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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 22.08.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150822013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915082201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915082201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-22
- Monat1915-08
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Sonntag, 22. Angnst Ists. Mo Mo' 10 unalshånqiYeszkltnua PMB; ««"«23-«-.8« «? ···«·. WILL VI« Gxsßie Vekh it ««’"".«ä«ik.«".·--«.«M«s.·,««k zssFggåkwxskzzssissssi apmmem s: as Im« a« em- Tsseu u« I est-thust und des des: «» Fa» «; « r———————e uns «« S«chspU' YTHEIXDHJJAOEZHJMEIELE M Juckt-ASCII Fcwfhsesst III! »du-Its. kszsntisiür. sksr.isssisxöss Ilsolsn DIE s hts Mk. it IJIILF ksuk sc I. Tot-o ohne iåon2. Isspk III( wissest-Ists Ifltsixh sonMI eine schilt«- iolmlo UOIMIJJZM holcosatlc l s Pfbchsss M Rath, n usi sykdar.üisx Elfg- taten! J Zmei cuiilitlie Knnnnentsoote und ein Tocnedovaot versenkt Bielsk vdn der Armee Gallwitz eingenommen. —- , Unterseeboota - Ein Seppelin auf der DIE Alllllllslllk ktkk Kklktlslkkliilh Von unsern! oarlamentarifehea Mitarbeiter. · Berlin, 21. August. Aeuszerliih bot der Reichstag am Freitag MGT ganz das stattliche Bild, wie am Tage zuvor. Immer· hin waren die Viinke des Hauses und auch US ZU· Hzxkkpltitze stark befrei. Vor allem aber war die Stimmung swVVekHnet und aus allen Reden klang spst und hossnungsfroh der Entschluß heraus, auih finanziell durtbdubalten bis zum siegreithen Ende. Dkzsp jede« Zweifel, jedes Schwanken, jedes Zagen nasses-fliegende, ruhige und z uverstchtlithe Gut· schlosfenbeit muß und wird im nentralen nnd besonders im feindlichen Auslande steberlich den tiefen Eindruck machen und namentlich die Gngltinder davon überzeugen, daß es mit dem Kampf der ~sil· bernen Kugeln« nithts ist, das; wir auch auf diesem Gebiete, auf dem sie sieh, wie auf dem Meere, als Alleinherrscher fühlten, von ihnen nicht niederzu ringen sind. Es stdrte nicht den Eindruck, sondern hob ihn von dem Gesamtdilde nur noch glänzender ab. daß der unvermeidliche Dr. Liebknecht ganz am Beginn und am Schluß der Sthung fiir kleine Sator sptkxe sorgte, die nur allgemeines Gelächter hervor· riefen und aller Welt seine ~glttnzende Verein· samung« nicht nur innerhalb des ReiQstags, sondern auch in seiner eigenen Fraktion unwiderlegliih dar taten. Um Beginn stbob Staatssekretitr o. Jagow die Lieblnerhtsihe kurze »Ansrage« wegen der Frie dcnsbereitschaft der deutsschen Regierung unter Ver« zichtausallestnnasionenalhunzweckmiiszig znrzeit«mit einer eleganten Handbewegung beiseite und erntete damit langandanerndem fttirmisaien Beifall, den der in Armierungsuniform erschienene Dr. Liebknetht vergebens zu ltbertdnen suchte. Und am Stblusz konnte Präsident Dr. slaempf die einstimmige Annahme der Kriegskreditvorlage in zweiter Lesung feststellen, da Dr. Lieblneiht um eine Minute zu spät in den Saal geeilt war. Er rang verzweifelt die Hände, zum Gaudium aller, die dieses Theater beob achtetem und als dann der Präsident auch die ein stimmige Annahme in dritter Lesung glaubte ver künden zu dürfen, sprang Dr. Lieblnecht wie von der Tarantel gestochen empor und schrie mit schrillcr Stimme unter allgemeinem Gelächter in den Saal: ,Jkh nicht! Ich nicht! Ja) stimme dagegen« Aber, wie gesagt, diese kleinen, lächerlichen Episoden vermochten in keiner Weise die glänzende Stimmung zu beeinträchtigen, die sieh sofort während der vortrefflichen Rede des Reichsschahsekretärs einstellte, der mit berech tigtem Stolze »vor dem Reiihstam vor dem deutschen Volk, vor der verbttndetety der neutralen und seindiithen Welt« die ausgezeichnete Finanzlage des Deutschen, Reiches im vergangenen ersten Kriegssahre darlegens konnte. Dr. helfferith ist ein überaus gcwandtetvi .lenntnisreitber, sesselnder Redner, dem die Worte uns; gesucht und wohlgesetzt von den Lippen fließen. Wenn Um! kbv sv hört. glaubt man nicht, das; er ein darin-J mentarischer Neuling ist. Seine erste Rede im Mai litt einigermaßen unter ihrer Länge. Diesmal faßte er sithT wesentlich kürze: und infolgedessen noch wirkungsvollerd Seine Rede war durchdrungen von voller Siegeszuverit sieht nnd von dem Vertrauen darauf, das; wir in der Lage sein werden, beim Friedensfchluß eine ausgicbigej Kriegsentscbädigung von denen zu erlangen, die Uns! stiftcr dieses Krieges sind und die dann, wie er unter« lauter Zustimmung hinzustigth »das Bieigewtcht der Niillcardeit durch die Jahrzehnte schleppen mögen« Er verschwieg keineswegs, das; groß und ständig wachsend die Opfer sindkdie unser Volk zu tragen bat, und dass es gilt, grobes Elend du mildern. Aber wir können dies im Bewußtsein unsres guten Gewissens und unsrer Stoßen Erfolge! Deshalb brauchen wir uns auch zu· nächst wegen iiriegsfteuern noch nidit die Kdose zu zer brechen, wie dies unsre Feinde tun müssen. Deren Finanavstc Veleutbtete er mit siihtlithem Behagen« wo· bei er schauend iiber Ausland nnd Italien hinwegging indes! et Mit kdstlitbem Sarkasmud bemerkte. daß man; auch Feinden gegenüber nicht nnndiig grausam sein! dtirfei Die tiriegsgewinnfiener wird kommenJ »ovraussitlitlich in: Instituts: a- die elend-vermögend» suwakhsfteuen Das der cibadsekretar til-er die Be« dtngnngen ftir die neue teriegsanleihz andeutete, out-s sprach etwa den schaudre-unten Umriss-n - ssseozenti Tor. etwa« höhere: Interesses« weh: deine-u wurde, wie warm sich der Otaatlselrettlr über unsre oerbiindeten taoseren Oeserreimer und Ungarn ausspeam wie über die selbstbersttlndliche Pflicht unsrer Groß· sinanz, anth den Berbiiudeten jede— Förderung zuteil werden en lassen, lebt: im Gegensah zu England, das seine Verbiindeten auch finanziell ansbeutet D« »Seht-oberen« sei nichi dentsche Art, sondern deutscher Stil! Die Rede klang ans in einem stolzen cnmnus ans Steg und Frieden Deutschlands und seiner Berbitndeten und erweckte ein lautes, freudiges Echo im Reithstagssaah aus dem es weiter hinausllingen wird in die deutschen Lande» und· beigknsern Perbtiudeten Voli " hejf Töflsftsseitq HZsqsesasozialdevtpkrateu Dr. David kann ruhig aeiaqt werden, daß sie sich in haltlich kaum unterschied von den Reden des Kon servativen Dr. Oertel und der andern biirgerlichen Wortsiihren Gewiß das beste Lob, das ihr gespendet werden kann. Auch dieser sozialdemokraiisebe Ver« treter trat warm ein für ein Durchhalten bis zum ehrenvollen Frieden und befand sich damit in Ueber einstimmung mit allen übrigen Rednern aus dem Hause. Alle Reden waren aus den gleichen vater ländistbeu Ton abgestimnw Zu erwähnen wäre nur noch, daß Dr. Oertel herzlich unsrer braven Schuh· Wappen, Soldaten, slnsiedler und Beamten gedachte, die treu ihre Pflicht getan und Kolonialstaatösekretitr Dr. Sols ihm dafür bestens dankte. Der Pole Seyda sprach seine Genugtuung aus iiber die Worte, die der Reithstanzler am Tage zuvor dem politischen Volke und dessen sreier Entwicklung gewidmet hatte. Dann kam in der schon erwähnten Weise die An« nahnie des neuen Kriegskredits von zehn Milliarden und in gehobener Stimmung konnten die Volks boten auseinandergehen, sicher, dein Vaterlande wie der in schwerer Zeit einen großen Dienst geleistet zu haben. Man sann die Meldun en aus Athen übe: diel Politik Venizeloz nur mit szorfitht aufnehmen, wobei es auch angeritten scheint« sich keinem allzugroßen Opttmisntus hinzugeben, was wir ja schon öfters be tpnten. Bei. den da und dort auftauchenden Nel dungen, daß Benizelod fest ichan mit der Bildung dea neuen skadinettd beauftragt worden M, handelte ed tich wiederum unt reine Stiwntnnasrnache seitens unsrer offenen nnd ~nentraien« Gegner. denn dieser Auftrag ist di« jetzt noch nicht erfolgt, wenn e: auch wahrt-dein licd erfolgen wird: X I the n , If. Uusttsts lserlpäiet eUtsetrMenJ Die Meldmtss Mk der Kdnia lenizelos die cadinettddildnns til-ertragen habe, it; in« richtig— Der König verlangte von Benizelos nn sweideutise Stellungnahme sne Nea tralitätstraqe nnd dein schritt des sie-ver dienstes. senizelod erdat tin·- daranihin vier Tage Frist, tun dein König sodann sein» sttiiekstett txt-kost traaen. erit hierauf wird der Kdnis eine Entscheidung treffen« Ei wird jedoch erwartet- daß der König Besitzes-s die Kabinettsbildnng an: Montag, ausd dein Benizelos idin Vortrag tider seine Ocniitdttu deziialich der auswärtigen Laae gehalten Hat» end aiiltia übertragen wird. denn. wie ver lauten bat sent-eins siai der Ansicht des Ida-ad an aeichlstiea nnd ihm bereite bei der Zniancmenkunft mitgeteilt. dat- er aeaen ieaiiede territoriale Fortschritte bei Breftssitowst - Vernichtnngsftätte des englischen Abtretung nnd für Bekbebaltes einer cntcutefreunblichcu Ncntralitätss pplitik eintreten werde. Danach würde Griechenland an seine: bisherigen Politik, die ebenfalls eher ententefreundltch war, ft haltem Mehr verlangen wir auch nicht, ein aktiv für tm« eintretendes Griechenland is: nicht nur schwer denkbar, sondern es wäre für uns auch nur von recht geringen: Wert. Der neue bulgaeische Kriegsiuiuisden fPrivattelegrammJ I Konstantin-unt, Si. August. Die Ernennung ded Obersten Schetvw zum bulgarischen s! rieglmi n i st e r findet hier die durch die Laäe gebotene hol) c Beach t u us Schckow ilt als nhiinger eines bulgaris - tii r! i s es« en , auf dauernder Grundlage beruhen den Einverstän d n i f f e g. Seine Ernennung findet deshalb svnruathische Ausnahme. Nach einer Meldnäg aus Svf i a führte im Ver« lanfe des anlähl der Thronbesteigung König gerdinandö abgehauenen J· estma h l e s des ofioter Offisierkorpd der Sprecher in dem Trinksvrnih zu dem ältesten Offizier gewen det, aus: »Gebt, und sagt unserm geliehten König, das; wir bereit sind, unsre Fahnen wieder ist: ents a l t e n, sagt ihm, das; jeder bulgarische O fi zier bereit ist, sich für die heilige Sache Bnlgarieng zu unsern« Türkische Erfotge im Seinen. ·x sssfiautkuspeh 11. Instit. Der sechs! des Geueralstois lautet: Im Ufer w« s u« r i a sei« de: Feind mit geringe« Orts« te« u. III: er erlitt Verluste· ckes eitise se« fange-e In unsre« dass mit) zog sich in fette frühe« ten Stettin-set Strick« Bei Its-Varus nd Gewiss-he nichts von sehe-tunc. Unsre Deine« is- Jeses nehme« us) txt: litte- Oefetdten die Stadt Loh» nd ihre Us sedims ein, die bis dahin einige Zeit in der Hand der ctstäudee me. Während des heftigen. is stunden währende« Kampfes hatten: die Eualänder hundert Tote und Verstand-te. Wie et« denteten vier Gelchiiyh ist-f Plastik-sen qeisehre und ein· Menge Ktieqöiseteriah Die: Feind wurde sefthlageu msd Its-los sitt) iu U den en. Von den Ihrigen Frouteu nichts visit Bedeutung. - Neue reiche Beute unsrer llsVootes ~I 13«. Rußlanv und feine Vorbild-beten. ·« Dus- I;1- Jus-kit- Die rnfiilcheu Botithaftee is London und Paris erhoben Vorstellungen! über die dauernde Uatätiqkeit der englisch frauzöfilcheu Stteitkräfte au der West fr ou i. Sie drängen: auf das Ichärflte zu: Of feu fivr. Kitrhenek ilt zur Beratung der Kriegslage neuerdings uach dem Festlande ist-gereift. Dlc Ecflliclllllllll 11111l NlllllllsGcllklllclllsl stach den Meldungen aus dem Kriegspressetxtaetter und nach Tetlnehmern betm Sturm auf diese ätung bearbeitete ich-we rst e A rttllerte mit große: ne:- gte tagelang dte Werke und Vorstellungen von Noww Georgiewsh während anderseits dte Gefchühe der Belagerten lebt: fletßtg tätig waren. De: Haupt: angtiss wurde vom Norden he: angesetzt. Um s Uhr nachmittagg begann , die gichsisthe Landwclpe · zden Sturm auf das - ort B. Die Rassen wurden hier— durch anscheineud völlig entmutigt, so das; sie überhaupt Inicht mehr auf die oordringenden Sachsen schaffen, son sdern ed umzogen, sich Zunderttveise zu ergeben. Gleich « eitig wurde von No: en das Fort 2 angegriffen; das Feuer: der Tlrtillerie dauerte hier bis gegen s Uhr nach— Mittags, zu welcher Zeit auf dem Fort 2 die Hu r ras-« rufe der De utsihen ertdntetn Ueberall standen verlaisene Kanonen, heim Friedhof Alexan drindkaja ganze« Batterieux große M u drittens mengen lagen noch in den Werken. Um 5 Uhr hörte man das Hurrageschrei oor dem Fort 1 aus siidöstlicher Richtung. Inzwischen waren gro fz c Brit n d e ent standen, Magazine, Schttppen mit Preszheu und Offi fierdwohnungen standen in Flammen. Ebenso ent tanden Explosionen von Munition Nach Et ftiirwung der Mauer der Zitadelle wurden T a u s e nd e von Gefangenen gemacht. Nach den Tludsagen russiickjer Soldaten soll der Kommt-dass der Zeitung, Genera! Vol-r, daoon,,geflogen« sein, nach einer andern Meldung war er verwundet worden, worauf General Be eler ein Autv mit Offigieren zu seiner Aufnahme in die Zitadelle sandte. Während der Befchießung oon NowosGeorgiewdl rauchte ein deutscher Dampser bei der großen Pontonbritcke von Rossi-groß. Den Stürmenden folgte sofort die deutige Wirtfchaftdorganisatioky die sich zunächst dcr deut her! Wechselschiffahrt von Kralan hid Danzig anna m. Mit NowæGeorgiewsk is: der letzte halt dcr Gegner im eigentlichen Polen gefallen. Es mag des halb ein chronolFifrher Ueherdlick der Eroherung des pvlnischsrussif en Festungdfystemd gegeben wer den. Folgende Feitungem Briickentöofe und he«- festigte Plätze im Osten find in den letzten Wochen gefallen: R o z a n Te. Juli. Pultuök W. Juli, Oftrolenta s. August, gwauzorod L. August, ars au b. August, D e m h e S. Augn , Sierock 7.Augu, Ze g r z e 7. Auge: , Lvmza last-an, K o w n o 17J18. Nugu i, NowosGeorgiewdk EIN-Fugu Es wird wohl in der sriegdgesthichte aller eiten kaum cin Beispiel dafür geben, daß ein ganzes, seit Jahrzehnten mit allen modernsten Hilfsmitteln aus gebautes Festung-s stem in so kurzer Seit nieder« gebrochen worden ist. A Aus Dis-ratsam. «« Geists-Burg. II« Ausufz Cjndirkux De: Aommandaut der Festung Diiuabutg hatte noch vorige Woche der Stadtbevdlterung mit geteilt, daß eine Räumung de: Feftuug nicht bevor« stehe. Am vergangeneu Montag ift jedoch plötzlich der Befehl erteilt worden, Behörden und sivilperfoneu folleu fofott mit dem Eis oacken ihre: Sachen beginnen. Um Uoutaa früh wurden in de: sausen Stadt Sonn-andau turbefehle angeschlagen, das nur Frauen« Ob· de: und Manne: übe: so Jahre die Stadt oeelaseu dürfen, dagegen haben: fied die Mäuse: oos U bis 50 Jahres: ausnahmslos taqlich um s M: früh auf de: Lommaudautur zu s« e ft u a ad at! ei te n eiuzufiudeth Die luddleideudeu werdet! Zwangs-weise votqeführt und erhalten Oeldftkafeu oou wol) Ruhe! oder einen Monat Gefängnis fü jedes Fehlen. A unsre Oftiecflottc Im Rluaiitljen Meecvttieii X Berlin, It. August. ssmtliths Unsre seestreütrsstein derdstseesindsndensiigaii schen Ueerbnsen eingedrungen, nachdem sie sich dnrch zahlreiche geschickt gelegt· Mitten selder nnd Ueszsnerren nnter inehrtägigen schwierigen dlänrnnngsardeiten Fahrstraszen se« dahin hatten. sei den sich hier entwickelnden B n r - nostenkefethteninnrde einrnssischestors redodopt der suciusnthnrskiiiclasse vernichtet Andre Torpedodootr. dar unter »Nonik«, nnd ein grösseres seht« wurden schwer beschädigt. sein! Usckznse der Rnssen un til-end des U. tlnsnst in den MoomSnud wurden die rnssischen Kanoncnbopte »Ssiivnisch« nnd Foreses« nach tapserem Kampfe dnrch Artillerieseuer nnd Torncdobontönnsrisse ver· lenkt; 40 Man« der Leistung, darunter zwei Offizkerq konnten teilweise Ithwervemnudet durch untre Torpedoboote gerettet werden. · · « Drei unsrer Toeyedoboote wurden harrt) Mitten beschädigt. Bot: ihnen tst ein Boot ge« s unten, eins konnte Ortsstatut) geseßh eins in den Hasen gebracht werden. Unsre Verluste m Menschenleben sindgeriuz De: Stellvertreter des Chess des Dldmiecklstabesx (gez.)Behucke. Die beiden versenkten Kanonenboote »Sfiwutsch« und »Koreletz« haben eine Wasservexdrätxgung von je Sol) Tonnen und stammen aus dem Jahre 1907. Die Torpedofahrzeugcn der Entir Bucharskitlasse haben eine Wassewerdränåung von 580 Tonnen unt) eine Beftllckicng von 7 efchützen und s Torpedolanciers ruhten. Die Seins-uns; pflegt aus etwa 100 Mann zu bestehen. Der be chädizte »New« ist ein größeres Torpedobovt von 1280 onnen Wasserverdränglmg. Der erneute Widerstand ner Rnnen gebrochen. Großes Haupt-knurrte« A. August. ists-Elias« spWestlicher Krkegsschmtplaie Keins besonderes Greis-risse. Oestlicher Krsessschauplaip Heetøigruppi des Generalfeldmurfchalls v. Hiadenburgx sei den Kämpfe« dftlich non Kost-no wurden 450 Gefangene genascht nnd ftinf Gefchiitze erkennt. südlich von Hosen· gab der Gegner mal) feine Stel lungen an der Jefin srnf nnd with nach Often weites. Bei Gndele nnd Seins) wnrdcn rnffifche Stellungen erftttrmt Jn den Kämpfer: weftlich von Tytpcin ver loren die Rnffen sit) Gefangen» darunter fiinf Ofiizierh nnd vier Mafchinengewehrr. Die Armee des Generalö v. Gall-riß nahm Bielstmkd ivsrsiiidlich davon die Rus icu Eier» die statt. Heeretzsktxppe Yes Qeneralfzldmarfchalls Pksuseit Leopold von Vayenit Ente-ne- leiudlither Widerstand wurde gestern cbendsudtvähreudietsiathigebrochen Dei-Ses uer ist ieii heute früh in weiteren: Riickznsr. Es wurden übe: 1000 Gesange-te gemacht. H d d s Geuerclfeldmarschalls «« szmppx eDkackeuseu : Nochdem der linke Flügel über den K o tert a - Ablcksuitt tut« den Lug tu de: Puls-»Ein m it ndnng vorgedrungen var, letzee der Feind auch aus oieier Front den R it ck z u s fort. Vor Breitssitowsk und iiitlich von Blo da w a wurden weitere Fortfchritte gemacht· Ober-ft- Heeresleituuz spokkivaupivs HONIGBIE- · « X dieses. A· les-g »Das« Ehre-trete« meidet aus New-Dort: · e: russische Ktiegsmiuifiet äsoliwanow les! de: »New-or! World« ielegrep im, das sie Aufs-the Werfchaus den Nussen ermägliche die state· qiiche Ftoni um mehrere Hundert Wetst sie: vers: küssen. Die dadurch erzielte Betfiiirkun r wi iischen Sireitk:äfie, die Stärke der neuen staat. die künftige Organisation de: Industrie für de Herstel lung von Muniiion ichassien durchaus neue se bingungeiy die einen qiiicklitbeu Umichtvuuq fiik die instit-lieu Operationen veriprckichem IT. lIIJ
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