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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 27.02.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160227017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916022701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916022701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-27
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VIII Ist-edition Nr. 111 11. verli- M. ls Us. txt-amtler Mc W DkkWillkkfllllldllkchllllzllfkllillllklelkllkksEllkllkzuflillllllkllllkllllllllkll Eine Panzervefte von Verdun erobert! Dommmont erstürmt X Groß-i Hauptquartier, M. Februar. (Amtlich.) Die Panz-r -vesste Donat-man t, der nordöstliche Gckpfeiler der permaneuten Haupt befefttgungsllnie der Festung Verdun, wurde gestern nachmitiag durch das bmuvenburgifche Infauterieregiment Nr. 24 erstürmt und ist fest in deutscher Hanf-. Oberste Heeresleiiunm Als erste und kostbare Frucht des Ringens nörd iich Berdun sällt die Panzerneste Douautnont in die Hände unsrer, itder alles Lob erhabenen Trupuen. Sie ist uns ein Psand dafür« das wir in einem sitr die Franzosen bochwichtlgen Teile des Kampfgeiändes an der Westsront sesten Fuß gesagt haben, unsern Feinden ist diese Erstürmung das schreckende Zeichen siir die ungeschmächte Ossensivtrast unsres Heeres. Ueber die Bedeutung dieses Erfolges werden erst die kommen den Tage unterrichten. Das Fort Douaumoni liegt acht Kilometer vor der Stadt Berdun und besin eine überhöhende Lage, die das Vorgeiiinde weithin beherrscht. Es ist sitt allen Mitteln der. Kunst und Technikv aus-lv gebaut. Seine Gruberung ist deshalb von so entscheidender Bedeutung, weil damit die e rste Bresche in den Ring der permanenten Liescstigungen von Verdun gelegt ist« - Ver dun selbst, der ndrdliche Pfosten der Festungstette Verdun—Toul-Epinal, ist eine Festung ersten Nanges Sie wurde nach dein Kriege 1870i71 von pttglich ausgebaut und ist in großem Umsunae mit einem dopp e ! t e n Festungssortqiiriel umgeben. Der Durchmesser dieses Gürtel-d beträgt rund do Kilo meter. Er besteht aus insgesamt ss Festungss werten-»von denen 17 große Joets sind, til sind als selbständige Werte ausgebaut und si) sind be seitigte Batteriestellungew Das Fort same des No atains ist das let-te Wert der vier großen Jorts zwischen Bertun und Si·Mibiel. non denen die drei andern Geni ourt, Troyon und Les-Varoches beißen. Die Festung Verdun. zu beiden Seiten der Maas ge legen, beherrscht diesen Fluß und die Babnlinie von Meiz der. Sie ist schon durch die, natürliche Lage sehr geschtlyn da die For-is hauptsächlich aus Bodenerdebuns gen angelegt lind. Noch vor dieser Verteidigungss linie gegen die deutsche Grenze vorgeschaben liegen in der ddde von cpinal die zur Verteidigung der wich tigsten Vogesennässe bestimmten Sarrrsorts, oor den Abichniit Toul-Berdun sind edensalls einzelne Forts bis Etain und Frouard vorgeschoben. So bildet das Ganze eine Art «chinesische Mauer-C die sich non ihrem asiatischen Vorbild sreilich dadurch unter scheidet, das sie nicht fortlaufend angelegt ist, sondern aus einer Kette im Durchschnitt etwa eine Meile von einander entsernter Forts besteht. Jedenfalls repriii ientiert iedes dieser Sucrrsorts eine bode, nicht zu unterschiitzende Widerstandstrast. Mit unsern sssZens Meter-Mörse» konnten sie allerdings nach nicht rechnen, da diese bis zum Kriege unbekannt waren. Nach deutschetn Vorbilde in einsachen, geraden, dem Terrain sich anschmiegenden Grundrißlinien gebaut, sind sie mit allen technischen Errungenschasten der eno dernen Beseitigungstunir in sasr übereeichem Mag ausgerüstet: Gedectte Unterkunstsriiume site die Mannschast wiidrend der Dauer der Veschießung, tiefe und breite Gräben, die durch Jnsanterieseuer und Mitrailleusen siantiert werden, Panse rbattes eien und dredbare Oanzertltrme sedlen ebenso wenig wie eine krastvolle artilleristische Austiistung von 80 bis so schweren Geschityen und eine ausgiediae Vorbereitung von Minenaniagen Die Ves aduns eines irden Fa rts wird im Frieden zwischen 700 und good Mann schwanken. Hinter dieser ersten Verteidi lusldssront erbedt sich ein zweiter Festungss Mit-L dein die Ausgabe zusallen soll. sowodl den etwa in das Innere des Landes zurück-reichenden dir-seen eine schrittweise lierteidigung des Reiches zu Ausscle sie idnen als Gebote-tilde zu dienen und Stätte-setzte rette-herum- dlie Hausenerdindung mit dein un er n agen, aris, der ndli en Beniidung en entziehen m « Beicht-w « stimm- m " " " . duckt-nd « U « d .st Wes-s Institute entka Jst-seit sitt-aliud Mel sitt MWUM DI- Ckssek tötete-. der Wo der Wo Mut ums-ist« fest Als auf genomm- W 111 su- nsmsen Raums-» WHIXWIÆWÆ ngwwssss MIUMWIFIIUUJIJ die Franzosen wole ani den Empfang dee Deutschen not bekeiiet seien. Ihre Fronl llene. we u n iie an ch autilclnenommen lei. noch nnaebcochcn da. und die Man-seie- erhielten die non ihnen gewünschte Ge lenken-tin den Deutschen schwere Verluste zuzniiincn. »- VIII-tschi Milde-natürlich et lt beaon neu Ikud’ diitiie nach viele Tage andanekn. Verdun aber iel mehr als eine Reitnnir. Die aanze Umgebung lei ein wahres Lehrbuch der Vetteldiqnnuös t n n si. Andre englische Blätter iiiliten ans, daß der Grund der Olieniive nicht erkennbar sei. Front und besonders öftllch der Maus wurde der Kampf mit gleicher Erbitte rung fortgesetzt Mehrere Anakiife der Deutschen mit großen Vekbånden, dte mit unerhörtek Heftlgkeu gegen Poivte geführt wurden, find erfolglos geblieben. Ein andrer Magre-i aufmksre Stellungen tm Weis Bauche wurde gleichfalls an chalten. Westlich der Maus telne Jnfantckicatttmk Fu den Vogefcn Artillerteduell tm Fett-nun - Belglicher Bericht: Auf der belgiichen Fwnt herrscht Ruhe. Unsre Erfolge an der Yfer nnd am Yferkanal Von nnferm Kriegsberichtetfiatter tin westlichen Großen Danoiquartier -i— Großes canntauartier. Lö. Februar Gleichzeitig mit andern Teilen der Wesisront hat aneh an der belgifchen Froni feit Beginn der hefferen Witterung eine reainntere Tätigkeit eingefent, die bereits en einer Reihe uon Erfolgen geflihri hat. Arn id. lseelirnar gingen an der Zier mehrere siarle Paironi en eines thiiringif en Reginients nach etwa nweifiiindiner Artillerieoorbereitung argen die ieindliche Stellung fiidhftlieh Voefinghe nor nnd braehieu non dieser Aufklärung die die lehr gute Wir kung nnfres Artilleriefeners sefigellir. (il E u « l ii n der als Gefangene Init. ie Englander ifahen vergebens verfntht. diefeu Erfolg in ihren- offiz eilen peeresberiebt nn oerileinern. indenr fie behaupten. dafz fle nnr il Mann vermibtein non denen vermutlieh acht bei der Verfolgung der Dentfihen aefallen ieien. Arn li. Februar lang es wiiriteiubergifehen Trunoetn fich arn Kanalsoern—contines in den Befiii eines wichtigen Teiles der englsifehen Sie inn ge n zu setzen. Nach iiichtiger dlriillerieoorbereitnng grifer die W ii rtte in berger 7 Uhr abends den Geg ner an nnd eritiirntten ichon iui erften Ilnlanf den vorderen Graben in einer Breite non 800 M ete r. tiberwälilgien die Befanuna und dehnte-I den Erfoln nach der Tiefe fo weit ans daf- eine non den iEngliindern siih verteidigte K a n a l ba ft i o n in u n - ’fern fetten V eLlsn lain nnd gegen wiederholte hef tige Gegenangriffe Feindes gehalten werden konnte. Hierbei wurden iiber liiilEntsliinderaefannen genone w e n und zahlreichen aterlal erbeutet. Inei- Ihier haben die Eneleiinder ihre Niederlaae durch eine ofsizielle Unwehr it abzuleugnen oerfnchn in ldent sie die von ihnen noch hartem Kawofe ,oerlorene Unftion als einen internationalen Graben xbezeiihnen. während ed fiili unr einen wohlanskebani ten Teil ihr sieliung handelt, der vorher n ernals Ein nnferrn Syll- ewefen ift. lian daranf ist ed se inn en. eine fein bliaie Innre an der Eifenbahu soefinghe Tonrhont, anr Annal. durch Ueberraschung sn nein-en und fle, nebft leinens anf der ilfilichen Seite der Ufer norgefchos sonnen Grabenfiiiek. in etwa soll Meter IV reite, gegen zahlreiche silickerobernngsver ntde ;des Feindes nnd isgliiizes Ilrtllleries nnd can ra- Ynaiensener fefi in unferni sele fn da ten. Kleine Unternehmungen an der Kiisien reni be weifen· dadurch nnfre dienen Jn en auch als Land ratten dn der-irr enden llan auszeichnen. während fnfi iligiith Kranzslifche Ueberlllnfer inni rnernd erklären wie nnerteilglth den Franzofen der nun-than u ie- asnestmi m i- Dis-engeren iön line Innende Leiitnns dar an einer andern teile der landrifeden Frone eine satronille vollbracht. e ini feindliehen ener die Zier dnrihfihnatnsn nnd ans den feindliihen ietnnsen ssei Ueszinenseenehre nnd einen Uhiehennbeer er onna-: sanf Fern-zitter rot-ge n fJopeq Inn e e nes site iner W nerfen en. tecte aber in der nlliiss en sinds sn . innthie no n singen nnd nnter ; vJener des Feindes nnd brachte die eroberten Nonen is triunins in nnsre stelnngen ein. Ue erall an dee del-liessen Krone gehe es niit slsnzendern Of enf nseist sn lneneu taten ner-drin TM» Dis Kriegsgewknnstener - Die Reichsreqlerung hat den Schleier sechsten der bisher sorgsam die neuen Neichöfteuewlitne vers hullte. Wir wußten zwar bereit-, daß ed galt, sur Auadalanzierung des nächsten Reichshaushaltöulaud lfur Miit rund eine halbe Milliarde durtj neue hin-. erhöhte Steuern aufzubringen. Nicht min er war e lannt. daß filr diesen Zweck außer der neuen Kriegs aewinnstcuer noch folgende Steuer-quellen erschlossen hzsv. ergtediger gemacht werden fallen: l. Tabakfteuet tErhlihungf,- 2. Quittungdftemoel unter Aufhebung des Scheclstemneld; li. Erhöhung der Post- und Tele nraphengeblthreni 4. Ausdehnung und Erhöhung des Jsrnchturtuttdenftempelö. Man siegt, es handelt flch wesentlich um Lasten, die von en Bellt-enden hu tragen und aufzubringen sind, während die litmeren Klassen der Bevölkerung nach Möglichkeit geschaut werden follen. , Das trifft lnsdefondere auf die Krieg-gewinn fteuer zu, die higher allein itn vollen Umfange be kanntgegcben wird, während die Einzelheiten der andern Steuergcfccpentwilrfe erst im Laufe der nllchflen Woche occvffentli Jt werden follen. Die Kriegsgewlnnfteuer entspricht Wünschen weitefter Kreise, was man allen dingö von dem Entwurf fcldft nicht behaupten kanns· Im Gegenteil, er dürfte ziemlich allgemein enitäuscheru Man hatte fich die Sache wohl anders gedacht. Zunächft ging das Verlangen dahin, die eigentlichen Kriegs gcwinne zu treffen, und diese ganz gründlich Illfo die Gewinne. die in unmittelbare-n Zusammenhange mit dem Kriege erzielt worden find, durch Kriegsliefeeunges aller Art, durch Vermittlung folcher, durch Spekula tionen mit Nohftoffen Nahrungsmitteln uftv., die in folge des Krieges ankerotdentlithe Brei-steigerungs erfahren haben, durch en Befis von Aktien solche-r fellfthaften, die durch den Krieg außerordentlich sog Gewinne erzielt haben, ufrv. Indessen wird von a kundig-er Seite versichert daß die geraudnahtne der artiger Gewinne sum Äwecke der onderbezteuerung technisch unmöglich sei und daß daher nur fe er Beo tntigendzuwaehd in der Kriegszeit ltnlt wenigen sus nahmen, wie Erdfchafienf fteuerlich erfaßt werden könne. Daß dadurch ein größerer Ertrag erzielt werden kann, ift klar, ebenso, daß auf diesem Wege auch manche Haörtem Unzuträglichkeiten und Ungerechtigkeiten ent fte en· » , , , Nimmt man diesen Standpunkt als unabänderlich an, so versteht sich zugleich, daß von einer so durc greisenden Besteuerunq, wie man sie ursprünglich ver iasnai hatte und wie sie anderwärts is· B. in Instanz 50 v. Hi vorgesehen ist, nicht gut die Rede sein cann. Die Steuersätze mußten abgestuft und mäßig gehalten werden, da sie eben aus ieden Vermögens-sama I odne Unterschied Anwendung finden sollen· Sie bewegen sick bei Einzelversonen von is v. D. bis höchstens 25 v. p» gewiß recht niedrige Sätze, von denen sretlich ans nehmen ist, daß sie der Reich-tat teilweise sein« erbeb iicb erhöhen wird. i Wenn die Regierung dabei von dein Gedanken ; ausgegangen ist, dass durch Zu hohe Steuer-sähe der k Unternehmungsgeist der Jn ustrie und des Dan - dels, dem Deutschland so viel verdankt, aus den ed , auch nach diesem Kriege angewiesen sein w ed, nicht I abgeschreckt und erstictt werden dürst, so wind man - dem gewiß zustimmen tiinnen. Es sragt sieh nur, ob i auch in Wahrung dieses Gesichtspunktes nicht unde - deutlich tiber die non der Regierung vorgeschlagenen i Silbe hinausgegangen werden tsnnr. Das wird der s Reichstag zu prüfen haben und ooraussiehtlith lsu s einer Besahung kommen. Vielleicht wird auch m LReichstage der angeblich technisch unmögliche Ver s such gemacht werden« doch now eine unterschiele E Behandlung des Bermdgensguwathses vorzunehmen in der Urt, daß übermiiszisk hohe Gewinne oder mühelos und ohne grtiszeres isito erzielte Gewinne entsprechend hdher sur steuer herangezogen werden. Der Laienverstand sieht nicht ein, weshalb dies wirs ltch eine Unmöglichkeit wäre. Ihm kommt die Unter scheidung zwischen derartiTen reinen Spekulatisnss gewinnen und solchen. ie durs dar-te scheit tcchniskäe Vorbildung und Gøs ickl ehteit sowie ducm insenung eines beträchtlisen Kapitals ereielt wor en sind, als eine sehr elnäa e und ieitdt disse iiihrbare Sache vor. Ke nessa s soll es doch e e Steuer sein. aus die Tüchtigkeit, die man als stimmte hinter der Froni lebte. Es wäre sa nth das ersenra , daß Laien scharier und besser sehen un urteilen, als gewiegte, aber in Theorien nnd Schulweinuntlin be- Backe-erni noch lo hervorragende und tenntn reitdc a eu e.. . . Verstehen und billigen kann man es. das sede Angabe über den noraussiehtlllden Iris-F der Kriec ewinnsteuer norliinsi oernrieden wir . sier finden wir uns tatstislich in Neuland, es edit an ieatieher Unterlage, und eine sediihung wiirde schlies liiis niedts sein itnnen. als eine leere Vermutung iliur soviel ist sichert es wird leldst nach der seite rung vorlage e ne sehr stattliche cui-me herausko men, und diese Steuer wird von sei-ein. den sie tris leichter als Jede andre getragen werde-. denn belastet wir ltid nur, von veröchwindenden Ins-a men abgesehen, starke tragss lege schnitem I o sozusagen eine ideale Steuer-. tir deute neiissen e nns aus diese kurzen Bemerkungen besdrsnteiu die Materie ist gu umfangreich. als del-s sie gl inasen Cäinsellseiäento itcäefrsessendreier-Treul Inn-in einel tienane aor uns er e en W wird die Vorteile nnd Nachteileadee neue «Vorlays ;tlarer erkennen lassen, und ein adschliesenkes Urte ’-oird erst nglith sein. internat-f anlddgite odrigen « sa en n rem. gan en ana e « Jan-e seine-den llax Denn die neue « . Llllsllkmllllt 11111 Mk Brieftlgllllgsgkllllllk åfllltlj dlllllltl kklålllllft X Großes Hauptwerks-zu R Fels-nat Mantiss-J (Eingegangen s Uhr sd Min. nachm.) « Wohllebe- Kriegsschanplatzs Wie nachträglich gemeldet wurde. lfi in der Nacht sum Lö. Februar stilitli von Armentidreö der Verlieh einer englischen Abteilung atmen-lese n worden. - In der Thau-path- qtlsseu dle Franzosen südlich von Sie-Marionsqu die am 12. Fe bruar von uns qenommene Stellung qu. Es se laug ihnen-« la den ersten Graben in Breite von etwa 250 Meter einzudringen· Oeltltcki der Maus wurden tu Unwesen bcit Sr. Mqieftät des Kaisers nnd Königs an der Kampf-tout bedeutsame Fortschritte erzielt. Die tapketcn Trupp-en ektttatpiteu lich den Besitz der Höhetttdweftttch Loupe mont, des Dorfes Lonvemønt und der öltltch davon liegenden Befesttquusss stupid-. Im alten Drange nach vor wärts stießen btqudeubutqlfche Regt menterbiszumDorfeuuddetPariser- vesteDonaumoutdurch.die«emitstüts mendersandnqhsuew Ins-erstunke ebcue brach der Iclndliche Widerstand auf der ganzen Froni bis in die Gegend von Marchevitle Mit-lich der Nationalfttaße Metz- Patlsi zufammen. Unsre Etappen tol qeu dem weist-enden Gegner dick-taub Die seitens berichtet- chuahme des Dorfes Champueuvllte beruht aus einer irrtümucheu Welt-unw« ««·« sp, ·-- ,-. ! Die Sorge ver Franzosen x Be kn. W. Februar Die deutschen Unnriike bei Vetdnn werden von französischen iilitiitiriiikern anscheinend nach einer ne ineinlnnien Lolnnn benrteilt Die Betonung der dents schen Verluste lteln neben der Getinnichiinnng der bis herigen deniichen Erfolg-· Uns-erkennbar jedoch iit der Unietion beimlichek Befürchtungen-. Der »Tcmps« inni. die Denilchen diiticn nicht die Belagerung oon Verdnn begonnen. sondern mit lebendiger Kraft »das Feldbeee auf einein Gelände angegriffen. das wie geschafer zur Betten-Mann tei. Selbst wenn der Feind alle d ndernisse doei ern-luden würde. io wiirde lein» sien nitln ein entscheidendes Ctncbnis sein. Der Feind habe einen sien nötig. der unverzüglich Erfolge emäbel nnd solche werde et bei Beednn nicht finden. ) Der Eindruck in Italien ! CPrtvatteleqtamm der Dresdnck » Neussten Nachrichten) -s- stund M. Februar Die beut-the clfeullve nstdltch Verdms macht tu Jta ten großen Eindruck Ins den franzlimchen und den durch die Zeus-us qekiitems Melduusen wird ges-lockt« daß die Deutigeu bte Vetaseruugsqetchllse jetzt tu thus wähtc von Vers-tu gebracht habe-. Die hkvrohte Nordostfrput Mrjvattelearammi -I- Vadqpelhstt Feine-r Ins Lugano wird berichten Privatmann-sc- Xusolse find aus sähst-attac: ungeheure risse-seiten an die Nie oftfeout ab treten-tunc werde-. Josstes Bericht X Dittis- U Februar scintlichee Bericht vom Freitag nachmittage Jn den segon nen unterhielten wir von neuem ein Feuer auf die feindlichen Wskte in der Gegend des Wams von Chenp v, Artillerietåtigkcit mit Unterbrechungen zwischen Ma iancoutt und dem linken Maasuier. In der Gegend nötdlich von Verdun dauerte das Geschütz tettee weniåer heftig an. Dee feind eiqtete im Lunte dee acht teinen sing-il gegen nniee stelleengen. Wie beben uns an dee Bee teidigungsiinie leitgeiegh die hinter Beausnont aus den ttitit von That-ins nenvilte und iiidiiq von Oenei sichs hinsiehenden hoben eingerichtet Entde. Nat et til-eigen Front verriet die Nacht ruht . stattlicher BeeiA von gestern gdendt der Thaupqgone be n wie enn Its-rinithi einen feindlichen seh-rang sitt-lieb von St- orie dsP nngegei en und Genotntnein Lin Laufe des Kann-sei sahen wie M etangene macht, herunter to Unteeo tieieee nnd s Oiiiziere Frei sden Neben nen wirkte-met Fekstvknngsfenet ant deutsche erte niiediied non se neuen gn der Gegend niteds its von Beednn fiel den qg Meteichtisee S nee. Die Stetigkeit der beideete ti jgen setiiieeien tu no innnee erset eeeeemt sent-« »Ist seh-, est-et- Oestlicher Kriegsschauplayt Außer erfolgreichen Gesichten unsrerv Vor-often ist nichts zu berichten Baltankriegsfchauplatzt Die Lage ist unverändert Oberste Heereslektunz
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