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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 27.07.1919
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19190727015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1919072701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1919072701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-27
- Monat1919-07
- Jahr1919
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pp..M t. klingng «- MMMWWZFMRIZW Und-M steige-W · »- »Es-»M -7««««.- UT Ist-käm . Wäss- 322 m « « - « MÆWM «- ss M THE-Jst FITFIHYHMHFFF sinkt Handelt-« und Industrie-Zeitung « « WHIYKHZHJ M-« äi keins FxgelleHTläÆäa » Zeiss-Eh . »n« ZIHIJIHTMWY FWMEMGIZEIIXZMWJkeck-»Z3M « »s- Ists- . »was-muss 1,70,W5.5i0 , 111-»san« . . us, . Jcsö Itssepss t- susltnt I. M tu m Saume-. Mbsndsutmqes tschi-Mich M. IV now-I wind- s. 1,80. Einzel-sama Ismämtsgs ls ci» Sonntags W. Unsiche) N Pf WOW W ( We Ists, VIII, lIUL »Ist sosicheckkonm M Ir. 111-. Seien-stu- M M Enthnllnnacn nllec das avacmiescne Friedenznnaelmt 1917 Die våvlmtve Inkoensnalkaut statt-m Mauern m cum Diskussion über die MU clchkett und die Bedingungen eines Friedens m be- IMLI - « » ·· - spornt bis s. August für das Plenum eine kleine PauFe eintreten. Vom ö. August an wiirde die erste Lesnnp der großen Stenervorlagen Zur Beratung munter-. Dann werden wir versuchen, ie in der Zwischenzkeit verhandlunggreif gewordenen kleineren Steuervorlagen zu erledigen Wie lange das in Anspruch nehmen wird,.la'sz«t xich natürlich heute noch nirlyt sag-en. Es kanns er 10. August werden, es kann aber auch später sein. Dann werden wir fiir das Plenum eine Ferienåause von etwa einem Monat und für die ther ausfchüsse eine kleine Pause von etwa acht Tagen eintretenlassen Nach der kleinen Pause werden wir ghnen fin- eiwa Mitte August den Umzug der teucrkouimifiiouseu nach Berlin vor gllagety einmal im Interesse der Förderung der erhandlunnen und dann wegen der grossen Kosten, die uns hier in Weimar erwachsen. Wir schlagen weiter vor, dag Plenum dann am 15. Septem ber in Berlin tagen zu lassen. Ich nehme an, daß bis dahin die Steuervorlaaen in den Ausschuan vorberaten Zud. Hin der Zwischenzeit wird auch er Etat zur orla e kommen, und es würd-e das eine Arbeits eit bis in den Oktober hinein be deuten. Its weiß, daß cg eine außerordentliche Zu mutung an Ihre Ausbauer und Arbeitskraft be deutet. Ich möchte auch namentlich gegen torichte Redeveien draußen im Lande der Nationalver sarntnlun a das Zeugnis ausfrellem daß sie wie elten ein Parlament in fortgesetzter Arbeit sieh b erätigt hat mit unendlicher Ausdauetz Ar beitslast und Arbeitsfveudr. Nachdem noch Abg. Schuld CDEUMHMU Zeilen die Berliner Uebersiedlung, Abg. Schiffe r ( enni sich dafür ausgesprochen und der Präisideni auf die oben Kosten der Weimar-er Tagung und die not wendige Räumung des Theaters hingewiesen hat, erfolgt die Posmmern, wo die Arbeitgeber unter Führung des Pommerschen Land undes in der ein seitigsten Weise den Herrn-im-Oause«Stands nu nkt vertreten haben, ist ed zu Streits gewinnt-n- Dicser Pommersche Landbnnd ist eine Art g eh e i me Gesellschaft, in Jedem Fall-e ein reaktio näred Gebilde, ad ron seinen Mitgliedern deutschvtiltiiche Gesinnung ver-langt, dad Jud-In und Katholilen von der Mitgliedsikast audschließt wört, "btirt!), das seinen Mit-alte ern Ber-schwieaent;ieit über die ihnen zugegangenen Rithinien des Bun des auserlegt. (Hört, hdriii Dur einSchreidett dieses Landbundes vom 28. März-, das nur an die su verliissiasen Lan-dritte dn rch Osfisier e ver ijthicki worden ist (anus: Hin-n hörti und Un ;erydrt bei den Soz.)« ist ein Waffenscljrnnggel Jzur Bewassnung der Mitelieder des. s Dand bund-ed in die Wege geleite worden wört, »lnirti). und leider muß gesagt werden, daß auch mis- Iliiiirische Behörden dabei ihre Hand ism Spiele gehabt haben. Der Redner verliest zusm Be weise seiner Behauptung eine Anzihl Schreiben und geht dann des Näheren aus den Dhugdrnch und Ver lauf des Streits ein. Er sähri fort: Ich habe, meiner Verantwortung voll bewußt, sofort veranstahßn daß »der Belagerungszustand ausae odeu snnd Verhandlungen über Tarisvertriiae in die Wege geleitet werden. Jcb habe einen Kom missar hingeschictt, dem ed an einem Tage gelungen ist, sitt den Bezirk Stralsunsd einen Tardkvertraq su stande zu bringen. Nachdem die Behauptung hört wiederholt worden ist, einer meiner Kommissare k. Grimm, habe zum Streit gebebt, o Kleiin mir nun nichts andre-D übrig, als durch gericht liches Verfahren festzustellen-, wer sich diese Verleumdunq aus den Fingern bgesessen hat. Ich alantie behaupten zu düräsem wenn ei dein jetzigen Streiksikeber von einer Mi ion Landarbeimn nnr einige Tausend in den Streit getreten sind, so ist das in erster Linie der Täting des Landwirt schastömintsteriums und sein-er otntniisare zu vier danten. Wenn es tnsolae des Streits zu Scha den in Pommern gekommen ishdso tragen ledi lich diejenigen die Scfuld daran, e seit Wiean und Monaten ystematisch das Zustande tommen von Tarissvertrdtaen vereiteit haben. iSebr ricsxtikzi und Beifall bei den Son Die berechtigten Forderungen der Arbeiter müssen erfüllt wenden isurus reibtdi« Spruchkamtnern uiiissen die richtige Anwendung der Tariltvertrdse durchsehen Der Pesunde Sinn der Landarde er wird bessenstlich die rovokation von rechts wie die kommunistijgee Detze von links als iftlslclthksisiikiåi)und Verbre nam Volke ablehnen. wei a n . Gesten- ist eine Broschütemit dem Titel »War um mußten wie nach ilierfetillegim er schienen, die den politischen Schriftsteller Osear Müller sunå Verfasser M. Wir veröffentlichen daraus den « riefwechm mischen dem römischen ansins Paeelli und dem itstbereu Reichskanzler Michaelisp » » Wenn sich unire heuiiaen Gegner darauiberuiem das sie algAntwortauidie Rande-Prä fideni.en Wiiion ihre Krieasaiele mitgeteilt hätten, io dürfte es nichi überflüssia sein« schon ietzt baran hinzuweisen, daß die damals bekanntgegebe nen Kriegsziele als Grundlaae eines Mei nungsaustauichseb nicht in Erwägung gezogen werden tönnemdaiie eine Ausgangs politik zur Voraussetzung haben, die dank der Standbaitiakeit des deut ichen Volkes niemals eintreten li) würde: nämlich eine völliae Nieder weriunaDeuiichlands undieinerVets bündeiew «Wm. den so. Unanst· 1917 sure cenellenai Ich habe die hohe Ehre. cu ileqend Eurer Oxnellenn die Ilbichriit eine-s Tele q e a in m s en til-ermitteln das von Seiner Ernellem dein deren Gesandte n Seiner Moment des Minia- pon Engl and bei dein Heiligen Stuhl Seiner Eminene dem den-n Kardinal-S traut-· sesreiiie til-ergeben wurde Die spannssisnie Renteenna sehtiest sich den tin apeichen Tele keanttn ausnesiisrten Dante-meinen me Seine Eini nenn isi voii dies Willens« iene Bemühungen site hasdiqe Eneiisuna eines ges-echten nnd dauerbasten F eieden g wicksmn sorteuieieem welche anzuneh men die kaiserliche Bewies-um so entqeaenkominenkde Beteirwilliakeii an den Tag qeleni hat« Darum Hat mich seine cininenn beauftragt- die Aufmerksamkeit Eurer Ernellenn in besonderer Weise aus den Punkt Dinkntenkem weiches M cui V eint en bestehn nnd syn enteieoene » ( » I. site lesimnte seit-uns sser die stinken bee saueran diente-nun beisallch den passen Unbill-nisten Velniene nnd see Cntscsdisnnn site den in stinken durch sen steten verwaisten Mu. Ukine nieset-selig leiiinenete Innnbe der Garantien site politiseir. stoneneische Im uiliiiieiitke Unwissenh leit. weisse Deus-stand seelanan sei dieie cetliiennq besticht-end« so Ineiw Seine weinen-. M ein bedeutendes Bis iti Aue weiteren Ontnsickiuns see erben innsen gemacht würde. Itzt ti liO hat see erwähnte Oeinneie non Grospeiians nien seine kitniqiiche dienieeunq bereits versitind i s t, das dee ceiiiqe Stuhl aus dte im nngegebenen Teleeeamm enthaltenen Nitiettnnqen antworten wied, sobaid er seinerieiis durch meine Vermittlung die Antwort see kaiserlichen Reaierunq erhalten haben wird. , ;;"s;·:-,«-;« »z. steueee Willens erqesenstee J " I«;--· s iser cnaen vae e i ki. . . Erzbischoi von Sardi. aposioliicher Damm-. Wolle Deutschland Kriegdzicle verttssentlichen oder seinen heutigen Gegnern mitteilen lassen, die von der umgekehrten Voraussetzung das heißt von einer viilligen Niederwerinng seiner heutigen Gegner ausgehen, io würde unsres Erachtens die Sache ded Friedens hierdurch nicht geiiirderi, iondern geschädigt, denn die Abweichungen der gegenseitigen For derungen waren so aroin daß auch der beste Wille ver eweiieln müßte, eine Einignna iiir mdglich zu halten. SollAed im gegenwärtigen Augenblick zu Gesprächen tibe te Möglichkeit des Friedens komm-en. so konn ten sie nur aus einer neuen Grundlage geführt werden - ans der Grundlage nämlich. daß eur Zeit keine von beiden Parteien besiegt iei und leine der andern moralisch oder politisch etwas zumutet« was von einem stolzen Volle. icldit wenn ed besiegt wäre, nicht ertragen werden könnte. Sind mir mitdin itn heutigen Stadium der Dinge noch nicht in der Laue. dem Wunsche Eurer Exzellenn en entsprechen und eine deitinnnte Erklärnna lider die Ildiichten der taiserlichen Reaiernna im dindlick ans Belaien nnd ani die von nnd aewtiulchien Garan tien en eutsnreedetn so liegt der Grund dietiiir keines wegs darin. daß die kaiserliche Regierung grundsätz lich der llbaabe einer solchen Erklärung adgeneiat wiire oder ihre entscheidende Wichtigkeit siir die Frage des Friedens nnterichiidt oder glaubte, ihre Absichten und die idr unumgiinglich niitia scheinenden Garantien könnten ein nniidersieigbared Hindernis iiir die Sache des Friedens bilden, sondern lediglich darin, daß ibr gewilic Vorbedinaungem die eine unbedingte Voraussedung siir die Übaade einer derartigen Erklärung bilden, noch nicht ge nügend geklitrt tu iein scheinen. ! dieriider Klarheit zu gewinnen. wird das Bestreben der latierlicden Rsiernng iein,.und sie dviit - teils die Umstände idr owaden begünstigen --, in nicht allenierner Zeit in der Laae m sein« Eure Insekten-« iidee die Matten nnd nitiiaen Forderungen der kaiseran Reaieruna insbesondere in dem-a aui »Belaien. aenauer nnierricdten eurtinuen » Dic- Ersrserung wird auf Mk Usbr versagt ~« Persönlich bemerkt Abg. Dr. Deruburs (Dem.): Weder der Inhalt der Rede des Dr. Braun-s noch die Urst, wie er sie Vielt, veranlaßten mich sum Lachen. Abg. Dr. Braut-s (Zentr.): Nach den Worten des Dr. Dernlmvg nehme ich meine Bewertung zurück. BRUNO-reisenden Asche-list Oyrltty den R. Syjevypa lett Des darf ithon sm- der uns beseele-nun dossnuna Au ruc! geben« las its awie Unternehmen Seiner deuqu des Mozarts Völkern nach so vielen Geburtan ihm i iellofcn Kampfes die Sea. nunqcn des drittens M zu Ich-usw« von vollem Erfolg ackrsnt Mn via-. I ask »Wie- wniimq bade ich die Ehr-. zu verharren als M Quellen ergebenkter « ! « . Cass-) Mioaelisi« cnrer ist-hellem qeneiaies Schreiben vom O. v. M. bade iid en erhalten die Ehre gehabt nnd bitte, den tin-dene- tneines ausriediiqen D an! e d für die aittine Uedersendnnq der interessanten mit-» teilnngen entaenensnnebtnew Wie ich ans den« Schreiben Eurer Exeellenn enmedme, will der Vers «Kardinal-Gtantsse!retiir· seine Bemitdnnaen siir baldige Herdeititdrnnq eines gerechten und danerdntten Friedens wirkiant sortseitetn Ich nednie hiervon inii leddnstee Genus tnunq Kenntnis, da die Stinsche der taiserliiden Regierung mit diesen Bestrebungen Seiner cminent vollkommen übereinstimnten Ente Quellen-i wollen mir gestatten, an der mir übermittelten Adichrist eines Telearannnd der königlich nrostdriiannistden Regieruna an idren Gesandten sei dein deiliqen Sindl netdstedendes en bemerkent Die-innerlich Reniernnn schlieiit sicd der Ini sassuna nn. daß ein-e nennne prdtisiernna der Kriegssiele deuten-laut wen bildet. ans dein sich nniee Umitiinden eine ciniqnnq unter den krieniiidrenden Parteien wird erzielen lassen Denn« new-die eine scharfe Vriisiiiernnn der gegenseitige-n- Bedimmnten wird es ernst-lichem th til-ersetzen pp due-b eine criisnnq itn Geiste eines verständigen Gntqeaenskommenn vorhandene Geoensiide beseitigt wenden cönnen Mir die Behandlung der ed untersuchen-den Punkte wird odne Zweisel eine newisse Ordnung und Reiheniolae seit-miean sein« Hierbei wenden auch naed unsrer Ansicht die, ans Bei-eint betiias steigen Fragen in erler Linie Bei-Osmia tu finden a en. Bei unsern Oeasnern« ist inv allnemeinnn die Lenden-i dewovqetreien. den Mitteliniiidten die alleinise Gilnsd an dem Kriege enitubitrs den nnd non idnen in einein Tone tu reden. als bade ein Untieran not dem Tridnnai strenger Richter zu erscheinen. Wie dgl-en mit.auteiidtia-em Bedauern Mitmenommew dass antd in« dein von Eurer Erdel lens mir überreichte-e Teleammn denkiinkaliid aon briiannisckten Rentenan Inssniinnnen anninaetn die eisen den aesdilsdertsen entsprechen. nnd doch sind nach der- imn engen-minnen Bepichten manasmal an ed in den Ileuseennaen leitender englischer Staatgmänncr odieitine Ausiassuugen zutage getreten. die non uns anaenotntnen txt crd e n lit nni e n nnd dem Urteil entsprechen durften. das die Geschichte dereinst its-er die Ent ticbnniqsnrsachc dieses aemalttqen Kann-sen als Mitwelt feststellen wir-d. Nur ein solcher Geist der ruhigen Veneteilnnn nnd-du Verschw lichteit denn eine sit-r einen erseht-schen Gedan kenaustansid atinst i q e I i in- tpdii r e schaffen. Ed«wiisvde mit dem berechtigten Stolze des deutschen Voxtcg vollkommen unerträgliO sein. anf dein Boden andrer Insel-nimmt- Osn W I nnit sein«-s W RIMIWMMM sc. Styx-im ci. Weint-U Os. Juli. Ma. Drahwerichd .P: mt Hebuan eröffnet »die Sitzung umi 10 Uer W. I IZUFM wird Ilm Ml kleiner Annaqu er e g. . Ilnf eine Instafe des W. Biene-c weudfchnaw Eber die Ins-ne inncen ans Elsas-Lots rin en antworte-L . Händeri- v. wittert W Yewsmlnkstntum des new M eine besondere Heilung für4l die vertrieben-n clhsssøiiriv er Uns-täten Ma. Akt-lebte wund stelltsesh das tm Freistaat Sachsen ges-Mc fest elegt worden ist« daP die Loblennntertrsiftge ohne jede us chäs »Man-m eure-get werde-u solle-. - ; Gehemmt . Bade-u- Dse Retchsregdernnq be hält sich die endgültige Beantwortung der Au fraqe Mr später vor. Ma. MM wem stell-L wette-.- fekt- das in Sachsen ein Uebergangägefietz M das Volksfchulwefen angenommen worden fel, das In feinen wesentlichen Teilen im Widerspruch um den Beschlüssen des Versassungsaswschnsses der »Natipna·lperiamm-l—ung steh-L « » « « « » Fressen v. Wellen Das Weh Cz m Cachsen no nicht verkündet Wenn si Ritter ber aussteslkh daß ein Widerscsruch Zwischen der Verw fung und dem sMschcn csed esteht, so kommt der stundbsaischitn Anwendung:« Reich s r e cht üb e r an re . ’ " sämivssii gis-macht Dis uaisiicmussyus hat Jetqu « « Arbeitsstei- gutworkem G soll versucht werd-n, heute und werfen X Vermutu- uud Unchmiktagsttzungen hie politi ch ugsprache Zu Ende zu Ihrem Gelingt dies. dann toll für Montag die eaxnteninterpellas ;io n zur Beratung sastcllt werden. Ist sen Diens zaq und die folpenden Tage ist in otwimii und Ratsmittasfiynnsen die dritte Lesunq der Be t lai »u« in Its-w nimmer-. Dann toll im i Befpreebung der Erklärung der Reichs t regierung I Adzädnstannd (Zentr.i: Das Zentrum glaubte » lich der e r a n t w o r i u n a itir die Uniertzkichnuna ded cFriedens nicht entziehen zu können. uclz die Re te konnte die Entwicklung nicht hindern. Ihr Nein war auch ein Nein des Uflelted lSi r mtichee Widerspruch rechts. lanaanbaltenide Ve weaung und durcgeinanderwoaende Zurufe, die sich wieder oien. als er Redner fortfiidri): war ein Nein des Affekicd und nicht der aufbauenden T a t. Man fprichbt dort den Ja-Saaern, wie man lich Höfchmackvollnus rückt, die nationale Pelinnunla ab. i. te wuzien genau, wad onlt am. thderipru rechts und aroäe Un rub e. Zuruie im Zetttrum und linldt Gcl sichtdlälicdunaii Man leidet dort an bedakteriicher Beariffgverwirruna und man fern-echte It national und nationa lifti th. Eine Schmach ift der Friede ftir die, die til-n uns aufzwanaem eine Segmach aber auch tiir Id e, die den Krieg, dessen olae der Friede ilt, lveruria cht haben im Auslande und im Iniande. Eine Schmach ikt ed auch fiir diejeniqu, die nach dem ereinbrechen ed Verbananisses n cht Volk nnd aterland am Leben erhalten wollten. . er Friede lelbft ift ein Unrecht und wir werden nicht anlddren, eine Nevilion auf trieb lrckem Wege zu fordern und mit allen Mitteln nach dts tcklichlt zu betreiben. In unlrer auswärtian Politik müssen wir den Schuh ded Deuiltbs tu m B und die Gewinnnna unsrer d e u tled - d li e r reitdiieden Stammesdriider betreiben. lßeilali im Zentr.) Das Andwiiriiae Amt kund die Hnswanderuna oeaanilieren und die i erdindnng mit den Auslandddeutleden reaeln. Auch Pfui den P o l en lieat eine Verltiindiauna im beider- J eiiiqen Ynteressa Mit dem christlichen Sittenkodex ifi innenere ndardadldealder Völkerverliibnnna »und des Völkerbitiided. ißeilall im Zenit-D »der mit gleichen Rechten und Pflichten ifie aroiien Vorräte an Rohmateria ien aus der Kriealnoirtichait müssen beraus aeaeben wevden. Wir brauchen Ilu Ilan d d- Ir ed i t e und freie Bahn fiir den Ausenbandel Wie iind keine feundliiielieden Geaner einer llaedundenen W rtfcdali und manches Gute lieckte in er Willelllchen Planwirtlchatt Ader -in der iediaen Laae litnnen wir folebe Experimente nicht machen. Für belonders notwendia Halten wir die St d« et u n a de I Il r . leiiswillenQ Die Arbeit tilt sittliche di i i ed t. Ebenso wichtia wie die Erneueruna der irtledaii ilt aued die Nenordnuna des Staats lebens. Ein viiilia asentralifiertes·sieich liednen wir ab. Völlia andre Weae baden me durch ;Imier Komnromiß iitr die Ordnuna des Bethniiies Im Staat. sit-rede und Schule einaeichiaczen ipian dat aeloan wer init dem Zenit-um eilen will. m sie einen lanan Löffel baden. weiter-kein Zurmxei den Demokraten: Sehr richiiaii Sie rufen: Mr richtiai M bedauvte viel wieliiiaer ais der lanae Löffel ist die Retnlisbleit des Löffelg, und da müssen wir taki-n. daß die Ltiiiel mancher Leute nicht von einer Befehallendeit sind« die ed appetiivoll macht- lich mit ihnen an einen Tisch ou letzen. iAndauernde arote HeiterkeiU Unl er K o mp r o mifi ifi nicdt ein solches aemddnlickier Art. ilt am allerwenialien ein Oandeldaelchiiit Es iit eine liaaiskluar. neatiifclie und dauernde Liiiuna aui der Grundlaae politifedet Toten-un lsuliimmnna nnd Widerspruchd Die Deine-traten la ed e n. lLelv dafter —Widerivkuiii. Die Demokraten rniene Nein nein. nnetniirtl Ada. Gotdeim Kein«Menfeli bat ac laäiii derr Geheimste-i Goldein. Mir Pardeiaenolle in» der streiten Bank hinter Almen laus den Ada. D ern-; barg zeigendL der frühere Staatsminiliey liat sue-» last. lLanaandauernde Unruhe, der Ma. De rnbu ea» erhebt lich, aedt an dem Reime-spukt vorbei nccb der! Vtiilidententuibitne und meidet sich sum Wort. tin-fees Blick ift nicht nach tückivärtd, sondern nach vorwärts. qerichtst lLangandaliender Beifall beim sent-usw« InnleilOee Laudwirtlihaltsueiuiitet Brann: ! R habe lchon nor Monaten, als die Gelehr eine iandarbeiteeiireitd auflauedie, Vor s- --«u--emasteaeln » getretiens.....ti.nii«-tei f Die Nachmittagstyung ! Ada. Frau Dr. BäumekpiDemJt An dem uns von dem Minister entwickelten rogmmm wollen wir e trcu unsrer demokratischen Ue er ung Mi ben. Dabei wollen wir in ewig-Feuer E deutfcker Uet und Gestnnuiga ftgem lesen-sicut Gewa ipolickik entschieden a . ner unauss bcziegungen mtisscn auf Grund ein-er demokra iiichen olitik wieder angeknüpft wsrdew damit die Deut-setzen im Auslande ani- neue Boden Heu-innen And- d eGdeuifchein NititäåerheiöäniauMalb »unter renzen en err· seh-I en ve. .Feifall.)f dDeGr Yäeegbuådd tvxzhmw BE ’ ert au er ru e It. e Muts deutschen Voll-A afte"’- Zu nnnu r liiimmen mit dem Miktister überein in der W nung der Krieadleiden Frmkveiæ und . »Wir haben sie auch im Rufe des O nti Hiteilweiier Widerspruch bei den Sohn G wird die internai vnale Frauenwelt leskäst des Hei-i von der durch dde deutsche Festeslel ung veran ’laßten Aushebung franz iiicher Frauen ! um Arbeitgdiensh Wir verlaxågen eine rück zfichtsloie Aufklärung dieser Mach-en Gu jitimmunwb » « - » ! Die Erst-Zinnen muss io bald wie zabfeikbafii we en. Mithakiendcr lebkafter Be . W r wenden uns auch gegen die Aus aduuk er Krie se schuld, die gegenwäriisbciondert n der vermgenstenezatodie eines eritsted über » underle ans lig lrieaivichnldiqer Den Idee in Ot » cheinunq tritt ir verlangen, »Jeder von nnd be reits einmal aufgeworfene Gedan eines inter nationalen Schiedsgekichies über die Schuldfmge noch einmal erörtert wird. webt-after Beifallsz Eine Revanchepolitil lehnen wir a . « ; Maßnahmen icür den finanziell-m Wiederauf ’bau dürer nicht zur Übiaugung des spreduttionztapitals führen. Die Siche- Hmng der Produktionsperhältnisse ist die evi lebeideude Grundlage für den Wiederaufbaw Wir be. grüßen ferner vor allen Dingen die vom Ministess präsidenten annekündiqtc Einführung der obli qatotkichen Schiedsgerichtr. Uns dem Boden der Sozialpolitik im engeren Sinne haben wir ln den Antüiwimmaen des RMteaimma d ie F taae der Mustterfchaftsnerstcheruua vermißt. ebenso bie endlich praktjfigk Faunarkssnabme der fes-n tu dem vorangegangenen en ernnawtvnwmm..ayM bcrauakesnnn der Frau zur Was in allen klnaeiegchettem in dem es Ich um MM und Kinderinteressen handelt Unser same- Sirt fchaszproaramm dient dem Gedanke-h aus unfeth rissenen Volk-e wieder eine Eins-u anstatt-nett kalU Von diesem WW m die II am Luna du schwingt 111-W » M«-
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