101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1918081101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-11
- Monat1918-08
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Nr. m« IT aisva- ff »Har- ' » Sonntag, « Affsuz 1918 W . Ums s » cost 111 · o n ore k- Was"»l.««.E««J.ss-F.j«7?»ß;i« ZU sssssäskäkxgzkskgsssm UUCBHHUSISE Tageszettvwg - Zi« HEFT-? 111-Megä-««:::7::«ch»,3k»:-.70·23W-sz;:2 ,l, » H-. - » mouatl M 1,:11), vletteliiibtuch M Mo frei Dach Es los-« Itelssatailch aq. Bei lichtet-do unaen und abte Nu M »wenn-Hm Hemm- »Jllumku. Hund«-· isssskss Jst-« Fasseng skpc.;sze.k«k:ski...3sssng M Handels- Und Jnduftries eZeitung «- ssss »Es M- Mchuky irae Nu von auswätts nur oqeu For-u C s Ochse-jun in Deutschl-Ind »o««m, It z Erscheian «- hkm kkg tagen g « Lug-Äsan.3llllstk.Neueste'mnail. M 1310 sämtlich-L I spc Polle- MZ tssdseøssktskkoäkår.xusw gäässtfls , - B mit .Jllustr. Neuein· « « LU: · « dg te « In Oeftekumpll HHMOYUUHITEMPMZIIMIQFU get käkeiåzsxÆ « « Rchw m HMqchWM vastraße 4 his. Ä obv- .Jllnst«k. Neuein- lonmi. XIJXMIM Ot- c,45 nehmen use neu-nach unsers »Meine-i an. MWM 111 Is- Isssc, II s If- Postscheckkonto: Leipzig Nr. Labo. Ist-»Juko Neuem Omb» Rasch dBATJmäJFUNNMIU » « M- LJIX ». »Hng Essa- N U cis-Innern lacksnsusen m um w. UUW Es Mast M neut qu M M I bsl Erim-uns oberkletduns « U besäöftikmn »mü? Umjchtm her »gen- E. Industng Punkt-. fanden ) Im Bergs-nat m mijiskn und s« Icslsks werden anders ex M IV bei bek Ie in Ktkuzb wöcheFM 1,1·0. , Eianluaam DIE Fortdauer net Smlatln zwischen Basses-is kecke-. Wo m, stanqu esucicheim mk sen aus«-stellt vle Kartofka m Du helles-m »I- Ranuncu fk Uls Bezug- vierten Demz. stosamktm Kleinhandelss Ie Its Spur-. en Mebtbezikk stbeaben Kat- las-m ldts, lns nach sss Iqabe der vor- vom Ins Styx 75309 Busch lithmlcilh sitt-111 aus 2.80 p- Mit-ftp- Ltr.« auch liter , In Selbstver ben gestatt. Isshh toben-Löwen« he M, vort. ; Mk soryüqllches I- Clas igösk 530 xk its IF FTe Ins-M BU, Ein französischer Truppentransportdampfer versenkt - Amerikanifcher Mord «an deutschen Gefangenen Neue Reden englischer Staatsmänner - Das Eingreifen in Sibiricn unter japanischer Leitung Die russifchen Wirren Die ruslischen Sowiets sind in fedr dedrangier gw, darüber scheint dasnm noch ein Zweisel su de itcben. Die Frage ist nur« od iie der äußeren und inneren Feinde noch Herr werden können. In Ver handdlreisen machen sich schon Bedenlen in dem Sinne geltend, dass der·Sieg über die Bvlschewiki keine leichte Sache sei. Londoner Telegramme ded »Eur rlere della Sera« schildern die militiirtsche und poli tische Lage des Vieroerdanded in Sidlrien als nn iicher. Sie bestätigen das Erscheinen überlege ner martmalistiicher Truppen in der Mandschurei nnd den Rüszug der TichechosSloivalenk hinter den tissurisllus. Die bis ietzt aelandeten Entendetruvpen werden ald nnaensgend bezeichnet Ueber die politische Daltnng der Medrdeit des Bolled in Sibirien scheine man vollständig im dunkeln en lein. Nach ein-er Meldung der .Prawda« bat sich Lenin nach einer stürmiichen Sitzuna des Sowietd m Moskau bereit erklärt. an Japan wegen feiner Intervention in Oitstdirien ein Ultimainm zu richten. dad zunächst dein iapanischen Konful in Mog kau angestellt werden toll. In der dem Beschluß vor aufgegangenen Dedatde iprach sich der Volldionnniisar iiir aurwlirtige Angelegenheiten file ein sofortiges Eingreifen aus, während Lenin autf den langsamen Fortgang der Modilisation dinwies nnd erklärte, wenn Japan nicht aus dem Grunde interveniere. um die Sowietregieruna im stürzen. sondern es nur ani Ge biseteiragen abgesehen bade. so sei dies site die Sow tcikegierung sein Krieadsam Lenin wurde dann ader durch die Meldung mitgewirkt-m das iapanilche und kschcchosslowakiichevttrupoen drei Sowietmitglieder er osien Mitten. e M unklar-»Sage äeitcdi ader nach wie vor und verdient, mit aller Anf :nerll'amleii beobachtet gn werden: «-i- Wien, 10. August. iPrinsTeU Nach den itingft in hiesigen politischen Kreisen eingetroffenen Meldungen dgl-en sich die Zustände in Nuß land sür die bestehende Regierung in nn erirenlicher Weile entwickelt. Es iit aller. dingdslu bemerken, daß die Gegn er der Sowsetd an Zahl noch schwach sind nnd daß ed der Regie rung gelingen kann, ihrer Feinde Derr gu werden. Die Mittelmächte verfolgen die Ereignisse in Nuß land mit großer Aufmerksamkeit -ik London. li). August. Wein-Feld Die norwegische Gesandtschaft in Petersbnrg meidet dem Ministerium ded Aeußenn daß das K riegds ministerium die Adsperrung der Gren zen ded Gouvernements Archangelst angeordnet bade. Is. Bärlein m. August iPriv.-Tel. der Dreddner Neuesten Nachricht-end Der «Corriere« meidet aus London. daß die britiiche und srangdsische Milttittmifsion itir Nuß land sich am S. August nach Rußland zurück deaeden dabe. Sie nimmt vorläniia in Archanaelsl Sitz. « Moskau, 10. August. Wie verschiedene Blät ter wissen wollen, ist der frühere Generalissimud der revolutionären Armee, Krylento, zum Oberdesehlsbaber der gegen die TschechosSlowaken operierenden Roten Gatden an Stelle Meirawsewd ausersehen, der nach seinem mißglüclten Verrat Selbstmord begangen hat. Von andrer Seite wird die Richtigkeit dieser Meldung angezweifelt, da sich Frolento immer noch in Ungnade bei Trotzkii be-· nded x Washington, s. August. Cliicuterä Kriegs iekretiir Bat e r teilte mit, der lan, die Leitung der Ost-edition der Alliierten in Sil- i rie n dem Chef des japanischen Generalitabs tu übertragen, iei mit Rücksicht auf die geringe Truppenzabh die zuerst hingewirkt worden iet, aut gcqcben worden. Vermutlich werde ein andrer iapaniicher Ostizier von entsprechendem Range die Expeditien leiten. Das iapaniiche ton tingeni werde wahrscheinlich etwas arvser fein ais das amerikanische. . Das es ach bei beut Eingreier der Ein-me um die cMan eigener wirtichattlichee Zwecke handelt, iit schon ikilker von uns betont worden. Baltout be ktåtlot eg noch einmal durch ieine Mitteilung im Unter-: Aus, daß England und Frankreich in Uebereinftims MUUA mit der Absicht der Bereinigten Staaten eine KommifJion von Knnilenten, landwirt bchaitli en Sachverständigen, Juristen, ertretern des steten Kreuzes unt Igenten der christ lschen Vereine junger Männer nah Russland senden wMien. Ueber die ssenten der Qriftligen Vereine lUUaer Männer-« wird man-irgendwo tin weliei leis-. Helfferiehs Ankunft in Veeiin «iprinatieiegeane-) · » « »si- veskim w. Inauit DIE 0 ellieri G iit vonssedtnu erst lettte nier- IM in Be rl n elugetrettem Ins bete-deren Its-- ZU Mukte der 8n g, in dein Der sein-die ilidrt an iine an re Strecke nmge l eitet werden. Daiiur M Nei- Verssgerung eingetreten. Dr. petflerich wir VMlsichtlic nicht vor Montag abend ist das Eule Lsspignaetiee seiten Mitm- Der Vollerbunv als Krieg-atmet ver Enteute X London, 9. August Anläßliih des si· Jahrestages des Krieg-saus brucheö gab A d a uith dem Vertreter der Associated Pres- auö Amerika eine lleberficht über das vergan- Bene Jahr und die gegenwärtige Lage, wobei er sagte ie» Alliierten kämpfte-u für einen sauberen Briedetn Unter den Sireitkräften, die LBitt ihrer : erfügung Landen, vertnehrten sich die an n schaften mertsas, die so ritterlich geholfen hätten, die Front wissend kritischer Stunden zu halten, in wachsendem S asze, und sie versprächen, ein tporherrfäleender Faktor zu werden· Die offentliche . einung in Europa und Amerika sei größtenteils überzeugt, daß man umsonst gekämpft haben wurde, wenn man nicht, bevor man die Waisen niederlege, wenigstens die A nfänge einer großen internationalen Gemeinschaft vollendet hätte, die aufgebaut werden miisfe aus den Grund liniien einer demokratischen Pol tik zur Auf richtung einer zwingenden, über die ganze Erde ver breiteten Ferrfchaft des Rechtes und zur Verdrän gung der riege aus der We t. iJn den Reden der alliierten Staats miinner hören wir neuerdings viel von einem Bu n d d e r Vli lke r zur Aufrichtung der Herr schaft des Rechts und zu sonstigen idealen Zwecken. Wer soll hier getäuscht werden wir oder die Völker der EntenteP Der von den Staaidmännern der Entente angepriefene Völkerbund ist ein Kriegsmittel der Entente, dazu he stimmt, Deutschland zum Feloten unter den Völkern der Welt hera zudrlickety eine Aechtung Deutschlands in der ganzen Welt durchzu setzen· Deshalb xoll er durchgeführt fein, bevor die. Entente die Wa fen niedergelegt hat. Mit einer Herrschaft des R echtd und ewigem Fei ed en hat; diesets )Kriegsmittel unsrer Feinde nichts ge me n. EkflllgkkllllkaWlåßk —— 32fkllllllllklkFlllllzkllllkllllllkschllsskll x Großes onnptfquartiey 10.Uuqnft: (IMUU.) Westlåcher Msscheuwlaie Heknquwve Kronvriuz Nupprecht Reue Tätigkeit des Feindes zwischen Ufer und u u cre. Nu vielen Stellen dieser Frone führte der Feind Borltsße und Lettau-trink die vor unsern Linien und im Rahkampfe abgetrieer wurden. sit-Minder und Franzosen setzten gestern miser MIMI starker Mist-u ihre Angriffs ins-s der sausen schlachtfront zwilchen Uncre nnd spuken Beidetieitg detsommeimd riulingö der Stras- Foncancourt—Villerö-Bres innen-warfenwirdenFeiuddnrch Gegen lisse zurück. Er cum hier schwere Verlust-. In der Mitte der Schlachtfront sen-cum her Feind über Rozidreg und Hat-gest Boden- Uulre Geqeuauqriffe brachten ihn westiiik von Lihous nnd Hitlich der Linie Roziöres—ctrvillets zum Stehen. Während der Nacht nahmen wir die an ver Ante und am Donbache kämpfenden thxvpen in tückwärtiae Linien sittlich von Mont didier zurück. Siidöstlkkb von Montdidlcr schlugen wir einen starken Teils-nur«- dec Franzoienin unsern Linien ab. Ueber dem Schlachtfelde schafer wir 82 feind ckche Fcu Menge ab. Leutnant Löwenhatdt errang feinen 52. nnd 53.. Lentncmt U bei feinen 46., 47. und its-, danptmqnn Berti-old feinen 41. nnd 42., Lenmant sit-hu v. R Ichtho ten seinen Us. nnd M» Leutnant B i llik feinen W. und m» Lentmmt B o l l e seinen 29., Leutuani K o e u u e ! e seinen 26., N. nnd 28., Leutmmt N e n m a n n feinen 20. Wässer-. Heeresgruppe Deutscher Ktoupriuz Zeitwelliq auflebeudet Ist-verkqu an der Aisue und Veslr. Der Erste Generalqumiermesstg Laden-im der den feindlichen Stoß begünstigte. Der Nebelschleiee büllte die englisch-französischen Panzerwagengeichwader, die nach einem plötzlich einsetzenden gewaltigen Feuer schlag verbrochen, so dicht ein, daß sie ungefährdet die deutschen Tankabwehmefchtitze paisierten und teilweise bis in die Artillericlinien vorbrechen konnten. Helden hast schlug sich die deutsche Jnfantekie gegen die Flötzlich aus dem Dunst von allen Seiten auf sie ein « ritmenden Panzerwagen und Sturmwellen. Im Rücken der englischen und französischen Schützengritben llapperten noch lange die M asch inenge w e b r e von sich zäb bis zur letzten Patrone haltenden W i d e r st and s n est er n. Allein die Unannst der Witterung ertnöalichte den Verbandgtkuppen dennoch an einzel nen Stellen den Einbruch, so daß sie bis an die im deutschen Heeresbericht angegebene Linie vorbringen konnten. Hier aber trafen sie auf den Gegen stoß» der deutschen Reserven, der daö weitere Vor-- dringen des Angreiferg hemmte, nördlich des Flusses ilJn aber aus den deutschen Stellungen wieder l) i n a u B w a r f. Aus Wut über die eigenen Verluste X Berlin-. L. August In den letzten Kämper acfakmeue Frau zoccn lauen durchaus alaubwürdia ans. dass Au qchörine der 42. amerikanischeu Division zu Beginn der let-ten deutschen Offensive bei Rein-I am Abend des lä. Juli etwa 150 aesauaene Deutsche aus Wut über die am Morgen durch das deutsche Attilleriekeucr crlittenen Verluste um gebracht bättetr. Euglische Ankünvigungen lPrivattclcaramm der Dresvnet Neueften Nachrichtcll)« ’ s. Basel, 10. August Die ~Times« melden: Die niilitärifche Lage an allen Fronten drängt zu einer erLtcn großen Entlche idung. Sie wird nnö bei er noch. immer vorhandenen großen Stärke des Feindes den Frieden noch nicht bringen, aber die Vorbe dtngungen für daö Ende schanen - Der Mill tärkrititer der »Dann Mail« schreibt, daß die bri tilche Armee in Frankreich und in Flandern an numerischer Stärke der franzviiichen Armee ietzt gleichkomme. « Urt) Die Pariser Zeitungen treter seit meh reren Tagen nicht hier Zu. lucb die übrigen Post fudunqen aus Fraun-et bleiben aus. Wem-hinei gerlfche Blätter knüpfen hieran Kammentare, in enen von Vorbereitungen in Frankreich für einen neuen Abschnitt der Offenitve die Rede Ist. Eh Die englischen Verluste writintteleqramm ver Dust-net Renefteu Nachrichten) « » « s. Bat-h 10. cum-It Die englischen Verluftllgen vom Is. di s sl. Ju l t enthalten an Toten. ern-anderm uzw Bek mtßteu 59762Namen. Atti Der dfteccelmiimsdfiässvffuk Moskau X Wien. v. Auauit Dem Meuen Wiener Tag-blatt« euiolac ist man »in hiesigen unterrichteien Kreisen der Anfebauunm idaß die Entiensdnn a des öfverreichiichsunaariichen Gesandten Freiherrn Fran- nacki Moskau, ent prechend dem Grundsatz der Zentralmäilite, in allen: raan aleichmaßia vor-machen von ·den Beichiiiiiscn n Berlin, wohin bekanntlich Staatsminister Heliierich aus Moskau berufen wurde. beeinflußt werden wird. Wie das Blatt vernimmt. wird iikli auch Freiherr Franz nach Berlin begeben um iicli dort mit Helfierich und dem Reichskanzler zu besprechen Gestern hatte Freiherr Franz mehrfache Besprechunan mii dem Minister des Lieuikcrn Grafen Varian- Neue 11-Boots-Erfolge X Berli u . S. August. Nimmchb Im Syettgebtet des Mk ttetme e r e s ver feutten unsre lJ -Bo o t e aus stark gesichert-m Ge leitziigeu fech s D a sc v f e r von zusammen rund 22000 Brutioteqistertonuen, darunter den französischen Truppeutrands vorter »Diemnab« (8716 Bt.-R.-T.), auf dem sich nach Gefangenenansfagen 21 Passagiere nnd 8o 0 Sold a t e u befanden. Der Dampfer sank innerhalb flink Minuten. Der Mie- deö Admirallmbes der Mariae Ein Ueherrafchungserfolg X Berlin ti. August Nachdem der Fofliiche Plan, die in dem Marnes kesl voracschodrnen deutschen Trauben abzukneisem mit-Lungen ist und dis- sranso-mncr·ikanisrben Atmrifse siegen die Vesieiinie netinstrcikh ansnnnnenbrcns eben, versuchte der sranzösisckye Oberbcscblghaber so sort das nlciche Manttver an andrer Stelle. Die Eile. Fett der diese beiden Operationen ans-einander folgen, cnnzeichnet das ängstlich-: Bestreben der Verbandisiibrung, die Vorbond zu gewinnen, ntn dem gestieckitetcn neuen de u tiklt en An nr iss suvorzut o nt me n. Der engliichnranzösisckte An griss sollte in tiesem Stoß auf St-Qnentin vor nnsem unt der euticben Oiseir vnt in die Flaan tin komm-. yet Montdtdier nnd Albertwnrdel dem sannsiischsenaliseoen Umriss durch die Rii ckv er - lesnus der dentstsien Stellnnnen aut das dstltche Uveeuser die Basis entsoaens Forli licii sikii iedoch Merer nicht non seinen Annrisidnbsirbten abbrinaew sondern beansnte sitb mit dem Annrissdranm zwischen Une re un d Ivr e· Hierdurch gelang ihm ein Ueberraissunnsersolg. der durch den bekr icbenden dichten Nebel noch in besonderer Weise unter sttiht wurde. Trotzdem und trod dem vor allem siir sMasseneinsad von Tantd so überaus günstigen Ge- Iliinde reichte iedoch der Anfangs-erseht er unter dem Bessebl ded Marschalld daig serbtsensden englischen und sranzltsisrbcn Arm-ern nicht iiber das am ersten Vlnqriisdtan übliche Maß hinaus. Ein gewisser Verlust an» Geichtiven nnd Getan-even ist in solchen Fällen unvermeidban Im Oeqeniat Fu den bisherigen senken deutschen Dstensiven erreichte der Fein keines se ner strateaisschen .Biele. Sein Gelände newinn spielt unt so weniger eine Rolle, als es sich bter enniicdst nicht um etn ansgebautes Ver teidtknngdsvstem handelt. sondern urn ein Man vtierselitnde, in dem die Kennst die inn U. stin- bmnnetn need keine-neu sum Üb islss its-It sind. - , Unsre Gegenwehr . · X Berti-, I. August sti- sznfammentresseu verschiedener günstlckset Uusiäa e hat dem englisch-kransvilf en In etslswiltsenllncreun Ante-meinem InMeriokq versoliem Vor allem war es 111 stottstspelmmnmdest Englisches Landmaan k . XVetlisuLllmst Obwohl der Verband-austitka missen Incte und the unter dem Befehl des umke- s halte seht und zu einem großen Teil der De un des es ge xutktenen englixchen milttärifchen Preftiges dienen 011, trauen wie erum nicht die Betten Ue haupt lact des Kampfe-, sondern, soweit sich nach den bisher cmachtcn Gefangenen feststellen läst, be xegtden Zieh in dtiitaciådeöierirLinidee austrat-tä etm cana e v, toneu, neu emx e M statt-Mich- inlllonen Mist-II- Valfour spricht wieder Im Lauf der Verhaindlnnazdebaite im enalischeit Unter-bang ries. wie Reuter meldet, die paaii iistiseije Gtupue ein-e Erörternna Hervor-. indem sie verlangte es sollt-en entschiedene An strenaunaen in der Richtuna des Friedens aemaclit werden« iDaZ Mitalied des früheren liberaien Kabinett ’J. M. Robertson betonte in seiner Erwideruns. nackydriicklich, es könnte kein-en wie immer aestaiteten Frieden geben. bevor der deutsche Militarismug nicht überwunden sei. Eine allgemeine Abrii stuna müsse die Jota-e des Krieaes sein. »Aber«. iaate er. »wir können nicht abriisten. ehe nsicbt die Abrüituna Deutschlands aeficberi ist.« Ein Frieden von der Art, wie ilm Lansdowne voraeschlaaen Habe. würde nur einen Fried-en bedeuten. der den Statns quo anto beiium wiederbetileilc und der Deutschland in denStand setze, mitseinen Rüstunaensortquialirem während alle andern Völker die Last der Dienstpflicht iraaen müßten. Gerade weil et. Robertiom immer Pazifiit ,ewesen sei. wende er sich aseaen die Politik, der Paaisisten Die deutsche Reaieruna werde sich niemals mit der Abriistuna einverstanden erklären. wenn» sie« dazu nicht aezwynaen Herde. » - , B alfour iaate in feiner Antwort. die Des-ausv habe keine neuen Tatsachen aelicfcrt. tm alles Gerede, daß man der deutschen Demotmtlc neue Ideen bringen und einen Frieden crlnnacn müsse. twdcm man die deutschen Mehrheitsfoxicsp Fisx e njzazu txbkrredr. Ihre Ynsichtejz zu ätzdem her-be in der Tat auf das wahr-e Hindernis zu einem recht lichen Frieden keine Rücksicht acnonnnen· Das Hindernis sei. daß der deutsche Militariss muß nicht aus dem Ehrgeiz einiger Soldaten oder, Immer aesaat, der Mititäroartei, sondern darauf ruhe, daß die deutschen Schriftsteller Professoren- Tbeoretilser und Praktiker-. iolche. die sich mit Handel und Zistoriskben Untetiuchunaen beichtiitiatem alle die T eotie vertritten, daß die wabee Politik iedses Nation. die groß sein wolle, eine Politik der Weltherrscbast aeweien sei. Diele arofte un moraliiebe Dittesie babe aerade untre den aebildeten Klassen in Deutschland Wurzel aeiasit nnd ebe diese Wurzel nicht setitiirt sei. bestebe nur lebt aerinae Bostnuna das Deutschland fr-eicv.llia ein fu«-fertige- Mitalied der Gesellschaft der Nationen werde. Das Uebel habe seinen ersten Ursprung tu den leicht errunsaenen milttilristlten Er folgen Deutschlands aebabt. und der ein-irae Wen« dielcd Uebel ou rekitbrem beitebe darin, au seiaety daß der Kriea nicht immer m leichten st iulaen und nuwcilen nu aar deinen Weinen sitbre «Unire Auiaabe ist nitbt. du sraae:l. ob dkese ab scheulichen deutschen Dotirincn ein chantasiebild vereinzelter unabhnnqiaer Denker waren. Wir baden nnd nur an die bandlunaen der deutickten Nepierunq au balt-en.« Von Belaien. saate Bat our. wolle er nichts andres saaeu. als das Haus daran zu erinnern. das bisher notd niemals ein deutieber Staatsmanta selbst tpean die creianisse der giedlitben Richtung in Deutschland den trtiittaiten nstosi nahen. es über sich aewinuen kunnte. klaz und bestimmt, ohne dsiwetdeutiatett hu saaent »Wir aben Belaien obne rund genommen, wir wollen es su ritetaeben,«sobald es uns monlicti ist. nnd swa mit allein. was wir ilitn aenomnten baden-« Niemals haben sie so aesvkocben. und pag witode die ein Itae Forli-kaisf Letandlie dikes ertretniten Paaisiiten tm net ue r - aen nut ; stach einem weiteren Bericht sazte Balsour noch s'-Nexb stiixtklichitgv Stepiumpet spie-engen Zä"d’e«ifi"fcb·ä"ii·sd"o fin fäixs set "A"lckiie"l vd?r·"is’eüt"; Pers Publizisten kamt ich nicht das kleinste · sumng Mit-. wurMM..m«M älts ss l- von sona. pp to Ists iso«
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