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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 09.04.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160409010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916040901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916040901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-09
- Monat1916-04
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Ein Fliegerangriff auf Gallipoli. - Vevorstehende weitere Veränderungen im italienischen Kabinett. Die Skimmung in Holland Ben unserm vspiitarbeiter. Untierdana s. tlpril Nach zwei unruhevollen, von den schlimmsten ede :-üchten erfüllten Tagen ist es in Holland wieder ein bißchen still geworden. Das ift wenigstens der äußere Eindruck; die Aufregung ist aus den sonst so Mächtigen Gesichtern der Kaufleute geschwunden, man lispelt sich nicht mehr geheimnisvolle Neuig keiten ins Ohr und schimpft nicht mehr auf die Haager Blätter, denen es darum zu tun war, ein mal gehörigen Liirm su schlagen. Von Partei kichkett ist unter den Menschen nichts zu mer ke n: sie neigen weder den Deutschen en noch den Englitndern. Am liebsten sprechen sie von« Dol lands Neutralität, die fie verteidigen wol len, aus die sie stolg find. Frühey vor einem Jahre etwa, da zeigte fast seder Vollsnder seine Farbent prodeutsch oder proenglisch Noch lebte die Erinne rung an den Øxodus der Belgier im per-sen des gut mütigen und gastfreien Volkes, man sprach noch von der »Freiheit und Gerechtigkeit-C für die Frankreich allen voran - streiten würdet die Meinung, Deutschland führe einen Groberungskrieg, herrschte in den breiten Schichten. Deutigesiags in es anders. »Die Alliierten wollen Deutschland vernichten, sie begnügen sich nicht mit einem Frieden, der den Deutschen künftige wirtschaftliche Entfaltung ver btirgt, sie wollen einfach den deutschen handel kne beln und sich des gefährlichen Konkurrenten ent ledigen«, so fpricht jeder Hollitnden ob er ftir oder gegen Deutschland ist. Er hat erkannt, daß der Bier verband den Krieg fortsehen will, ohne Berück sichtigung neutraler Lebensinteress se n , ohne Rücksicht auf die Bevölkerung der befehien iiiebietsteile, von wo, besonders nach dolland, Hilfe rnse kommen, endlich den Frieden wiederkehren su lassen. Aus Entsetzen über die Grausam keit der Ententemiinner und aus einer heimlichen Furcht vor Anschlägen Eng lands gegen die dolliindische Neutra lität, setzt sich das Gefühl des Mannes aus dem Volke zusammen. Die ftereotype Redensart des Zei iungslefers lautet: »Wir nehmen jetzt fiir keinen Partei; England raubt uns die Posi· nnd Deutsch land versenkt unsre Schiffe-« Das erste ift erwiesen, das zweite nicht. Aber das hindert den Kauncgießer nicht daran, die Behauptung aufzustellen, daß man ches holliindische Handelsschisf einem Uißoote zum Opfer gefallen sei. Er schlief-i nämlich: dieDeuts schen haben die besten Unterse·eboote, ergo müssen sie auch die holländischen Schiffe ver senken. Setzt man ihm die Unrichtigkeii dieser Aus fafsung auseinander, so schüttelt er, ungliiubig lächelnd, mit dem Kopfe, als wollte er sagen: Du sprichst mir lange gut, ich glaube es nun einmal- und daran läßt sich nichts ändern. Deshalb fanden im Volke die Gerüchte über einen Zwischenfall mit Deutschland viel mehr Kredit, als die hat-get Mel dunaen über die angeblichen Beschlüsse der Pariier Konserenz, über deren Zusammentritt der Dolliindet im Kasfeehaufe gerne spaßte, »denn auch io werden de den Deutschen nicht unterkriegen«, meint er . . . Es muß betont werden, daß die von einigen Zeitungen hervorgerufene Erregung nicht so bedenk lichen Umfang angenommen hätte, wenn d i e in n e - ten V erhältnisse besser wären. Eine latente Unruhe, ein andauernder Mißmut ist seit ge raumer Zeit in der großstädtischen und in der liinds licheu Bevölkerung zu verzeichnen. Die Provinz- Ptcsse spricht sich darüber freier aus, weil der Bauer lieber feine eigenen Schwierigkeiten im Blättchen beschrieben sieht als die der Engl-findet in Westwo tavnen Die Lebensmittel sind sehr teuer geworden, das ist das erste. Wer trügt die Schuld? Etwas spät entschioß man sich zur Einführung von Pegierungspreisem zögert, die Ernährung der armeren Beodlkerungstreise sicherzuftellem An Arbeit fehlt es für viele Kaufleute und hand werrer, die aus der ,-Koniunktur« nicht den Profit zu schlagen vermochten, wie er vielen zuteil wurde. Zwar sind sie« die darben müssen, von früher her be scheiden, aber es geht ihnen doch auf die Nerven, wenn sie ans der andern Seite Riese n v e r m d g e n entstcssen sehen. Jm öffentlichen Leben begegnet man vielen solchen Leuten; sie sind verbittert und wün schen den Reichen, die vom ,-Kriegshandel« leben, den - sirieg auf den Hals. Namentlich in Rotterdam deiai sich der Kontrast zwischen Verarmten Und neugebaekenen Kapitalisten am Mkkstetu Daher bemächtigte sich auch der Retter damer Bevölkerung die stärkste Aufregung, als Kriegsgerüchte das Land durchschwirrten «Ich, wüste ich«blos, wann es losgeht, ich habe in einer Mache-« ider geläufigste Ausdrucks ein riessges Geld stecken«, rief mir ein Bekannter zu, den ich bis dahin fitr einen bescheidenen Staatsbeamten schalten hatte und für sonst weiter nichts. Allein, Idee mit-ist sein Mei. beteiliat sich an neu einver- · Widerhall der Kanzlerrede - in Feindesland , Einen wie großen Eindruck die R cichstagds rede des Fiauzlers im neutrnlen Auslande ge macht hat, ging aus den Blätter-stimmen hervor, die wir gestern veröffentlicht haben. Dasz sie auch un feindlichen Ausland starke Wirkung hervorrief, braucht nicht begtveiselt zu werden. Das verrät der leiden schaftliche Ton, in dem die feindlichen Blätter die Rede besprechen Jn Frankreich, ioo man bisher an seinen Scheullapueu am hartnäckigften festhält nnd die deutsche ilederlegenheit nicht sehen will. silhlt man sich ausd Aeußerfte gereizt nnd versucht- sich im Den sachlichen Angaben der Kanzieerede vorliderzudrückcin In England erkennt man den Ernst, der aus den Worten v. Bethmanu Odllwegd spricht, klarer-· In Italien toben die Zeitungen wilder als in den ver dlindeten Ländern, obwohl man gerade dort allen Grund hätte, sich zu mäßigen. Die beso u n eneren Stimmen sehlen bisher in dem feindlicheu Choxr. Sie werden nicht ausbleiben und vernehmbarer sein« wenn die Schreier ihre erste Lungentraft verbraucht halten« - Nachstehend die eingelausenen Meldungem . Die Pariser Stimmen X Bera, s. käm-il » Bei Besoeeehnn der Rede ded deutschen eichtes kandlerd heuiiiht siehm die P arise r Presse vor allem, Den langsamen Fortgang der Kämva vor Ver dun als deren völliges Scheiteru Pittznstellem um sagen zu können, dafz der Reichskanz er nicht mit den versprochenen Erfolgen vor den Reichstag treten kdnne. Sle guriickhaitend fassen die Blätter die deutlichen rklärungen liber- die deutschen Frie dendziele an. Der »Steine-s« liest ans der Rede heraus, daß eine moralische Niedergeschlagenheit allmählich von vden her til-er ganz Deutfgland komme und findet einen Widerspruch in des anz lers zuverlichllicher Schilderun der tnilitärischen Lage und indem Sinn-esse auf Englands Absicht, Preußen militärisch niedereurinaem womit aner kannt »werde« daß die Alliierten sich also start ge nug fiihlten, um diesen Erfolg zu erreiche-tu Zu xakftmeusaisetitd mdeitsit dter CzTempstlädierToäåhdfr:öiiltsii3 a ungeu se ge. a ewa en ei c" e n geändert habe und die Sicherheit del-s regierenden Kreise im Sinken sei. Der Pet it P a risien« hebt das Schweigen iider Frankreich als den ve- Zeithneudsteu Zug der sie e hervor. Dies sei das s eutlise Geständnis der vorausgesiihlicn Niederlage. ; Das latt meint, der Kanzler schwanke mischen der JRegierungdlinlen mit ihren Friedenöforderungen einerseits und der Rechten und dem Zenit-um mit ihren Annexiongadslehten anderseits-. - Jean Oerbette schreibt im »Erl« de Paris-: »Als der Kanzler in sein Programm die Rechte der Polen und der Vlamen einsetzte. wollte er die Irr giinge der Vorsriedendbesprechnngen geschickt für den Gebrauch Deutschlands her-richten. Wir werden nicht in diese Jergänge eintreten, in denen, wie der Feind hofft. die Alliierten einander aus den Augen verlieren oder geaeneinander stoßen sollen. Stett-gen P ichon schoeibt tm «Petit Jou rn al«: Der anzler fühlt sich von den Neutralen umlauert und in der Stim mung seiner eigenen Untertanen erschüttert. Man erinnere sieh an die stolzen Uudrufe seiner früheren Kundgebungetn an die Ausgedlasenhein mit der er unsre Niederlage und den gzerschmetternden Sieg seiner Armeen verkündet hat. an vergleiche das mit der platten und hohlen Rhetorii, die er seht den Vollsoertretern vorgesetzt hat. sind dem Gegensatz ergibt sich die Lehre. « ( Englische Kritik X stotterqu· s. Aprii x Der »Notierdainzkede Courant« meidet and Lon - don: Die »O a ily ew s« schreiben in einem Leit artitel iiber die Rede des deutschen Reichskanzlerd, daß diefer in lleinen Auslassungen sowohl iider die belgifche wie der die polnische Frage ein gesuchte Vagbe i beobachtet bade. Wenn der ReichskanTler ie gemäziqtete der tun den Borranq .ftte Lenden eiden ruppen der dffentlichen Meinung n Deutx land vertrete, sei die Aussicht darauf, · as Deut - land wieder zur Vernunft ptnnie, in der Tat doch sebr entsernt Selbst sitt die Neutralen bade der Reichs anzler nichts an res tika ais Gleich gültichin Angesiexid der Worte des eichstanzlerd ber den Untersee ootsktieq sei keine Bersicherunf das die Rechte der Neutraien beo achtet werden fo - len, nur ein Versuch, Sand in die sitzen zu streuen. - Die Eine-« fchreiben: Die die e des Reichs kansiees war iiir drei Arten subsrez dextimmt Fee erfte Zweck der Rede war der. ab eniiche olt on ermntiqen und Intriedeniinitellein Dann sollten die damalan Neutraten Yes dein standen atn die den che Oe wan Unfchn d nnd« edenbs l ede qedta t werden. Und sch ieklich beri ch die Rede qui die knbetlvoiie quenlie e nnd D nideit einer made-o Friede-dienende in nnietsi met Lande. Der Ids nitt der sedeber fi ntit isten befibiiiti e, war ein neitdicktee vdieraein eni dein die Wo koeit der nennen Rede erprobt werdeis sank- Betbnsann collweqvertliirte vor aller Wein as d e Operationen vor erdun mit Alt-set U c vorbereitet find und einen sort nach den - leistete Gesell QMM U 111- Wurf-tue femme Grauen am Hilfenfikit uciukknut X Großes cauptqnartiey s. Irru. GmllichJ (Einaegangen 2 Uhr 45 Mut. nachm) Westlicher stiegst-platzt Ins dem linken Mnnsnler erstlian len Schleifer nnd Bayern zwei starke Itanzslifche Stiltzpnnlte südlich von Hattenan nnd nnhncen die ganzen feindllchenStellungennnidetnslücken des Termitendilsels in einer Breite von iidee Insel Kllntneten Ein deute Irnb vernichtet Gegenstoß scheue-te vdllis. Unsre Bet lnlte sind gerin diejenigen des Gegners, nncks in - lolse des beimtncklleben Verhaltens einzelne-, besonders schmet. v»Aus-erden« wurden ts Osfisiettz CVI Mann nnvemnndet »- in n s e n. darunter sahtteiche Neunten der Jahres- Ilafle Uns. blühenden Industrieunternehmungen ctn Krieg käme da fedr ungelegetr. Je länger der grausige Kampf währt, desto tnniget liebt und hegt der dol länder feine Neutralität; das Elend der Armen würde größer, mtt den schönen «Sachen« wäre ed su Ende. Dtefee Stimmung trug man auch durch un gessdtte Vernhtgungdakttsel Rechnung. Auf den höhnt Nitsch der Maus nnd in der Woc v r e waren die beiderseitisen Artillerteu statt tätig. Am Diiicnfirli lliidlich von sondern-ab in den Bescheid it i e ß eine kleinere deutsche Abteilung in einer vorqelchobenen kranziiiiitben Stellung vor, deren Brit-sung bis anf 21 Ge fangen· im Kampfe fiel. Die kindlichen Gräben wurden gestimmt Die holländischeu Maßnahmen I Die ckoiliindiitde Regierung sein« wen-n auch all mäklich was Beruhigung eingetreten ist, ihre milis tär scheu Masnadmen fort: « x hang. s. April. Der Zweite-c Kam mer wurde eine Vorlage nnterdreitet, um im Hinblick aui die herrschenden auderg e w d b n - ich e n Uinstä n d e der Regierung Gelegenheit sn geben« wenn dies notwendig fein sollte. früh zeitig suritinderuiung der Inbredtlaiic 1917 übergeben su klinnent Wie weiter aus Amsterdam gemeldet wird wurde den Soldaten der befestigten Stellung Amster dam wieder ciwad größere Vewekcungöfrek deit eingeräumt. Wie das »Den-de sblad« meldet, dürfen csie ietzt wieder an Wochentagen ihre Stand orte na d Uhr nachmittags nnd an Sonntagen nach is Uhr mittagd verlassen, dürfen aber die Eilen dabn nicht benutzen. « Einspruch aller Neutralen in London x« sitz-C s. gpxu Die »Nein sitt-set sed« melde ans Muster dam klug guter Quelle verlauteh daß alle neu trqceu Staaten in London qescu die vertragswidriqe Ausleun der Leut-euer Deklaration über die Vexlchstsuuq her Blockade Itsteftiereu wer eu. Spiegelfechtereien wrtvatteleqramuo ·-I— Bettes-um s. April Donau-, der Ebefredakteurs des »Dann Chro ntcls«, beantwortet tm »Nimm Rotterd. Courant« die zahlreichen thicndungen, dte einen früheren Yangkvgq ihm kitzfjgtjten» Dogaxd betguert u. y.: England sei der Beschiiger der kleinen Voller. Es babe am Kriege wegen elgiens teilgenommetp ob gleich ed fraglich gewesen sei, ob sich England sern vom Kriege blitte halten können, wenn Deutsch sland die belgische Neutralität geschont bitttr. Sicher würde dann das englische Volk nicht einmütig den Kriegspsad betreten baden. Griechenland Pabe durch die zeitweilige Beseyung eines Teiles eines Gebiete nicht gelitten, es wurde außerdem Ent schädigungen erbaten. Den Vorwurf, dass der ens lische Marinismuö nicht minder uerwersiich sei, als der deutsche Militatismuö, beantwortet Do nald mit der Behauptung, daß die englische Flotte sur die riesenhaste Ausgabe des Schutzes des britischen Weltteiches nicht zu groß sei. Er erinnert an die Versuche des liberalen Kabinetts, den Wciilaus tm Flottcnbau zu beenden, was Deutschland aber ab-» lehnte. Endlich beteuert Donald, Holland werde die völlige politische und wirtschaftliche Unabhängig keit seines Kolonialbcsitzes behalten, sallö der Vier vetbaud gewinne. während bei einein Sieg Deutsch lands sein Herabsinken zu einem schwachen Bundes staat sein Ende sein würde. Ci) Das schreite-the Beispiel Griechenlands « Berlin, s. April Den Moracnbläitern zufolge schreibt dek frühere ilågcilllmtbiiche Ministerpräsident Kuyper in «leinem tatte ~Standaard«. Holland müsse immer auf Griechenland Matten- Die Geschichte wette kein weites Beispiel für einen folgen-a tiqcn Ueber "mut qui, wie ek in Salvniki z aqe getreten fei. ’,,chc der Macht die es wagt, suns als zweites Griechenland pu Hebundeln.« Holland bade gewiß Äebnmatl eher Krieg. als das es sich wie . rieth-um behandelnjaiis ijkksssk wir-Was- Die cum-en unerme- met-u · ams seit-m m einen schmalen Frontabichnitt Mdl i Ö dC s N« I rocsiees beschränkt und wurden statt abse wie I e u.« f Vallantriessschaupcati Nichts Neue-. - , Oberste Heeresleitmw Votvinmuct unter heutiwa Kreuzkeuer O Geni, s. April . Beihincourt ist laut einer ganaönote andauerns dem bestiqiten Krenzfeuer er deutschen Butte rien aus efetzt. Für die dauptpnnkte der weiten franczösiksen Linie bestebe wegen der im Fesse wa de und dem Bonttudqebsls aufgehäuften Dindernisse seine unmitteibare Gefahr. , . , f· « " « Die Wirkung des pkufschen Ariillerkefeum » lPrivqttelkcjrankml . f« q- Mctiz s. April Das »Journal« stellt fest, daß die Kämpfe um Bett-un inöolgc ihrer au crordentlichcn dgttgleit die schon vor er im Wasen begriifene ahl der Geisteögcstörten m Lranzöfifchen Heere um ein Vielfaches v ermx rt habe. soff-es Verkehr x Paris. s. April sinnlicher Kriegsbericht von gestern nachmittam Wesilich der Maus drangen die Deut schen itn Laufe eines Nachtquarisfs, der nach einer zeitigen Beichießung unsrer Stellungen qrvisichen ötbineouri und der Pöbe ils unternom men wurde. in einen Gra en unirer ersten Linie längs der Straße Bötdincourts Cbatto n e o u r t ei n. Ein sofort angeiehter Genenangrisi warf sie aus dein großten Teil des von ihnen gewonnenen Geländes. Der Feind Eiilt gezenwiirtiq nur noch einige vorqeichobene eile un rer Stellung von ungefähr 800 Meter Breite. Oe st lig de e Ma a s zeitweise Artillerieseuer. Wir tnn ten weitere Fortschritte in den ietndlichen Lausqriiben sitt-westlich des Jortv Doua u m o tei. Ein der Woevre einige Ariillerieiiberiiille Auf et übrigen Front war die Nacht rudiq. sinnlicher Bericht von gestern abend: In Bel ien bat tin-re schwere Artillerie vernichtendeii åeuer aui deutche Werke bei Middellerle nnd ansemarl gerichtet. Westlich der staat dut der Feind nach einer medrstundinen destqu Be lchießnn einen starken Unstifi aus unsre tellunsen iidliee von daneourt und am Osteins sang des Dorfes auf einer Froni von etwa Kilometer unternommen Von unserm sperrseuer und der starken Beschieizunq unsrerMas inenqewedoe aufgehalten, konnten die Deutschen ihr iel nicht er reichen und mußten unter anllckla uns vieler Toter in ihre Gräben suriickledren Süd listlig von Bstbineourt weissen wir mit ilse von Granaten einige « ortkfchritte in den Lausaräden und Grabenstticlen, die vom einde in der letzten Nacht winken Bötbincourt und der Bäche 265 ausgedoben wor en waren. Beim Toten ann und dem Walde von Cumieres ziem lich Sestige Beschießung. D e stlich de r M aas und irn oevreg e bi e t e Artilleriekumpb bei dem sich unsre Batterien sehr tätig zeigten und mehrere Un samnrlungen des Feindes zerstreuten. Ilus dem übri gen Teile der Front der übliche Artilleriekamps. ; Beluischer Bericht: Ein kleiner Hand sireich, der in der letzten Nacht auf einen unsrer vor geschodenen Posten in der Nähe von Sie en st r a a te unternommen worden war, wurde durch unser Feuer nuriickgewiesen Arn NWmittag siemlichokestiqe scr .tillerietiitiqleit in den chnitien von aussen oelle nnd Dirmuidezn Dss. Axt-sp- skävsg Mäs- aris, 7. Ii til. A ence va- Die Kanznkr liefme den bezwang-s iiget ·die Vereinigung der adtes »Eure-. Der sit eqsminifiet führte aus: enn dasv beit. Gesetz schon im Anfang des Krieges in Kraft gewesen wäre, hätten no von der Ulierskrense be itoiienziiienerale an dem Fetdsike nicht eitsenvnp »wen. on diekezn Zellen vier viiionsqenes Itale und Is r qudeseuetaie an der Kroni verbleiben. Die ruhet-ed rittqu Ofiiziere w rden durch das Gesetz ausgeschaltet; das kein Gesetz der Skwiiche iei, Indern eine Bütqfchaft für das Land be eure. Die Meinung-vorlage wurde deni Heeres micus ne WM Weh . «
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