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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 14.07.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19180714016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1918071401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1918071401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-14
- Monat1918-07
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Sonnt- 14· -onntag, .. Juli 1918 · . set-usw 111 · « am Damm sen-amti- mokmmch a us, vom-M SlE—’.«".,"."«" ji- This-;- e.-.:«:-’2;s!2«:-:-" Mk F Unabhängw TUYESZMW Z:k««5«5·7å..........5«5.«.- ÆI Fisskusixze THE-m k.s:.-...k5.:«;,--»zs mit Handels- und Industrie-Zeitung ~.::.k.:;,s:s,:ss;s:::k.:zk;i., zzstzm JOHN-Hm « stsssxtckzgzxgkx-;:--.«-:-;s.:·--««.-«L I II W· I- ex- EIZIPZZTZHZMWJIZJYZ W nd WW W 4 -..«. »z· .s-.«Tk·2.?:.’k".::2.i"kzxzis«» km leise-W e- uch unsern ans-Ton »F « 111-W Ist-I. 111-, sin. Wut-: semi- Ir. Ml teleawsdtst Umst- Dkemsu sothdksYciotstYTkMZöcheiæ IFJEYWRMIJOCVSZ 111l 11111l 468 fkitllllikllk Flllllzkllllk, 62 Wieder 15500 Tonnen versenkt Gkalßukiau und vlkventltven Parteien Man schreibt uns ans w i e n oom id. Juli: Eine ziemlich geheimnisvoll gehaltene Mitteilung aus den Kreisen der deutschen parlamentarischen Pad teien kündigt an, das Vertreter dieser Gruppe sich zum Minister des Ueußern deaeden wollen« um in Un gelegenheit der oolnischeu Frage mit ihm zu sprechen· Es handelt sich dabei, wie ich erfahre, nicht um die Art der sachlichen Ldsung dieser Frage, son dern nm die Frage des seitlichen Zusammen hang-s dieser Ldsnng mit der Erweiterung, bzw. Neuschassung des Bundnisses zwischen den beiden Reichen. Um Ballplatz sieht man aus dem Standpunkte, daß die oolnische Frage zum Komolek der Ange legenheiten ge.hilrt, die ietzt zwischen Wien und Berlin ausgetragen werden sollen unid sich aus den Ausbau des Bündnisses in politischer, milittirb scher und wirtschastlicher Hinsicht beziehen. Man er blickt hier an amtlicher Stelle eine Zusammengehdrigs keit der Bündnissrage mit der polnischen Ungelegen heit und eine wechselseitige Bedingtheit derselben und will darum das neue Bündnis und die Polensache part pas-a. in gleichem Schritte, gleichsam parallel verhandeln und gleichzeitig zur Entscheidung dringen. Der» Deutsche italienaloerdand tm Reichsrate teilt diesen Standpunkt Baron Burians nicht. Der verband legt alles Gewicht in allererster Linie aus den Insdan des siindnisses und möchte diesen mit keiner andern Sache komplizieren oder davon abhängig machen. Da nun die Delegatio· nen, bei deren Verhandlungen man Gelegenheit hätte, iiber diese Dinge sich auszusprechen, bedauerlicherweise nicht tagen, so will der Deutsche Nationalvetband durch eine Abordnung dem thsen Burian vom Standpunkte des Berhandes Kenntnis geden, dies um so mehr seyi, da die Salzburger Verhandlungen iiber den Ausbau des Wirtschastsbiindnisses im Zuge sind. Der Deutsche Nationalverdaud will bekunden, das ihm dieser Wirtschaftstnd z n a l l e r e r st am Herzen liegt und alles andre diesem Verlangen nachsteht. Daraus, daß eine so wichtige, geradezu grundsätz liche Angelegenheit im Wege der Vorsprache einer Ah orduung beim Minister des Aeußern bereinigt werden soll, ist tu ersehen, welche Unzuliimmlichleiten die Nichttagung des lompeienten Forums, der Delegatios nen, mit sich bringt. Anstatt an oarlamentarischer Stätte oor der großen Oessentlichkeit diese Frage zu behandeln, wird sie im Salon des Ministers besprochen werden, und ein ministerielles oder Parteilommuniqnz da und dort gehörig gesiebt, wird von der Besprechung lnappe Mitteilung machen. Es wäre wahrhastig hdchsie Zeit, daß die Delegaiionen nach langer Pause wieder einberusen werdenm « Zu dieser Mitteilung vont Id. schreibt man nnd aus Wie n vom U. Juli: Ein sehr verläßliehez par lamentarisches Nachrichtenorgan, ~Deuts(hbbhmische Korrespondenz-C hatte gestern die Meldung von der bevorstehenden Vorsprache von Vertretern des Ver bandes der deutschnationalen Parteien heim Baron Varian oerdssentlicht, nnd alle Wiener und Provinz blittter haben sie ohne sede Bemerkung abgedruckt Heute wird die Meldung dementiert, wohl aus dein leichtbegreislikhen Grunde,« das die deutschen Parteien in dem Augenblicke, da sie mit dein Polenklub wegen der Mehrheitsbildung sür die kurze Sommer tagung in Verhandlung treten, das Zurückstellen der polnischen Frage hinter die Bündntssrage nicht gerade unterstreichen wollen. Das ist eine wohlverstitndliche taktische Rücksicht, ändert aber nichts an dem grund sätzlichen Unterschied,» der weaen der Behandlung der polnischen Ungelegenheit zwischen Wien und Berlin besteht. Es nützt nichts, diese Differenz totzuschweigem sie besteht nun einmal und muß aus irgendeine Art beseitigt werden. H Bevocltehenvk RevJIFSFIHekH nnd Wetekles X Wien. IS. Juli Anlößlich des bevorstehenden Wieder-zufammen ititid des Reichsraies wird Ministewråiideni Freiherr v. Seidlet eine ihm ieiteng des Ministetg des Aeußern Grafen Burlan zugekommene Darlegun? ver schiedener aktueller Probleme der Außenpo itik zur Kenntnis des Pariamenis bringen. Die glexiache Mitteilung wird durch den anankiichen Minister-It si denten an den ungatiichen Reichstag erfolgen. Arke den zusmätsäs G«eheiujcrchiveu Wrtvatteleqrqmmt . « -t- Bat-L Is. Jult Wie dte tckwetzerttchen Blätter aus Beter-dato dertchtem met et dte rutsitche Pressetvrteipondenz, daß der Kommtxlar für das Auswtttttqe Ttchts ttchertn tn en nächten Tagen des Brief wechfel Zwischen dem any uns K tier Wil ketm ver ttentltchen wer e. Soeben txt ein Mausj ach nichtener das bte Im Urchtv des P tntstektumö entnommenen, auf Indien beztt ttchen Gehetutsj dotumente enthält und all Mott- dfltewom trägt- Feiiellmllane alsoeftljoisen Vergeblkcher Ausfallverfnch der eingeschlossenen Jtalienee euB·Tripolis Neue Forderungen der engljfchen Bergleute Neichstagsarbekt Der eben beendete Taaunasabschniti des Miss tags begann am W. November o. I. Eine neue e-: nierung dertlinaiiiiaver war inzwischen mich« abermaligen inneren Kämper un Reises ans; Ruder gekommen. und es schien nun endli ej Konsolidierung der Verhältnisse Mielt en : Diese Erwartuna wurde deträstiat durch den e i ailnstigsen Eindruck der Rede, mit der sich der neues Kanzler adeitb in der ersten Sitzung dem Reichsten-ei voraestellt hatte. Schon am l. Dezember aing dass Haus in die Weibnatdtsseriem nnd als es ant lit. Februar wieder nuiatmnentrat konnte es in dis’ Beratung des ersten Friedensvertraaes mit der; Urmine eintreten. Es solaten dann später dje Friedensvertrliae von Breit-Litowsk mit Gros rusiland. dann mit Munlansd und endlich mit Ruth- . nicn womit im Osten der einentliK Krteaszuignd sein End-e erreicht batte. Trotz erb leben Bede- an im ein-deinen erteilte die große Mehrheit des Reichs icmb den Vertritaen die Zustimmung. Die Veratuna des Reichsbausbalig sitt 1918 nabtn diesmal wieder in den Verhandlun en einen sast ebenso breiten Raum ein« wie in F iesdensueiten Außerdem hatten namentlich die Aus-i itsse reichliche Arbeit tntt defn Sieuserqesetien die nicht weniaer als rund drei MI - ltanden forderten. während der Reichstaa noch wohl aestiblte 1200 Millionen in Gestalt der Besteueruna des Betst-es und der Mehreintommen darauf aab. Eine lange Reihe weiterer Vor-lagen zum Teil von erheblicher BedeutunT batte der Reichstag noeb außerdem zu erledigen. aoonckebdrten zum Erogrannn der neuen Regierung die usbebung des -158 der Gewerbeordnung nnd die Errichtung von Arbeitgsammern Während die etHere glatt ver abschiedet werden konnte, trok dem idersprn?, der sich dagegen aus den Kreisen er Arbeitgeber v elsaeb erhoben hatte, entstanden beten zweiten über die Frage: territoriale oder Fuchtammern so ties ebende Meinungsverschiedenkeitem das die Verabscgiedung ans den Herbst vers oben wer en mußte. Erlediat wurden: Gesesentwiirse zur Bekämpfunge der Ge schlechtstranthe ten und gegen die Ver-bin rung der Geburten, eine Aenderung des Kriegsstettemesatxes. von 1916 ein Gesetz über die ander-weite Zusammen- Levung des Rei stages und die Verkttltniswahl in en großen Reichstagswahlkreisem en Eises itbersv Kriegszustblttge zu den Geriistdkosten nd e bäten der Rechtsanwälte und Geri tsvollziezley eine en derung des Postscheckgesetzes Kriegsabgaben der Reichsbank, Abänderung des Schutzbastgesetaes, Oeranäiebung von Deeresunsäbigen zum miliiärii kleben rbettsdienst, Milderung der Mtlitttrsttasen, enderung der Wehrpflicht von 1888, Niederschlagunu von Untersuchungen gegen Kriegsteilnebuter, Gut-« würse sur Ergänzung des Kapitalabsindungsgesenes und ein Kapitalabsin ungsgesetz sttr Osfiziere, sowie »ein Entwurf über Veranstaltung von Lichtspiclen Schon seit Februar war der areise Präsident Dr. Kaemvs dYrZ Krankheit verhindert gewesen, den Sitzunan de eicbsiags beiznwodnetn und als das Haus sich nach Pfinasten wieder versmnmelte. war er dahingeschieden le b. Juni mußte gib der Reichs tag ein neues Präsidiutn wählen. er Zentrums abaeordnete Fedrenbach wurde Präsident. an Stelle der disberiaen zwei Visevräsidenten wurden drei gewählt« die Abgeordneten Dove, Scheide mann und Dr. Paaschr. Noch eine andre häusliche Ungelegenheit beschäftikqte das Baus: die Anwesen heiisgelder ieiner Miia ieder wurden von Mo M. auf 5000 M. sitt die Taaung erdddt und dem Präsidenten waret-tobent Ususwandsaelder tut Betrage von wooo M. set-! r. Kurs-« vor Toregkchknß aab es noch eine K übl mannserse, dse sich einen Augenblick wieder m einer allaemelnen Krise hu entwickeln drohte. Aber die Gefahr ginsa schnell vorüber, auch die Mehr-beiw fozlalifsen bewilligten die neue Krieoskredttvotlage von 15 Milliarden, und so konnte der Reichskan, Im Be wußtsein, reiche Arbeit aetan tu habe-u« bis M November in die sierien neben. Wär-Irr Stimmen tiliek smllnqi Rede d( Dirn. U. Juli Zur Rede ded Grafen certltng schreibt die »Nein Freie Presse«: »Graf dertling iztrarh als ein wirk licher Leiter der Regierungs der ie Richtung angibt und das Steuer stellt. icfe Richtung ist unver ändert, sie beruht auf einer Basis, die fo stark nnd fo viel Gewähr für ihre Beitiindigkeit bietet, daß heute ieded Mißtrauen verschwand und die so notwendige Beruhi ung bei den arteien eintrat. Die Friedens .ereitscsaft im Westen und die politische Berettfchaft im Osten, keine Politik der großen Worte. denen das Gerüst des Endfieged fehlt, und kein NachlMen der Wachsamkeit bei den Verwirklichungen in odkau, iGetneinsrhakt mit dem Reichstag und die Fortführung ieinee Poiit k des Volkswillend, das ist-die Rede des Grasen Heriling Die politiirbe Kriie ist zu Ende.« »Dein Grafen Oertling«, innt das Neue Wiener Tagbiatt «ift dad Kunststück gäklückh die Unruhe nnd Freude der Anhänger eined erständigungdsr edens und die gegobene Stimmung dee Anhänger eines Siegsrixden ald einen Sturm tm Wasserglafe detn zit- u d Auslande dar-zustellen. Die bucndestreue esinnung in Oesterreieh begrüßt dies mit Zufrieden heit, weil die Umbiegung der Konflikte mit feier lichem Nachschwur auf die friedensberette Gesinnung erzielt wurde, die nach Herilinöd Worten die Schritte der Reichdregierung und der bersten deeresleitung in Wytichxgnh levW , "7DZZ«:ÄLIEJHZZFP bemerkt: Graf Hertling hatte immer für die Lebensbebürfnklle tmer KatferM Teilantnme ver Englånnek unn ver Franzosen x cui-s Hauptpunkte-, ts. M Cum-M · Westllchu Wsichanvlau Feerekgkuppe Kroupriuz Raps-recht Hsdwettllch von Ballleuc wurden mehr fache Inn-Use starker englischer Üb teicnnqiu aquwitlux Ebenso scheiterten usw-tm- gptstose des Feind-s uskmch von Its-it denn-m deuertasvl auf dem Wes-user der sure lvlqten wuche caitec und Mailly Teilauatine der Draus-leis die der Feind am Rock-mitten bei Untat-. am Abend in dem non-en Abschnitte nach erneuter stärkster Urttllerievotbeteimua wieder holte. In Tastel nnd im Gehslt Unchiu feste M der Mich feil Oesillcki dieser Linie brachen feine su stlsse in unterm Gegenstoß anlangten-. F Heeresgmppe Deutscher Arm-W Zwischen Oileuud Mariae blieb 111-e Ge fechtstättgkeit rese. Erim-te Borflbhe fdes Feindes Fausts-DIE smdiemf Das Maul-ach bisher eng tcheu Jmper etle bloßctelletu - Die neuen Gefahren las Osten Der «Matfn« oersffentltcht eine«Rachrtcht ans Stockholm wonach der Führer der Sonfalrevoluffw näre Tfchetnow mft Mblretchen bewaffnet-en Banden. dte hauptfächlfch and Bauern bestehen, auf Moskau marfchfere und angeblich schon fn der Umaelmna der dauotftadt anaeilantha fri. Danach steht die Bobfchewikcreaieruna, kaum ff es tfu aelnnaen fft. innerhalb der Mauern von Moskau »den Aufruhr en unterdrücken. vor neuen Kämpfen Die Moskauer Presse meldet, daß in Petersbura etn Krteagkeooluttonskomftee unter Uethto die Oblfoaenhetten des bisherian Sowiets der Kom mfffare für die ndrdliche Kommune des Petccsburaer Bezirks übernommen bat unid dfe nichtbolfcüewtftfH schen Kommissave abaefetzt sat. Das Moolutiondsl konnte-e bat ftrenae Kontro e des Verkehr-s fn den Straßen befohlen unsd das Waffentraaen und An fammeln des Publidmns verboten fowte dfe Ent waffnnna aller Kamvfdrufchfnen der Sozial reoolutionäre anaeoodnet. Die Bolfchewikt baltJ feft an ihrer Macht« aber der Anfturm richtet ff von mehreren Seiten aegen ffe und fordert auch Deutfchlansdg bdchfte Aufmerkfarnlettt b. Befiel. Is. Huld fP rtv.-Tel. der Dresdner sie-treffen Nachrichten) »Dafly Chrontele« meldet aus Petersburas Der Peter-daran Sowfet afbt für dte Jahres-lasse 1895 studerufnnads defedle aus. In Woloada und slrchs anaelfk ftnd neue Bolfchewlkt - Sowfets einaefetzt Die thfchafter fn Moskau er-. hielten Befehl« aeaen dfe fchwere Befchuldts afsuna efneg Volkstommfffars. dle Gntenfe dabe die Ermordung des deutschen Ge äandten veranlaßt. fchärfftend cinfprnch Im er eben. « Momequ Id. MU. Japanische Betichieriiats ter, die Mitalieder der iidiriickien Regie rung beimat haben, dradten nach London. die sibis riitbe Regierung wolle den Frieden von Breit - Litowit nicht anerkennen. Sie werde ein Heer organisieren und trunpe n gegen Deutschland schicken Anderieitd werde iie Russlandd nationaie Schuld anerkennen nnd ihren Anteil daran trauen. X Dokto. 12 Futt. (Rsutet.) Der Bericht aus Wafhtnatom das Japan beschlossen bade. das Er suchen der Ententemächtr. unter allen Umständen in Stbttten vorzunehm« zurücksuwettem wird amtlich für anrief-tin erklärt. In Japans halt-nun tft keine Aendmma eingetreten. Amerikas Antwort über dte Ungelegenheit wtkd abgemattet Die japanische Erklärt-no ist. wenn Reuter iie nicht etwa Wicht wieder recht verdächtig- Die sibitiiche Regierung hat sich in leviek Zeit an Japan gewendet und fein Einen-elfen gewünscht, denn sie ficht im Ein verständnis mit der Enicntr. Im Osten Asicns be reiten iich offenbar Dinge vor, die sowohl aeaen die Volikiiewiki als auch neuen Deutschland nettchiei sind, ebenio wie die krieaetiichen Maßnahmen der Feinde an der Murmaniiiiir. Mtrbachs Nachfolger? wrtvatteleqeamtns « "-t- stier u. Just Sei-weiser Blättern zusokge wills,,Exchange-Tele- NOle aus Moskau etsadren haben, daß die deutsche eglerunq den deutschen Gesandten In Hlsenn v. Mamm, zurttckberusen werde, um tbn zum Botschaster tn Moskau an Stelle des ermordeten Grasen Mirbach zu ernennen. »so-du« m Lpugppuk mid »du-t- des Duera wurden abgewiesen. Heeresgtnppe Herzog Albrecht In den mittleren Vogelen nnd am Hatt si annswei le r to pf lebte die Gefechtstätigkelt auf. Nordöftltch von P out-displayan nnd im F a v e s G r it n d e scheiterten nächtliche Verstöße das Feinde-. Im Juni wurden im den deutschen Frouten US seindllche Flugsenge, davon 92 durch unsre Flugabwehrgefchiitze, und 62 Fessel balloue abgeschaffem Hiervon sind 217 Flug seuqe tu unterm Besitz; der Rest ist jenseits der uqnerischeu Stellunqu erkennbar qbgestürzt. Wir haben im Kampfe läs Flugs-enge nnd Itsetsecbalconevetloretx du Erste Generalquartiepmeisier. L u d e It d o ris· In Erwartung neuer Schlachten Erwarte-leistuan P Basel. U. M cervö schreibt tn feiner Blume«-: Laden dvr», der er wahre Reichskanzler ist, wird sich nun bat-um kümmern, den Alliierten einen neuen Schlag wie im März und Mai zu versetzen. Die Aenderungen in der deutschen Nejchgleitung sind da- Eer ganz bedeutungslos. Fürnns ist es von Be ratung, die Arbeit gegen die neue große deutsche Offeniive vorzubereiten, die nicht lange auf sich warten lassen und vielleicht innerhalb weniger Stunden losbkechen wird. Oberst Rekina tvn lehr-eij Die neue Ant ariffsschlacht w rd gleichzei ig an der kraus-»k fcben und der italientjchen Front unternom men. Auch der ~Gaulois« glaubt an ein baldiges VII-trinken der Offensive. ) l Erhöhung ver Armee Englands ! lkrtvattelearamtn der Dresdnet ’ Neucsten Nachrichten-) s. Geni, Is. Juli Mo de Paris-« meldet aus London: Lloyd Oe o tg e empfing am Dienstag Führer der zärteien und gab die bedeutsame Erklärung ab, daß glanid zu einer noch weltergrelfenden Heeres erqänzung schreiten werde, wenn es entschlossen blgköy im Jahre 1919 den Krieg zu gewinnen. LIUUU Gkllcllk 111l quklkllllsslllc Soldaten « Beru. Is. Juli Wie aus französischen Blättern hervoraebi. soate Llond Georae zu den Trutmen im amerikanisichen Leser das er besuchte: »Wenn der Kaiser und Bin-e Leute die vom Präsidenten Wilion deiinierten edinannaen annehmen, vkann er den Frieden nicht nur mit Amerika. sondern auch mit Groß britannien nnd Frankreich haben. Aber es bes«cbi kein Anzeichen dafür. daß er eine solche Ab sicht hat« Er sit-nie hinzu: »Wir sorbern nicht ein Meter Gebiet von Deutschland nnd wir wünschen nicht· es desieniaen Besitzes en be rauben- auf den es ein Ne chi bai.« Konflikt ver englischen Bergleute X London. 12. Juli. CReuterJ Da der Kontrolleur für die Bergwerke sich ge weigert bat alle Forderungen der B e r g l e ute nach Erhöhung set Löhne und Herabsetzung der Arbeits stunden zu bewilligen, hat der nationale Rat der Bergleute mit Rücksicht auf die e r n ft e n F o l g e n . die ein allgemeiner A u s st a n d in den Kohlenberg werken haben würde, Lloyd George gebeten, eine Abordnung zu empfangen. leyd George hat zu gestimmt. Ein französischer General an der Spitze ver griechischen Armee x Athen, U. Juli Der französische General Gram-It Ist zum Genxmlstabschef der griechischen Armee ernannt wot en. l : Hinrichtungen in Griechenland X Beru. 12. Juli »New Parisien« meldet aus Salpnttix In constant wurden flehen arleclnfcbe Offi- Uete und Unten-»Unte. die anaeklaat waren. eine miluärtfche Menterei in Vervka an gesettelt zu haben, staut-rechtlich erschaffen. Sie sollen sich ayfålfchtcr Dotumente bedient Meu. um emc Rebelllon verwunwa
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